DE4138941A1 - Sportschuh und verfahren zum herstellen eines stollens - Google Patents
Sportschuh und verfahren zum herstellen eines stollensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh mit einer Sohle sowie
in einer Unterseite der Sohle angeordneten Stollen, die mit einem
Spitzenabschnitt über die Unterseite vorstehen, wobei die Stollen
teilweise aus einem keramischen Hartstoff bestehen.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines
Stollens für einen Sportschuh, wobei der Stollen einen metallischen
Spitzenabschnitt aufweist.
Ein Sportschuh der vorstehend genannten Art ist aus der
DE-OS 32 33 900 bekannt.
Es ist bekannt, bei Sportschuhen an der Sohlenunterseite Stollen
vorzusehen, damit der Sportler besser in der Lage ist, sich
beim Laufen oder Starten gegen den Untergrund abzustützen. Je
nach Sportart (Laufen, Fußballspielen, Baseballspielen u. dgl.)
werden dabei unterschiedliche Arten von Schuhen und von Stollen
verwendet, und die Stollen werden gelegentlich auch als Spikes,
Greifelemente, Beschlagteile o. dgl. bezeichnet. Im Rahmen der
vorliegenden Erfindung besteht insoweit kein Unterschied,
weil die Erfindung sich für alle derartigen Elemente eignet.
Es ist ferner bekannt, derartige Stollen auswechselbar zu
gestalten, damit der Sportler mit einunddemselben Schuh je
nach Sportart oder nach Witterungsbedingungen oder abhängig
von der Bodenbeschaffenheit unterschiedliche Stollen einsetzen
oder nach längerem Gebrauch verschlissene Stollen austauschen
kann. Es ist aber auch bekannt, Stollen fest in Sportschuhen
anzuordnen, beispielsweise durch Einspritzen mittels Kunststoff
o. dgl. Auch insoweit besteht im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung kein Unterschied, weil sich die Erfindung für alle der
artigen Anordnungen von Stollen eignet.
Bei der Auslegung von Stollen für Sportschuhe ist den diversen
Anforderungen Rechnung zu tragen, die an derartige Stollen
gestellt werden. Im Vordergrund steht naturgemäß die Forderung
nach einer Formgebung, die dem Sportler ein optimales Laufen
bzw. Starten gestattet. Darüber hinaus muß aber auch beachtet
werden, daß Stollen erheblichen mechanischen Belastungen
ausgesetzt werden, da sie üblicherweise mit großer Kraft gegen
mineralische Umgebungen gedrückt bzw. in diese hereingedrückt
werden. Weiterhin sind auch Fragen der Sicherheit zu beachten,
weil derartige Sportschuhe auch in Sportarten eingesetzt werden,
beispielsweise Fußball, bei denen die Sportler absichtlich
oder unabsichtlich miteinander in Berührung kommen und daher
durch die Stollen Verletzungen verursacht werden können.
Schließlich sind auch Gesichtspunkte der Fertigung und der
Kosten zu berücksichtigen.
Aus der eingangs genannten DE-OS 32 33 900 ist nun eine Sport
schuhsohle mit Greifelementen bekannt, die ganz oder teilweise
aus Oxidkeramik bestehen. Soweit die Stollen insgesamt aus
Oxidkeramik bestehen, sind sie so beschaffen, daß sie in die
Sportschuhsohle eingeschraubt oder eingespritzt werden können.
Soweit die Stollen nur teilweise aus Oxidkeramik bestehen,
ist die Anordnung so getroffen, daß jeweils nur der die Lauf
fläche bildende Endbereich der Stollen aus Oxidkeramik besteht.
Dies bedeutet, daß die Stollen zweiteilig ausgebildet sind,
und zwar aus einem metallischen Grundkörper, der zugleich zur
Befestigung der Stollen in der Sportschuhsohle dient und
andererseits aus einem Endkörper, der mit dem metallischen
Grundkörper verbunden ist und den die Lauffläche bildenden
Endbereich der Stollen darstellt.
Ähnliche Stollen für Sportschuhe sind auch aus der
DE-OS 39 15 157 bekannt, wobei sich diese vorbekannten Stollen
dadurch auszeichnen, daß ein keramischer Teil an einem Stollen
grundteil befestigt ist, der aus Kunststoff besteht.
Bei allen vorstehend erläuterten bekannten Stollen bildet
somit der keramische Teil ein wesentliches Bauteil des Stollens,
das etwa ein Drittel oder die Hälfte oder noch mehr Volumen
anteil des Stollens ausmacht und daher ein massives keramisches
Bauelement darstellt.
Obwohl derartige Stollen, die ganz oder teilweise aus einem
keramischen Hartstoff bestehen, eine sehr lange Standzeit
aufweisen und darüber hinaus auch in einfacher Weise und
preisgünstig hergestellt werden können, so ist ihnen doch
folgender Nachteil gemeinsam:
Wenn nämlich die Keramik einen massiven Teil des Stollens
ausmacht, so kann es insbesondere bei einer Stoßbelastung,
namentlich dann, wenn Keramik auf Keramik schlägt, dazu kommen,
daß Abschnitte der Keramikteile springen und abplatzen. Die
dann entstehenden Kanten an dem am Stollen verbleibenden
Keramikrumpf sind dann jedoch äußerst scharfkantig und spitz,
mit der Folge, daß eine erhebliche Verletzungsgefahr besteht,
wenn ein Sportler mit einem Sportschuh, dessen Stollen ganz
oder teilweise abgeplatzte Keramikbauteile enthalten, während
der Sportausübung mit einem anderen Sportler zusammenstößt.
Darüber hinaus haben die bekannten Stollen den Nachteil, daß
eine zweiteilige Konstruktion der Stollen immer das Risiko
mit sich bringt, daß sich die beiden Einzelteile voneinander
lösen oder daß bei ausgeprägter formschlüssiger Verbindung
zwischen den beiden Teilen Zonen geschwächten Materials ent
stehen, die ein Abbrechen fördern.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen
Sportschuh bzw. ein Verfahren der eingangs genannten Art
dahingehend weiterzubilden, daß die Vorteile herkömmlicher
metallischer Stollen beibehalten werden können, andererseits
aber die Standzeiten von ganz oder teilweise aus Keramik
bestehenden Stollen erreicht werden.
Gemäß dem eingangs genannten Sportschuh wird die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spitzen
abschnitte aus einem metallischen Körper bestehen, der an
seiner Oberfläche mit einer dünnen Hartstoffschicht aus kera
mischem Material versehen ist.
Gemäß dem eingangs genannten Verfahren wird die der Erfindung
zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß der Spitzen
abschnitt mittels thermischem Spritzen mit einer Hartstoff
schicht versehen wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst.
So besteht nach der Erfindung der Stollen nämlich praktisch
vollkommen aus Metall, so daß herkömmliche einschraub- oder
einspritzbare Stollenkonstruktionen verwendet werden können,
bei denen der Stollen ganz aus einem metallischen Werkstoff
besteht. Lediglich die Oberfläche des vorstehenden Spitzen
abschnittes wird zum Zweck der Standzeiterhöhung mit einer
keramischen Hartstoffschicht versehen, was heutzutage mit an
sich bekannten Mitteln möglich ist. Ein Abplatzen der Hartstoff
schicht ist dabei nicht zu befürchten, und selbst dann, wenn
bei übergroßer Belastung sich je ein Teil der aufgespritzten
Hartstoffschicht ablösen würde, so entstünden dabei keine
scharfen Kanten oder Spitzen, die zu Verletzungen von Mit
spielern führen könnten.
Nach der Erfindung ist bevorzugt, wenn die Hartstoffschicht
aus Wolframcarbid, aus Wolframcarbid mit Chrom, aus Aluminium
oxid, aus Titanoxid oder aus Nickel-Chrom-Bor-Silicium besteht.
Diese Materialien sind an sich aus der Technik des thermischen
Spritzens bekannt und haben sich dort bewährt.
Weiterhin ist bevorzugt, wenn die Hartstoffschicht zwischen
15 und 100 µm dick ist. Auch dies ist ein in der Praxis bewähr
ter Wert, bei dem einerseits hohe Standzeiten möglich sind,
andererseits aber abplatzende Schichtstücke nicht zu makrosko
pisch wahrnehmbaren Spitzen oder Kanten führen.
Weiterhin ist besonders bevorzugt, wenn zwischen der Oberfläche
des metallischen Körpers und der Hartstoffschicht eine Haft
vermittlungsschicht angeordnet ist, die vorzugsweise aus
Nickelaluminium besteht.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Haftfestigkeit der
Hartstoffschicht nochmals erheblich gesteigert wird, wie dies
ebenfalls an sich bekannt ist.
Schließlich ist besonders bevorzugt, wenn die Hartstoffschicht
an ihrer Oberfläche mit einer Antihaftschicht versehen wird,
wobei vorzugsweise eine Antihaftschicht aus einem Fluorethylen
polymer eingesetzt wird.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Schichtenaufbau an
seiner Außenseite versiegelt und damit z. B. auch die Korro
sionsfestigkeit erhöht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist bevorzugt, wenn die
Hartstoffschicht mittels Flammspritzen oder mittels Plasma
spritzen oder mittels Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen oder
-Plasmaspritzen aufgebracht wird.
Diese Beschichtungstechniken haben sich neben anderen Beschich
tungstechniken für Einsatzfälle der vorliegenden Art besonders
bewährt.
Eine besonders gute Wirkung wird weiterhin dann erzielt, wenn
der Spitzenabschnitt vor dem Aufbringen einer Schicht vergütet
wird, und zwar vorzugsweise auf eine Härte von 48-58 Rock
well.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, von unten, auf ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sport
schuhs;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung
entlang der Linie II-II von Fig. 1 und umfassend
eine teilweise, nochmals stark vergrößerte Detail-
Schnittdarstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 10 einen üblichen Sportschuh, wie er zum
Laufen, zum Fußballspielen, zum Baseballspielen oder für andere
Sportarten eingesetzt wird. Der Sportschuh 10 umfaßt eine
Sohle 11, an deren Unterseite Stollen 12 in vorbestimmter
Anordnung befestigt sind. Die Stollen 12 können dabei in die
Sohle 11 eingeschraubt oder eingespritzt oder sonstwie befestigt
sein.
In der vergrößerten Schnittdarstellung der Fig. 2 erkennt
man, daß der Stollen 12 einen Spitzenabschnitt 20, einen
Flanschabschnitt 21 sowie einen Gewindeabschnitt 22 aufweist.
Der Gewindeabschnitt 22 ist in eine Gewindebohrung 23 der
Sohle 11 eingeschraubt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Stollen 12 in der Sohle
11 befestigt wird, bis eine Oberfläche 24 des Flanschabschnitts
21 an eine Sohlenunterseite 25 der Sohle 11 anstößt.
Wie die in Fig. 2 enthaltene stark vergrößerte Detailansicht
aus dem Spitzenabschnitt 20 zeigt, besteht diese aus einem
metallischen Körper 30, auf dessen Oberfläche zunächst eine
Haftvermittlerschicht 31, alsdann eine Hartstoffschicht 32
und schließlich eine Antihaftschicht 33 aufgebracht ist.
Die Stollen 12 werden wie folgt hergestellt bzw. montiert:
Zunächst stellt man den metallischen Körper 30 her, wobei
vorzugsweise eine einstückige Anordnung gewählt wird, die
sowohl den Spitzenabschnitt 20 wie auch den Flanschabschnitt
21 und den Gewindeabschnitt 22 umfaßt. Soll der Stollen 12
statt eingeschraubt eingespritzt werden, so ist statt des
Gewindeabschnitts 22 ein entsprechender, mit Vorsprüngen
versehener Einspritzabschnitt vorzusehen.
Der Stollen 12 wird nun im Bereich seines Spitzenabschnitts
20 vorzugsweise mechanisch vorbehandelt, und zwar zunächst
durch Vergüten, wodurch eine Härte von 48-58 Rockwell erreicht
wird.
Der so vergütete Stollen 12 wird dann im Bereich des Spitzen
abschnitts 20 vorzugsweise mechanisch vorbehandelt, und zwar
durch Entfetten und/oder Sandstrahlen.
Auf die so vorbehandelte Oberfläche des metallischen Körpers
30 im Bereich des Spitzenabschnitts 20 wird nun eine Haftver
mittlerschicht 31 aufgetragen.
Die Haftvermittlerschicht 31 besteht vorzugsweise aus einer
Nickellegierung, beispielsweise Nickelaluminium, Nickelchrom
o. dgl. Die Schichtdicke kann vorzugsweise zwischen 5 und 30 µm
variieren.
Auf die Haftvermittlerschicht 31 wird alsdann eine keramische
Hartstoffschicht 32 aufgetragen.
Die Hartstoffschicht 32 wird vorzugsweise mit einer Dicke
zwischen 15 und 100 µm aufgetragen.
Die Hartstoffschicht 32 besteht vorzugsweise aus einer Carbid- oder
Oxidkeramik, z. B. aus Wolframcarbid (WoCo8812) oder aus
Wolframcarbid mit Chrom, oder aus Aluminiumoxid, oder aus
Titanoxid oder aus Nickel-Chrom-Bor-Silicium. Die Schichten
31 und 32 werden durch thermisches Spritzen auf die Oberfläche
des metallischen Körpers 30 aufgebracht. Vorzugsweise geschieht
dies durch Flammspritzen, durch Plasmasprühen oder durch ein
Hochgeschwindigkeits-Verfahren, das mit dem Flammspritzen
oder Plasmasprühen kombiniert wird.
Nachdem auf diese Weise eine Hartstoffschicht mit großer Haftung
aufgebracht wurde, kann der Schichtenaufbau noch durch Auf
bringen einer Antihaftschicht 33 versiegelt werden.
Die Antihaftschicht 33 besteht vorzugsweise aus einem Fluor
ethylenpolymer, beispielsweise Polytetrafluorethylen o. dgl.
Die Antihaftschicht 33 wird vorzugsweise so aufgetragen, daß
ein entsprechender Antihaftlack aufgesprüht und dieser dann
bei einigen 100°C eingebrannt wird. Dies geschieht bevorzugt
in der Weise, daß nach dem Einbrennen der Antihaftschicht 33
ein Schichtenaufbau vorhanden ist, bei dem die Antihaftschicht
33 die Spitzen der Hartstoffschicht 32 nur dünn überzieht,
deren Täler aber voll ausfüllt.
Nachdem der Stollen 12 auf diese Weise hergestellt und ober
flächenbeschichtet wurde, kann er durch Eindrehen des Gewinde
abschnitts 22 in die Gewindebohrung 23 (oder bei entsprechender
Ausbildung auch durch Einspritzen) in der Sohle 11 des Sport
schuhs 10 befestigt werden.
Wenn nun der Stollen 12 während der Sportausübung einer hohen
mechanischen Belastung ausgesetzt wird, so ist diese in den
allermeisten Fällen nicht in der Lage, die Hartstoffschicht
32 zu beschädigen oder gar zu zerstören. Selbst wenn aber
einmal bei extremer Krafteinwirkung die Hartstoffschicht 32
bereichsweise beschädigt werden sollte, so lösen sich allenfalls
nur wenige um dicke Schichtstückchen ab, die keinesfalls von
sich aus zu merklichen Verletzungen führen können.
Claims (20)
1. Sportschuh mit einer Sohle (11) sowie in einer Unterseite
(25) der Sohle (11) angeordneten Stollen (12) , die mit
einem Spitzenabschnitt (20) über die Unterseite (25)
vorstehen, wobei die Stollen (12) teilweise aus einem
keramischen Hartstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitzenabschnitte (20) aus einem metallischen
Körper (30) bestehen, der an seiner Oberfläche mit
einer dünnen Hartstoffschicht (32) aus keramischem
Material versehen ist.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) aus Wolframcarbid besteht.
3. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) aus Wolframcarbid mit
Chrom besteht.
4. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) aus Aluminiumoxid besteht.
5. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) aus Titanoxid besteht.
6. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) aus Nickel-Chrom-Bor-
Silicium besteht.
7. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht
(32) zwischen 15 und 100 µm dick ist.
8. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ober
fläche des metallischen Körpers (30) und der Hartstoff
schicht (32) eine Haftvermittlungsschicht (31) angeordnet
ist.
9. Sportschuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftvermittlerschicht (31) aus Nickelaluminium
besteht.
10. Sportschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffschicht
(32) an ihrer Oberfläche mit einer Antihaftschicht
(33) versehen ist.
11. Sportschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antihaftschicht aus einem Fluorethylenpolymer
besteht.
12. Verfahren zum Herstellen eines Stollens (12) für einen
Sportschuh (10), wobei der Stollen (12) einen
metallischen Spitzenabschnitt (20) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt (20) mittels
thermischem Spritzen mit einer Hartstoffschicht (32)
versehen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) mittels Flammspritzen
aufgetragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) mittels Plasmaspritzen
aufgetragen wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hartstoffschicht (32) mittels Hochgeschwindig
keits-Flammspritzen oder -Plasmaspritzen aufgetragen
wird.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt
(20) vor dem Aufbringen der Hartstoffschicht (32) mit
einer Haftvermittlerschicht (31) versehen wird.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenabschnitt
(20) vor dem Aufbringen einer Schicht (31, 32) vergütet
wird.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spitzenabschnitt (20) auf eine Härte von 48-58
Rockwell vergütet wird.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hartstoff
schicht (32) eine Antihaftschicht (33) aufgebracht
wird.
20. Verwendung des thermischen Spritzens zum Oberflächen
beschichten eines Stollens (12) eines Sportschuhs (10)
mit einer Hartstoffschicht (32) aus keramischem
Material.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4138941A DE4138941A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Sportschuh und verfahren zum herstellen eines stollens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4138941A DE4138941A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Sportschuh und verfahren zum herstellen eines stollens |
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DE4138941A1 true DE4138941A1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6445669
Family Applications (1)
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DE4138941A Ceased DE4138941A1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Sportschuh und verfahren zum herstellen eines stollens |
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