DE2163086A1 - Spike für Rennschuhe - Google Patents

Spike für Rennschuhe

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DE2163086A1
DE2163086A1 DE19712163086 DE2163086A DE2163086A1 DE 2163086 A1 DE2163086 A1 DE 2163086A1 DE 19712163086 DE19712163086 DE 19712163086 DE 2163086 A DE2163086 A DE 2163086A DE 2163086 A1 DE2163086 A1 DE 2163086A1
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spike
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spikes
annular flange
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Pending
Application number
DE19712163086
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Ronchamp Bonneville (Frankreich)
Original Assignee
Nouvelle Societe Bruey S.A., Ronchamp (Frankreich)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/165Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section pointed or conical, e.g. calks, spikes, pins

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Nouv eile Societe BRUEY S.A. RONCHAMP / Frankreich
Spike für Rennschuhe
Die Erfindung betrifft eine einfache und zweckmässige Ausbildung von Spikes für Renn- oder Sportschuhe, wie sie beispielsweise Anwendung finden beim Laufen, Springen, Golf- und Kricketspielen sowie beim Speerwerfen, um eine bessere Haftung auf den Pisten und den Spielflächen zu erzielen.
Die bisher hierfür verwendeten Spikes bestehen aus einem, einzigen Stück in Form einer Spitze, die an einem Ende angespitzt und am anderen Ende einen zylindrischen Abschnitt mit Aus sengewinde aufweist. In den meisten Fällen befindet sich zwischen dem Gewindeabschnitt und der eigentlichen Spitze noch ein in bestimmter Weise profilierter Abschnitt, beispielsweise eine Abflachung, ein Sechs kant oder manchmal auch eine flanschartige Scheibe mit Löchern, ■wodurch der Spike rait Hilfe eines geeigneten Schraubwerkzeuges in einen Einsatz eingeschraubt wird, welcher ebenfalls mit einem Gewinde versehen sein kann und in der Sohle des Rennschuhes sitzt.
1120. N2.12D.7 - BIl/KW/ek
209828/0042
Im allgemeinen stehen verschiedene Arten von Spitzen hinsichtlich ihrer Länge und unterschiedlichen Querschnitten zur Verfügung je nach der Sportart, welche in den betreffenden Schuhen ausgeübt wird und auch in Abhängigkeit von dem Zustand der Piste oder der Spielfläche.
Bis vor kurzem bestanden die Pisten und Oberflächen der Sportplätze in der Regel aus festgewalzter Erde, aus Rasen oder Aschenbelag. Da die Art dieses Bodens verhältnismässig rauh ist, konnten hierbei Spikes mit verhältnismässig grossen Durchmessern verwendet werden, die ausserdem nicht exnmal besonders widerstandsfähig gegen mechanische Abnutzung zu sein brauchten.
Die modernen Pisten werden aber mehr und mehr mit Ueberzügen unter Verwendung von Kunststoffen versehen, wobei die verschiedensten Materialien Verwendung^ die mit elastischen Massen überzogen werden.
Derartige Beläge sind wesentlich dichter und kompakter in ihrer Konstitution und erfordern daher eine erhebliche Verringerung der Spikesdurchmesser, um zu verhindern, dass beim Eintreten der Spikes in den Boden und auch beim Herausziehen unnötige Kraftanstrengungen von Seiten des Sportlers notwendig sind. Um weiterhin eine Zerstörung dieser Sportflächen zu vermeiden, ist es ferner erforderlich, den Durchmesser und die Form der Spikes dem
Boden anzupassen, damit sich die durch das Eintreten der Spikes in das Belagmaterial bildenden Löcher kurze Zeit später wieder schliessen und keine Zerstörung des Bodenbelags auftritt.
Wenn es auf der einen Seite erforderlich ist, den Querschnitt der Spikes so-weit wie möglich herabzusetzen, ist es aber andererseits auch erforderlich, deren Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegung, mechanische Einwirkung und Abnutzung weitgehend beizubehalten.
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Der geringe Querschnitt und die erforderliche Widerstandsfähigkeit verlangen aber zur Herstellung der Spikes ein Metall mit hoher Widerstandsfähigkeit. Dadurch wird aber die Herstellung von Spikes aus derartigen Hartmetallen in einem Stück sehr schwierig, da unter wirtschaftlich tragbaren Arbeitsbedingungen das Anbringen von Gewinde und Einrichtungen zur Aufnahme dieser Gewinde an dem Schuh kaum möglich ist.
Zweck und Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und die Schaffung eines Spikes für Rennschuhe, dessen Spitze eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegung, mechanische Einwirkung und Abnutzung aufweist und der selbst einfach und sicher an der Schuhsohle zu befestigen ist.
Ein derartiger Spike ftlr Rennschuhe ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Hülse mit einem in die Schuhsohle einschraubbaren Aussengewinde und mit einer Axialbohrung, in welcher eine Spitze aus Hartmetall sitzt.
Diese Axialbohrung in der Hülse kann sowohl als Blindbohrung ausgeführt sein, in welcher dann die Spitze fest eingesetzt ist, oder auch als durchgehende Bohrung, in welche eine Spitze mit einem Ringflansch an ihrem rückwärtigen finde eingesetzt ist. Zweckmässigerweise ist dann hierbei die Ringflanschstirnseite am rückwärtigen Ende der Spitze eben ausgebildet und diese Spitze liegt mit dieser ebenen Ringflansch Stirnseite am Boden eines Einsatzes an, in welchen die Hülse eingeschraubt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform kann ferner am äusseren Hülsenende ein weiterer Ringflansch vorgesehen werden, welcher mit Einrichtungen zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist.
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_ 4 _ 2163Q86
Lq der beigefügten Zeichnung sind Beispielsweise AusfÜhrjung,ensfarmen eines: erfindungsgemäsB ausgebildeten Spikes schematisch dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
einen Axialschnitt durch eine Ausführung, eine Seitenansicht; einer Ausführung, die Seitenansicht einer anderen Ausführung^
-ea
ein/Axiais;«hnitt durch, eine abgewandeltes A
Fig. 3at ein erweiteren Ausführung,
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
hiervon und eine weitere Ausflahrura^saxiöglichkeit..
Fig. 1 lässt erk-eaanen, d&s-s-der erfindungsgemäaa-'aaBEEgebildefte Spike aus zwei Teilen-besteht» nämlich, der Hülse 1 unxEder. Spitze 2.
Die Hülse 1 ist hei der in den Fig. 1 bis 3a dargestellten Atxsfölirung mit einer Bliuxdbohrung 3 versehen, deren Boden 4 konisch ausgebildet ist. Der Aussenumfang der Hülse 1 trägt an b&xl&eq. unteren, zylindrischen Abschnitt ein Aus s engewinde 5, während am aber en oder äusseren Hülsenende ein Ringflansch la angearbeitet ist· Dieser Ringflansch la ist in bestimmter Weise profiliert zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges, beispielsweise kann dieser Ringftaasch mit einer Abflachung 6 (Fig. 2), einem Sechskant 7 (Fig. 3} oder einer Scheibe 16 mit Löchern 17 (Fig. 3a) versehen sein. Dieser Ringflansch la hält die Spitze Z, wenn die Hülse 1 unter Verwendung eines Werkzeuges mit ihrem Aus sengewinde 5 in eine Bohrung 8 eingeschraubt wird, die ihrerseits ebenfalls mit einem Innengewinde versehen sein kann. Diese Bohrung 8 ist ihrerseits in einem Einsatz 9 angebracht, der in der Schuhsohle sitzt. Die Hülse 1 kann aus verschiedenen Materialien gefertigt sein, welche sich leicht bearbeiten lassen, beispielsweise aus Stahl, aus einer Zinklegierung, aus Messing, Aluminium oder auch einem geeigneten Kunststoff.
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Die Spitze 2 ist in der Weise ausgebildet, dass sie ein äusseres, spitz zulaufendes Ende 10 aufweist und ein inneres, zylindrisches Ende 11. Sie besteht aus einem Material, welches eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen'Verbiegung, mechanische Einwirkungen und Abnutzung aufweist, wie gehärteter Stahl mit hoher Widerstandsfähigkeit, Duraluminium, Titan usw. Derartige Materialien gestatten die Herstellung von Spikes mit einem Durchmesser unter 4mm, im allgemeinen mit einem Durchmesser zwischen 1 und 3 mm.
Bei der Ausführungsfoxxn aaach den Fig. 1 Ms 3a ist das innere, zylindrische Ende 11 der Spitze 2 mit Kraft in die Bohrung 3 der Hülse 1 eingepresst. JMese Befestigungsart ist jedoch nicht allein möglich, da man eine haltbare Ύ er bindung zwischen der Hülse und der Spitze auch auf andere "Weise erhalten, kann, etwa durch Verschweissen, Verkleben, Verschranben oder ITergiessen,
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäss ausgebildeten Spikes. Hierbei ist das rückwärtige Ende 11 der Spitze 2 mit einem Ringflansch 13 versehen, dessen Aussendurchmesser grosser ist als der Durchmesser der Axialbohrung in der Hülse 1. Diese Axialbohrung 3' ist hierbei jedoch durchgehend ausgeführt.
Eine Montage des Spikes erfolgt hierbei in der Weise, dass die Hülse über die Spitze 2 geschoben wird und dann in eine Blindbohrung 8' des Einsatzes 9 so weit eingeschraubt wird, bis das innere Ende 14 des Gewindes 5 den Ringflansch 13 der Spitze 2 gegen den Boden 15 der Blindbohrung 8' des Einsatzes 9 drückt und auf diese Weise den Spike in seiner vorgesehenen Lage hält.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ausserdem Möglichkeiten, wie man gekrümmte Spitzen den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen kann, und lassen ausserdem die Leichtigkeit einer Auswechslung der Spikespitzen erkennen.
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Durch die erfindungsgemässe Ausbildung eines Spikes für Rennschuhe wird dessen Widerstandsfähigkeit gegen Verbiegung erheblich verbessert, wobei gleichzeitig ein leichtes Eindringen gegen geringsten Widerstand in den Bodenbelag gewährleistet ist, und zwar sowohl auf einer Aschenbahn als auch besonders auf einer Bahn mit einem Ueberzug aus Kunststoffmaterial. Die mit dem erfindungsgemässen Spike ausgestatteten Schuhe sind leicht und die Spikes zeigen eine gute Widerstandsfähigkeit gegen äussere mechanische Einflüsse und Abnutzung.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    fa. Spike für Rennschuhe, gekennzeichnet durch eine Hülse (1) mit
    einem in die Schuhsohle einschraubbaren Aussengewinde (5) und mit einer Axialbohrung, in welcher eine Spitze (2) aus Hartmetall sitzt.
  2. 2. Spike nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blindbohrung (3), in welcher die Spitze (2) fest eingesetzt ist (Fig. 1 bis 3a).
  3. 3. Spike nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durchgehende Bohrung (31), in welche eine Spitze (2) mit einem Ringflansch (13) an ihrem rückwärtigen Ende (11) eingesetzt ist (Fig. 4 bis 6).
  4. 4. Spike nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine ebene Ringflanschstirnseite am rückwärtigen Ende (11) der Spitze (2), womit diese bei in einen Sohleneinsatz (9) eingeschraubter Hülse (1) am Boden (15)
    dieses Einsatzes anliegt.
  5. 5. Spike nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ringflansch (la) am ausseren Hülsenende, welcher mit Einrichtungen (6;7;16,17) zum Ansetzen eines Schraubwerkzeuges versehen ist.
    209828/0042
    r s e
DE19712163086 1970-12-22 1971-12-18 Spike für Rennschuhe Pending DE2163086A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH1903470A CH532376A (fr) 1970-12-22 1970-12-22 Pointe pour chaussure d'athlétisme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2163086A1 true DE2163086A1 (de) 1972-07-06

Family

ID=4436895

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DE19712163086 Pending DE2163086A1 (de) 1970-12-22 1971-12-18 Spike für Rennschuhe

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US (1) US3775874A (de)
CH (1) CH532376A (de)
DE (1) DE2163086A1 (de)
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