DE3341532A1 - Stossfaenger - Google Patents

Stossfaenger

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DE3341532A1
DE3341532A1 DE19833341532 DE3341532A DE3341532A1 DE 3341532 A1 DE3341532 A1 DE 3341532A1 DE 19833341532 DE19833341532 DE 19833341532 DE 3341532 A DE3341532 A DE 3341532A DE 3341532 A1 DE3341532 A1 DE 3341532A1
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Siegfried Dipl.-Ing. 7065 Winterbach Frank
Günter Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Glühmann
Richard Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Zigelli
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Continental AG
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Feldmuehle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3807Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing
    • F16F1/3814Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by adaptations for particular modes of stressing characterised by adaptations to counter axial forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/26Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
    • B60R19/30Elastomeric material

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Description

  • Stoßfänger
  • Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für die Aufnahme kinetischer Energie bei niedrigen Aufprallgeschndigskeiten von Kraftfahrzeugen, der im wesentlichen aus einem ein elastisches Material aufnehmenden Außenrohr und einem im elastischen Material angeordneten Innenrohr besteht.
  • Aus der DE-AS 17 80 205 ist ein Stoßfänger bekannt, der aus einer Gummibundbuchse besteht, die in einem Stahlrohr angeordnet ist und von einem Stößel durchdrungen wird. Der Stößel ist als Rohr ausgeführt und weist Wellen auf, die zum einen im unbelasteten Zustand den Stößel in der Gummibundbuchse in seiner Lage fixieren, zum anderen bei der Belastung als Reibelement durch die Gummibundbuchse gedrückt werden und so Energie vernichten. Die Energievernichtung erfolgt also durch Reibung zwischen Stößel und Gummibundbuchse. Die Reibung ist jedoch ganz wesentlich von der Oberfläche des Stößels und von ggf. vorhandenen Schmiermitteln abhängig, wobei bereits ein dünner Wasserfilm, der sich durch Kondensation auf den Stößel ablagert, ein hervorragendes Schmiermittel für die hier in Frage stehende Gummi-Metall-Verbindung ist, wie es von wassergeschmierten Gummilagern her bekannt ist. Damit setzt ein feuchter Stößel beim Eindringen in das Gummilager dem Eindringen einen erheblich geringeren Widerstand entgegen, wobei diese Widerstandsänderung von der Menge des Schmiermittels, also des kondensierten Wassers abhängt. Auf der anderen Seite führt die Wassereinwirkung auf den Stößel zur Oxidation, also normalerweise zu Rostbildung, wodurch sich das Reibungsverhalten extrem zur anderen Seite verändert, d. h., die Reibung erhöht wird. Damit ist die Aufnahme einer definierten Größe der kinetischen Energie nicht möglich. Es ist auch nicht möglich, ohne Änderung von Teilen, also ohne andere Formgebung des Stößels, den Stoßfänger für die Aufnahme unterschiedlicher Energiegrößen auszulegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zu Grunde, einen Stoßfänger zu schaffen, der über seine Lebensdauer keinen Schwankungen in der Energieaufnahme unterliegt, insbesondere unabhängig von Temperatur und Witterungseinflüssen ist, es aber dennoch gestattet, in einem gewissen Bereich die Größe der aufzunehmenden kinetischen Energie zu wählen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stoßfänger gemäß Oberbegriff durch die Kombination folgender Merkmale gelöst: a) das Außenrohr ist mit einem in ihm angeordneten Federkörper aus elastischem Material unlösbar verbunden, b) der Federkörper aus elastischem Material umgibt das Innenrohr und ist mit ihm unlösbar verbunden, c) der Federkörper ist mit einer axialen Vorspannung versehen.
  • Durch die unlösbare Verbindung der Rohre mit dem Federkörper aus elastischem Material tritt keine unkontrollierbare Reibung auf, sondern es werden ausschließlich die Materialeigenschaften des elastischen Materials ausgenutzt, um die kinetische Energie aufzunehmen. Wesentliche Bedeutung kommt dabei dem Merkmal zu, daß der Federkörper mit einer axialen Vorspannung versehen ist. Die Vorspannung wird dadurch erreicht, daß das Innenrohr gegenüber -dem Außenrohr und vor dem Einbringen des Federkörpers axial versetzt ist und erst nach dem Verbinden der beiden Rohre miteinander durch den Federkörper, beispielsweise durch Vulkanisieren, aber auch durch Verklebenlder Stoßfänger mit der Vorspannung versehen wird.
  • Durch diese einfache Konstruktion werden gleich mehrere Vorteile erreicht. Zum einen gestattet das Versetzen des Innenrohres gegenüber dem Außenrohr eine sehr einfache Fertigung des Stoßfängers, zum anderen ermöglicht die Wahl des Versatzes eine Abstufung des Bereichs der aufnehmbaren kinetischen Energie.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr des Stoßfängers mit einer Bohrung versehen ist, die im gespannten Zustand des Stoßfängers einen Stift aufnimmt, der das Innenrohr in seiner Lage zum Außenrohr fixiert. Das Einbringen der Bohrung in das Innenrohr erfolgt dabei zweckmäßig vor dem Zusammenvulkanisieren des Federkörpers mit Innen- und'Außenrohr, d. h., daß die einzelnen Bauteile praktisch schon vor der Vulkanisation fertig bearbeitet sein können.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr gegenüber dem Außenrohr mittels einer Schraube und einem Anzugsdeckel vorgespannt ist. Der Anzugsdeckel kann dabei zweckmäßig Teil des Schraubenkopfes sein. Mit diesen beiden Ausführungsformen ist es möglich, die aufnehmbare kinetische Energie abzustufen und insbesondere eine Feineinstellung dieses Bereiches durch Änderung der aufzubringenden Vorspannung, also durch Änderung des Versatzes zwischen Innen- und Außenrohr beim Anziehen der Schraube vorzunehmen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Innenrohr im vorgespannten Zustand des Stoßfängers umgebördelt ist und so das Außenrohr übergreift. Vorteilhafterweise wird das Innenrohr dabei über einen als Anschlag am Außenrohr dienenden Ring, den Anzugsdeckel, umgebördelt. Diese Konstruktion, die gegenüber den beiden vorgenannten zwar keine weitere Feineinstellung des aufnehmbaren Energiebereiches gestattet, bietet dafür den großen Vorteil äußerster Preisgünstigkeit, da praktisch keine zusätzlichen Materialien eingesetzt werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt die Vorspannung des Federkörpers in axialer Richtung bei 20 % der Maximalspannung. Die Maximalspannung beträgt zwischen 100 und 2.500 N/m. Als elastisches Material wird daher bevorzugt ein synthetischer oder natürlicher Kautschuk eingesetzt, der eine kinetische Energie von 30 bis 2.500 N/m aufnehmen kann. Der ungespannte Stoßfänger weist dabei außerhalb des Außenrohres in Richtung der aufzunehmenden Belastung einen Ringwulst aus elastischem Material auf, der zur Beeinflussung der Abrollbewegung des elastischen Materials zwischen Innen- und Außenrohr dient. Das Außenrohr selbst weist zweckmäßig einen Flanschansatz auf, mit dem ein Ringwulst verbunden ist. Bei der Beaufschlagung des Stoßfängers dient er als dämpfender Anschlag, wenn die Grenze der Verformbarkeit erreicht ist.
  • Die Breite des das Innenrohr ringförmig umgebenden Federkörpers aus elastischem Material ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gleich oder größer als 5 mm. Unterhalb 5 mm ist eine sinnvolle Verformungsarbeit des Federkörpers nicht mehr möglich, es kommt im allgemeinen zum Reißen oder zum Lösen des Federkörpers von Innen- bzw. Außenrohr.
  • Die Obergrenze der Breite des Federkörperringes ist nicht kritisch und lediglich durch konstruktive Maßnahmen begrenzt.
  • Gemäß einer sehr zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Anzugsdeckel einen Begrenzungsansatz auf. Nachdem einmal der Versatz vom Außen- zum Innenrohr des Stoßfängers für eine bestimmte Serie Stoßfänger festgelegt ist, ist man bestrebt, mit möglichst einfachen Mitteln stets eine konstante Vorspannung zu erreichen. Durch Anordnung eines Begrenzungsansatzes am Anzugsdeckel ist es möglich, die Vorspannung immer dadurch konstant zu halten, daß die Schraube soweit angezogen wird, daß der Begrenzungsansatz. und der Rand des Anzugsdeckels an Innen- bzw. Außenrohr angreifen. Die Entfernung, die zwischen dem Begrenzungsansatz und dem Innen- rohr im ungespannten Zustand des Stoßfängers vorhanden ist, wird bei einer bestimmten Stoßfängerserie konstant gehalten. Damit werden durch einfaches Anziehen der Schraube alle Stoßfänger gleicher Konstruktion äuf ein und denselben Wert vorgespannt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Anmeldegegenstandes sieht vor, das Innenrohr mit einem Gewinde zu versehen, so daß nicht mit einer Durchgangsschraube, Deckel und Mutter gearbeitet werden muß, s-ondern die Schraube direkt durch den Spanndeckel in das Innenrohrgewinde eingreifen kann. Zwischen dem Spanndeckel und dem Gewinde wird dabei zweckmäßig wenigstens ein Zwischenstück angeordnet, wobei durch die Wahl der Dicke dieses Zwischenstücks der Abstand zwischen Deckel und Innenrohr festgelegt wird, d. h., daß durch Wahl unterschiedlich hoher Zwischenstücke die auf den Federkörper aufgebrachte Vor spannung verändert werden kann. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt im Schnitt einen vorgespannten Stoßfänger, Fig. 2 im Schnitt den zwischen Innen- und Außenrohr eingebrachten Federkörper in ungespanntem Zustand, Fig. 3 das Detail III, IV im Bereich des Xegelfußes des Federkörpers, Fig. 4 eine alternative Ausgestaltung dieses Bereiches, Fig. 5 die alternative Ausgestaltung des rückwärtigen Bereiches eines Stoßfängersl Fig. 6 einen vorgespannten Stoßfänger mit umgebördeltem Innenrohr, Fig. 7 einen Stoßfänger im ungespannten Zustand mit Bohrung im Innenrohr, Fig. 8 den gleichen Stoßfänger im gespannten Zustand.
  • Das Außenrohr 2 des Stoßfängers ist mit einem Befestigungsflansch 3 versehen, der zur Befestigung des Stoßfängers am Kraftfahrzeug dient. Der Federkörper 4 besteht aus einem natürlichen Kautschuk und ist durch Vulkanisation mit dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 verbunden. In das Innenrohr 1 ist eine Führungsbuchse 7 eingesetzt, die die Durchgangsschraube 6 aufnimmt. Die Durchgangsschraube 6 mit Kopf 23 erstreckt sich gleichzeitig durch die Gabel 5, die zur Befestigung der StoBstange des Kraftfahrzeugs dienen kann und durchdringt den Anzugsdeckel 8. Der Anzugsdeckel 8 liegt auf der Stirnfläche 19 des Außenrohrs 2 auf. Durch Anziehen der Mutter 10, die durch eine Federscheibe 9 gesichert ist, wird das Innenrohr 1 gegen den Begrenzungsansatz 17 des Anzugsdeckels 8 gezogen, wobei sich im Bereich des Kegelansatzes 13 des Federkörpers 4 die Hohlkehle 14 bildet. Der Federkörper 4 ist damit vorgespannt. Der Bereich des Kegelansatzes 13 wird durch diese Vorspannung erheblich belastet, so daß wie in Fig. 4 dargestellt, bei größeren aufzunehmenden kinetischen Energien und damit höherer Vorspannung das Außenrohr 2 mit einem Flanschansatz 11 ausgeführt ist, auf dem ein Ringwulst 12 aufliegt, der integrales Teil des Federkörpers 4 ist. Der Winkel OC - in Fig. 3 dargestellt - ergibt sich aus dem Versatz des Innenrohres 1 zum Außenrohr 2 in Ver- bindung mit der Breite des Federkörpers 4.
  • Fig. 5 zeigt eine alternative Lösung zum Vorspannen des Federkörpers 4. Das Innenrohr 1 wird bei dieser Konstruktion beim Vorspannen nicht gedrückt, sondern gezogen. Der Spanndeckel 8' ist im Außenrohr 2 zentriert. Die Begrenzung des Anzugs, der über die Spannschraube 15 erfolgt, wird durch Einlage eines Zwischenstückes 18 vorgenommen, das ebenso durch die Spannschraube 15, die in das Gewindestück 16 eingreift, gehalten wird.
  • Die Fig. 6 zeigt eine sehr preisgünstige Ausführung eines Stoßfängers. In diesem Fall ist das Innenrohr 1 über den Anzugsdeckel 8 zu einer Umbördelung 21 umgeformt worden, wobei während dieser Umformungsarbeit der Stoßfänger unter Spannung gehalten wurde. Als Befestigungsorgan für das Innenrohr 1 dient hier ein Flansch 24. Der Anzugsdeckel 8 weist hier einen Begrenzungsansatz 26 zur Anlage an der Stirnfläche 19 des Außenrohres 2 auf. Dadurch bildet sich zugleich ein Zentrierbund 27.
  • Die Figuren 7 und 8 zeigen einen Stoßfänger, dessen Innenrohr 1 mit einer Bohrung 22 versehen ist, die sich im rückwärtigen Bereich befinaet. Nach Aufbringen der Spannung (Fig. 8) wird eine Spannscheibe 8' in diesem hinteren Bereich über das Innenrohr 1 gesteckt und der Stift.20, in Fig. 8 als Kerbstift dargestellt, in die Bohrung 22 eingepresst. Als Befestigungsorgan für das Innenrohr 1 ist hier eine Hülse 25 vorgesehen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche Stoßfänger für die Aufnahme kinetischer Energie bei niedrigen Aufprallgeschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen, der im wesentlichen aus einem ein elastisches Material aufnehmenden Außenrohr und einem im elastischen Material angeordneten Innenrohr besteht, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) das Außenrohr (2) ist mit einem in ihm angeordneten Federkörper (4) aus elastischem Material unlösbar verbunden, b) der Federkörper (4) aus elastischem Material umgibt das Innenrohr (1) und ist mit ihm unlösbar verbunden, c) der Federkörper (4) ist mit einer axialen Vorspannung versehen.
  2. 2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) mit einer Bohrung versehen ist, die im gespannten Zustand des Stoßfängers einen Stift (20) aufnimnt, der das Innenrohr (1) in seiner Lage zum Außenrohr (2) fixiert.
  3. 3. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gckennzichn£t, daß das Innenrohr (1) gegenüber dem Außenrohr (2) mittels einer Schraube (6), Mutter (10) und einem Anzugsdecke@ (8) @@@gespannt ist.
  4. 4. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzugsdeckel (8) Teil des Schraubenkopfes ist.
  5. 5. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) im vorgespannten Zustand des Stoßfängers umgebördelt (21) ist.
  6. 6. Stoßfänger nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (1) über einen als Anschlag am Außenrohr (2) dienenden Anzugsdeckel (8) umgebördelt (21) ist.
  7. 7. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung des Federkörpers (4) in axialer Richtung gleich oder größer 20 % der Maximalspannung ist.
  8. 8. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maximalspannung zwischen 100 und 2.500 N/m beträgt.
  9. 9. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim ungespannten Stoßfänger außerhalb des Außenrohres (2) in Richtung der aufzunehmenden Belastung ein Ringwulst (12) aus elastischem Material angeordnet ist.
  10. 10. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Material ein synthetischer oder natürlicher Kautschuk eingesetzt ist, der eine kinetische Energie von30 bis 2.500 N/m aufnehmen kann.
  11. 11. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (2) einen Flanschansatz (11) aufweist, mit dem eine Ringwulst (12) verbunden ist
  12. 12. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Breite des das Innenrohr (1) ringförmig umgebenden Federkörpers aus elastischem Material gleich oder größer 5 mm ist.
  13. 13. Stoßfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzugsdeckel (8) einen Begrenzungsansatz (26) aufweist.
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