DE1115083B - Daempfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse - Google Patents

Daempfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse

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Publication number
DE1115083B
DE1115083B DEO6769A DEO0006769A DE1115083B DE 1115083 B DE1115083 B DE 1115083B DE O6769 A DEO6769 A DE O6769A DE O0006769 A DEO0006769 A DE O0006769A DE 1115083 B DE1115083 B DE 1115083B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
buffer
pipe
piston
kinetic energy
damping device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO6769A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl W Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olin Corp
Original Assignee
Olin Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Olin Corp filed Critical Olin Corp
Publication of DE1115083B publication Critical patent/DE1115083B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material

Description

  • Dämpfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse beim Aufprall auf die Vorrichtung, bestehend aus einem Rohr mit wenigstens einem Längsschlitz, in dessen Bereich auf dem Rohr ein Spannungsring aus kunstharzverbundenen Fasern sitzt, der beim Aufprall der in Form eines Kolbens ausgebildeten Masse durch Aufbauchen des Rohres gedehnt wird.
  • Bei derartigen vorgeschlagenen Dämpfungsvorrichtungen ist die aufprallende Stirnseite des Kolbens mit einem kegeligen übergangsteil versehen, der mit einem entsprechenden Innenkegel am mit Radialschlitzen versehenen entsprechenden Teil des Zylinders zusammenwirkt.
  • Diese vorgeschlagene Ausführung hat den Vorteil, daß eine Konzentration der Spannungen an dem Kolben vermieden wird und die Längsbewegung des Kolbens in Radialbewegungen der Segmente und eine Umfangsspannung des Ringes übertragen wird. Außerdem wird die Aufprallfläche vergößert.
  • Es ist ferner bekannt, an einem durch Treibstoff betriebenen Bearbeitungswerkzeug zwischen dem Kolben und einer Stirnwand des Arbeitszylinders eine Schraubenfeder anzuordnen. Diese Feder führt die beweglichen Teile nach dem Arbeitshub in ihre Ausgangsstellung zurück. Diese Feder überträgt die axial wirkenden Kräfte aber nicht auf die Wand des Rohres und wirkt darüber hinaus über den gesamten Bereich des Arbeitshubes hemmend. Ferner ruft die Feder Schwingungen hervor, die sich bei der Anwendung des Werkzeuges nachteilig auswirken können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Dämpfungsvorrichtungen mit einem rohrförmigen Element und einem Spannungsring zu verbessern, um eine noch günstigere Ableitung der kinetischen Energie zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Rohr im Bereich des Schlitzes ein herausnehmbarer elastischer ringförmiger Puffer vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist und auf den der Kolben aufschlägt.
  • Durch die Erfindung wird eine Übertragung der Kräfte auf den Spannungsring durch zeitweise Ausbauchung des Rohres erreicht, ohne daß dabei die Elastizitätsgrenze des Rohrmantels bei dem starken Aufprallimpuls überschritten wird. Durch die erfindungsgemäße Ausführung ergibt sich ferner die Möglichkeit, in einer verhältnismäßig kleinen Baugruppe, beispielsweise in der gleichen Größenordnung wie in der bereits vorgeschlagenen Ausführung, mit größeren Kräften zu arbeiten. Der Puffer besteht vorteilhaft aus Hartgummi; vorzugsweise ist die mittlere Öffnung des Puffers auf der Kolbenseite konisch erweitert, die Öffnung und die Erweiterung des Puffers können eine Auskleidung haben.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Dämpfungsvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Fig.1 und Fig. 4 die äußere Gestalt der Dämpfungsvorrichtung, insbesondere des Spannungsringes, wenn er an einer Stelle zwischen den Enden einer gegebenen Länge des Rohrstückes angeordnet ist.
  • In Fig.1 und 2 ist ein Längsstück eines Metallrohres 10 gezeigt, das mit mehreren um den Umfang verteilten durchgehenden Schlitzen 11. versehen ist, die von einer durch die Bezugszeichen 12 angegebenen Stelle ausgehen und zum linken Ende des Rohres 10 verlaufen.
  • Diese Schlitze teilen die Wand des Rohres 10 in mehrere Zinken 15, die sieh bei einem Innendruck ausbauchen können, ohne die Elastizitätsgrenze des Werkstoffes zu überschreiten, aus dem das Rohr 10 hergestellt ist. Eine Kappe 13 ist auf das Rohrende 14 aufgeschraubt und wirkt als Abstützung für einen Abstandshalter 16, der wiederum eine zylindrische elastische Buchse 17 abstützt, die als Puffer wirkt Der Puffer kann aus einem halbstarren Werkstoff, wie Hartgummi, hergestellt sein, der sich etwas verformen kann und in der Lage ist, die Funktion einer Kraftübertragung in der im folgenden deutlicher beschriebenen Weise zu übernehmen.
  • Der Puffer 17 ist mit einer mittleren Bohrung 18 dargestellt, die in einer konischen Erweiterung 19 endet. Die Bohrung 18 und die Erweiterung 19 sind mit einem metallischen Belag 21 ausgekleidet, der einen Kopf 22, welcher an einem Kolben 23 angeordnet ist, aufnehmen kann. Der Kolben ist mit einem konisch ausgebildeten Hals 24 ausgestaltet, der an der Erweiterung 19 in Anlage kommen kann. Der Kolben kann sich in einer durch den Pfeil angegebenen Richtung bewegen, wobei der Kopf 22 eine Arbeit an einem Werkstück leistet, beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung eintreibt, ein Loch stößt oder einen anderen Arbeitsvorgang ausübt. Der Kolben wird mit einer außerordentlich hohen Geschwindigkeit durch irgendwelche Mittel, wie beispielsweise Hochdruckströmungsmittel u. dgl., vorgetrieben, die wirksam kinetische Energie in den Kolben einführen.
  • Im Bereich der Schlitze umgibt ein Spannungsring 26 das Rohr. Dieser Spannungsring ist aus Glasfasern hergestellt, die in toroidaler Weise aufgewunden und mittels eines Harzes miteinander verbunden sind. Der Ring sitzt mit dichter Passung auf dem Belag und kann in einigen Ausführungsformen (Fig. 1) der Erfindung einen Füllstreifen 20 in der Form einer kreisförmigen Folie tragen, die zwischen dem Belag und dem Ring angeordnet ist, um ein Scheuern zu vermeiden, wenn sich die Zinken 15 auftauchen.
  • Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 arbeitet in folgender Weise: Es wird angenommen, daß die in den Kolben 23 eingeführte kinetische Energie den Kolben wirksam in der Richtung des Pfeiles nach unten treibt, so daß der konische Hals 24 mit dem entsprechenden Konus 19 an dem Puffer 17 in Anlage kommt.
  • Der Belag 21 kann als starrer Teil ausgeführt oder in Längsrichtung geschlitzt sein. Er kann unter Umständen auch vollständig fortgelassen werden. Auf jeden Fall bewirkt der Aufprall des Kolbens auf den Puffer 17 eine Verformung des Puffers, durch welche er sich radial nach außen auftaucht.
  • Diese Wirkung veranlaßt eine Ausbauchung der Rohrzinken, welche wiederum eine Kraft auf den Spannungsring übertragen, die den Ring unter eine Dehnungsspannung setzt.
  • Da der Teil 17 verformbar, aber halbstarr ist und der Stempel 22 die öffnung 18 ausfüllt, tritt der größte Prozentsatz der Verformung in einer Richtung auf, die das geschlitzte Rohr bzw. die Zinken 15 aufbraucht, die wiederum den Spannungsring 26 unter Spannung setzen.
  • Somit wird der Kolben innerhalb einer außerordentlich kurzen Hublänge zum Stillstand gebracht, und die gesamte kinetische Energie des Kolbens wird mittels des Puffers auf den Spannungsring übertragen, ohne die Elastizitätsgrenze des Rohres oder irgendeinen anderen Elementes der Puffervorrichtung zu überschreiten. Glasfasern können eine Dehnungsspannung über 17 576 kg/cm2 aufnehmen und ein Uängendehnungsvermögen von mehr als 311/o im Elastizitätsbereich aufweisen.
  • Bei der in Fig..3 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Kappe 13 fortgelassen.
  • Bei dieser Anordnung werden die Dämpfungsvorrichtung, insbesondere der Abstandshalter 16, und der Puffer 17 durch die Berührung zwischen dem Abstandshalter und der Arbeitsfläche 27 betriebsbereit gehalten, an welche das Werkzeug angelegt oder gehalten wird.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung der Außenseite der Dämpfungsvorrichtung, bei der die Schlitze 110 in einem Rohr an einer Stelle zwischen den Enden des Rohres ausgebildet sind. Es liegt also völlig im Bereich der Erfindung, die D'ämpfungsanordnung an irgendeiner gewünschten Stelle längs des Rohres anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform brauchen die Schlitze 110 nicht durch die Enden des Rohres durchzugehen. Sie müssen nur in Übereinstimmung mit der Elastizität des Materials, aus dem das Rohr hergestellt ist, lang genug gemacht werden, damit sich das geschlitzte Rohr in dem Bereich des Spannungsringes ausbauchen kann, ohne die Elastizitätsgrenze des Materials, aus dem das Rohr hergestellt ist, zu überschreiten.
  • In den Ausführungsformen der Erfindung, die in Fig. 4 gezeigt sind, ist es notwendig, eine Kappe 13 an einem Ende des Rohres sowie einen Abstandshalter 16 entsprechender Länge vorzusehen, um den Puffer 17, der im Bereich der Schlitze angeordnet ist, zu halten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse beim Aufprall auf die Vorrichtung, bestehend aus einem Rohr mit wenigstens einem Längsschlitz, in dessen Bereich auf dem Rohr ein Spannungsring aus kunstharzverbundenen Fasern sitzt, der beim Aufprall der in Form eines Kolbens ausgebildeten Masse durch Auftauchen des Rohres gedehnt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (10) im Bereich des Schlitzes (11) ein herausnehmbarer elastischer ringförmiger Puffer (17) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser etwa gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist und auf den der Kolben (23) aufschlägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (17) aus Hartgummi besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere öffnung (18) des Puffers (17) auf der Kolbenseite (19) konisch erweitert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (18) und die Erweiterung (19) des Puffers (17) eine Auskleidung (21) haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 919 940. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1073 977.
DEO6769A 1958-05-20 1959-05-19 Daempfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse Pending DE1115083B (de)

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