DE3923612A1 - Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraetInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Bolzen
setzgerät mit einem Kopf und Schaft aufweisenden, ein erstes
Geräteteil bildenden Eintreibkolben, einer sich am Aufnah
mematerial abstützenden, ein zweites Geräteteil bildenden
Bolzenführung mit im wesentlichen dem Durchmesser des
Schaftes des Eintreibkolbens entsprechender Bohrung und ei
ner sich an der Bolzenführung abstützenden, aus einem pla
stisch verformbaren Stopper und einem elastisch verformbaren
Puffer bestehenden Abfangeinrichtung für den Eintreibkolben.
Pulverkraftbetriebene Bolzensetzgeräte werden wegen ihrer
Vorteile, wie hohe Eintreibleistung, rasche Setzfolge und
Unabhängigkeit von externen Energiequellen bevorzugt auf
Baustellen eingesetzt. Insbesondere eignen sich solche
Bolzensetzgeräte für Serienbefestigungen wie beispielsweise
die Befestigung von Profilblech an einem Skelett aus Stahl
trägern. Dabei werden unterschiedlich große Eintreibener
gien gefordert, je nachdem, ob es sich um die Befestigung
einer einfachen, doppelten oder dreifachen Blechstärke han
delt. Wird insbesondere mit großer Eintreibenergie ein
Befestigungselement versehentlich neben einem unter dem
Profilblech liegenden Stahlträger gesetzt, so entsteht eine
hohe Überenergie, die zu einem Durchstanzen des Profil
bleches führen kann.
Um Durchstanzungen zu vermeiden und um eine gleichmäßige
Eindringtiefe zu erreichen, sind bei pulverkraftbetriebenen
Bolzensetzgeräten Einrichtungen zum Abfangen des Eintreib
kolbens im Gerät bekannt. Eine aus der DE-PS 12 62 170 be
kannte Einrichtung besteht aus einem den Schaft des Ein
treibkolbens umgebenden Kautschukrohr als elastisch verform
barem Puffer und einem aus plastisch verformbarem Material
bestehenden Stopper. Beim Eintreibvorgang läuft im Fall von
vorhandener Überenergie der Puffer auf den Stopper auf, so
daß eine Verformung eintritt. Der Eintreibkolben wird dabei
abgebremst und die Überenergie in Verformungsarbeit umge
setzt. Übersteigt die Überenergie ein gewisses Maß, so
wird der Stopper plastisch verformt und muß ausgewechselt
werden. Die elastische Verformung des Puffers und die pla
stische Verformung des Stoppers erfolgen in diesem Fall
gleichzeitig. Da die gleiche axiale Belastung auf den Puffer
und auf den Stopper wirkt, können bei Überenergie sowohl
der Puffer als auch der Stopper beschädigt werden. Eine er
folgte Überbelastung am Puffer ist jedoch von außen meist
nicht erkennbar, weshalb bei aufgetretener Überenergie vor
sichtshalber sowohl der Stopper als auch der Puffer ausge
wechselt werden. Da der Puffer meist wesentlich aufwendiger
gestaltet ist als der Stopper, ist dies eine wirtschaftlich
ungünstige Lösung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraft
betriebenes Bolzensetzgerät mit einer wirksamen Abfangein
richtung für den Eintreibkolben zu schaffen, wobei ein Ar
beiten mit beschädigten Teilen der Abfangeinrichtung ver
mieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zwi
schen dem elastisch verformbaren Puffer und dem plastisch
verformbaren Stopper ein Übertragungsteil angeordnet ist,
das Anschläge aufweist, die nach Beendigung der elastischen
Verformung des Puffers mit einem der beiden Geräteteile in
Kontakt treten.
Durch die Anschläge am Übertragungsteil wird die elastische
Verformung des Puffers begrenzt. Wenn die Anschläge mit einem
der beiden Geräteteile, d. h. mit dem Eintreibkolben oder mit
der Bolzenführung in Kontakt treten, ist die maximal mög
liche Verformung des Puffers erreicht. Übersteigt die vom
Eintreibkolben auf die Abfangeinrichtung einwirkende Kraft
diesen durch den Verformungsweg begrenzten Wert, so wird die
Kraft unter Überbrückung des Puffers direkt auf den Stopper
übertragen. Dieser Fall kann beispielsweise bei zu hoher
Überenergie oder bei durch Ermüdung bzw. Überbeanspruchung
beschädigtem Puffer auftreten. Da sich Puffer und Stopper
aneinander abstützen, tritt diese Kraft am Stopper nicht
plötzlich auf, sondern wird beim Abbremsvorgang kontinuier
lich aufgebaut. Ist die vorhandene Überenergie zu groß, so
wird der Stopper so stark verformt, daß er den Eintreibkol
ben festklemmt und dieser nicht mehr in seine Ausgangslage
zurückgebracht werden kann. Somit wird dem Benutzer des
Setzgerätes eine Gerätestörung angezeigt, und zwar in der
Weise, daß der Stopper überlastet wurde und ausgewechselt
werden muß. Ein Auswechseln des Puffers ist in diesem Fall
nur dann erforderlich, wenn dieser aufgrund einer Ermüdung
oder Überbeanspruchung Schaden erlitten hat.
Nach Beendigung der elastischen Verformung des Puffers tre
ten die Anschläge des Übertragungsteils zweckmäßig mit dem
das erste Geräteteil bildenden Eintreibkolben in Kontakt.
Der Puffer ist somit zwischen dem Übertragungsteil und dem
Eintreibkolben angeordnet. Nach Beendigung der elastischen
Verformung des Puffers läuft somit der Eintreibkolben am
Übertragungsglied auf. In der Folge wird die bei Überener
gie vorhandene Eintreibkraft über das Übertragungsteil und
den Stopper auf die Bolzenführung eingeleitet.
Das Übertragungsteil ist vorteilhaft als den Schaft des
Eintreibkolbens konzentrisch umgebende Hülse ausgebildet.
Eine solche Hülse kann einerseits der Führung des Schaftes
des Eintreibkolbens dienen und andererseits den elastisch
verformbaren Puffer aufnehmen. Das als Hülse ausgebildete
Übertragungsteil kann seinerseits in einem Ansatz der Bol
zenführung axial verschiebbar gelagert werden.
Für die Anschläge des Eintreibkolbens ist zweckmäßig ein
den Schaft des Eintreibkolbens konzentrisch umgebendes Auf
laufteil vorgesehen. Ein solches Auflaufteil dient dem Ab
fangen des Eintreibkolbens und weist daher eine mit dem Ein
treibkolben zusammenwirkende Schulter auf. Bei einer koni
schen Ausbildung eines Übergangsbereiches zwischen dem Kopf
und dem Schaft des Eintreibkolbens wird die Schulter am Auf
laufteil zweckmäßig als konische Bohrung ausgebildet. Der
Eintreibkolben läuft also nach elastischer Verformung des
Puffers nicht direkt, sondern indirekt über das Auflaufteil
am Übertragungsteil auf. Das Auflaufteil ist unter elasti
scher Verformung des dazwischen angeordneten Puffers gegen
über dem Übertragungsteil begrenzt axial verschiebbar und
kann im Übertragungsteil geführt werden.
Die Anschläge des Eintreibkolbens sind vorteilhaft an der
Stirnseite des Auflaufteils angeordnet, die einer die An
schläge des Übertragungsteils bildenden Stirnfläche zuge
wandt sind. Nach Beendigung der elastischen Verformung des
Puffers läuft das Auflaufteil somit mit seiner Stirnseite an
einer Stirnfläche des Übertragungsteils auf. Durch die An
ordnung der Anschläge an der Stirnseite des Auflaufteils
können diese relativ groß dimensioniert und Überlastungen
dadurch verhindert werden.
Das Übertragungsteil, der Puffer und das Auflaufteil können
zusammen eine in sich geschlossene Einheit bilden, wobei er
forderlichenfalls der Puffer auch vorgespannt werden kann.
Als Puffer können beispielsweise metallische Federelemente
wie Druckfedern oder aus Gummi bzw. Kunststoff bestehende,
elastisch verformbare Rohre verwendet werden. Zum Abbau vor
handener Überenergie sind auch sogenannte Ringfedern ge
eignet, welche beim Ineinanderschieben der einzelnen Ele
mente einen Teil der vorhandenen Überenergie in Reibungs
wärme umsetzen.
Die Erfindung soll nachstehend, anhand der sie beispiels
weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät
mit einer erfindungsgemäßen Abfangeinrich
tung;
Fig. 2 die Abfangeinrichtung des in Fig. 1 darge
stellten Bolzensetzgerätes, in vergrößertem
Maßstab und im Schnitt dargestellt.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Bolzensetzgerät weist ein Ge
häuse 1 und einen damit verbundenen Handgriff 2 auf. Am
Handgriff 2 ist ein Abzug zum Auslösen des Gerätes angeord
net. Eine Kolbenführung 4 ragt aus dem Gehäuse 1 und ist mit
einer Bolzenführung 5 verbunden.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Schnitt durch die Abfangvorrich
tung des in Fig. 1 dargestellten Bolzensetzgerätes zeigt,
daß die Kolbenführung 4 und die Bolzenführung 5 über Gewin
de 4a und Innengewinde 5a miteinander verbunden sind. In
einer Axialbohrung 4b der Kolbenführung 4 ist ein Eintreib
kolben 6 verschiebbar gelagert. Der Eintreibkolben 6 weist
einen Kopf 6a und einen damit verbundenen Schaft 6b auf.
Zwischen dem Schaft 6b und dem Kopf 6a befindet sich ein
sich zum Kopf 6a hin konisch erweiternder Übergangsbereich
6c. Der Kopf 6a ist mit einem der Abdichtung und axialen Hal
terung des Kolbens 6 dienenden Kolbenring 7 versehen. In
einer Bohrung 5b der Bolzenführung 5 ist ein Bolzen 8 mit
einer Führungsrondelle 9 angeordnet. Ein Übertragungsteil
10 ist im rückwärtigen, im Durchmesser vergrößerten Bereich
der Bolzenführung 5 axial verschiebbar geführt. Zwischen dem
Übertragungsteil 10 und der Bolzenführung 5 ist ein ring
förmig ausgebildeter Stopper 11 angeordnet. Im Übertragungs
teil 10 ist ein Auflaufteil 12 axial verschiebbar gelagert.
Zwischen einer Schulter 10a des Übertragungsteils 10 und
einer Schulter 12a des Auflaufteils 12 ist ein rohrförmig
ausgebildeter, elastisch verformbarer Puffer 13 angeordnet.
Der Puffer 13 steht unter axialer Vorspannung, welche durch
einen Sicherungsring 14 gewährleistet ist. Das Auflaufteil
12 weist einen Konus 12b auf. Eine Stirnseite 12c des Auf
laufteils 12 und eine ihr zugewandte Stirnfläche 10b des
Übertragungsteils 10 bilden die Verschiebung des Auflauf
teils 12 gegenüber dem Übertragungsteil 10 begrenzende An
schläge.
Beim Setzvorgang wird der Eintreibkolben 6 durch die Treib
gase einer gezündeten Treibladung in Richtung des Bolzens 8
beschleunigt. Nach einem bestimmten Verschiebeweg des Ein
treibkolbens 6 in der Axialbohrung 4b der Kolbenführung 4
gelangt der konische Übergangsbereich 6c am Konus 12b des
Auflaufteils 12 zur Anlage. Durch die im Eintreibkolben 6
enthaltende kinetische Energie sowie allfällig noch auf den
Eintreibkolben 6 wirkende Treibgase wird nun das Auflaufteil
12 unter elastischer Verformung des Puffers 13 in Setzrichtung
beschleunigt und gegenüber dem Übertragungsteil 10 verscho
ben. Die auf den Puffer 13 wirkende Axialkraft wird dabei
über das Übertragungsteil 10 und den Stopper 11 auf die
Bolzenführung 5 übertragen. Nach dem Verformungsweg A, d.h.
wenn die Stirnseite 12c des Auflaufteils 12 an der Stirn
fläche 10b des Übertragungsteils 10 zur Anlage kommt, ist
die maximal mögliche Verformung des Puffers 13 erreicht. Bei
noch vorhandener Überenergie wird anschließend der Stopper
11 axial gestaucht. Dabei klemmt sich der Stopper 11 am Schaft
6b des Eintreibkolbens 6 fest. Der Eintreibkolben 6 kann so
mit nicht mehr in seine in Fig. 2 dargestellte Ausgangslage
zurückgeschoben werden. Vor dem Weiterarbeiten mit dem Setz
gerät muß daher die Abfangeinrichtung zerlegt und der Stop
per 11 ausgewechselt werden. Der Puffer 13 wird infolge der
Begrenzung seiner Verformung meistens nicht beschädigt und
muß daher nur dann ausgewechselt werden, wenn er aufgrund
einer Ermüdung oder Überbeanspruchung Schaden erlitten hat.
Claims (5)
1. Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit einem Kopf
(6a) und Schaft (6b) aufweisenden, ein erstes Geräte
teil bildenden Eintreibkolben (6), einer sich am Auf
nahmematerial abstützenden, ein zweites Geräteteil
bildenden Bolzenführung (5) mit im wesentlichen dem
Durchmesser des Schaftes (6b) des Eintreibkolbens (6)
entsprechender Bohrung (5b) und einer sich an der Bol
zenführung (5) abstützenden, aus einem plastisch ver
formbaren Stopper (11) und einem elastisch verformbaren
Puffer (13) bestehenden Abfangeinrichtung für den Ein
treibkolben (6), dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem elastisch verform
baren Puffer (13) und dem plastisch verformbaren Stop
per (11) ein Übertragungsteil (10) angeordnet ist, das
Anschläge aufweist, die nach Beendigung der elastischen
Verformung des Puffers (13) mit einem der beiden Gerä
teteile in Kontakt treten.
2. Setzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach Beendigung der elastischen Verformung des Puffers
(13) die Anschläge des Übertragungsteils (10) mit dem
das erste Geräteteil bildenden Eintreibkolben (6) in
Kontakt treten.
3. Setzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Übertragungsteil (10) als den Schaft
(6b) des Eintreibkolbens (6) konzentrisch umgebende
Hülse ausgebildet ist.
4. Setzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Anschläge des Eintreibkolbens
(6) ein den Schaft (6b) des Eintreibkolbens (6) konzen
trisch umgebendes Auflaufteil (12) vorgesehen ist.
5. Setzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschläge des Eintreibkolbens (6) an der Stirnseite
(12c) des Auflaufteils (12) angeordnet sind, die einer
die Anschläge des Übertragungsteils (10) bildenden
Stirnfläche (10b) zugewandt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923612 DE3923612A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923612 DE3923612A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923612A1 true DE3923612A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6385216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923612 Withdrawn DE3923612A1 (de) | 1989-07-17 | 1989-07-17 | Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923612A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5617925A (en) * | 1995-06-05 | 1997-04-08 | Sencorp | Assembly for decelerating a driver in a tool |
FR2820674A1 (fr) * | 2001-02-09 | 2002-08-16 | Hilti Ag | Porte-piston |
DE10358578A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-07-14 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
DE10341384B4 (de) * | 2003-09-05 | 2016-06-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Setzgerät |
-
1989
- 1989-07-17 DE DE19893923612 patent/DE3923612A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5617925A (en) * | 1995-06-05 | 1997-04-08 | Sencorp | Assembly for decelerating a driver in a tool |
FR2820674A1 (fr) * | 2001-02-09 | 2002-08-16 | Hilti Ag | Porte-piston |
DE10341384B4 (de) * | 2003-09-05 | 2016-06-23 | Hilti Aktiengesellschaft | Setzgerät |
DE10358578A1 (de) * | 2003-12-15 | 2005-07-14 | Hilti Ag | Brennkraftbetriebenes Setzgerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER, N., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. MUELLER, F., |
|
8141 | Disposal/no request for examination |