DE439570C - Einrichtung zur Nietung von Rohren - Google Patents

Einrichtung zur Nietung von Rohren

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DE439570C
DE439570C DEJ26582D DEJ0026582D DE439570C DE 439570 C DE439570 C DE 439570C DE J26582 D DEJ26582 D DE J26582D DE J0026582 D DEJ0026582 D DE J0026582D DE 439570 C DE439570 C DE 439570C
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DE
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rivet
abutment
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hollow body
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DEJ26582D
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English (en)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/36Rivet sets, i.e. tools for forming heads; Mandrels for expanding parts of hollow rivets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/46Positioners for rivets for making tube joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Nietung von Rohren. Zusatz zum Patent 4216o6. Die Einrichtung bezweckt, die Handhabung der N ietvorrichtung nach dem Patent 4216o6 noch weiter zu erleichtern und zu vereinfachen. Zur Erreichung dieses Zweckes wird das innerhalb des zu nietenden. Hohlkörpers von Nietstelle zu Nietstelle verschiebbar angeordnete Nietwiderlager so ausgebildet, daß seine Anstellung gegenüber dem zu stauchenden Nietschaft während des Stauchvorganges selbsttätig erfolgt, so daß der Nieter. nur noch die Längsverschiebung des Widerlagers innerhalb des Hohlkörpers vorzunehmen braucht.
  • Eine federnde Abstützung von Nietgegenhaltern gegen die gegenüberliegende Rohrwand ist an sich bei Kesselnietungen bekannt, jedoch ist zum Bewegen dieser Vorrichtungen von Nietstelle zu Nietstelle eine besondere Arbeitskraft notwendig, die sich im Innern des zu nietenden Arbeitsstückes befinden muß, während eine weitere Arbeitskraft, der Nieter, die Stauchung des von innen eingeführten Nietes von außen vornimmt. Dagegen erfolgt erfindungsgemäß die federnde Abstützung des Widerlagerkörpers im Innern des Hohlkörpers derart daß er bei dem von außen her erfolgenden Einschieben des Nietes mittels des Nietschaftes unter Überwindung der Federkraft zurückgedrückt werden kann. - Sobald nun auf das ständig nach innen gedrückte Niet von außen ein Schlag ausgeführt wird, erfährt die Widerlagermasse eine starke Beschleunigung, und ihr dem Schlag entgegenwirkendes Beharrungsvermögen bewirkt das Stauchen des Nietschaftes.
  • Diese Anordnung hat also außer dem Vorteil des Hauptpatents, Ersparung einer Arbeitskraft, noch den Vorzug, daß die Vorrichtung selbst und ihre Bedienung durch das Fehlen jedes besonderen Mittels zur. Anstellung des Nietwiderlagers gegen das Niet sehr wesentlich vereinfacht wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich in verschiedenartiger Weise verwirklichen; so kann beispielsweise die das Nietwiderlager bildende Masse federnd an einem anderen in den Hohlkörper einzuführenden Körper angeschlossen sein, oder aber das Nietwiderlager stützt sich selbst federnd unmittelbar gegen die Hohlkörperwandungen ab.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Die Abb. i bis 3 im Längsschnitt und in den Querschnitten nach II-II, III-III der Abb. i eine besonders einfache Form einer solchen Vorrichtung.
  • Abb. 4 zeigt einen Querschnitt dieser Vorrichtung nach IV-IV der Abb. i nach Einführung eines Nietes.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen im Längsschnitt und im Querschnitt nach VI-VI der Abb. 5 sowie in' Ansicht von oben eine weitere Ausfüh-" rungsforin.
  • Abb. 8 und 9 zeigen im Längsschnitt und im OOuerschnitt nach IX-IX der Abb. 8 eine namentlich für enge Hohlkörper geeignete Nietvorrichtung.
  • Die Abb. io und ii zeigen im Längsschnitt und im Querschnitt nach XI-XI der Abb. io eine aus mehreren Widerlagerkörpern zusammengesetzte N ietvorrichtung.
  • Abb. i2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit dieser Vorrichtung in Ansicht. Abb. 13 und 1q. zeigen im Längsschnitt und im Querschnitt nach XIV-XIV der Abb. 13 eine Nieteinrichtung, bei welcher ein einziges unmittelbar gegen die Rohrwand sich federnd abstützendes Nietwiderlager benutzt ist.
  • Bei der Einrichtung nach den Abb. i bis 4. ist am Kopfende 2 einer Stange 3 eine der Form des Hohlkörpers angepaßte, aber diesen nicht ganz ausfüllende Masse 4, welche das Nietwiderlager bildet, mittels der Blattfedern 5, 6 so angeschlossen, daß die Masse 4. durch die Federn gegen die das Niet aufnehmende Wandstelle des Hohlkörpers i gedrückt wird. Beim Einführen des Niets 8 in das Nietloch 7 wird der Widerlagerkörper 4 durch den Nietschaft von der Nietstelle abgedrückt und durch ständigen Druck eines Niederhalters 9 auf den Nietkopf in dieser Lage erhalten (Abb. .4). Beim Sehlagen auf den Niederhalter 9 überträgt sich infolge der Elastizität der Hohlkörperwand i der Schlag auf die Nase-i', deren Beharrungsvermögen diesem Schlag Widerstand entgegensetzt und dadurch die Stauchung des Nietschaftes 9 herbeiführt.
  • Bei der Einrichtung nach den Abb. 5 bis ; stiitzt sich der Widerlagerkörper .1. mittels der Spiralfedern 11, 12 gegen einen all der Hohlkörperwand i anliegenden Schlitten 13 ab. Führungsstifte 1.4, 15 sowie die zusammen mit den Stiften 16, 17 eine Hubbegrenzung für die Federn bildenden. mit Schlitzlöchern versehenen Seitenplatten 18, ig gewährleisten den Zusammenhalt und die gegenseitige Führung der beiden Hauptteile .l. und 13. All den Stiften 16, 17 greifen gleichzeitig die zur Verschiebung der Nietvorrichtung im Hohlkörper erforderlichen Zugorgane -2o, 2 1 all. Die Oberseite des Widerlagerkörpers .l. besitzt an einem Ende (oder auch an beiden Enden)- eine von Schraubenflächen 22, :23 begrenzte, etwa dreieckförmige, sich nach der Stirnseite verbreiternde Vertiefung 24. Dies hat den Zweck, bei einer Verdrehung der Nietvorrichtung während des Weiterschiebens im Rohr ein Wiederherstellen der richtigen Lage dadurch zu erreichen, daß in ein Nietloch ein nach innen vorstehender Stift eingeführt wird, all welchen sich das Gerät mit einer der Schraubenflächen 2s, 23 anlegt und so bei der Weiterverschiebung wieder in die richtige Lage geschwenkt wird.
  • Abb. 8 und 9 zeigen eine Vorrichtung, die sich insbesondere für sehr en--e Hohlkörper eignet, bei denen die Unterbringung der Federn nach Abb.5 Schwierigkeiten machen würde. Der Widerlagerkörper 4 besitzt in der 'Titte eine in der Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 30, die bei niedergedrücktem Widerlager eine in der Rohrlängsrichtung liegende Spiralfeder 31 aufnehmen kann. Diese Spiralfeder ist mit jedem Ende all je einen längsverschieblichen Keil 32, 33 allgeschlossen, die sich gegen entsprechende Keilflächen 34, 35 des Widerlagerkörpers 4. so anlegen, daß dieser infolge des Federzugs und der Keilwirkung bestrebt ist, sich von dem Schlitten 36 zu entfernen. Diese Bewegung wird durch die Stifte 37,38 und die geschlitzten Seitenplatten 39, 4o des Schlittens begrenzt. Beim Druck auf das Widerlager werden die beiden Keile 32,33 unter Überwindung der Spannung der Feder 31 nach auswärts bewegt. 'Mit den Keilen sind Führungsschienen 41,.1a verbunden, die an nach außen geführte Zugorgane 43, 44 angeschlosseil werden können, um bei Hindernissen im Hohlkörper durch Auseinanderziehen der Keile den Z'4 iderlagerkörper .I dem Schlitten 36 nähern zu können.
  • Die Abb. io und i i zeigen eine Ausführungsforrn, bei welcher mehrere als Nietwiderlager verwendbare Körper -', .l" und 4"' von sektorförmigem Querschnitt so im Kreise aufeinanderfolgend angeordnet sind, daß einer der Körper, z. B. d.', das eigentliche N ietwiderlager bildet, während die beiden anderen Körper 4' und 4"' die Abstützung gegen die Hohlkörperwand ergeben. Zur Erzielung der federnden Nachgiebigkeit dieser Widerlagerkörper gegeneinander sind sie mit hohlkegelförmigen Endflächen .a.5, .l6 versehen, gegen welche sich einerseits der auf Stange 47 sitzende Kegel 48 und anderseits der gegenüber dieser Stange verschiebbare Kegel 49 unter dem Druck einer Feder 5o legt, welche beide Kegel einander zu nähern bestrebt ist. Durch die Wirkung der Kegelflächen werden die Widerlagerkörper nach außen gedrückt, wobei die auf die Kegel aufgesetzten und in entsprechenden Rillen 51, 52 der Widerlagerkörper eingreifenden Vorsprünge 53, 5-l eine Hubbegrenzung bilden. Auf den Kegeln angebrachte und in Schlitze 55, 56 der Widerlagerkörper eingreifende Stifte 57,58 sichern den gleichmäßigen Abstand der Widerlagerkörper voneinander. All den ILegel:49 ist ein die Feder 5o aufnehmendes Gehäuse 6o angeschlossen, an welchem eine Hohlstange 61 befestigt ist, die zur Verschiebung des Gerätes im Hohlkörper dient. In der Stange 61 ist eine weitere Stange 62 geführt, welche sich gegen das Ende der Stange .47 legt. Durch Verschiebung der Stange 62 nach links bei festgehaltener Stange 61 entfernen sich die Kegel 48, 49 voneinander, und die Widerlagerkörper und 4."' können unter dem Einfluß zwischen ihnen eiligeschalteter schwacher Zugfederli 61. sich einander nähern, so daß Hindernisse im Hohlkörper, z. B. vorstehende Nietköpfe, zwängungsfrei überfahren werden können. Die Federn 64 sind so schwach, daß sie die Wirkung der Feder 5o nicht beeinträchtigen.
  • Bei der in Abb. 12 dargestellten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung haben die Widerlagerkörper 4', 4", 4"' schraubenförmig verlaufende Längskanten 70' und 70". Dies hat den Zweck, daß, falls beim Heranschieben des Werkzeuges an die Nietstelle gerade ein Spalt zwischen zwei Widerlagerkörpern unter das Nietloch zu liegen kommt, es nur einer geringen Weiterverschiebung des ganzen Werkzeuges bedarf, um eine zum Nieten brauchbare Fläche unter dem Nietloch zu haben. An Stelle der Keilanordnung zum Auseinanderdrücken der Widerlagerkörper könnten die Körper auch einzeln durch Federn auseinandergedrückt werden, die in gleicher Weise wie die Federn 64 in Abb. i i angeordnet, aber als Druckfedern ausgebildet sind.
  • Die Abb. 13 und 14 zeigen einen WiderlagerkörPer 4, der sich mit federnd ausgebildeten Vorsprüngen unmittelbar gegen die Wandung des Hohlkörpers i abstützt. Die Vorsprünge können beispielsweise als zapfenähnliche Körper 75, wie in der linken Bildhälfte der Abb. 13 gezeichnet, oder als Kugeln 76, wie auf der rechten Bildhälfte dargestellt, ausgebildet sein, die durch ihren dicksten Teil übergreifende Vorsprünge 77, 78 des Widerlagerkörpers 4 am Herausfallen gehindert und von innen durch Federn 79-, 80, 8i; 82 belastet sind. Diese federnden Vorsprünge sind so über den Umfang des Widerlagerkörpers ¢ verteilt, daß dieser zunächst annähernd zentrisch im Rohr i lieb , jedoch beim Gegendrücken eines Nietes federnd ausweichen kann, wobei die Vorsprünge auf der der Nietstelle gegenüberliegenden Umfangshälfte unter Überwindung ihrer Federbelastung nach innen gedrückt werden. Die Verschiebung dieses Werkzeuges kann wieder durch eine Stange oder durch Seile erfolgen.
  • Bei der Anwendung der Seilverschiebung wird zweckmäßig die im Hauptpatent erwähnte Führung des Seiles in einer Doppelschlinge benutzt, womit eine gleichsinnige Verschiebung eines Schlingenpunktes mit dem Werkzeug erreicht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Nietung von Rohren und ähnlichen Hohlkörpern nach Patent 4216o6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Standort des Nieters aus von Nietstelle zu Nietstelle fortschaltbare Widerlagerkörper zwecks selbsttätiger Erzielung der zur Bildung des Schließkopfes erforderlichen Querbewegung gegen einen Hilfskörper oder gegen die Hohlkörperwand selbst so federnd abgestützt ist, daß er durch das von außen in die Hohlkörperwand eingeführte Niet zurückgedrückt werden kann und beim Schlagen auf das Niet infolge seines Beharrungsvermögens die Stauchung des Nietschaftes herbeiführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper sich federnd gegen einen Hilfskörper abstützt, der sich gegen die dem Nietort gegenüberliegende Wand des Hohlkörpers anlegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Nietwiderlager und Hilfskörper angeordnete Feder als in der Längsrichtung des Hohlkörpers liegende Zugfeder ausgebildet ist, welche unter Vermittlung von Schrägflächen (32 bis 35) die beiden Körper voneinander zu entfernen trachtet (Abb. 8 und 9).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper mit symmetrisch zur Längsachse angeordneten, schraubenförmigen Führungsflächen (22, 23) ausgestattet ist, zum Zweck, den Widerlagerkörper mit seiner Symmetrieebene unter das Nietloch zu bringen (Abb. 5 bis 7).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Widerlager verwendbare, sektorartige Körper im Kreise aufeinanderfolgend angeordnet und durch Federn auseinandergedrückt «erden (Abb. io bis 12).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der sektorartigen Widerlagerkörper schraubenförmig verlaufen (Abb. 12).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von außen bedienbare Mittel (41, 42, Abb. 8, und 62, Abb. io und i--,)' vorgesehen sind, um den Widerlagerkörper von der Hohlkörperwand abziehen zu können, zum Zweck, das Werkzeug auch über Hindernisse in der Rohrwand hinwegschieben zu können. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietwiderlagerkörper mit Federkörpern unmittelbar gegen die Hohlkörperwand abgestützt ist (Abb. 13 und 14). 9-. Einrichtung nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerkörper auf seinem Umfange so mit Federkörpern ausgerüstet ist, daß er im Hohlkörper allseitig mit geringem Abstande von dessen Wandungen ruht. io. Einrichtung nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkörper durch Anschläge in ihrem Auswärtshub begrenzt sind, beispielsweise indem sie als federbelastete Zapfen, Kugeln oder Rollen ausgebildet sind, deren größte Abmessung größer als die Durchtrittsöffnung im Umfang des Widerlagerkörpers ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749761C (de) * 1938-12-09 1944-12-04 Innen-Nietvorrichtung mit geteiltem Nietamboss
DE748860C (de) * 1938-04-15 1953-02-09 Starrbau G M B H Gegenhalter zum Nieten duennwandiger Bauteile, insbesondere Hohlkoerper
DE920527C (de) * 1940-10-11 1954-11-25 Kurt Prange Dr Gegenhalter zum Nieten von Bauteilen, insbesondere Hohlkoerpern
DE1047156B (de) * 1955-05-06 1958-12-24 Andre Huet Stuetzkugelanordnung bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Rohrstutzen an Sammelrohren

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