DE19859907A1 - Kugelvorrichtung zum Setzen von Blindnieten - Google Patents

Kugelvorrichtung zum Setzen von Blindnieten

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William D Hylwa
Charles F Smart
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelvorrichtung zum Setzen von Blindnieten. Die Vorrichtung kann in Verbindung mit pneumatisch, hydraulisch oder handbetriebenen Blindnietsetzwerkzeugen genutzt werden.
Pneumatisch oder hydraulisch energiebetriebene und handbetriebene Werkzeuge zum Setzen von Blindnieten sind bekannt. Beispiele derartiger Werkzeuge sind in den Patenten U.S. 3,254,522; U.S. 3,302,444; U.S. 3,334,509 und U.S. 4,517,820 offenbart. Generell weisen diese Werkzeuge ein Backenpaar auf, welches angepaßt ist, den Dorn des Blindnietes zu greifen, eine Backenführung, um die Backen während der Setzoperation gegen den Dorn wirken zu lassen, und eine Ziehstange, welche mit der Backenführung verbunden ist, um die Backen und den Dorn zu ziehen, so daß der Dorn zuerst den Nietkörper aufsetzt und dann abgebrochen wird. Ein ernsthaftes Problem mit diesen Arten von Vorrichtungen ist das der hohen Backenabnutzung.
Kugel-Ein-Weg-Rutschkupplungsvorrichtungen zum Ziehen oder Vorrücken von Draht und Kugelspannfuttervorrichtungen zum Halten von Werkzeugen oder ähnlichem sind ebenfalls bekannt. Beispiele von derartigen Vorrichtungen sind in den Patenten U.S. 2,569,616; U.S. 2,109,213; U.S. 3,975,032; U.S. 4,067,403; U.S. 4,275,893 und U.S. 4,720,114 dargestellt. Diese Vorrichtungen ziehen, schieben vor oder halten lediglich; keine von ihnen zerreißt Draht oder zieht den Dorn eines Blindnietes, um den Nietkörper zu stauchen und den Dorn zu brechen.
Kugelvorrichtungen sind in Nietsetzwerkzeugen eingesetzt worden, um Draht vorzuschieben, um zu bewirken, daß Backen sich drehen und öffnen, um Nieten in einem Zulieferdurchgang auszurichten und um einen Niet in dem Werkzeug vor dem Setzen zurückzuhalten. Beispiele von derartigen Vorrichtungen sind in den Patenten U.S. 3,491,930; U.S. 4,506,536; U.S. 4,615,475 und U.S. 4,691,552 dargestellt. Nochmals, keine dieser Vorrichtungen haben den Blindniet durch Ziehen des Dornes des Blindnietes gesetzt, um den Nietkörper zu stauchen und den Dorn zu zerreißen.
Eine Vorrichtung zum Setzen von Blindnieten der Art, die einen Nietkörper und einen Dorn mit einer vorbestimmten Brucheinschnürung aufweist, welcher sich durch den Körper erstreckt, wird zur Verfügung gestellt. Die Vorrichtung weist zumindest drei Kugeln auf, welche in einer oder mehreren Reihen mit mindestens drei Kugeln je Reihe angeordnet sind. Die Kugeln wirken mit einem Kegelabschnitt zusammen, in welchen der Nietdorn sich erstreckt, um den Dorn zu greifen, ohne ihn zu überkröpfen. Wenn der Kegelabschnitt in eine Richtung wegführend von dem Nietkörper bewegt wird, dringen die Kugeln ein und greifen den Dorn. Durch kontinuierliche Bewegung in die gleiche Richtung wird der Nietkörper gestaucht und der Dorn an der vorherbestimmten Brucheinschnürung abgebrochen. Eine Bewegung des Kegelabschnittes wird durch einen hydraulischen, pneumatischen oder handbetriebenen Mechanismus zur Verfügung gestellt. Die Kugelvorrichtung verschleißt nicht so schnell wie die vorherigen Backenvorrichtungen, da die Kugeln frei rotieren und dieselbe Stelle auf einer Kugel nicht immer den Dorn berührt.
Fig. 1 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Teilschnitt, welcher die Kugeln einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welche den Dorn eines Blindnietes richtig greifen.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt, welcher die Kugeln einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt, welche den Dorn eines Blindnietes unsauber überkröpfen.
Fig. 6 ist ein Teilschnitt einer anderen Ausführung der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche einen Schulteranschlag und einen Abstandshalter zur Vermeidung von Überkröpfung aufweist.
Fig. 7, 8 und 9 sind Teilschnitte von Ausführungen von Kegelabschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung, welche verschiedene Kegel zeigen.
Fig. 10, 11, 12 und 13 sind Teilschnitte von weiteren Ausführungen einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Kugeln aufweist, die in mehreren Reihen angeordnet sind.
Fig. 11, 12 und 13 sind jeweils Schnitte entlang der Linien XI-XI, XII-XII und XIII-XIII von Fig. 10.
Fig. 14 ist ein Teilschnitt einer anderen Ausführung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche mehrfache Kegel aufweist, die mit mehrfachen Kugelreihen genutzt werden.
Fig. 15 ist ein Teilschnitt eines konischen Abschnittes einer Ziehstange gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Durchgänge für eine Reihe von vier Kugeln zeigt.
Fig. 16 und 17 stellt eine Ziehstange gemäß der vorliegenden Erfindung dar, welche fünf Kugeln in einer Helix angeordnet aufweist.
Fig. 17 ist dargestellt entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 16.
Fig. 18 ist eine Teilansicht einer anderen Ausführung einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Pellets anstatt von kugelförmigen Kugeln aufweist.
Fig. 19 und 20 sind Teilschnitte von anderen Ausführungen einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche Kugelkanäle und Kugeln, welche in dem Kegelabschnitt vorgesehen sind, aufweisen.
Bezogen auf die Figuren weist ein Niet 1 einen Nietkörper 2 auf und ein Dorn 3 wird durch axiales Ziehen des Dornes 3 durch den Nietkörper 2 gesetzt, um den Nietkörper 2 zu stauchen und so einen Gegenkopf zu bilden. Der Dorn 3 ist typischerweise mit einem Setzkopf ausgestattet, welcher den Nietkörper 2 berührt, und hat eine Brucheinschnürung oder Schwachstelle, welche angrenzend zum Setzkopf sich befinden, wo der Dorn brechen wird, nachdem der Körper während des Setzbetriebes gestaucht worden ist. Es ist wichtig, daß ein Nietsetzwerkzeug in der Lage ist, den Stiel eines Dornes 3 eines Niets 1 mit einer ausreichenden Kraft zu greifen, um ein Herausrutschen während des Setzprozesses zu vermeiden. Es ist ebenso wichtig, daß das Setzwerkzeug nicht bewirkt, daß der Dorn an einem anderen Punkt als der vorbestimmten Brucheinschnürung oder Schwachstelle bricht.
Die Nietsetzvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in einem geeigneten Gehäuse 10 eingebaut sein, welches eine Öffnung enthält, durch die der Niet 1 positioniert wird. Ein Nasenstück 11 stellt einen Amboß zur Verfügung, gegen welchen der Kopf des Nietkörpers 2 während des Setzvorganges gehalten wird. Das Nasenstück 11 dient weiterhin zum Ausrichten von Nietdornen verschiedener Größe, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist.
Die Nietsetzvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält ein Gehäuse 20, an welchem eine Endkappe 21 und ein Kegelabschnitt 2 an deren Enden verbunden sind durch Verriegelungssatzschrauben 23. Eine Ziehstange 24 befindet sich innerhalb des Gehäuses. Die Ziehstange hat einen konischen Abschnitt 25 mit Kugeldurchgängen 26, welche sich dort gleichmäßig verteilen. Innerhalb der Kugeldurchgänge 26 sind Kugeln 27 angeordnet. Der konische Abschnitt der Ziehstange ist so positioniert, daß Kugeln 27 mit dem Kegelabschnitt 22 zusammenwirken und ebenfalls den Dorn 3 berühren. Die Ziehstange 24 hat außerdem eine axiale Öffnung 28, welche sich durch den konischen Abschnitt 25 erstreckt. Dorn 3 paßt in diese axiale Öffnung hinein, wo er durch Kugeln 27 berührt wird. Eine Feder 29 ist um einen Schaft 30 der Ziehstange 24 positioniert. Die Feder stützt sich gegen die Endkappe 21 und eine Fläche 31 des konischen Abschnittes 25 ab und drängt den konischen Abschnitt und die Kugeln zu dem engen Teil des Kegelabschnittes 22.
Der Betrieb der Nietsetzvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun in größerer Detailliertheit beschrieben. Wenn der Dorn 3 des Nietes 1 in die axiale Öffnung 28 der Ziehstange 24 eingesetzt wird, wird er gefaßt und gehalten durch Kugeln 27, welche durch eine Feder 29 am Platze gehalten werden. Das Gehäuse 20 wird dann in die Richtung des in Fig. 1 dargestellten Pfeiles gezogen durch pneumatische, hydraulische oder handbetriebene Einrichtungen, wie es im Stand der Technik bekannt ist. Diese Bewegung zwingt den Kegelabschnitt 22 in die gleiche Richtung sich zu bewegen und zwingt die Kugeln 27, den Kegel herunterzurollen und sich in den Dorn einzugraben. Wenn die Kugeln das Ende ihres Weges erreichen, endet die Rollbewegung, und die fortgesetzte Ziehbewegung zwingt den Dorn, in die gleiche Richtung des Weges gezogen zu werden. Das Ziehen des Dornes bewirkt, daß der Nietkörper gestaucht wird und einen Gegenkopf ausformt. Nach derartiger Stauchung bewirkt fortgesetztes Ziehen, daß der Dorn an der Brucheinschnürung oder dem Schwachpunkt abbricht.
Es ist wichtig, daß die Greif- und Ziehvorrichtung den Dorn ohne Rutschen greift und daß der Dorn an der vorbestimmten Brucheinschnürung bricht. Jedoch muß unter Berücksichtigung dessen ein Überkröpfen vermieden werden. Bezogen auf die Fig. 4 und 5 stellt Fig. 4 Kugeln 27 dar, welche richtig den Dorn 3 des Nietes 1 in einer normalen Weise greifen. Mit diesem Maß an Klemmung halten die Kugeln den Dorn adäquat ohne Rutschen und erlauben, den Nietkörper zu setzen und anschließend Abbrechen des Dornes an dem vorbestimmten Schwachpunkt. In anderen Worten ist das Bruchpotential an dem Kontaktpunkt zwischen dem Dorn und den Kugeln geringer gegenüber demjenigen der Brucheinschnürung oder des Schwachpunktes des Nietes. Dieses kann durch die Spannungskonzentration gemessen werden. Die Spannungskonzentration muß an dem Kontaktpunkt zwischen den Kugeln und dem Dorn geringer sein als an dem vorbestimmten Schwachpunkt des Dornes.
Fig. 5 stellt eine überkröpfte Situation dar. Hier haben sich die Kegel so tief in den Dorn gegraben, daß unter Aufbringung von zusätzlicher axialer Ziehkraft der Dorn an dem Kontaktpunkt zwischen den Kugeln und dem Dorn reißen würde anstatt an dem vorbestimmten Schwachpunkt. Zusätzlich kann, in Abhängigkeit von den betroffenen Materialien, ein derartiges Überkröpfen in einem Bruch des Dornes resultieren, bevor der Nietkörper gestaucht worden ist. Unter Berücksichtigung der Probleme, welche durch Überkröpfung entstehen, ist es wichtig, daß Vorkehrungen getroffen werden, diese zu minimieren und vorzeitiger oder örtlich falscher Bruch des Dornes verhindert wird. Diese Vorkehrungen können viele Formen annehmen; dieses können der Winkel oder die Form des Kegelabschnittes 22 oder die Anzahl, Position oder Form der Kugeln 27 sein. Dieses wird unten in größerer Genauigkeit beschrieben.
Sich beziehend auf Fig. 6 kann Überkröpfen minimiert werden durch Nutzung eines Schulteranschlags 30, welcher sich am Gehäuse befindet, und einem Abstandshalter 31, welcher an der Ziehstange 24 zwischen dem konischen Abschnitt 25 und Schaft 30 sich befindet. Die Weiten von jeweils dem Schulteranschlag oder dem Abstandshalter können eingestellt werden, oder zusätzliche Abstandselemente können vorgesehen werden, um verschiedene Dorngrößen anzupassen. Ein breiterer Abstandshalter 31 genauso wie die Position der Kugeln sind gestrichelt in Fig. 6 dargestellt. Es ist auf diese Weise klar ersichtlich, daß die Kugeln weiter hinten auf dem Kegel starten. Zusätzlich wirkt der Schulteranschlag 30 zusammen mit dem Abstandshalter 31, um Eindringen der Kugeln zu begrenzen, so daß die Kröpfung, welche durch die Kugeln geformt wird, nicht die Brucheinschnürung oder in dem Dorn vorgefertigte Kröpfung überschreitet. Durch das Vorsehen der Schulter und des Abstandshalters kommen die Kugeln nicht in den Drei-Punkt-Kontakt, wie dargestellt in Fig. 5, und können daher nicht Überkröpfen. Abstandshalter von verschiedenen Dicken begrenzen die Distanz, die den Kugeln erlaubt, sich in den Kegel vorwärts zu bewegen und setzen die Größe des Eingriffes in den Dorn herab.
Sich beziehend auf die Fig. 7, 8 und 9, kann ein Überkröpfen ebenfalls durch geeignetes Anpassen des Kegels des Kegelabschnittes 22 minimiert werden. Z. B. stellt Fig. 7 einen konstant schrägen konischen Kegel dar, der zu einem konstanten Zylinderdurchmesser führt. Mit dieser Anordnung ist der Kegel so gestaltet, um das richtige Eingreifen zur Verfügung zu stellen, welches in dem zylindrischen Abschnitt konstant aufrecht erhalten bleiben würde. Fig. 8 zeigt einen konischen Kegel von konstanter Schräge, welcher in einen konischen Kegel mit einem geringer eingeschlossenen Winkel oder Schräge führt. Fig. 9 zeigt einen Kegel, welcher einen Radius anstatt eines geraden konischen Kegels wie in den anderen Figuren beschreibt. Es ist verständlich, daß andere Möglichkeiten ebenso angewendet werden können.
Der Kegel muß so bemessen sein, daß die Kugeln einer jeden Reihe in der Lage sind, die gewünschte Dorngröße zu greifen. Unter diesem Gesichtspunkt können mehrfache Größen und Formen von Kegelabschnitten erforderlich sein, um verschiedene Nietgrößen und Dorne anzupassen. Weiterhin sollte der Kegel eine derartige Härte aufweisen, daß die Kugeln nicht in diesen eingreifen oder ihn bei dem Setzbetrieb deformieren.
Sich beziehend auf die Fig. 10 bis 13, können mehrfache Reihen von Kugeln ebenfalls eingesetzt werden. Mehrfache Reihen haben den Vorteil einer größeren Greiffähigkeit mit geringerem Schlupf und geringerer Wahrscheinlichkeit an Überkröpfung. Der konische Abschnitt 25 der Ziehstange 24 ist modifiziert, um die mehrfachen Reihen anzupassen. Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, sind die Kugelkanäle versetzt oder gegeneinander versetzt, so daß keine Kugel direkt in der gleichen Linie mit einer anderen Kugel ist. Dies ist dafür, daß jede Kugel einen unberührten Bereich haben wird, in dem sie eindringt, sollte ein Rutschen auftreten. Zum Greifen und Ziehen der gleichen Dorngröße werden Kugeln von sich vergrößernder Größe benutzt mit der kleinsten Kugel in dem engsten Abschnitt des Kegels und progressiv anwachsend in der Größe. Alternativ kann es vorteilhaft sein, Kugeln verschiedener Größe vorzusehen, um Dorne verschiedener Größe anzupassen, so daß eine oder zwei Reihen von Kugeln Dorne gewisser Größen greifen würden, jedoch keine andere Größen.
Sich beziehend auf Fig. 14, können vielfache Kegel desselben oder verschiedener eingeschlossener Winkel ebenfalls genutzt werden mit vielfachen Reihen an Kugeln des gleichen Durchmessers zum Greifen und Ziehen von Dornen einer Größe und mit Reihen an Kugeln verschiedener Durchmesser zum Greifen und Ziehen von Dornen verschiedener Größen. Es ist vorteilhaft, daß der Kegelabschnitt, der in Fig. 14 dargestellt ist, vielfache Kegel hat, der in zwei oder mehr Abschnitten hergestellt und zusammen verbunden werden kann.
Sich beziehend auf die Fig. 15, 16 und 17 wird es als vorteilhaft ersichtlich, daß eine Reihe von Kugeln nicht nur alleine drei, sondern ebenso vier oder mehr Kugeln enthalten kann, was von deren Größen und der Anordnung abhängt. Fig. 15 stellt den konischen Abschnitt 22 der Ziehstange 24 dar, welche Durchgänge für vier Kugeln hat. Fig. 16 und 17 stellen eine Ziehstange dar, welche Durchgänge aufweist, die in einer Spirale oder Helix angeordnet sind, um fünf verschieden große Kugeln anzupassen. Mit diesen Ausführungsformen ist keine Kugel in direkter Linie mit einer anderen Kugel.
Eine Vielfachheit von Kugeln kann in einer Vielfachheit von Reihen in der Nietsetzvorrichtung der vorliegenden Erfindung genutzt werden. Die Kugeln müssen so bemessen sein, daß die Kugeln in jeder Reihe in der Lage sind, die gewünschte Dorngröße zu greifen. Bei Berücksichtigung dessen muß die Größe des Abstandes zwischen den Kugeln vergleichbar zu der Größe des Dornes sein. Wenn der Abstand zwischen den Kugeln größer ist als die Größe des Dornes, wird kein Greifen auftreten. Auf der anderen Seite sollte der Abstand zwischen den Kugeln nicht so gering sein, daß ein Überkröpfen auftreten kann. Die Auswahl der Kugeln sollte ebenfalls unter dem Gesichtspunkt des Materials der Kugel und des Materials des Dornes getroffen werden. Es ist wünschenswert, eine Kugel zu haben, welche härter ist als der Dorn, auf den die Kugel wirkt, so daß die Kugel nicht verformt wird, wenn sie in den Dorn eindringt.
Sich beziehend auf Fig. 18 ist es vorteilhaft, daß zylindrische, konische oder anders geformte Pellets anstelle von kugelförmigen Kugeln benutzt werden können. In Fig. 18 ist Gehäuse 40 mit Kegelabschnitt 41 verschraubt. Wie oben beschrieben, kann Kegelabschnitt 41 eine Kombination an Winkeln oder eines radialen Abschnittes inklusive haben. Feder 42 wirkt auf Federring 43, um Pellets 44 auf das Nasenstück 10 vorzuspannen. Der Betrieb ist wie vorher beschrieben. Kurz gesagt, Gehäuse 40 wird in die Richtung des Pfeiles durch einen pneumatischen, hydraulischen oder handbetriebenen Mechanismus gezogen, wobei bewirkt wird, daß Pellets die Rampe 45 des Kegelabschnittes 41 sich herunterbewegen und in den Dorn 3 des Nietes 1 eindringen. Bei kontinuierlichem Ziehen in die Pfeilrichtung wird der Nietkörper 2 gestaucht und formt einen Gegenkopf Dorn 3 wird abgebrochen an einem vorbestimmten Schwachpunkt oder einer Brucheinschnürung. Wiederum ist es wichtig, daß Überkröpfung minimiert wird.
Sich beziehend auf Fig. 19 und 20, Kegelabschnitt 50 ist mit Kugelkanälen 51 ausgestattet, in welchen Kugeln 52 sich befinden. Federn 53 spannen Kugeln 52 gegenüber dem engeren Abschnitt des Kegels vor, wo die Kugeln den Dorn zum Greifen und Ziehen berühren.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Setzen eines derartigen Nietes, der einen Nietkörper und einen Dorn mit einem vorbestimmten Schwachpunkt hat, wobei der Dorn sich durch den Körper erstreckt, aufweisend:
  • - Nasenstückeinrichtung zum Empfang des Dornes des Nietes und Ausrichten des Dornes, so daß seine Achse in einer Kegeleinrich­ tung zentriert ist;
  • - Kegeleinrichtung zum Führen von Kugeln zum Eingreifen und dauerhaften Greifen, aber nicht Überkröpfen, des Dornes, wenn die Kegeleinrichtung in die Richtung weg von dem Nietkörper bewegt wird, die Kegeleinrichtung befindet sich angrenzend zur Nasenstückeinrichtung und hat eine Öffnung, durch welche sich der Dorn erstreckt;
  • - eine Vielzahl von Kugeln, welche in einer oder mehreren Reihen von mindestens drei Kugeln je Reihe angeordnet sind, und in Kugelkanälen sich befinden, die so angeordnet sind, daß die Kugeln in der Lage sind, die Kegeleinrichtung und den Dorn zu berühren, die Kugeln, welche zum Eingreifen und dauerhaften Greifen, aber nicht Überkröpfen, positioniert sind, den Dorn, wenn die Kegeleinrichtung in die Richtung weg von dem Nietkörper bewegt wird;
  • - eine Federeinrichtung zum Vorspannen der Kugeln auf den Niet­ körper; und
  • - eine Einrichtung zum Bewegen der Kegeleinrichtung in die Rich­ tung weg vom Nietkörper.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kegeleinrichtung einen koni­ schen Kegel hat.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kegelvorrichtung einen Ver­ bundkegel hat, welcher zwei oder mehr eingeschlossene Winkel enthält.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kegelvorrichtung einen Radialkegel hat.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Reihe von drei Kugeln ver­ wendet ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zwei Reihen mit drei Kugeln je Reihe verwendet sind und die Reihen der Kugeln versetzt sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei drei Reihen mit drei Kugeln je Reihe verwendet sind und die Reihen der Kugeln versetzt sind.
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Reihe mit vier Kugeln je Reihe verwendet ist.
9. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei zwei Reihen mit vier Kugeln je Reihe verwendet ist und die Reihen der Kugeln versetzt sind.
10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei drei Reihen mit vier Kugeln je Reihe verwendet sind und die Reihen der Kugeln versetzt sind.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Reihe mit fünf Kugeln ver­ wendet ist, die Kugeln verschiedene Größen haben und in einer Helix an­ geordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kegeleinrichtung einen oder mehr Kegel enthält.
13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Kugeln die gleiche Größe haben.
14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kugeln von verschiedener Größe sind.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kugeln wie Pellets geformt sind.
16. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kugelkanäle in der Kegelein­ richtung sich befinden.
17. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Kugelkanäle sich in einem ko­ nischen Abschnitt einer Ziehstange befinden, welche innerhalb des Ke­ gelabschnittes positioniert ist.
18. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter enthaltend eine Abstandseinrich­ tung zum Positionieren der Kugeln zum Eingreifen und dauerhaften Greifen, jedoch nicht Überkröpfen, des Dornes.
19. Vorrichtung gemäß Anspruch 18, wobei die Abstandseinrichtung einen Schulteranschlag enthält, der angrenzend zur Kegeleinrichtung sich befindet, und ein Abstandselement, welches mit der Anschlagsschulter zusammenwirkt.
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