DE19532462C2 - Werkzeug - Google Patents

Werkzeug

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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug mit einem Schaft, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Werkzeug ist aus der DE-OS 25 11 988 bekannt. Dort ist das Spitzenorgan einfach kegelig ausgebildet, um beim Einsetzen des Werkzeuges in den jeweiligen zu haltenden rohrförmigen Körper eine Zentrierung des Werkzeuges zu bewirken.
Die DE 38 22 809 A1 offenbart einen Robotergreifer zur Außenmontage biegeschlaffer Teile mit einer axial verschiebbaren Abstreifhülse, einer Spreizhülse und einem axial verschiebbaren Spreizkolben. Dort ist die kegelförmige, von der Montageseite zur Roboteranschlußseite in einem Bund zusammenlaufende Spreizhülse am Umfang der Mantelfläche längsgeschlitzt. Die Außenmantelfläche des axial verschiebbaren Spreizkolbens entspricht der Negativkontur der geschlossenen Innenmantelfläche der Spreizhülse, so daß sich die Spreizhülse bei einer Verschiebung des Spreizkolbens in Richtung der Roboteranschlußstelle, proportional zur Axialbewegung des Spreizkolbens, insbesondere im Bereich der Montageseite, spreizt und sich die Spreizhülse bei einer Verschiebung des Spreizkolbens in Richtung der Montageseite wieder zusammenzieht. Die Spreizhülse besitzt im vorderen Teil der Montageseite einen zylindrischen oder vieleckigen Ansatz, so daß das aufgenomene und gespreizte biegschlaffe Teil sicher gehalten wird. Auch dieser Robotergreifer ist - wie das oben aus der DE-OS 25 11 988 bekannte Werkzeug - nur zum Greifen eines rohrförmigen Körpers an dessen Innenseite geeignet und vorgesehen. Ein ähnlicher Innengreifer mit einem zwischen einer Ruheposition und einer Halte- bzw. Aktivposition verstellbaren und hierbei aufspreizenden Spreizelement ist aus der DD 2 64 881 A1 bekannt.
Die FR 2 174 762 beschreibt eine Vorrichtung mit länglichen Backenelementen, die zum Festhalten des Öffnungshalsabschnittes von Flaschen vorgesehen sind. Eine Vorrichtung zum Festhalten von Behältern bzw. Flaschen, wobei jeweils ein an einer Stange angeordnetes Spreizelement vorgesehen ist, das zwischen einer Ruheposition und einer auseinandergespreizten Aktivposition verstellbar ist, ist aus der FR 2 204 489 bekannt.
Aus der US 3 794 369 ist ein Werkzeug mit einem zentralen Dorn und mit einem Spreizelement bekannt, das in bezug auf den zentralen Dorn zwischen einer Ruhe- und einer Aktivposition verstellbar ist, wobei das Spreizelement in der Aktivposition geeignet auseinandergespreizt ist, um einen mit einem Zugangsloch versehenen hohlen Körper wie ein Rohr o. dgl. festhalten zu können.
Die CA-PS 957 489 beschreibt ein Werkzeug mit einem Zentralkörper, der mit keilförmigen Rillen ausgebildet ist. In diesen Rillen sind Spreizorgane angeordnet, die mittels einer Schraubmutter relativ zum Zentralkörper verstellbar sind. Eine solche Verstellung bewirkt ein Auseinanderbewegen der Spreizorgane und folglich ein Festklemmen der Spreizorgane in einem Rohr o. dgl.
Alle diese bekannten Werkzeuge dienen nur dazu, ein Rohr o. dgl. festhalten zu können, wobei das möglicherweise vorhandene Spitzenorgan nur Zentrierzwecken dient.
Aus der US 4 604 917 ist ein Entschraubwerkzeug bekannt, das einen Schaft aufweist, der vorderseitig mit einem Schrauberbit und der rückseitig mit einem Mehrkantkopf ausgebildet ist. Auf dem Schaft ist ein konisch ausgebildetes, d. h. seine Gestalt nicht veränderndes Klemmteil verschiebeweglich angeordnet, das zum Festklemmen in dem vom Schrauberbit hergestellten Loch vorgesehen ist. Zum Entschrauben, d. h. in der Aktivstellung, wird bei diesem bekannten Werkzeug zwischen dem Klemmteil und dem Schaft ein Formschluß hergestellt. Dieser Formschluß kann bspw. durch Ausbildung eines Klemmteiles mit einer Sechseck-Aussparung oder durch Ausbildung mit Einsenkungen bewirkt werden.
Ein Werkzeug mit einem Schaft, der mit einem Spreizorgan ausgebildet ist, ist in der deutschen Patentanmeldung 195 26 631 des Anmelders beschrieben. Bei diesem Werkzeug ist der Schaft mit linksorientierten Schneiden ausgebildet.
Die US-A 5 048 805 offenbart eine Klemmeinrichtung zum Festlegen und Festhalten von Werkstücken. Diese Klemmeinrichtung ist mit einer Spindel ausgebildet, die flexible Haltefinger aufweist. Die Finger nehmen im normalen Ruhezustand der Klemmeinrichtung eine Stellung ein, in der sie einfach in das jeweilige Werkstück einsteckbar und in der sie genau so einfach aus dem jeweiligen Werkstück herausbewegbar sind. Die Klemmeinrichtung wird durch Betätigung der Spindel fixiert. Zu diesem Zwecke ist eine Spreizstange vorgesehen, mittels welcher die Finger auseinandergespreizt werden. Durch geeignete Drehung der Spindel können die Finger in der auseinandergespreizten Stellung festgelegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach ausgebildet und zur Erzeugung einer kraft- oder formschlüssigen Verbindung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Werkzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das Spreizelement kann als Hülse aus elastisch federndem Material ausgebildet sein. Hierbei kann die Hülse aus einem Elastomermaterial bestehen. Desgleichen ist es möglich, die Hülse aus einem Federmetall mit Längsschlitzen auszubilden, durch welche Federstege festgelegt sind.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Spreizelement nicht als Hülse, sondern mit Kettengliedern auszubilden. Diese Kettenglieder können federnd vorgesehen sein. Die Kettenglieder können bspw. durch Kniegelenk-Elemente o. dgl. ersetzt sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann das Spitzenorgan einfach als Zentrierspitze ausgebildet sein. Ein derartig aus gebildetes Werkzeug kann beispielsweise als Spannelement bzw. Spann- oder Befestigungswerkzeug zur Generierung eines Formschlusses vorgesehen sein. Ein solches Spann- bzw. Befestigungswerkzeug kann in Kombination mit jedem beliebigen Werkstück bzw. mit jeder beliebigen Komponente zur Anwendung gelangen, welche mit entsprechenden Löchern ausgebildet sind, um das Werkzeug mit seinem als Zentrierspitze ausgebildeten Spitzenorgan in der inaktiven bzw. Ruheposition durch das entsprechende Loch durchstecken zu können und danach das Werkzeug von der Ruheposition in die Aktivposition zu verstellen. Falls keine Zentrierung des Werkzeuges nötig ist, kann das Spitzenorgan eine beliebige Ausprägung aufweisen, d. h. es kann beispielsweise ohne Spitze als zylindrischer Stift o. dgl. ausgebildet sein.
Bei einem solchen Werkzeug der zuletzt genannten Art kann der Schaft an seinem vom Spitzenorgan entfernten Endabschnitt mit einem Widerlagerorgan und dem Verschiebeelement ist bei einem solchen Werkzeug zweckmäßigerweise ein Antriebselement für das Verschiebeelement vorgesehen. Bei diesem Antriebselement kann es sich auch um eine pneumatische oder hydraulische Einrichtung handeln. Desgleichen kann der Antrieb durch Ausnutzung der Gravitationskraft bewirkt werden.
Einen andere bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan dazu vorgesehen ist, eine Angriffsfläche zu erzeugen, die mit dem Spreizelement zur Kraft- oder Momentenübertragung genutzt wird. Bei der besagten Angriffsfläche kann es sich um eine lochförmige Angriffsfläche handeln. Das Spitzenorgan kann zu diesem Zwecke als Bohrer ausgebildet sein. Ein solchermaßen aus gebildetes Werkzeug kann als Bohr- und gleichzeitig als Greifwerkzeug dienen. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der zuletzt genannten Art handelt es sich in vorteilhafter Weise um ein produktneutrales multifunktionales Werkzeug, das sowohl bei einer zerstörenden Demontage als auch zu Montagezwecken einsetzbar ist. Mit einem solchen Werkzeug werden nämlich zumindest die beiden Grundfunktionen der Erzeugung einer Angriffsfläche sowie Übertragung von Kräften bzw. gegebenenfalls Momenten über einen Form- oder Kraftschluß an den generierten Angriffsflächen kombiniert. Mit einem solchen Werkzeug kann beispielsweise in ein zu greifendes Bauteil ein Loch gebohrt werden. Im unmittelbaren Anschluß an diesen Bohrvorgang wird das Werkzeug in das Loch des Bauteils eingeführt und anschließend das Spreizelement von seiner Ruheposition in die Aktivposition verstellt. Die dabei durch Vergrößerung der diametrischen Abmessungen des Spreizelementes auf die Lochwandung des Bauteils ausgeübten radialen Kräfte generieren den entsprechenden Form- oder Kraftschluß zwischen dem Werkzeug bzw. dessen Spreizelement und dem Bauteil. Bei dem Loch im Bauteil handelt es sich entweder um ein Durchgangsloch oder um ein Sackloch.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der oben genannten Art, bei welchem das Spitzenorgan als Bohrer ausgebildet ist, kann das Spitzenorgan als Spiralbohrer mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Bohrschneiden oder als Schrauberbit mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Bohrschneiden ausgebildet sein. Derartige Werkzeuge sind in der eingangs erwähnten älteren Patentanmeldung 1 95 26 631 beschrieben, die jedoch im Unterschied zum vorliegenden erfindungsgemäßen Werkzeug kein Spreizelement und dazugehöriges Verschiebeelement aufweisen, so daß diese Werkzeuge gemäß der älteren Patentanmeldung 1 95 26 631 nur zum Bohren bzw. Schrauben, nicht jedoch auch zum Greifen vorgesehen und geeignet sind.
Bei erfindungsgemäßen Werkzeugen der zuletzt genannten Art sind die Bohrschneiden vorzugsweise linksorientiert, d. h. zum Bohren bzw. Schrauben im umgekehrten Uhrzeigersinn, ausgebildet.
Das Spitzenorgan des erfindungsgemäßen Werkzeuges kann auch als Zentrierbohrer, Fräser o. dgl. ausgebildet sein. Desweiteren kann das Spitzenorgan als z. B. einem Nagel vergleichbares Rammelement ausgebildet sein, um eine Angriffsfläche zu generieren.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Werkzeuges sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausbildung des Werkzeuges, das einen Bohrgreifer bildet in der inaktiven bzw. Ruheposition, wobei das Spreizelement und Verschiebeelement längsgeschnitten gekennzeichnet sind.
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1 in der Aktivposition,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung des Werkzeuges in Kombination mit einem aufzubohrenden Werkstück, Bauteil oder dergleichen.
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei das Werkstück bzw. der Bauteil mit Hilfe des Werkzeuges durchbohrt und mit Hilfe des in der Aktivposition befindlichen Spreizelements form- bzw. kraftschlüssig ist.
Fig. 5 einer der Fig. 4 ähnliche Darstellung zur Verdeutlichung eines Bohrgreifers, der zu einem Bohrspanner erweitert ist,
Fig. 6 eine andere Ausbildung des Werkzeugs in der inaktiven Ruheposition, und
Fig. 7 das Werkzeug gemäß Fig. 6 in der Aktivposition des Spreizelementes.
Fig. 1 zeigt eine Ausbildung des Werkzeugs 10, das einen Schaft 12 und das an der Vorderseite des Schaftes 12 mit einem Spitzenorgan 14 ausgebildet ist. Das Spitzenorgan 14 kann all Spiralbohrer 16, als Schrauberbit, als Zentrierbohrer, Fräser o. dgl. Zerspanwerkzeug, als Rammelement usw. ausgebildet sein. Es kann zwei sich diametral gegenüberliegende Bohrschneiden 18 aufweisen.
Das Spitzenorgan 14 kann einen umlaufenden Bund 20 mit einer rückseitigen Anlagefläche 22 aufweisen. Die Anlagefläche für das Spreizelement 26 kann selbstverständlich auch anders ausgebildet sein. Die Anlagefläche 22 läuft ringförmig um den Bund 20 bzw. um den Schaft 12 herum.
Am Schaft 12 ist ein Verschiebeelement 24 zwischen einer in Fig. 1 gezeichneten Ruheposition und einer in Fig. 2 dargestellten Aktivposition verstellbar. Zwischen dem Verschiebeelement 24 und dem Spitzenorgan 14 ist ein Spreizelement 26 angeordnet, das in der Ruheposition des Verschiebeelementes 24 diametrische Abmessungen besitzt, die kleiner bzw. höchstens gleich groß sind wie die diametrischen Abmessungen des Spitzenorgans (s. Fig. 1). In der Aktivposition des Verschiebeelementes 24 weist das Spreizelement 26 diametrische Abmessungen auf, die größer sind als die des Spitzenorganes, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der gleiche Einzelheiten mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind wie in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Werkzeug 10 mit einem Spreizelement 26 dargestellt, das eine Hülse 28 aus einem elastisch federnden Material aufweist. Desgleichen ist es möglich, das Spreizelement 26 als Hülse aus einem Federmetall auszubilden, wobei die Federmetallhülse mit Längsschlitzen versehen ist, durch welche auswölbbare Federstege festgelegt werden. Ferner ist es bspw. möglich, das Spreizelement 26 mit Kettengliedern, Kniegelenk-Elementen o.dgl auszubilden.
Das in den Fig. 1 und 2 in der Ruheposition bzw. in der Aktivposition gezeichnete Werkzeug 10 kann als Bohr-Greifwerkzeug zur Anwendung gelangen. Das ist in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht. Fig. 3 zeigt das Werkzeug 10 gemäß Fig. 1 in Kombination mit einem Werkstück 30, Bauteil oder dergleichen. In einem ersten Arbeitsschritt wird mit Hilfe des Werkzeuges 10, d. h. mit Hilfe seines als Spiralbohrer 16 ausgebildeten Spitzenorganes 14, in das Werkstück 30 ein Loch 32 (s. Fig. 4) gebohrt. Dieser Bohrvorgang ist in Fig. 3 durch den bogenförmigen Pfeil 34 angedeutet. Dieser Bohrvorgang erfolgt in der Ruheposition des Verschiebeelementes 24, in welcher das Spreizelement 26 diametrische Abmessungen aufweist, die höchstens gleich groß sind wie die diametrischen Abmessungen des Spitzenorganes 14 - wie bereits ausgeführt worden ist. Nach dem Durchbohren des Werkstückes 30 wird das Verschiebeelement 24 entlang des Schaftes 12 des Werkzeuges 10 zum Spitzenorgan 14 hin in die Aktivposition verstellt. Diese Verstellung des Verschiebeelementes 24 ist in Fig. 4 durch die beiden Pfeile 36 angedeutet. Bei dieser Verschiebung des Verschiebeelementes 24 in die Aktivposition wird das Spreizelement 26 entsprechend vom Schaft 12 des Werkzeuges 10 weggewölbt, so daß es am Werkstück 30 form- bzw. reib- oder kraftschlüssig anliegt.
Das erfindungsgemäße Werkzeug 10 kombiniert folglich als sogenannter Bohrgreifer die beiden Grundfunktionen, nämlich die Grundfunktion der Erzeugung einer Angriffsfläche in Gestalt des Loches 32 im Werkstück 30 sowie die Grundfunktion der Übertragung von Kräften bzw. gegebenenfalls auch Momenten über einen Form- oder Kraftschluß an der erzeugten Angriffsfläche, d. h. an der Wandung des Loches 30 bzw. am Werkstück 30. Durch Aufhebung der auf das Verschiebeelement 24 wirkenden Längskraft und/oder durch Einbringung einer Gegenkraft wird der Greifvorgang wunschgemäß wieder beendet.
Die auf das Verschiebeelement 24 einwirkende Längskraft (Pfeile 36) kann beispielsweise mittels einer Hydraulik- oder Pneumatikeinrichtung oder mittels einer mechanischen Druckvorrichtung ausgeübt werden.
Das Werkzeug gemäß den Fig. 1 bis 4 kann beispielsweise bei der manuellen oder automatisierten zerstörenden Demontage oder auch bei der Montage von Produkten zum Einsatz gelangen. Im zuerst genannten Anwendungsfall kann ein manuelles oder automatisiertes produktneutrales Greifen und Spannen komplexer Bauteile bzw. Werkstücke 30 in vorteilhafter Weise ohne bestimmte Informationen über vorhandene Greifflächen erfolgen. Die besagten Bauteile bzw. Werkstücke können aus Kunststoff, aus Metall oder dergleichen bestehen. In vorteilhafter Weise ist eine Übertragung großer Kräfte möglich. Hierdurch wird eine zerstörende Demontage wie beispielsweise ein Aufbrechen von Schnappverbindungen durch Zugbelastung des entsprechenden Bauteiles möglich. Desgleichen ist eine Kombination zu einem Mehrpunktgreifer möglich, wodurch sich eine weitere Erhöhung der übertragbaren mechanischen Kräfte sowie eine Verbesserung der Greifstabilität ergibt. Des weiteren ist es möglich, das erfindungsgemäße Werkzeug als sogenanntes Bohr-Entschraubwerkzeug zu verwenden. In einem solchen Falle werden die Bohrschneiden 18 des als Spiralbohrer 16 ausgebildeten Spitzenorgans zweckmäßigerweise linksorientiert gestaltet, um Schraubverbindungen mit Rechtsgewinde aufschrauben zu können.
Das erfindungsgemäße Werkzeug eignet sich in vorteilhafter Weise also zum Lösen einer Vielzahl möglicher Verbindungen, wobei es gleichzeitig nach dem Lösen dieser Verbindungen möglich ist, die demontierten Bauteile bzw. Werkstücke 30 manuell oder automatisch mit dem selben Werkzeug 10 zu greifen.
Bei der oben erwähnten Anwendungsmöglichkeit des Werkzeugs 10 zur Montage von Produkten kann das Werkzeug 10 mit einem Spitzenorgan 14 ohne Spiralbohrer 16 als normaler Lochgreifer oder mit einem als Spiralbohrer 16 ausgebildeten Spitzenorgan ausgebildet sein. Hiermit kann bei bestimmten Produkten bzw. Prozeßanforderungen eine Integration von Fertigung und Handhabung erreicht werden. Nachdem es mit einem Werkzeug 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 möglich ist, in einem ersten Arbeitsschritt in einem entsprechenden Werkstück 30 ein Loch 32 zu bohren und im Anschluß daran mit Hilfe des Werkzeuges 10 bzw. mit Hilfe seiner Spreizelementes 26 das an- bzw. durchbohrte Werkstück 30 anschließend im Sinne der Verkürzung von Prozeßketten automatisch zu greifen, entfällt in vorteilhafter Weise der Positioniervorgang für den bislang üblicherweise benötigten, vom Bohrwerkzeug getrennten Greifer.
Eine Anwendungserweiterung des Werkzeuges 10 gemäß den Fig. 1 bis 4 von einem sogenannten Bohrgreifer zu einem Bohrspanner verdeutlicht die Fig. 5. Der Bohrgreifer gemäß den Fig. 1 bis 4 kann grundsätzlich geeignet modifiziert als Spannmittel bzw. Befestigungsschnittstelle genutzt werden. Der sogenannte Bohrspanner wird in einem ersten Arbeitsschritt mit einem geeigneten Gerät, das über die erforderliche Kinematik verfügt, d. h. das zur Erzeugung der Bohrbewegung und das zur Verschiebung des Verschiebeelementes 24 sowie gegebenenfalls zur Übertragung gewünschter Informationen auf einen Datenträger 38 geeignet ist, am entsprechenden Werkstück 30 angebracht. Das solchermaßen gestaltete Werkzeug 10 dient dann in nachfolgenden Arbeitsgängen als definierte Angriffsfläche zur Handhabung oder zur Demontage des entsprechenden, das Werkstück 30 aufweisenden Gegenstandes. Nach Beendigung der Handhabungsoperationen bzw. -arbeitsgänge wird eine lösbare Sicherung 40 gegen ein Öffnen, d. h. gegen ein Zurückverstellen des Verschiebeelementes 24 von der Aktivposition in die Ruheposition gelöst und das Verschiebeelement 24 von der Aktivposition in die Ruheposition zurückbewegt. Dabei bewegt sich das Spreizelement 26 von der aufgespreizten Stellung in seine Ruhestellung kleiner diametrischer Abmessungen zurück, so daß das Werkzeug 10 anschließend vom Werkstück 30 entfernt werden kann. Bei der genannten Sicherung 40 zum Festhalten des Bohrspanner-Werkzeugs 10 in seiner Aktivposition kann es sich um eine Einrichtung mit Federn, Klemmelementen, Bajonettelementen o. dgl. handeln. Wesentlich ist hierbei, daß die Sicherung 40 auf einfache Weise rückgängig machbar ist. Bei der Nutzung als Bohrspanner kann mindestens eine Komponente des Werkzeugs 10 als definierte Angriffsfläche oder Schnittstelle genutzt werden, wie bereits erwähnt worden ist. Entsprechendes gilt auch für das als Bohr-Greifer wirkende Werkzeug 10 oder für das als Bohr-Entschrauber wirkende Werkzeug 10.
Auf diese Weise läßt sich eine komplette innerbetriebliche Logistik auf Basis des einen Bohrspanner bildenden Werkzeuges 10 gestalten. So ist es beispielsweise möglich, zu zerlegende Geräte mit Hilfe derartiger Bohrspanner zum Beispiel mit Hängebahnen durch ein Zerlegeunternehmen zu transportieren. Auf diese Weise wird eine optimale Zugänglichkeit zu den Geräten gewährleistet und der Transport derselben vereinfacht und beschleunigt.
Für automatisierte Demontagesysteme kann die jeweilige Befestigungs-Schnittstelle mit Speicherbausteinen oder über EPROM′s - bzw. Farbcodes usw. als Datenschnittstelle zur produkt-Kennzeichnung ausgebildet sein. In Rahmen dieser Kennzeichnung können auch Informationen über die weitere Behandlung des entsprechenden Produktes gespeichert und von dem entsprechenden Handhabungs- bzw. Arbeitsstationen ausgelesen werden. Das entspricht dem bekannten Prinzip handelsüblicher Werkstückträger mit Speicherbausteinen.
Der Einsatz erfindungsgemäßer Werkzeuge 10, die als Bohrgreifer bzw. als Bohrspanner ausgebildet sein können, ist überall möglich, wo z. B. schwer handhabbare Werkstücke, Bauteile oder dergleichen gegriffen oder gespannt werden müssen. Das heißt, daß das erfindungsgemäße Werkzeug 10 außer zu Montage- und Demontagezwecken beispielsweise auch in der Holzindustrie zum Greifen und Spannen von Holzstämmen, in der Medizintechnik zum Greifen von Gewebestücken gegebenenfalls über Sonden usw. einsetzbar ist.
Während die Fig. 1 bis 5, in welchen gleiche Einzelheiten jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet sind, ein Werkzeug 10 verdeutlichen, bei welchem das Spitzenorgan 14 als Bohrer mit Bohrschneiden 18 ausgebildet ist, verdeutlichen die Fig. 6 und 7 eine Ausbildung des Werkzeuges 10, bei welchem das Spitzenorgan 14 als Zentrierspitze 42 ausgebildet ist. Der Schaft 12 ist an seinem vom Spitzenorgan 14 entfernten Endabschnitt mit einem Widerlagerorgan 44 ausgebildet. Zwischen dem Widerlagerorgan 44 und dem am Schaft 12 beweglich vorgesehen Verschiebeelement 24 ist ein Antriebselement 46 angeordnet. Das Antriebselement 46 kann von einer Schraubenfeder 48 gebildet sein, welche den Schaft 12 umschließt.
Das zwischen dem Spitzenorgan 14 und dem Verschiebeelement 24 vorgesehene Spreizelement 26 ist bei der Ausbildung des Werkzeuges 10 gemäß den Fig. 6 und 7 mit Kettengliedern 50 ausgebildet. Das in den Fig. 6 und 7 verdeutlichte Werkzeug 10 ist also nicht zum Bohren, sondern zum Einsatz als Befestigungs- oder Spannelement anwendbar. Hierbei wird ein in einem Werkstück 30 bereits vorhandenes Loch 32 genutzt bzw. das entsprechende Loch 32 in einem vorhergehenden Arbeitsschritt erzeugt. Das Werkzeug 10 wird mit seiner Zentrierspitze 42 voraus in das Loch 32 im Werkstück 30 eingeführt. Anschließend wird durch die Einwirkung einer Kraft, bei der es sich um eine Federkraft, um eine Zugkraft, um die Gravitationskraft oder dergleichen handeln kann, der Abstand zwischen der Zentrierspitze 42 und dem Verschiebeelement 24 verkürzt und somit ein Formschluß oder eine Reibkraft erzeugt (s. Fig. 7). Danach kann das ein Spannelement bildende Werkzeug 10 mit hohen Zugkräften belegt werden. Durch die Einwirkung dieser Kräfte tritt dann eine Selbsthemmung gegen ein Lösen auf. Soll das Werkzeug 10 vom Werkstück 30 gelöst werden, so muß die Kraftbeaufschlagung auf das Werkzeug 10 beendet und der Abstand zwischen der Zentrierspitze 42 und dem Verschiebeelement 24 wieder in die in Fig. 6 gezeichnete Ruheposition zurückverstellt werden.
Für kleine Kräfte kann das Werkzeug 10 beispielsweise aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden. Ein solches Werkzeug 10 ist dann als preisgünstiges Verbindungselement anwendbar.

Claims (17)

1. Werkzeug mit einem Schaft (12), der mit einem Spitzenorgan (14) ausgebildet ist, wobei am Schaft (12) ein Verschiebeelement (24) zwischen einer vom Spitzenorgan (14) entfernten Ruheposition und einer an das Spitzenorgan (14) angenäherten Aktivposition verschiebebeweglich vorgesehen ist, und daß zwischen dem Spitzenorgan (14) und dem Verschiebeelement (24) ein Spreizelement (26) angeordnet ist, das in der Ruheposition des Verschiebeelementes (24) diametrische Abmessungen besitzt, die höchstens gleich groß sind wie die des Spitzenorgans (14), und das in der Aktivposition diametrische Abmessungen besitzt, die größer sind als die des Spitzenorganes (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) mit einer für das Spreizelement (26) vorgesehenen Anlagefläche (22) ausgebildet ist, deren diametrische Abmessungen größer sind als die des Schaftes (12), und daß das Spitzenorgan (14) dazu vorgesehen ist, eine Angriffsfläche zu erzeugen, die mit dem Spreizelement (26) zur Kraft- oder Momentübertragung genutzt wird.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (26) als Hülse (28) aus einem Elastomermaterial ausgebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (28) aus einem Federmetall besteht und mit Längsschlitzen ausgebildet ist, durch welche Federstege festgelegt sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spreizelement (26) mit Kettengliedern (50) ausgebildet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) als Zentrierspitze (42) ausgebildet ist.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seinem vom Spitzenorgan (14) entfernten Endabschnitt mit einem Widerlagerorgan (44) versehen ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Widerlagerorgan (44) und dem Verschiebeelement (24) ein Antriebselement (46) für das Verschiebeelement (24) vorgesehen ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (46) von einer den Schaft (12) umgebenden Schraubenfeder (48) gebildet ist.
9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) als Bohrer ausgebildet ist.
10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) als Spiralbohrer (16) mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Bohrschneiden (18) ausgebildet ist.
11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) als Schrauberbit mit zwei sich diametral gegenüberliegenden Bohrschneiden (18) ausgebildet ist.
12. Werkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschneiden (18) linksorientiert, d. h. zum Bohren bzw. Schrauben im umgekehrten Uhrzeigersinn, ausgebildet sind.
13. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzenorgan (14) als Zentrierbohrer, Fräser o. dgl. spanabhebendes Element ausgebildet ist.
14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung (40) gegen ein ungewolltes Lösen des Spreizelementes (26) in seiner Aktivposition vorgesehen ist.
15. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Komponente des Werkzeugs (10) als definierte Angriffsfläche und/oder Schnittstelle nutzbar ist.
16. Verwendung eines Werkzeuges nach Anspruch 1, als multifunktionales Werkzeug zur zerstörenden Demontage.
17. Verwendung eines Werkzeuges nach Anspruch 1, zu Montagezwecken.
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