DE4141045A1 - Bohrwerkzeug mit zentrierbohrer - Google Patents
Bohrwerkzeug mit zentrierbohrerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug für handgeführte
Bohrgeräte mit einem Halteteil für eine Bohrkrone und einen
axial verschiebbaren Zentrierbohrer, wobei das Halteteil
neben einer der Aufnahme wenigstens eines Teiles des
Zentrierbohrers dienenden zentralen Längsbohrung einen
Anschlag für den Zentrierbohrer aufweist.
Bohrwerkzeuge der genannten Art werden insbesondere zur Her
stellung von Bohrungen in Beton, Mauerwerk, Gestein und dgl.
verwendet. Im Arbeitseinsatz tragen Schneidsegmente einer
Bohrkrone mit der jeweiligen Stirnfläche zur Schaffung einer
Bohrung kreisringförmig Material von dem zu bearbeitenden
Untergrund ab. Der Durchmesser solcher Bohrkronen ist ver
hältnismäßig groß. Somit entstehen beim "Anbohren" des zu
bearbeitenden Untergrundes ohne vorherige Zentrierungsmög
lichkeit erhebliche Schwierigkeiten durch seitliches Abglei
ten des Werkzeuges. Eine Vermeidung dieses Nachteiles kann
nur mit einem bekannten zusätzlichen Zentrierbohrer erreicht
werden. Ein derartiger Zentrierbohrer ist im Zentrum der
Bohrkrone angeordnet und überragt die Bohrkrone in axialer
Richtung. Dadurch wird jedoch ein überflüssiges Loch mitge
bohrt, was zusätzlich Energie benötigt.
Aus der DE-OS 38 07 225 ist ein Bohrwerkzeug mit Halteteil
für eine Bohrkrone und einen Zentrierbohrer bekannt, wobei
der Zentrierbohrer über eine am Halteteil angeordnete Be
tätigungshülse nach Erstellung einer für die Zentrierung der
Bohrkrone ausreichenden kreisringförmigen Vertiefung manuell
axial zurückgezogen wird und somit außer Funktion tritt.
Damit die axiale Versetzung des Zentrierbohrers erfolgen
kann, muß das Bohrgerät abgestellt werden, was zum Nachteil
eines erhöhten Zeitbedarfes führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug
zu schaffen, dessen Zentrierbohrer ohne erhöhten Zeitbedarf
in eine vom Energieaufwand betrachtet, nicht hindernde Lage
bringbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an
dem Halteteil axial fest ein begrenzt um die Bohrachse ver
drehbares, der Aufnahme der Bohrkrone dienendes Aufnahmeteil
gelagert ist, und der in die Längsbohrung ragende Anschlag
nach Relativverdrehung des Aufnahmeteils gegenüber dem
Halteteil aus der Längsbohrung radial ausrückbar ist.
Durch die drehfeste Anordnung des Zentrierbohrers am Halte
teil und die drehfeste Anordnung der Bohrkrone an dem Auf
nahmeteil kann das unterschiedlich starke Drehmoment von
Zentrierbohrer und Bohrkrone ausgenutzt werden. Gelangt die
sich gleich schnell wie der Zentrierbohrer drehende Bohr
krone während des Bohrvorganges mit dem zu bearbeitenden Un
tergrund in Eingriff, so erfolgt ein Drehmomentanstieg der
eine Relativverdrehung des Aufnahmeteiles gegenüber dem Halteteil
zur Folge hat. Der am Halteteil angeordnete Anschlag
wird dadurch radial versetzt, so daß der Zentrierbohrer in
die zentrale Längabohrung eintauchen kann.
Vorzugsweise ist der Anschlag eine Kugel. Bei dieser Art der
Ausbildung des Anschlages ragt ein im wesentlichen kreisring
zylinderförmiger Ansatz des Halteteiles axial in das Aufnah
meteil. Die Wandstärke des Ansatzes, durch den auch die zen
trale Längsbohrung verläuft, ist kleiner als der Durchmesser
der Kugel. Der Ansatz weist eine im rechten Winkel zur zen
tralen Längsbohrung verlaufende Durchtrittsöffnung auf, die
sich von der Längsbohrung zum äußeren Umfang des Ansatzes
erstreckt und der Führung der Kugel dient. Der Durchmesser
dieser Durchtrittsöffnung ist geringfügig größer als der
Durchmesser der Kugel.
Im Ruhezustand des Bohrwerkzeuges liegt die Kugel an der
Bohrlochwandung des Aufnahmeteils an und ragt in die zentra
le Längsbohrung.
An dieser Bohrlochwandung befindet sich eine in der gleichen
Ebene wie die Durchtrittsöffnung angeordnete, sich jedoch
mit der Kugel nicht überdeckende Ausnehmung, deren Form im
wesentlichen auf die Kugel abgestimmt und die Aufnahme wenig
stens eines Teiles der Kugel ermöglicht.
Während des Bohrvorganges erfolgt beim Aufsetzen der Bohr
krone auf den zu bearbeitenden Untergrund ein Verdrehen des
Halteteiles gegenüber dem Aufnahmeteil. Deckt sich die Durch
trittsöffnung mit der Ausnehmung, so kann ein radiales Ver
setzen der Kugel in die Ausnehmung erfolgen, so daß ein Ver
schieben des Zentrierbohrers in der zentralen Längsbohrung
stattfinden kann.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Halteteil und dem Auf
nahmeteil eine der Relativverdrehung entgegenwirkende Rück
stellfeder angeordnet. Der in das Aufnahmeteil ragende kreis
ringzylinderförmige Ansatz des Halteteiles weist eine hebel
artige Anformung auf, an der sich die beispielsweise in Um
fangsrichtung angeordnete Rückstellfeder in Form einer Druck
feder gegenüber dem Aufnahmeteil abstützt. Während des Ein
griffes der Bohrkrone in dem zu bearbeitenden Untergrund und
nach dem Abschluß der erfolgten Bohrarbeiten befindet sich
die als Anschlag dienende Kugel in der Ausnehmung des Auf
nahmeteiles. Die Druckfeder befindet sich im zusammenge
drückten Zustand.
Nach dem Entfernen des Bohrkernes kann der Zentrierbohrer
wieder in seine Ausgangslage gebracht werden, indem er aus
der zentralen Längsbohrung herausgezogen wird. Befindet sich
der Zentrierbohrer wieder in seiner ursprünglichen Lage, so
erfolgt eine von der Druckfeder erzeugte Relativverdrehung
des Halteteiles gegenüber dem Aufnahmeteil. Dadurch wird die
Kugel wieder in die Durchtrittsöffnung des Ansatzes hinein
gedrückt, so daß sie den Querschnitt der zentralen Längs
bohrung wieder verengt und den Zentrierbohrer axial festge
legt.
Die Drehmitnahme des Zentrierbohrers kann nicht nur über das
Halteteil erfolgen, sondern beispielsweise auch über einen
Mitnehmer, der fest mit dem Zentrierbohrer verbunden ist und
an der Bohrkrone drehfest aber axial verschiebbar gelagert
ist.
Um die axiale Verschiebbarkeit des Mitnehmers an der Bohr
krone gewährleisten zu können, befinden sich im Mantel der
Bohrkrone in axialer Richtung verlaufende Langlöcher. Die
Breite dieser Langlöcher entspricht im wesentlichen dem
Schaft- bzw. Gewindedurchmesser einer Schraube, die durch
diese Langlöcher hindurchgesteckt und in den Mitnehmer
hineingeschraubt werden kann. Der größte Außendurchmesser
des Mitnehmers rechtwinklig zur Längsachse des Bohrwerk
zeuges gemessen entspricht dem Innendurchmesser der Bohrkro
ne. Damit ein Verschieben des Mitnehmers in Längsrichtung
des Bohrwerkzeuges möglich ist, muß das Spiel zwischen dem
Kopf der Schraube und dem Mitnehmer größer sein als die
Wandstärke der Bohrkrone. Der Zentrierbohrer kann mit dem
Mitnehmer mittels einer Schraub-, Schweiß-, Preß- oder
Klemmverbindung drehfest verbunden sein.
Das axiale Festlegen des Halteteiles gegenüber dem Aufnah
meteil erfolgt beispielsweise mittels eines hülsenförmigen
Teiles, das einen bodenförmigen Ansatz aufweist, der das
Aufnahmeteil teilweise hintergreift und mit dem Halteteil
mittels wenigstens eines Verbindungselementes, beispiels
weise einer Schraube verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsge
mäße Bohrwerkzeug;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Bohrwerkzeug gemäß
Fig. 1 entlang der Linie II-II.
Das in der Fig. 1 und Fig. 2 abgebildete Bohrwerkzeug weist
ein Halteteil 1 und ein in axialer Längsrichtung daran an
schließendes Aufnahmeteil 2 auf, wobei das Halteteil 1 und
das Aufnahmeteil 2 von einem hülsenförmigen Teil 3 axial
festgelegt sind. Eine Bohrkrone 4 mit Flansch 5 ist über
eine Gewindeverbindung mit dem Aufnahmeteil 2 verbunden.
Eine Zentrierbohrer 6 mit Schaft 6a ist in koaxial zuein
ander angeordneten zentralen Längsbohrungen 1a, 2a des
Halteteiles 1 und des Aufnahmeteiles 2 axial verschiebbar.
Das Halteteil 1 ist mit einem nicht dargestellten Spannfut
ter eines Bohrgerätes in Verbindung bringbar.
Das Aufnahmeteil 2 weist in Bearbeitungsrichtung gesehen ein
Außengewinde 2b auf, das der Aufnahme des Flansches 5 für
die Bohrkrone 4 dient. Der äußere Umfang dieses Flansches 5
weist eine Andrehung 5b auf, die der Aufnahme des Bohrkronen
rohres 4a der Bohrkrone 4 dient. Die axiale Fixierung der
Bohrkrone 4 an dem Flansch 5 kann mit Hilfe von Verbindungs
elementen, einer Press- oder Schraubverbindung, durch
Schweißen, Löten oder Kleben erfolgen.
Das Halteteil 1 und das Aufnahmeteil 2 weisen koaxial zuein
ander verlaufende zentrale Längsbohrungen 1a, 2a auf, die
auf den Durchmesser des Schaftes 6a des Zentrierbohrers 6
abgestimmt sind, so daß eine Führung für den Zentrierbohrer
6 entsteht, wenn dieser axial versetzt wird.
Das mit dem Außengewinde 2b des Aufnahmeteiles 2 zusammen
wirkende Innengewinde 5a des Flansches 5 ist länger ausge
bildet als das Außengewinde 2b des Aufnahmeteiles 2. Es
wird dadurch im bearbeitungsrichtungsseitigen Bereich der
Gewindeverbindung die Möglichkeit geschaffen, ein kreisring
förmiges Dichtelement 9 aus z. B. Gummi oder Filz einzusetzen.
Dieses Dichtelement 9 ist notwendig, damit der während des
Bohrvorganges am Schaft 6a des Zentrierbohrers 6 anhaftende
Bohrstaub entfernt wird, so daß dieser nicht in den Füh
rungsbereich der Längsbohrungen 1a, 2a gelangen kann.
Die axiale Fixierung dieses Dichtelementes 9 erfolgt mittels
einer Verschlußschraube 10, die das gleiche Gewinde auf
weist, wie das Außengewinde 2b des Aufnahmeteiles 2. Die
Drehmitnahme der Verschlußschraube 10 erfolgt durch nicht
dargestellte Drehmitnahmemittel, die an der Stirnseite 10a
in Bearbeitungsrichtung angreifen können.
Der Zentrierbohrer 6 der sich im speziellen für die Bearbei
tung von Beton, Gestein und Ziegelmauerwerk eignet ist mit
einem in der Bohrkrone 4 angeordnetes Drehmitnahmeelement 11
drehfest verbunden. Diese drehfeste Anordnung kann durch
Schweißen, Löten, Kleben oder einer Preßverbindung herge
stellt werden. Die Länge dieses Drehmitnahmeelementes 11 ent
spricht im wesentlichen dem Innendurchmesser des Bohrkronen
rohres 4a. Die der Bohrkrone 4 zugewandten Stirnflächen 11a
des Drehmitnahmeelementes 11 sind auf die Innenkontur der
Bohrkrone 4 abgestimmt und weisen in axialer Längsrichtung
des Drehmitnahmeelementes 11 verlaufende Gewindebohrungen
11b auf, in die handelsübliche Schrauben 12 eingeschraubt
werden können. Im zusammengebauten Zustand des Bohrwerkzeu
ges ragen diese Schrauben 12 durch am Mantel des Bohrkro
nenrohres 4a der Bohrkrone 4 angeordnete in axialer Längs
richtung verlaufende Langlöcher 4b hindurch. Der Kopf 12a
der Schrauben 12 befindet sich außerhalb der Bohrkrone 4.
Die Breite dieser Langlöcher 4b ist auf den Gewindedurchmes
ser der Schrauben 12 abgestimmt und die Länge dieser Lang
löcher 4b entspricht dem möglichen axialen Verschiebeweg des
Zentrierbohrers 6.
Zwischen dem Halteteil 1 und dem Aufnahmeteil 2 ist ein ra
dial verschiebbarer Anschlag 7 in Form einer Kugel angeord
net, der dem axialen Festlegen des Zentrierbohrers 6 dient.
Bei dieser Art der Ausbildung des Anschlages 7 ragt ein
zentral angeordneter, im wesentlichen kreisringzylinderför
miger Ansatz 1b des Halteteiles 1 axial in das Aufnahmeteil
2. Die Wandstärke W ist in diesem Bereich kleiner als der
Durchmesser der Kugel. Der Ansatz 7 weist eine rechtwinklig
zur Längsbohrung 1a verlaufende Durchtrittsöffnung 1c auf,
die sich von der Längsbohrung 1a zum äußeren Umfang des An
satzes 1b erstreckt und als Führung für die Kugel dient. Der
Durchmesser dieser Durchtrittsöffnung 1c ist geringfügig
größer als der Durchmeser der Kugel.
Im Ruhezustand des Bohrwerkzeuges wie er in den beiden Fig. 1
dargestellt ist, liegt die Kugel an der Bohrlochwandung 2c
des Aufnahmeteiles 2 an.
An dieser Bohrlochwandung 2c befindet sich eine in der
gleichen Ebene wie die Durchtrittsöffnung 1c angeordnete,
sich jedoch mit der Kugel nicht überdeckende Ausnehmung 2d,
deren Form im wesentlichen auf die Kugel abgestimmt und
die Aufnahme wenigstens eines Teiles der Kugel ermöglicht.
Da die Drehmitnahme des Zentrierbohrers 6 über die Bohrkrone
4 erfolgt, muß das notwendige Drehmoment von dem Halteteil
1 auf das Aufnahmeteil 2 übertragen werden. Der Zentrier
bohrer 6 benötigt beim Bohrvorgang ein relativ kleines Dreh
moment. Daher wird die zwischen dem Halteteil 1 und dem Auf
nahmeteil 2 angeordnete Rückstellfeder in Form einer Druck
feder 8 nur wenig zusammengedrückt. Der Anschlag 7 in Form
einer Kugel erreicht bei dieser Relativverdrehung nicht die
Ausnehmung 2d im Aufnahmeteil 2. Der Zentrierbohrer 6 ist
also weiterhin axial festgelegt.
Treffen die an der Bohrkrone 4 angeordneten Schneidelemente
4c auf den nicht dargestellten Untergrund, so entsteht ein
Drehmomentanstieg, welcher das Aufnahmeteil 2 und das Halteteil
1 stärker gegeneinander verdreht, so daß ein stärke
res Zusammendrücken der Druckfeder 8 erfolgt. Der Anschlag 7
in Form einer Kugel gelangt auf diese Weise in den Bereich
der Ausnehmung 2d, in welche sie ausweichen kann. Dadurch
wird dem Zentrierbohrer 6 der Anschlag 7 entzogen und er
kann nach hinten in die Längsbohrung 1a ausweichen. Dies ge
schieht, ohne daß das Bohrgerät abgeschaltet werden muß.
Die im Einsatz befindliche Bohrkrone 4 dringt während des
weiteren Bohrvorganges konstant in den Untergrund ein. Ist
der Bohrvorgang beendet, so kann der Bohrkern von Hand mit
tels der beiden vorstehenden Schraubenköpfe 12a gut aus der
Bohrkrone 4 herausgezogen und entfernt werden.
Sind die Schrauben 12 am vorderen Anschlag 4d der Längs
schlitze 4b angelangt, so findet wiederum eine automatische
Relativverdrehung des Halteteiles 1 gegenüber dem Aufnahme
teil 2 statt. Diese Relativverdrehung wird durch die expan
dierende, zusammengedrückte Druckfeder 8 erzeugt. Somit ge
langt das Halteteil 1 und das Aufnahmeteil 2 wieder in seine
ursprüngliche Ausgangslage zurück.
Claims (3)
1. Bohrwerkzeug für handgeführte Bohrgeräte mit einem mit
dem Bohrgerät verbindbaren Halteteil (1) für eine Bohr
krone (4) und einem axial verschiebbaren Zentrierbohrer
(6), wobei das Halteteil (1) neben einer der Aufnahme
wenigstens eines Teiles des Zentrierbohrers (6) dienen
den zentralen Längsbohrung (1a) einen Anschlag (7) für
den Zentrierbohrer (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Halteteil (1) axial fest ein begrenzt um
die Bohrachse verdrehbares, der Aufnahme der Bohrkrone
(4) dienendes Aufnahmeteil (2) gelagert ist und der in
die Längsbohrung (1a) ragende Anschlag (7) nach Relativ
verdrehung des Aufnahmeteils (2) gegenüber dem Halte
teil (1) aus der Längsbohrung (1a) radial ausrückbar
ist.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) eine Kugel ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Halteteil (1) und dem Auf
nahmeteil (2) eine der Relativverdrehung entgegenwir
kende Rückstellfeder angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4141045A DE4141045A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Bohrwerkzeug mit zentrierbohrer |
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DE4141045A DE4141045A1 (de) | 1991-12-13 | 1991-12-13 | Bohrwerkzeug mit zentrierbohrer |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4141045A1 (de) |
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- 1991-12-13 DE DE4141045A patent/DE4141045A1/de not_active Withdrawn
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