DE19629837A1 - Bohrkrone mit Zentrierbohrer - Google Patents
Bohrkrone mit ZentrierbohrerInfo
- Publication number
- DE19629837A1 DE19629837A1 DE19629837A DE19629837A DE19629837A1 DE 19629837 A1 DE19629837 A1 DE 19629837A1 DE 19629837 A DE19629837 A DE 19629837A DE 19629837 A DE19629837 A DE 19629837A DE 19629837 A1 DE19629837 A1 DE 19629837A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drill bit
- bolt
- drill
- holder
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
- B23B51/0426—Drills for trepanning with centering devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/041—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs with cylinder saws, e.g. trepanning; saw cylinders, e.g. having their cutting rim equipped with abrasive particles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrkrone mit Zentrierbohrer nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Bohrkronen werden häufig Zentrierbohrer verwendet, um die
Bohrung paßgenau an einer gewünschten Stelle anbringen zu
können. Sobald die Bohrkrone selbst in das zu bohrende
Material eingedrungen ist, ist der Zentrierbohrer für die
örtliche Fixierung der Bohrung nicht mehr notwendig. In
manchen Anwendungsfällen ist ein Zentrierbohrer im Innern der
Bohrkrone sogar unerwünscht. Daher sind bereits Bohrkronen
entwickelt worden und im Handel erhältlich, bei denen der
Zentrierbohrer an einer Halterung angebracht ist, die in der
Bohrkrone befestigt und wieder entfernbar ist. Der
Zentrierbohrer wird zu Beginn der Bohrung in die Bohrkrone
eingesetzt und nach dem Eindringen der Bohrkrone in das zu
bohrende Material, wodurch eine Außenführung der Bohrkrone
gegeben ist, entfernt.
Die Halterungen derartiger Zentrierbohrer weisen unter
rechtem Winkel abstehende Haltestreben auf, die in
entsprechende achsenparallele oder leicht schräg hierzu
verlaufende Nuten in der Wandung der Bohrkrone eingelegt
werden. Diese Nuten sind nach vorne, d. h. in Richtung der
Bohrkronenseite, auf der sich die Bohrsegmente befinden,
offen, so daß eine zusätzliche Halterung des Zentrierkreuzes
in diesen Nuten notwendig ist. Hierzu sind
Federkonstruktionen, beispielsweise Federbügel, gespreizte
Blattfedern oder auch zwischen Halterung und Bohrungswandung
einklemmbare Gummilappen verwendet worden. In allen diesen
Fällen ergibt sich keine zufriedenstellende Fixierung des
Zentrierkreuzes in der Bohrkrone. Weiterhin ist durch die
kreuz förmige Anordnung der Streben ein derartiges Fixierkreuz
nur bei Bohrkronen verwendbar, bei denen die Teilung der
Segmente eine 90°-Aufteilung der Nuten zuläßt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bohrkrone mit
montierbarer Zentrierbohrerhalterung vorzuschlagen, bei der
eine zuverlässige Halterung und Zentrierung des
Zentrierbohrers in der Bohrkrone gewährleistet ist und bei
welcher auch eine von der 90°-Symmetrie abweichende
Segmentverteilung der Schneidelemente an der Bohrkrone
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Bohrkrone der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend umfaßt die Halterung des Zentrierbohrers
einer erfindungsgemäßen Bohrkrone wenigstens einen Bolzen
bzw. Steckbolzen und die Wandung der Bohrkrone wenigstens
eine Aussparung zur Aufnahme des Bolzens. Der Bolzen sowie
die entsprechende Aussparung sind hierbei so geformt, daß die
Halterung in verriegeltem Zustand sowohl in axialer Richtung
gegen Herausfallen als auch in tangentialer zur
Drehmomentmitnahme arretiert ist. Ein derart in einer
Aussparung gefangener Bolzen bildet eine formschlüssige
Verbindung gegenüber Verschiebungen in axialer bzw.
tangentialer Richtung. Somit ist der Zentrierbohrer bei
gestecktem Bolzen stabil und dauerhaft in der Halterung und
damit sicher in der Bohrkrone fixiert, zentriert und zur
Drehmomentmitnahme gesichert.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird der
Bolzen in der Halterung verschiebbar ausgebildet. Die
Halterung, die bevorzugt einen scheibenförmigen zentralen
Halterungskörper umfaßt, weist in diesem Fall eine
entsprechende Bohrung zur verschiebbaren Aufnahme des Bolzens
auf. Ein derart verschiebbarer Bolzen kann zum Einsetzen der
Halterung in die Bohrkrone in eine Stellung gebracht werden,
in der er problemlos ins Innere der Bohrkrone einzubringen
ist. Anschließend wird der Bolzen in eine
Arretierungsstellung gebracht, in der er wie oben angeführt
die zugehörige Aussparung durchsetzt und in axialer Richtung
bezüglich der Bohrkrone gefangen ist.
Vorzugsweise werden Rastmittel, Arretierungen oder
Fixierungen oder dergleichen für den Bolzen in der Halterung
vorgesehen. Auf diese Weise wird der Bolzen gegen ein
versehentliches Verschieben in der Halterung gesichert, womit
ebenfalls ein versehentliches Lösen der gesamten
Zentrierbohrerhalterung aus der Bohrkrone durch eine
derartige Verschiebung verhindert ist.
Vorteilhafterweise umfassen die Rastmittel oder dergleichen
eine Aussparung wie Nut, Kerbe oder dergleichen an dem Bolzen
sowie gegebenenfalls ein Druckelement, das über eine
Druckfeder in die Aussparung verrastet. In einer bevorzugten
Ausführungsform wird die Aussparung als Ringnut im Bolzen
ausgebildet und das Druckelement durch eine Kugel gebildet.
Die Druckfeder, die in einer entsprechenden Bohrung in der
Halterung angeordnet ist und gegebenenfalls über eine
Vorspannschraube hinsichtlich des Federdrucks regulierbar
ausgebildet werden kann, drückt auf die Kugel, die ihrerseits
in der Ringnut des Bolzens in gestecktem Zustand des Bolzens
zum Liegen kommt. Bei einer Verschiebung des Bolzens muß
hierfür soviel Druck aufgebracht werden, daß das Druckelement
bzw. die Kugel gegen den Federdruck die Rastaussparung bzw.
die Ringnut verläßt.
In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind zusätzliche
Fangaussparungen, beispielsweise Fangnuten im Bolzen
vorgesehen. Diese Fangaussparungen oder Fangnuten dienen
dazu, bei einem aus der Verriegelungsstellung des
Zentrierbohrers verschobenen Bolzen das Druckelement
aufzunehmen und somit den Bolzen gegen ein Lösen aus der
Halterung zu sichern.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
wenigstens eine zusätzliche Fixierstrebe unbeweglich an der
Halterung des Zentrierbohrers angebracht, wobei wenigstens
eine entsprechende Nut in der Bohrkrone zur Aufnahme der
Fixierstrebe vorgesehen wird. Diese Nut ist stirnseitig, d. h.
auf der Bohrkronenseite, auf der sich die Schneidsegmente
befinden, offen und so breit, daß die Fixierstrebe in axialer
Richtung eingeführt werden kann. Diese Nuten können einen
gewinkelten Verlauf nach Art eines Bajonettverschlusses oder
auch einen schrägen Verlauf aufweisen. Eine derartige
Fixierstrebe mit der entsprechenden Nut fixiert die Halterung
des Zentrierbohrers zusätzliche zum Bolzen in tangential er
Richtung der Bohrkrone. Somit muß der Bolzen nicht die
gesamte, durch das Drehen der Bohrkrone während des Bohrens
entstehende Kraft aufnehmen, da hier wenigstens eine
zusätzliche Fixierstrebe zur Unterstützung vorhanden ist.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Bolzen so
ausgeführt, daß er im Arretierungszustand des Zentrierbohrers
beidseitig aus der Halterung hervorsteht und beidseitig
jeweils eine Aussparung durchsetzt. Auf diese Weise wird die
Halterung des Zentrierbohrers auf zwei Seiten durch einen
einzigen Bolzen gleichzeitig gegen axiale Verschiebung
bezüglich der Achse der Bohrkrone gesichert.
In einer besonderen Ausführungsform ist wenigstens eine
Aussparung für den Bolzen als geschlossene Bohrung
ausgebildet. Der gesteckte Bolzen ist somit von der
geschlossenen Bohrung vollständig umgeben und zuverlässig
formschlüssig gehalten.
Auch bei beidseitig hervorstehendem Bolzen ist diese Form der
Aussparung an beiden Enden des Bolzens verwendbar. Der Bolzen
wird zum Lösen der Halterung soweit in eine Richtung
verschoben, daß er auf einer Seite die entsprechende Bohrung
nicht mehr durchsetzt und hierdurch auf der
gegenüberliegenden Seite weiter aus der Bohrkrone
hervorsteht. Die Halterung kann nun auf der Seite des
gelösten Bolzens leicht angehoben werden und schräg aus der
Bohrkrone herausgezogen werden, wobei auf der
gegenüberliegenden Seite der hervorstehende Teil des Bolzens
durch die entsprechende Bohrung herausgleitet.
In einer weiteren besonderen vorteilhaften Ausführungsform
wird wenigstens eine Aussparung zur Aufnahme des Bolzens als
offene Nut mit einer Querschnittsverjüngung ausgebildet. Mit
ebenfalls wenigstens einer entsprechenden Ausnehmung im
Bolzen ist es somit möglich, den Bolzen durch das offene Ende
der Nut in diese Nut einzuführen. Eine anschließende
Querverschiebung verschiebt ebenfalls die genannte
Ausnehmung, beispielsweise eine entsprechende Ringnut, so daß
der Bolzen die Querschnittverjüngung der Nut nicht mehr
passieren kann und somit innerhalb der Nut in axialer
Richtung gefangen ist.
In vorteilhaften Ausführungsformen sind auch Kombinationen
der Aussparungsformen, d. h. sowohl wenigstens eine
geschlossene Bohrung als auch wenigstens eine offene Nut mit
Querschnittsverjüngung denkbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden anhand der Figuren nachfolgend näher
erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Bohrkrone mit eingesetztem
Zentrierbohrer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 1a einen Querschnitt durch eine
Zentrierbohrerhalterung nach Fig. 1,
Fig. 1b die Ansicht "A"aus Fig. 1a,
Fig. 1c eine Draufsicht der Zentrierbohrerhalterung nach
Fig. 1a,
Fig. 1d die Ansicht "B" aus Fig. 1c,
Fig. 2a eine weitere Ausführungsform in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2b eine Bohrkrone gemäß Fig. 2a mit eingesetztem
Zentrierbohrer jedoch in entriegeltem Zustand des
Bolzens und
Fig. 3a-c weitere Ausführungsformen in Seitenansicht (Fig. 3a)
und Draufsicht (Fig. 3b, 3c).
Die Bohrkrone 1 gemäß Fig. 1, 1a, 1c umfaßt ein
Bohrkronenrohr 2 sowie stirnseitig angebrachte
Schneidsegmente 3. Die Schneidsegmente 3 sind vorliegend
unter 90° Winkeln angeordnet. Die erfindungsgemäße
Zentrierbohrerhalterung 4 umfaßt einen zentralen
scheibenförmigen Halterungskörper 5, an dem der
Zentrierbohrer 6 befestigt ist. Seitlich unter 180°
angeordnet sind zwei Fixierstreben 7, 8 vorgesehen, die
entsprechende offene Nuten 9, 10 im Bohrerkronenrohr 2
durchsetzen und hierdurch nur eine Drehmomentenmitnahme
bewirken. Unter rechtem Winkel zu den Fixierstreben 7, 8 ist
ein Bolzen bzw. Steckbolzen 11 angeordnet, der den
Halterungskörper 5 durchsetzt und mit seinen beidseitigen
Fixierenden 12, 13 jeweils eine entsprechende Bohrung 14, 15
des Bohrkronenrohrs 2 durchsetzt, um eine axiale Fixierung zu
erhalten.
In der nach Fig. 1 dargestellten Position ist der
Zentrierbohrer 6 fest in der Bohrkrone 1 fixiert. Aufgrund
der kreuzförmigen Anordnung der Fixierstreben 7, 8 bzw. der
Fixierenden 12, 13 des Steckbolzens sind keinerlei
Verschiebungen in tangentialer oder radialer Richtung der
Bohrkrone möglich. Gegen eine Verschiebung in axialer
Richtung der Bohrkrone ist die Zentrierbohrerhalterung 4
durch die Fixierenden 12, 13 in den geschlossenen Bohrungen
14, 15 gesichert.
Zu Entnahme der Zentrierbohrererhalterung 4 wird der Bolzen
11 in eine Richtung, beispielsweise in Richtung des Pfeils P
verschoben, so daß ein Fixierende, im genannten Beispiel das
Fixierende 12 die entsprechende Bohrung 14 weiter durchsetzt,
während das andere Fixierende, vorliegend das Fixierende 13
die zugehörige Bohrung 15 in Richtung zum Bohrkroneninneren
verläßt. Nach dem Lösen dieses einen Fixierendes 13 kann die
Zentrierbohrerhalterung 4 leicht schräg zur Stirnseite der
Bohrkrone 1 (s. Pfeil S) angehoben werden. Während dieses
Anhebens gelangen die beiden Fixierstreben 7, 8 außerhalb des
Eingriffs der offenen Nuten 9, 10. Sodann kann die
Zentrierbohrerhalterung 4 in seitlicher Richtung, d. h.
entgegen dem Pfeil P, aus der Bohrkrone 1 entnommen werden,
wobei das Fixierende 12 nun durch die Bohrung 14 gleitet und
diese verläßt. Das Einsetzen der Zentrierbohrerhalterung 4
vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a sind sowohl die
Schneidsegmente 3 als auch die Fixierstreben 7, 8 unter
jeweils einem Winkel von 120° verteilt. Der Bolzen 11 ist in
der Zentrierbohrerhalterung 4 so angeordnet, daß ein
Fixierende 12 zu den Fixierstreben 7, 8 ebenfalls unter 120°
angeordnet ist. Dieses Fixierende 12 sowie die Fixierstreben
7, 8 sind demnach jeweils in einer Lücke zwischen den
Schneidsegmenten 3 angeordnet. Das andere Fixierende 13
verlängert den Bolzen und tritt unter 180° bezüglich dem
Fixierende 12 aus dem zentralen Halterungskörper 5 aus, um
anschließend eine entsprechende Bohrung 15 im Bohrkronenrohr
2 zu durchsetzen.
Außer der Winkelverteilung von 120° der Fixierstreben 7, 8
entsprechend den drei Schneidsegmenten 3 unterscheidet sich
das vorliegende Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a zudem durch
die Formgestaltung der Aussparung 14′ zur Aufnahme des
Fixierendes 12. Diese Aussparung 14′ ist wiederum als offene
Nut 16 ausgeführt, wobei der Boden der Nut 16 durch ein
Kreissegment 18 gebildet wird, das zur Nutöffnung hin in
einen Schlitz 17 übergeht. Insgesamt bildet sich hierdurch
eine schlüssellochartige Form. Die Breite des Schlitzes 17
ist hierbei kleiner als der Durchmesser des Kreissegmentes
18 bzw. der Durchmesser des Fixierendes 12 des Bolzens 11.
Somit ist auch das Fixierende 12 des Bolzens 11 in der Nut 16
in der dargestellten Stellung gefangen und kann nicht in
axialer Richtung in Bezug zur Bohrkronenachse aus der Nut 16
gezogen werden.
In Fig. 2b ist die Ausführung gemäß Fig. 2a in entriegeltem
Zustand dargestellt. Der Bolzen 11 ist soweit in Richtung des
Pfeils P verschoben, bis eine im Bolzen 11 befindliche
Ringnut 19 in der Nut 16 der Bohrkronenwand 2 zu Liegen
kommt. Hierdurch ist das Fixierende 13 des Bolzens 11
zugleich aus der Bohrung 15 herausgezogen. Der Durchmesser
der Ringnut 19 entspricht der Breite des Schlitzes 17 bzw.
ist geringfügig kleiner, so daß in dieser Stellung der Bolzen
11 aus der Nut 16 in axialer Richtung der Bohrkrone 1
entnehmbar ist. Da zudem das Fixierende 13 aus der
geschlossenen Bohrung 15 gelöst ist, kann die
Zentrierbohrerhalterung 4 problemlos in axialer Richtung in
Bezug zur Bohrkronenachse herausgezogen werden. Das Einsetzen
der Zentrierbohrerhalterung 4 vollzieht sich wiederum in
umgekehrter Reihenfolge.
In der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 1a bzw. in der
zugehörigen Draufsicht nach Fig. 1c ist erkennbar, daß der
Bolzen 11, der den Halterungskörper 5 durchsetzt, neben einer
zentralen bzw. mittigen Ringnut 20 zwei weitere Ringnuten 21,
22 aufweist, die als eine Art Arretierungsnuten ausgebildet
sind. In die zentrale Ringnut 20 ist eine Kugel 23
eingedrückt, die über eine Druckfeder 24 angepreßt wird. Die
Druckfeder 24 befindet sich im Inneren einer Hohlschraube 25,
die in ein entsprechendes Gewinde 26 des Halterungskörpers 5
eingeschraubt und über eine Kontermutter 27 gesichert ist.
Durch Verstellung der Hohlschraube 25 läßt sich die
Druckfeder 24 spannen und somit der Druck auf die Kugel 23
variieren.
Der Steckbolzen 11 kann durch Drücken auf eines seiner
Fixierenden 12, 13 in Richtung des Doppelpfeils D verschoben
werden. Hierbei muß soviel Druck aufgebracht werden, daß die
Kugel 23 aus der Ringnut 20 gegen den Druck der Druckfeder 24
herausgedrückt wird. Hierbei stellt sich ein Druckpunkt ein,
nach dessen Überwindung der Bolzen 11 leicht verschiebbar
ist. Sobald eine der Arretierungsnuten 21, 22 auf Höhe der
Kugel 23 kommt, rastet die Kugel 23 in die entsprechende
Ringnut 21, 22 ein. Hierdurch wird vermieden, daß der Bolzen
11 ganz aus dem Halterungskörper 5 herausgezogen wird oder
versehentlich herausgleiten kann, so daß die Ringnuten 21, 22
eine Art Fangnuten bilden.
Um den Bolzen 11 in die dargestellte Position nach Fig. 1, 1a
zurückzubringen, wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren,
bis die Kugel 23 wieder in die zentrale Ringnut 20 einrastet.
Der vorgestellte Mechanismus stellt eine dauerhaft
funktionsfähige und mechanisch belastbare Lösung für eine
zuverlässige Verrastung des Bolzens 11 dar. Die
Zentrierbohrerhalterung 4 kann dabei schnell und ohne
zusätzliches Werkzeug aus der Bohrkrone 1 entnommen werden.
Zugleich ist jedoch im verriegelten Zustand des Bolzens 11
die Zentrierbohrerhalterung 4 zuverlässig gegen alle
Bewegungsmöglichkeiten, insbesondere auch gegen axiale
Verschiebung bezüglich der Achse a der Bohrkrone 1 gesichert.
In alternativer Ausführungsform kann die Bohrung 14 gemäß
Darstellung in Fig. 1, 1a, 1b als sich in Querrichtung
verbreiterndes Langloch ausgebildet sein, um ein gewisses
tangentiales und auch radiales Spiel zu erlauben. In axialer
Richtung soll das Fixierende 12 jedoch möglichst ohne Spiel
in der Bohrung 14 angeordnet sein.
Die Enden der Fixierstreben 7, 8 können gemäß Darstellung in
Fig. 1c mit Einzelheit nach Fig. 1d (Ansicht aus "B" in Fig. 1c)
eine Anordnung mit zusätzlicher Ringnut 28 und
Längsschlitz 29 aufweisen, um eine zusätzliche radiale
Fixierung durch formschlüssiges Zusammenwirken der Ringnut 28
und des Längsschlitzes 29 zu erzielen. Im übrigen dienen die
Fixierstäbe 7, 8 - wie zuvor beschrieben - der
Drehmomentenmitnahme.
In Fig. 3a bis Fig. 3c ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, wobei Fig. 3a einen Schnitt entlang der
Schnittlinie A-B in Fig. 3b zeigt.
Die Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 3a, 3b besteht
darin, daß auf die Fixierstreben 7, 8 in den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen verzichtet wird. Die
Zentrierbohrerhalterung 4′ weist gemäß der Darstellung in
Fig. 3a, 3b einen Bolzen 11 auf, der mit seinem Fixierende 12
in einer ersten Bohrung 14 des Bohrkronenrohrs 2 und mit
seinem anderen Fixierende 13 in der gegenüberliegenden
Bohrung 15 des Bohrkronenrohrs 2 arretiert ist. Die radiale
Fixierung und Halterung des Bolzens 11 folgt nach dem
gleichen Prinzip und nach der gleichen Anordnung wie in der
Darstellung nach Fig. 1a gezeigt und hierzu beschrieben. Auf
die dortigen ergänzenden Ausführungen wird verwiesen.
Um jedoch die Fixierstreben 7, 8 aus den Fig. 1, 1a, 1c
einzusparen, wird die Zentrierbohrerhalterung 4′ nach Fig. 3a,
Fig. 3b mit drei Flügeln 30, 31, 32 versehen, die in
einem Winkelabstand von 120° angeordnet sind und sich über
einen Höhenabschnitt h erstrecken. Die radialen
Außenwandungen 33 der Flügel 30 bis 32 bilden
Zylinderabschnitte mit der Höhe h, die sich an der
Innenwandung 34 formschlüssig derart abstützen, daß eine
Kippbewegung der Zentrierbohrerhalterung 4′ wirksam vermieden
wird. Die Zentrierbohrerhalterung 4′ stützt sich demnach mit
ihren Flügeln 30 bis 32 an der Innenwandung 34 des
Bohrkronenrohrs 2 derart formschlüssig ab, daß eine exakte
Fixierung innerhalb des Bohrkronenrohrs gewährleistet ist.
Der Bolzen 11 hat bei diesem Ausführungsbeispiel demzufolge
die Aufgabe der axialen Sicherung und Fixierung der
Zentrierbohrerhalterung innerhalb des Bohrkronenrohrs sowie
die Aufgabe der Drehmomentmitnahme bzw. Drehmomentübertragung
vom Zentrierbohrer 6 auf das Bohrkronenrohr 2.
Der Austausch der Zentrierbohrerhalterung 4′ erfolgt
prinzipiell in gleicher Weise wie zu Fig. 1, 1a, 1c
beschrieben, wobei der Bolzen 11 entsprechend radial
verschoben oder aus der Bohrung entfernt wird. Der Vorteil
der Anordnung nach Fig. 3a, 3b liegt daran, daß der obere
Kranzbereich der Bohrkrone völlig unabhängig gestaltet werden
kann, ohne daß axiale Längsschlitze zur Aufnahme der
Fixierstreben 7, 8 benötigt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3c wird ein verkürzter
Bolzen 11′ verwendet, der lediglich auf einer Seite mit einem
Fixierende 12 durch die zugehörige Bohrung 14 hindurchtritt
und damit eine axiale Sicherung und eine Drehmomentmitnahme
gewährleistet. Diese Fixierung des Bolzens 11′ mit nur einer
Bohrung 14 kann aufgrund der inneren Abstützung durch die
Flügel 30 bis 33 durchaus ausreichend sein.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle
Abwandlungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche.
Bezugszeichenliste
1 Bohrkrone
2 Bohrkronenrohr
3 Schneidsegment
4 Zentrierbohrerhalterung
5 Halterungskörper
6 Zentrierbohrer
7 Fixierstrebe
8 Fixierstrebe
9 offene Nut
10 offene Nut
11 Bolzen
12 Fixierende
13 Fixierende
14 Bohrung, 14′ Aussparung
15 Bohrung
16 Nut
17 Schlitz
18 Kreissegment
19 Ringnut
20 Ringnut
21 Ringnut
22 Ringnut
23 Kugel
24 Druckfeder
25 Hohlschraube
26 Gewinde
27 Kontermutter
28 Ringnut
29 Längsschlitz
30 Flügel
31 Flügel
32 Flügel
33 Außenwandung
34 Innenwandung
2 Bohrkronenrohr
3 Schneidsegment
4 Zentrierbohrerhalterung
5 Halterungskörper
6 Zentrierbohrer
7 Fixierstrebe
8 Fixierstrebe
9 offene Nut
10 offene Nut
11 Bolzen
12 Fixierende
13 Fixierende
14 Bohrung, 14′ Aussparung
15 Bohrung
16 Nut
17 Schlitz
18 Kreissegment
19 Ringnut
20 Ringnut
21 Ringnut
22 Ringnut
23 Kugel
24 Druckfeder
25 Hohlschraube
26 Gewinde
27 Kontermutter
28 Ringnut
29 Längsschlitz
30 Flügel
31 Flügel
32 Flügel
33 Außenwandung
34 Innenwandung
Claims (12)
1. Bohrkrone (1) mit Zentrierbohrer (6), wobei der
Zentrierbohrer (6) an einer in der Bohrkrone (1)
befestigbaren Halterung (4) angebracht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (4) für den Zentrierbohrer
(6) von wenigstens einem Bolzen (11) durchsetzt ist, der
seinerseits die Wandung (2) der Bohrkrone (1) über wenigstens
eine Aussparung (14, 15, 16) derart durchdringt, daß die
Halterung (4) in verriegeltem Zustand wenigstens in axialer
und/oder tangentialer Richtung arretiert ist.
2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (11) innerhalb der Halterung (4) radial
verschiebbar und in bestimmter Lage fixierbar ist.
3. Bohrkrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Rastmittel (20, 23, 24) zur Verrastung
des Bolzens (11) innerhalb der Halterung (4) vorgesehen sind.
4. Bohrkrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastmittel ein Druckelement (23), wie eine Kugel oder
dergleichen, eine Rastaussparung (20), wie eine Ringnut oder
dergleichen, sowie eine Druckfeder (24) oder dergleichen
umfassen.
5. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Ringnut (21, 22) zur
Arretierung bzw. radialen Fixierung am Bolzen (11) vorgesehen
ist.
6. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine zusätzliche Fixierstrebe
(7, 8) an der Halterung (4) mit wenigstens einer
entsprechenden axialen, offenen Nut (9, 10) zur Aufnahme der
Fixierstrebe in der Bohrkronenwandung (2) vorgesehen sind.
7. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) in verriegeltem Zustand
beidseitig aus der Halterung (4) hervorsteht und hierbei
beidseitig jeweils eine Aussparung (14, 15, 16) im
Bohrkronenrohr (2) durchsetzt.
8. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Aussparung (14, 15, 16)
im Bohrkronenrohr (2) als geschlossene Bohrung mit
Kreisquerschnitt (14, 15) oder Rechteck- bzw.
Quadratquerschnitt oder mit Kreissegmentquerschnitt (18) mit
Anschlußnut (17) ausbildet ist.
9. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Aussparung (16) im
Bohrkronenrohr (2) als offene Nut mit einer
Querschnittsverjüngung (17, 18) ausgebildet ist.
10. Bohrkrone nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Aussparung (16) als Nut
mit einer an ein Kreissegment (18) anschließenden
schlitzförmigen Querschnittsverjüngung (17,18) ausgebildet
ist.
11. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11) und die
Fixierstreben (7, 8) in Draufsicht auf die Bohrkrone einen
Winkel von 120° einschließen und daß vorzugsweise wenigstens
drei nach oben geöffnete Nuten (9, 10, 16) für den Bolzen
(11) bzw. die Fixierstreben (7, 8) vorgesehen sind.
12. Bohrkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierbohrerhalterung (4′)
einen diese quer durchsetzenden Bolzen (11, 11′) aufweist,
der wenigstens eine Ausnehmung (14, 15) im Bohrkronenrohr (2)
durchsetzt und daß die Halterung (4′) vorzugsweise drei sich
radial und symmetrisch erstreckende Flügel (30, 31, 32)
aufweist, die einen axialen Wandungsabschnitt (33) mit der
Höhe (h) aufweisen, wobei die Höhe (h) derart bemessen ist,
daß sich die Halterung (4) an der Bohrkronenrohr-Innenwandung
(34) kippgesichert formschlüssig abstützt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19629837A DE19629837A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-07-24 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
EP97104459A EP0799967B1 (de) | 1996-04-01 | 1997-03-15 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
DE59705023T DE59705023D1 (de) | 1996-04-01 | 1997-03-15 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
US08/816,801 US5931614A (en) | 1996-04-01 | 1997-03-19 | Annular bit having a center drill |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19613102 | 1996-04-01 | ||
DE19629837A DE19629837A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-07-24 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629837A1 true DE19629837A1 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=7790225
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19629837A Withdrawn DE19629837A1 (de) | 1996-04-01 | 1996-07-24 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
DE59705023T Expired - Lifetime DE59705023D1 (de) | 1996-04-01 | 1997-03-15 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59705023T Expired - Lifetime DE59705023D1 (de) | 1996-04-01 | 1997-03-15 | Bohrkrone mit Zentrierbohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19629837A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1521839A (en) * | 1975-11-03 | 1978-08-16 | Stanadyne Inc | Hole saw and arbor assembly |
DE8902422U1 (de) * | 1989-03-01 | 1989-04-27 | Ludwig Bergmann GmbH & Co KG, 2849 Goldenstedt | Spannvorrichtung für die Förderketten eines Kratzbodenförderers oder eines ähnlichen Förderers, insbesondere für die Landwirtschaft |
DE3930250A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Licentia Gmbh | Mit der arbeitsspindel einer handgefuehrten elektrowerkzeugmaschine vereinigbarer aufnahmeschaft |
DE4141045A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Hilti Ag | Bohrwerkzeug mit zentrierbohrer |
DE9302487U1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-06-23 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Bohrwerkzeug |
DE4403906A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-09-01 | Nitto Kohki Co | Befestigungsvorrichtung für einen Kronenschneider an einer Welle |
-
1996
- 1996-07-24 DE DE19629837A patent/DE19629837A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-03-15 DE DE59705023T patent/DE59705023D1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1521839A (en) * | 1975-11-03 | 1978-08-16 | Stanadyne Inc | Hole saw and arbor assembly |
DE8902422U1 (de) * | 1989-03-01 | 1989-04-27 | Ludwig Bergmann GmbH & Co KG, 2849 Goldenstedt | Spannvorrichtung für die Förderketten eines Kratzbodenförderers oder eines ähnlichen Förderers, insbesondere für die Landwirtschaft |
DE3930250A1 (de) * | 1989-09-11 | 1991-03-14 | Licentia Gmbh | Mit der arbeitsspindel einer handgefuehrten elektrowerkzeugmaschine vereinigbarer aufnahmeschaft |
DE4141045A1 (de) * | 1991-12-13 | 1993-06-17 | Hilti Ag | Bohrwerkzeug mit zentrierbohrer |
DE4403906A1 (de) * | 1993-02-18 | 1994-09-01 | Nitto Kohki Co | Befestigungsvorrichtung für einen Kronenschneider an einer Welle |
DE9302487U1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-06-23 | Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart | Bohrwerkzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59705023D1 (de) | 2001-11-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2325502B1 (de) | Anordnung und Verfahren zum Verbinden eines Zubehörteils mit einem Operationstisch | |
DE69826499T2 (de) | Schneidwerkzeug | |
EP0799967B1 (de) | Bohrkrone mit Zentrierbohrer | |
EP1384644B1 (de) | Vorrichtung zur Längen- und Höhenverstellung einer Kraftfahrzeuglenksäule. | |
DE102007022186A1 (de) | Adapter zum Betreiben einer Lochsäge an einer Antriebsmaschine | |
EP1394012B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für zwei relativ zueinander verschiebbar gelagerte Bauteile | |
EP0969944B1 (de) | Verstellbarer anschlag | |
EP0275441B1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE2246478C3 (de) | Knotenpunktverbindung von räumlichen Fachwerkskonstruktionen | |
DE9110499U1 (de) | Dübel | |
DE10232041A1 (de) | Lenksäule | |
DE29620300U1 (de) | Mehrteiliges Halteelement aus Kunststoff | |
DE3443834A1 (de) | Beschlag zum loesbaren verbinden zweier bauteile | |
DE2231328C3 (de) | Montageplatte für Möbelscharniere | |
EP1210274B1 (de) | Hakenelement | |
DE19629837A1 (de) | Bohrkrone mit Zentrierbohrer | |
DE202020100304U1 (de) | Ankerelement für ein Verbindungssystem sowie Verbindungssystem zur Kopplung von Möbel- oder/und Holzbauteilen | |
EP3838669A1 (de) | Sperrbalken zur anordnung in einem laderaum eines fahrzeugs | |
DE29603389U1 (de) | Schnellverschluß | |
DE9400744U1 (de) | Schließzylinder | |
EP3795420A1 (de) | Sperrbalken | |
DE69002342T2 (de) | Befestigungsvorrichtung durch Zusammenschrauben auf einem Profil, insbesondere auf einem Elektrizitätsschrank. | |
EP0296337B1 (de) | Profilschliesszylinder | |
DE3614881A1 (de) | Scharnier mit arretierung | |
DE2943625C2 (de) | Rohrschelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |