DE1477777A1 - Spannfutter - Google Patents
SpannfutterInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
Description
SIANLBY WORKS (GHBAT BRITAIN) UNITED, Sheffield (Großbrit.)
Spannfutter
Die Erfindung bezieht sich auf Spannfutter und insbesondere auf solche Spannfutter, die zum Erfassen länglicher Bohr-,
Schneid- oder ahnlicher Y/erkzeuge, beispielsweise Holz-Wendelbohrer
oder Metall-Spiralbohrer, dienen.
Spannfutter der vorerwähnten Bauart besitzen normalerweise einen zylindrischen, außen mit Gewinde versehenen Bauteil (im
folgenden als "Gewindeteil." bezeichnet), der fest an einer
Antriebs- oder Arbeitsspindel einer Bohrmaschine od.dgl.angebracht
ist und eine Mehrzahl von Spannfutterbacken trägt, und ferner einen hohlen Hülsenbauteil, der auf die Gewindegänge
des ündteilee aufgeschraubt wird und einen konischen Endteil
mit sich verkleinerndem Durchmesser aufweist. Die Spannfutterbacken ragen in Längsrichtung vom Gewindeteil weg durch den
hohlen Körper der Hülse und weisen als Greifabschnitte dienende
verjüngte TeilstUcke auf, die mit dem konischen Teil der Hülse
zusammenwirken. Durch progressiv weiteres Aufschrauben der Hülse auf den Gewindeteil werden die Backengreifabschnitte enger
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zusammengedrückt und ergreifen ein dazwischen befindliches Werkzeug,
während durch Abschrauben der Hülse entlang dem Gewindeteil die Backenenden progressiv weiter auseinanderbewegt werden
und das Werkzeug freigeben.
Bei einer bekannten Ausführungsforni des vor beschriebenen
Spannfutters sitzen die Schäfte der Backen in Längsschlitzen
oder Nuten, die durch die am Umfang des Gewindeteiles vorge-Behenen
Gewindegänge eingearbeitet sind. Dabei wird eine Backe in einen Schlitz durch einen dem Backenschaft zugeordneten Paßstift
festgelegt, der in eine zugehörige Bohrung in der Nut des Gewindeteilea eingepaßt ist. Die Herstellung dieser Form eines
Spannfutters erfordert somit ein Querfräsen durch die Gewindegänge des Endteiles mit einem anschließenden Entgratvorgang und
ferner das Bohren von Löchern und das Vernieten von Paßstiften. Diese Anordnung kompliziert das Auswechseln der Backen, da nicht
nur die Backe genau in den gefrästen Schlitz eingepaßt werden muß, sondern man auch den Paßstift in der Bohrung des Schlitzes
anbringen muß. Jede Backe muß daher einzeln eingepaßt werden, und dies führt beim Benutzer zu außerordentlichen Schwierigkeiten
beim Auswechseln, ϊ/enn überdies die Backen so lose ausgeführtwerden,
daß sie leicht ausgewechselt werden können, ist es möglich, daß sie aus den Schlitzen herausgedrückt werden und
in die Innengewindegänge der Hülse einschneiden, diese beschä-
ooj digen und die Gewindegänge der Hülse wegreißen.
^j Ein Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines
ei Spannfutters der vorbeschriebenen Bauart, das einfacher herzu-
j stellen und zusammenzusetzen ist als die bekannten Spannfutter
- 3 und das außerdem das Auswechseln der Spannbacken erleichtert.
Brfindungsgemäß bestehen bei einem Spannfutter des vorerwähnten
Typs mit einer Mehrzahl von Stahl-Spannbacken wenigstens die Schaftteile dieser Spannbacken aus Federstahl und haben
die Form einer Blattfeder, wobei der zum Aufschrauben der Hülse dienende Gewindeteil innen mit einer Mehrzahl sich axial erstreckender
Taschen versehen ist, *ie derart angeordnet und ausgebildet
sind, daß die Backen einzeln in die Taschen einsetzbar und aus diesen herausnehmbar sind, wobei in jeder lasche eine
Backe sitzt, die nach Abnehmen der Hülse vom Gewindeteil mit ihrem Federteil eingesetzt werden kann, der bei zusammengesetztem
Spannfutter die Backe zwangsweise in einer Tasche hält.
Die Erfindung betrifft ferner ein Gewindeteil für ein Spannfutter der vorerwähnten Ausführung, welches Gewindeteil eine
Mehrzahl innen eingeformter, sich axial erstreckender Taschen aufweist, so daß die Backen, von welchen wenigstens die Schaftteile
aus Federstahl hergestellt sind und die Form von Blattfedern haben, jeweils eine in eine Tasche des Gewindeteils eineetzbar
und von diesem abnehmbar sind.
Vorzugsweise sind bei einem Spannfutter der beiden vorbeschriebenen
Ausführungen die Taschen in einer zylindrischen Buchse vorgesehen, die in eine im Gewindeteil angebrachte Innenbohrung
fest eingepaßt ist und eine Llehrzahl von in ümfangsrichtung
mit Abstand vorgesehener Längsnuten aufweist.
lirfindungsgemäß ist fe -ner ein Spannfutter gekennzeichnet
durch einen zylindrischen Gewinde- und Gehuusebauteil, der eine
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innere Zylinderbohrung aufweist und außen mit einem Gewinde
versehen ist, duroh eine feet in die Bohrung dee Gewindeteiles einzupassende zylindrische Buchse, deren Umfangsteil eine Mehrzahl
von mit gleichen Umfangeabständen vorgesehenen Längsnut·η
aufweist, welche Nuten bei in der Bohrung des Gewindeteils
sitzender Buchse in Verbindung mit dieser Bohrung eine Mehrzahl von Längstaschen zur Aufnahme von Spannbacken bildet, ferner
durch eine Mehrzahl von Federstahlspannbacken, von welchen jede
ein verjüngtes Grelfteilstüok und einen länglichen Schaftteil
aufweist, der die Form einer Blattfeder hat, die zwangsweise innerhalb der die Backen aufnehmenden Taschen zu halten sind,
duroh einen hohlen zylindrischen Hülsenbauteil, der einen konischen
Endteil und ein Innengewinde aufweist, das in ein vom konischen Endteil entfernt liegendes Teilstüok eingeformt ist
und mit dem Außengewinde des Gewindeteilgehäuses zusammenwirkt
und dadurch die Greifteilstücke der Backen umfaßt, wenn deren
Schaftteile innerhalb der vom hohlen Hülsenteil umschlossenen
Taschen sitzen, so daß duroh die Ansohlag- und Gleit-Relativbewegungen
zwischen den verjüngten Teilstücken der Baoken und dem konischen Endteil der Hülse die verjüngten Teilstücke relativ
zur Hülse radial bewegt werden.
Schließlich kann erfindungsgemäß bei einer Backe für eines <° der vorbeschriebenen Spannfutter wenigstens der Backeneohaftteil'
J£ aus Federstahl hergestellt und abgesetzt oder in der Form,einer
cd Blattfeder gebogen sein, so daß er sich in eine in den Ge winde-ο
teil des Spannfutters eingefofmte Längstasche einsetzen läßt.
Die Erfindung eoll nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigern
Pig. 1 in räumlich aueeinandergezogener Darstellung die
Einzelteile eines Vierbacken-Spannfutters für ein Holzbearbeitunge-Kurbelbohrgerät bzw. eine Bohrleierι
Fig. 2 einen Schnitt durch das zusammengesetzte Bohrfutter
und
Einzelteile einer gegenüber der Ausführung gemäß den 7ig.1 und 2 abgewandelten Spannbacke.
Das dargestellte Spannfutter umfaßt allgemein einen Werkzeugträger oder einen Gewindeteil 1f vier geschmiedete Stahlbacken 2
und eine hohle zylindrische Hülse 3. Der Gewindeteil, der fest
an der Arbeitewelle 4 der Bohrleier angebracht sein kann oder mit dieser aus einem Stück besteht, hat Zylinderform und ist mit
einem äußeren Gewinde 5 und einer inneren zylindrischen Bohrung versehen. Eine gehärtete Stahlbuchse 7 ist in diese Bohrung eingesetzt und hat an ihrem Umfang vorgesehene, in Längsrichtung verlaufende Biffeiungen oder Verzahnungen 8, die sich beim Zusammenfügen in das Gt«indeende eingraben, so daß die Buchse mit dem
Gewindeende einen einheitlichen festen Bestandteil bildet. Außerdem sind am Umfang der Buchse vier mit Abstand voneinander
vorgesehene Längenuten 9 angeordnet» die nach dem Zusammenfügen von Buchse und Gewindeteil Aufnahmetasohen für die Baokeneohaftt
bilden, wie im einzelnen nooh auegeführt werden wird. Die Buchse
hat eine mittlere verjüngte quadratische Aussparung 10, die dem quadratischen Sohaft eines Bohrwerkzeuges angepaßt ist und
mit diesem beim Bohren eine formsohlüeelge Antriebeverbindung
bildet. 909819/0466
• - 6 -
Die vier Backen 2 sind aus Federstahl hergestellt, gehärtet
und getempert, und die Schaftteile 2a sind so abgesetzt oder gebogen, daß sie die Form von leicht S-förmigen Blattfedern
annehmen, und zwar ist in der Zeichnung der Versetzungsgrad der Übersichtlichkeit wegen übertrieben dargestellt. Durch diese
Ausbildung können die Backen in den vorerwähnten Taschen formsohlüssig festgelegt und leicht entfernt und ausgewechselt werfc
den, ohne daß genaue Einpaßvorgänge erforderlich sind.
Die innen mit Gewinde versehene hohle Hülse 3 an sich bekannter
Bauart hat ein vorderes konisches Teilstück 5a und läßt sich auf das Gewindeende aufschrauben. Durch Zusammenwirken
zwischen den verjüngten Greifteilstücken 2b der Backen und den
konischen Abschnitten der Hülse ergibt sich der Baokengreifvorgang
in an sich bekannter Weise*
Zum Zusammenfügen des Spannfutters ist es lediglich notwen-
^ dig, die Backenschäfte in die !Taschen einzuschieben, die innerhalb
des Gewindeteils durch die Nuten 9 der Buchse 7 gebildet sind, und dann die Hülse aufzuschrauben. Durch die Versetzungsform der Backenschäfte werden diese dann zwangsweise in den
Taschen festgelegt. Beim Auseinandernehmen ist der Vorgang umgekehrt.
° Eine Alternativform von Baoken 20 1st in Fig·? gezeigt, wo
° daß verjüngte Greifteilstüok 20b und das Schaftteilstück 20a ge-
D trennte Bauelemente bilden. Die beiden Bauelemente sind durch
=> exakte Herstellung der Ansohlußflachen leicht gegeneinander aus-
£ tauaohbar.
Das Greif teilstück 20b kann tinter Verwendung der Pulvermetallurgie hergestellt werden, oder man kann auch ein gesintertes
Metall verwenden} dieser Bauteil wird dann gehärtet und bis zu einem geeigneten Grad getempert. Der Schaftteil 20a wird von
handeleüblichen Pederstahletreifen abgeschnitten! in die benötigte form gebogen, gehärtet und bis zu dem erforderliohen Grad
getempert, um die gewünschte Federwirkung zu erhalten. Die beiden Elemente werden dann mittels eines rohrförmigen Aluminiumnietes 21 oder eines ähnlichen Befestigungselementes zusammengefügt.
Das erfindungsgemäße Spannfutter kann selbstverständlich
auch mit einer anderen geeigneten Anzahl Spannbacken versehen werden, wie überhaupt die dargestellte Aueführungsform in
mannigfaoher Weise abgewandelt werden kann, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheiJ Spannfutter mit mehreren in diesem vorgesehenen Spannbacken, die durch eine aufgeschraubte Hülse radial verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Schaftteile der Stahlbacken aus Federstahl bestehen und die Form einer Blattfeder haben und daß der zum Aufschrauben der Hülse dienende Gewindeteil innen mit einer Mehrzahl sich axial erstreckender laschen versehen ist, in welche jeweils eine Backe nach Abnehmen der Hülse von dem Gewindeende einzusetzen oder aus dieser herauszunehmen ist, wobei das Einsetzen des Federteiles einer Backe zum zwangsweisen Festlegen der Backe in einer !Tasche dient, wenn das Spannfutter zusammengesetzt ist.2. Gewindeteil für ein Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es innen mit einer Mehrzahl sich axial erstreckender Waschen versehen ist, so daß die Backen, von welchen wenigstens die Schaftteile aus Federstahl hergestellt und in die Form einer Blattfeder versetzt oder gebogen sind, jeweils einzeln in eine Tasche des Gewindeteils einsetzbar und aus diesem herausnehmbar sind.3» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen durch Einsetzen einer in eine Innenbohrung des Gewindeteiles fest eingepaßten Zylinderbuchse gebildet sind, die eine Mehrzahl von auf ihrem Umfang mit Abstand voneinander vorgesehener Iiangsnuten aufweist.9 09&19/04664. Vorrichtung nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse eine axial verjüngte Quadratauesparung aufweist} die dem quadratischen Schaft eines Werkzeugs, beispielsweise eines Bohrwerkzeuges angepaßt ist und mit diesem eine formschlüssige Antriebsverbindung bildet.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch am Umfang der Buchse vorgesehene Riffelungen oder Verzahnungen, die sich in das Gewindeteil eingraben, so daß die Buchse mit dem Gewindeteil einen einheitlichen festen Bauteil bildet.6. Spannfutter mit einem zylindrischen Gewindeteil, mehreren radial verstellbaren Spannbacken und einer hohlen zylindrischen Hülse, die ein komisches Endteil hat und auf das Außengewinde des Gewindeteils aufschraubbar ist und unter Anschlag- und Gleitwirkung so auf die verjüngten Teilstücke der Spannbacken mit ihrem konischen Endteil einwirkt, daß die Spannbacken relativ zur Hülse radial verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil eine zylindrische Innenbohrung auf v/eist, in welche fest eine Zylinderbuchse eingepaßt ist, an deren Umfang eine Mehrzahl von Längsnuten unter gleichen Umfangsabständen angeordnet ist, welche Hüten mit der Gewindeteil-Bohrung eine Mehrzahl von Längsaufnahmetaschen für die Spannbacken bilden, die verjüngte Greifteiletücke und längliche Schaftteilstücke auf v/eisen, welch letztere zum Festlegen in den Aufnahme taschen in die Fora, von Blattfedern abgesetzt pder gebogen sind.7. Spannbacke für Spannfutter nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Schaftteil9 0 9819/0466 BADORtCHNALder Spannbacke aus Federstahl hergestellt und in Porm einer !Blattfeder mehrfach gebogen ist, so daß sie sich in eine in den Gewindeteil des Spannfutters eingefornite läii^stasche einsetzen läßt·8. Spannbacke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Schaft- und Greifteil aus einem einzigen Metallsttick geformt sind.9. Spannbacke nach Anspruch 7» dadurch gelcamuejchnet, daß Schaft- und Greifteil lösbar und austauschbar miteinander verbunden sind.10.Spannbacke nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil pulvermetallurgiach hergestellt ist.11.SpamiTj&ckfc n&ch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifteil aus Sintermetall besteht.909819/0466
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