DE2151301A1 - Werkzeughalter aus Hartstahl - Google Patents
Werkzeughalter aus HartstahlInfo
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- B23B31/02—Chucks
- B23B31/08—Chucks holding tools yieldably
- B23B31/083—Chucks holding tools yieldably axially
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
11. 0ΙΤ.19Π
1 BERLIN 83 (GRUNEWALD*. Ott
HERBERT8TRAS8E 9S
Docket 1288-G.
THEODCRCM. SMITH,Detroit,Michigan,USA
Werkzeughalter aus Hartstahl
Die Erfindung betrifft einen ausgleichenden Hartatahlwerkzeughalter
für Bohrer, Gewindeschneider, Reibahlen,
Lochachneider, Senker, Fräser usw. mit einem Spannfutter und einem sich drehenden, Iäng3geführten Schaft, ferner
einem Antrieb und einer Längsführung zwischen Schaft und Spannfutter mit dazwischenliegender Jeder, die normalerweise
Druckbewegungen zueinander ausgesetzt sind und senkrecht diese Teile zueinander nach außen vorspannen,
die eine nachgiebige Haiteeinrichtung am Schaft und einen
Socken am Spannfutter enthält, um einen Widerstand gegen relative Bewegung von Schaft und Spannfutter euoinander Λ
und somit einen hohen ,Infangeaxialdruck des W«erkseuge zu»
Werkstück zu erhalten, wodurch bei einem sehr hohen Widerstand
zwischen Werkzeug und Werkstück die Halteoinriohtung
überwunden wird, damit eine solche relative Längs·» bewegung zueinander eine Beschädigung des Werkzeuge, de»
Werkzeughalter» und der Antriebswelle oder des Werkstück»
verhindert.
Bisher waren bei der Verwendung von Werkzeughaiterm für
Bohrer, Grewindeschneider, Reibahlen, Loohachueider, Senke? u«
Fräser, besonder» für Gewindeschneider bestimmt, aber nicht
darauf beschränkt, während ea bei Ausgleiohawerkeeughaltern
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τοπ Vorteil war, daß durch senkrechte La ngabewegung der
Werkzeughalterteile zueinander während des Betriebes der
Maschine oft erwünscht ist, daS ein hoher Anfang s axial··
druck vom Werkzeug auf das Werkstück besteht, der nur ausgeübt werden kann, wenn Mittel vorgesehen werden, die
einer relativen Druckbewegung von Schaft- und Spannfutter zueinander bei Beginn des Betriebes der Maschine widerstehen.
Man hat sich verschiedentlich bemüht, dieses Ergebnis zu errreichen, aber es gab keins geignete einfache und nicht
teuere Einrichtung, die das gewünschte Ergebnis lieferte,
nämlich, ein mindestens anfängliches Halten zwischen den Teilen des Werkzeughalters, das einer solchen relativen
Längsbewegung widersteht ausgenommen, wenn ein besonders
hoher Widerstand auftritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, für einen Ausgleichswerkzaughalter,
der einen senkrecht relativ bewegbaren Schaft und ein Spannfutter mit einer !feuereinrichtung enthält, die
einer Relativbewegung der Teile aueinender elastisch widersteht
und die Teile einander nach auöen vorspannt, eine
verbesserte nachgiebige Haltesinrichtung anzugeben, die
sich «wischen den entsprechenden feilen befindet, durch die am Anfang eines Hotationsantriebea und bei einer Längsführung
des Schafts and dem Angreifen des Werkzeugs an das Werketück dieae nachgiebige Halteeinrichtung eine relative
La ngebewegung dieser Teile verhindert und so einen honen Anfangeaiiallruck des Werkzeugs auf daa Werkstück bewirkt»
und wobei unter normalen Verhältnissen dieser hohe Axial-»
druck gehalten wird, außer und bis ein sehr hoher Widerstand zwischen Werkzeug und Werketück auftritt. In einem
solchen fall federt die nachgiebige Haiteeinrichtung ia
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solcher Weise, daß diese relative Längabewegang der Teil·
möglich wird und weder eine Beschädigung des Werkzeuge, des Y/eri:zeughaiters oder Werkstücke, noch der Antriebsachse
eintreten kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung
zum Zurückstellen des Werkzeugs nach einem hohen JLafangsaxialcruck
und nach Freigabe des Werkstücks durch das Werkzeug anzugeben*
Die elastischο Haltevorrichtung nach der Erfindung enthält
as Schaft einen radial einstellbaren Sprengring, dar noraa- ■
lcr^eise von diesen radial nach außen verläuft und zum i!r—
greifen eines Teils dee Putters dient, um einer solchen relativen Längsbewegung normalerweise zu widerstehen, wobei das
Futter einen Nocken enthalt, der bei besonders hohem relativen Axialdrücken den Sprengring radial nach innen in eine
entsprechende, im Schaft vorgesehene Hingnut vorspannt und sojr-.it eine relative Druckbewegung von Schaft und Werkzeughalter
zueinander zuläßt.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung beschrieben. In dieser ist»
Figur 1 ein teilweise ausgebrochen dargestellter Längsschnitt
dee Kartstahlwerkneughalters nach der Erfindung in
der Normalstellung von Werkzeug und Werkstück) wobei die Werkaeughalterteile gegen Druckbewagangen eueinander
gehalten werden)
JPigur 2 eine ähnliche Darstellung, jedoch bei falschem Arbeiten und wobei die Halt«einrichtung überwunden
wird und sich eine relativ· Längsbewegung zwischen
den WerkzeughÄltertellen ergibt.
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Die Erfindung ist auf das dargestellte Auaführungabeiepiel
nicht "beschränkt, vielmehr sind andere Ausführungen mSglioii,
die ebenfalls unter den Erfindungegedanken fallen.
lter Harts-iahlhalter nach den Figuren 1 und 2 enthält einen
länglichen Schaft 13 mit einer Längsbohrung 15 an einem Bade und einer Welle 17 am anderen Ende. Die Welle enthält
«ine entsprechende konische Spitze 19» die» gegen den Spindelkopf
21 hineinragt und dort mit einem entsprechenden
Sperrkeil 23 befestigt ist.
Der Sohaft enthä It mindestens 3 in .gleichen Winkeln versetzt
angeordnete Kugelnuten 25 und hinter dieeen und an der Außenseite des Schafts 13 befindet sich eine ringförmige
Nut 29. In die Nut 29 paßt ein biegsamer und (ternder Sprengring
31» der teilweise in diese hineinragt, von dem aber ein wesentlicher Teil radial n»eh außen herausragt, wie aus Pigur
1 zu erkennen ist.
Der H3.rtataiilhalter enthält einen länglichen Jhztterkörper 33
mit einer Längebohrung 35 und an einem seiner ρ Enden «ine
Aussparung 37? die normalerweise den Sprengring am Schaft
luifnimmt und Jim einschließt.
Bei normalem Zusammenbau der Teil« ragt der Schaft in das
loch 35 dee Putterkörpers 33 hinein, eodaß aioh der Sprengring
31 normalerweise mit der Beiträgen Kookenfläch· 39 la
Singriff befindet, die am inneren 2nd« der Aua«ptiru&£ 37
gebildet ist und nach innen und naoh vorn abgeschrägt ist,
wie figur 1 zeigt.
Sine entsprechende Reihe quer verlaufender Kugel»cnlit*· 41
geht radial durch die fand des TutterkÖrpera hind*Wik osi
dien« sur Aufnahm· einer Kugel, beispielsweise der Ausgleichskugcl 27* Am Yutterkörper 33 befindet sich der
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BAD
zylindrische Kugelkäfig 4-3» der dort durch die beiden mit
Abstand angeordneten Sprengringe 45 gehalten wird. Die»·
Hinge ruhen in sntsprachendeη Auöenringnuten am futterkörper
und dienen zuai Halten des Kugalkafigs in dieser Lag·,
wenn die Halt«kugeln 27 entsprechend den Figuren 1 und 2
eingesetzt sind.
Bei dieser Konstruktion dient der umlaufende Antrieb des
Spindelkopfes 21, der, wie durch den Pfeil in Figur.1 angezeigt ist, auf άόη Schaft übertragen wird, zur Drehbewegung
des Putterkörpers 33 und die Nuten 25 und Schlitze 41 «owie
die Kugeln 27 dienen in üblicher Weiae zum Ausgleichen der
relativen Bewegungen zwischen dem Schaft und dem Futterkörper·
Das vordere Ende des Putterko'rpers 35 enthält an seiner Bohrung
das Gewindeteil 47» in aas der Schaft 4-9 des Schnell—
futtars 51 hineinragt, das das Werkzeug Ί3 trägt, das wiederum
ein Gewindeschneider, ein Bohrer, eine Reibahle, ein
Senker, ein Fräser usw. sein kann*
Das Werkstück D ist gebrochen dargestellt und enthält ein
vorgebohrtes loch, in das ein Werkzeug T, z.B. ein Gewindeschneider
hineingeht, obwohl dies nicht hierauf beschränkt ist.
Figur 1 zeigt eine normale Anordnung der Teile und dort befindet
sich, wie in. einzelnen noch erläutert werden wird,
ein hoher Anfangaaxialdruck des Werkszeugs T auf dae Werk*·
β tuck B zum Boren odar (Je winde a ohne id en oder für einen »ad««·
Vorgang.
Sin Teil einea üblichen Futters ist die Ausgleiohstriebf-•tiftanordnung
53, die in der Bohrung 35 <iee Futterkärpere
befestigt ist und boi 55 eine Zentrier- und Halteeohraube
enthält.
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Zwischen dem Sohaft und dem axial zu den Bohrungen zentrier·»
ten Futterkörper befindet sich eine Jedereinrichtung, die
normalerweise Schaft und Tutterkörper gegeneinander nach
außen drückt und so der relativen Längsbewegung der beiden Teile zueinander entgegenwirkt, wobei die Pedereinrichtung
von üblicher Bauart ist. Bei dem bevorzugten Aueführungebeiepit
befinden sich die 3 länglichen und konzentrisch angeordneten Schraubenfedern 57, 59 und 61 zwischen dem Schaft und dem
!»tierkörper, wie ligur 1 zeigt.
Sie innere Sohraubendruckfeder 57 greift an den Kopf der
Zentrierachraube 55 an, während die Mittelfeder 59 «ur
Schraube zentriert ist und die AuSenfeder 61 am Ende la 3?utterkb"rper gegen einen Ausgleichatriebsift 53 anliegt·
Als Teil eines üblichen Futtera liegt eine Schleppe 53» die
in die Ausgleichstriebstiftanordnung hineinragt, elastisch
an der dazwischen befindlichen Ausgleichszentrierfeder 67 an, die in üblicher Weise wirkt and an der sieh ebenfalls ein
einstellbarer Schleppausgleichring 69 befindet»
Bei einem üblichen Ausglelchswerkzeughalter verläuft bei
dessen Betätigung, bei der der Schaft motorbetrisben ist und
in längerichtung nach innen eurn Werkstück 3 geführt wird,
der axial befestigte Futterkörper in ähnlicher Weise naefe
vorn, bis das Werkzeug T das Werkstück B ergreift. Zu diesem Zeitpunkt kann sich dort eine begrenzte Auelösedruekbewegung
des Schaftes 13 und des Futterkörpers 33 zueinander gegen die
Wirkung der Schraubeniedern 57, 59 und 61 ergeben.
Diea ist wegen der beschriebenen Kugel- und Jahlitzanordnung
in Bezug auf die Kugeln 27 und die entsprechenden Hüten
und Schlitze 42 möglich·
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Bei β leer üblichen Konstruktion lot einlratier ender Antrieb
gegen &*n *utterkb\rper 33 gerichtet und gleichseitig dieat
dar Werkzeughalter zur relativen Längsbewegung Ton Schaft
und Futterkörper und drückt diese gegen die ledern 57» 59
und 61. Der Werkzeughalter nach der Erfindung enthält einen
HartstahlmechanisjEua einer elastischen Halteeinriohtung,
die eich smißohen dem Schaft und dem Putterkörper befindet,
um eine Weitere Läagsdruckbewegung der beiden Teile «!einander 2u verhindern» Dies würde einen axialen Auslöedruok
ergeben, der la ngs des Werkzeuge« T am Werkstück B wirkt,
und andererseits nicht erfolgen könnte, wenn Schaft und 9ttt*
terkörper sich zueinander in Längsrichtung bewegen könnten,
sobald das Werkzeug das Werkstück ergriffen hat, was ein Oharakterietikum der meisten Ausgleichgwerkzeughalter iet·
Bei der Anordnung nach der Erfindung ruht der Sprengring 31
zum Teil in der Schafteingnut 39 und befindet sich in einer
solchen Lage, in der die relative Druckbewegung von Schaft und Tutt^rkörper 33 zueinander normalerweise gesperrt ist·
Der Sprengring, der sic'b am Schaft befindet und mit der radialen
Schaftmit 29 ausgerichtet 1st, greift, wie Figur 1
zeigt, die naoh innen und nach vorn abgeschrägte lockenflache
39 asi inneren Snde dee Ausschnitts 37 des Tutterkörpere
33 haltend an jiiid wirktso den relativen Bewegungen von Schaft
und Futterkcrper zueinander bei Beginn der Werkzeugarbeit
oder dee Gewindeschneidens entgegen.
Es besteht am Putterkörper 33 und am Werkzeug f ein in
Längsrichtung wirkender Druck, der einen größeren 8tartdruck de« Werkzeugs auslöst, beispielsweise gegen das Werkstück B.
Dieser Druck kann bei normalem Betrieb andauern bis su der
Zeit, zu dier die entsprechenden Teile, nämlich der Schaft
13 und der futterkörper 33 gegen die Druckbewegung söeinander
infolge de· Sperrens dea Sprengringee 31 elastisch gehalten
«erden·
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Bin Widerstand der Bewegung der beiden Teile gegeneinander
erfolgt ferner durch die drei Druckfedern 57j 59 und 61,
die eich zwischen ihnen befinden·
ils Sicherheitsfaktor und zum Bilden eines Teils des Hartetahlhalters
nach der Erfindung wird, wenn am Werkstück B ein besondere hoher Wideratand gegenüber dem Arbeiten des
Werkzeuges auftritt, der bei Fehlen eines Werkzeuge! entstehen könnte, für den einen oder den anderen ?aktcr*dieser
größere Widerstand gegen das Wirken das Werkzeugs einen größeren Axialdruck am Futterkörper ergeben, der über die
Hockenfläche 39 auf den Sprengring.31 übertragen wird·
Dies bewirkt eine radial nach innen gerichtete Einstellung de«
Sprengringes innerhalb der axialen Schaftinnennut 29, waa
eine relative längsdruokbewegung von Schaft und JPutterkc'rper
aneinander in eine Stellung nach Figur 2 ermöglicht.
Diea bedeutet, daß mit einem besonders iiohem Widerstand
gegen das Arbeiten des Werkzeuges oder G-ewindeschneidere,
das, bezw. der dann dort eine relative Längsbewegung der beiden Teile zuläßt, eine Beschädigung des Werkzeughalter·,
des Werkstücke oder dee Antriebswellenkopfes durch die Anordnung
nach der Erfindung vermieden wir. Der hohe Ausläse— längsdruck, der oft zum Starten des Arbeitens dee Werkzeuges
notwendig ist, kann durch Verwenden des Nockens und der Sprengringanordnung 39 bzw. 31 gehalten werden, was normalerweise
die relativen Druckausgleichsbewegungen von Schaft und Jutterkörper zueinander aufrecht erhält· Bei sehr hohem Widerstand gegen das Arbeiten des Werkzeugs kann die Ausgleichfunkt
ion noch dazu dienen, diese Teile zu schützen, da der
Hocken 39 arbeitet, wenn der Sprengring 31 rad!el nach lauen im der JTut 39 so rom Hocken »rf&Bt wird, daJ eime »ele,-•fcive
Auiglelchebewegung der Werkieughe.1 tsrteile sulÄßt.
209818/1062 -9-
figur 2 stigt die Halterteile, die zueinander in einer Situation bewegt werden, in der auenahmeweise dem hohen Enddruck durch das Werkzeug T entgegengewirkt wird. Ist im
Betrieb der einmal zurückgezogene Halter vom Werkzeug außer
Eingriff gebracht, so dienes die Feiern 57, 59 und 61 zum Zurückstellen der Werkseughalterteil· in die Stellung nach
figur 1 und zum weiteren Arbeiten bzw. sub weiteren Gewindeschneiden oder für ähnliche Funktionen·
4 Patentanaprüche
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Claims (5)
- Λ t. Q KT. 197tPatenta^pjrüohe(i.yAugleichshartstahlwerkzeughalter für Gewinde sehne i« der, Bohrer, Reibahlen, Lochwerkzeug«, Senker und Fräser Bit einem länglichen Spannfutter und einer Werkzeugbefestigung, die an ein Werkzeug angreifen, mit einem länglichen Schaft mit einer Bohrimg an einem Ende und einer Welle am anderen Ende zum Verbinden einea Rotationsantriebes und einer Längsführung, mit einer Halterung für den Schaft in der Bohrung des Futtere zu deasen Antrieb und zur Längeschiebung zu ihm am Werkzeug bei sehr hohem Widerstand durch das Werkstück, wenn kein Werkzeug vorhanden, dieses gebrochen oder ungeeignet ist, mit mehreren parallelen Längsschlitzen, die durch das Futter mit seinen Bohrungen verbunden sind, mit entsprechenden Parallelnuten im Innern des Schafte, mit einer Kugel zwischen jedem Schlitz und der Nut und mit einer Druckfeder in den Bohrungen dea Schafts und des Putters, die nachgiebig einer relativen Längsbewegung von Schaft und Futter zueinander widersteht ™ und normalerweise Schaft und Futter gegeneinander nach außen vorspannt, gekennzeichnet durch eine nachgiebige Haiteeinrichtung am Schaft (13) zum Angreifen andas Futter (33) und zum Verhindern einer Relativbewegung dieser Teile zueinander, wodurch Bei Beginn des Rotations&ntrlebee und der Längsführung des Futters und bei Angreifen dea Werkzeuge (T) an das Werkstück (E) die nachgiebige Haiteein— richtung Futter und Schaft gegen relative Längadruokbewegung hält, um einen hohen Anfangsdruck des Werkzeugs (T) auf das Werkstück zu bewirken, so daß bei aufeinanderfolgenden Bewegungen von Schaft und Futter diesen Bewegungen Widerstand geleistet wird und bei sehr hohem Widerstand durh das Werkzeug die Halteeinrichtung durch das Futter209816/1062radial von eineca Nocken (39) betätigt wird und eine Längsbewegung von Futter und Schaft zueinander bewirkt.
- 2.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Federeinrichtung längliche konzentrisch angeordnete Schraubenfedern (57, 59, 61) enthält.
- 3.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet daß die Pedereinricirtung diel längliche, konzentrisch axt- |geordnete Schraubenfedern (37» 59» 61) enthält.
- 4·.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Schaft (13) eine Ringnut (29) vorgesehen ist, dai die nachgiebige Halleinrichtung einen lose in der Nut liegenden and radial nach außen verlaufenden Sprengring (31) enthält und ein Ringnocken (39), der sich im Innern dee Putters befindet, am Sprengring (31) anliegt und am äußeren axialen Werkzeug (S) und Werkstück (B) den Ring in die Schaftnut (29) drückt.
- 5.) Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- ä net, daß da3 Futter (33) an einem Ende einen Einschnitt (43) besitzt, der normalerweise den Sprengring (31),aufnimmt und ihn einschließt.209818/1062Leerseite
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- 1971-10-11 DE DE19712151301 patent/DE2151301A1/de active Pending
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