DE2821212A1 - Vorrichtung zum ergreifen eines laenglichen dorns und zum ausueben einer zugkraft auf letzteren - Google Patents

Vorrichtung zum ergreifen eines laenglichen dorns und zum ausueben einer zugkraft auf letzteren

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Description

MARSON FASTENER CORPORATION
130 Crescent Avenue
Chelsea, Massachusetts/USA
Vorrichtung zum Ergreifen eines länglichen Doms und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Setzen von Befestigungselementen. Allgemein gesagt handelt es sich dabei um eine Vorrichtung zum Anbringen von Nieten, und zwar insbesondere um eine neue und verbesserte Blindnietzange, die extrem einfach in der Konstruktion und höchst wirksam, und zuverlässig im Betrieb sein soll.
Blindnieten zum Verbinden verschiedenster Materialplatten haben sich aus einer ganzen Reihe von Gründen in der Industrie in weitem Umfang durchsetzen können. In dr-r Regel bestehen diese Blindnieten aus einem Nietkörper und einem im wesentlichen länglichen oder langgentreckten Nietdorn mit einem Kopfabschnitt. Beim
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Setzvorgang werden diese Nieten bekanntlich in die zu verbindenden Teile eingesteckt, und man ergreift den Dorn mittels eines Mechanismus, der betätigt wird, um den Dorn axial von dem Nietkörper abzuziehen. Der axial unter Zugkraft gesetzte Kopf staucht in üblicher Weise den Nietkörper und bildet einen Blindkopf. Der Dorn wird unter Umständen von dem gestauchten Nietkörper abgerissen. Als Endergebnis ist der Niet in dem Material oder den zu verbindenden Bauteilen befestigt bzw. gesetzt.
Es existieren etliche Mechanismen, die in zufriedenstellender Weise dazu dienen, die beschriebenen Blindnieten zu setzen. Eine gebräuchliche Kategorie umfaßt die von Hand gehaltenen Werkzeuge. Diese kennzeichnen sich im wesentlichen dadurch, daß sie zwei Hebel oder Zangenarme umfassen, die schwenkbar gegeneinander oder auseinander bewegt werden können, wobei mindestens einer dieser Arme mit einer gebräuchlichen Spannfuttereinrichtung versehen ist,-die den Dorn verschieblich aufnehmen und ergreifen kann, und zwar in Abhängigkeit von der Bewegung der Arme, üblicherweise ergreift die Spannfuttereinrichtung beim Zusammenpressen der Hebel oder Arme den Dorn und übt anschließend, wenn die Arme weiter zusammenbewegt werden, einen Zug auf den Dorn aus, um den Niet zu setzen und den Dorn.abzureißen. Dieses von Hand betätigbare Werkzeug, bei dem es sich um einen Standardtyp handelt, arbeitet zufriedenstellend und hat sich auf dem vorliegenden Fachgebiet in weitem Umfang durchgesetzt. Andere Arten von Nietsetzwerkzeugen werden durch pneumatische Kolbenzylindervorrichtungen betätigt,' um einen Hebelarm o.dgl. zu verschwenken, der dazu dient, eine Stange des Standard-Spannfuttermechanis-
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mus linear zu verschieben und auf diese Weise den Niet zu setzen. Es sei· jedoch darauf hingewiesen,: daß un- , abhängig davon, ob es sich bei den beschriebenen Blindniet-Setzvorrichtungen um manuell·betätigbare oder pneumatisch betriebene Werkzeuge handelt, diese den. ; erwähnten, mit Backen arbeitenden Spannfuttermechanismus aufweisen. . . . : .
Der Standard-Spannfuttermechanisnus umfaßt üblicherweise ein mit Gewinde versehenes Nasensti'ck, eine Klemin- oder Konushülse, eine Mehrzahl von Greifbacken,, die innerhalb der Hülse hin-und hergleiten, können, ein. Federelement zum Verspannen der Backen undveine Be- -_, tätigungsstange. Es ist,ersichtlich, daß, gebräuchliche Nietsetzwerkzeuge,, die einen Spannfuttermechanismus ; mit diesen Einzelteilen aufweisen, komplizierter in der Konstruktion und_kostenaufwendiger,in der Produktion, und in der. Montage sind, als Werkzeuge ohne solche. Bestandteile. . .,_ -,. ..■;._.-.--..
Es sind andere Mechanismen zum Setzen von Blindnieten, bekannt, die den oben erwähnten, mit Backen versehenen Spannfuttermechanismus nicht.aufweisen. Diese. Vorrichtungen kennzeichnen sich, im wesentlichen d.adurch, da3 sie ein Paar von zusammendrückbaren Zangenarmen auf- , weisen sowie ein manuell.betätigbares Greifbackenelement, welches sich relativ zum vArderen.Nietdp.rn.-haltej'abschnitt bewegt, um zwischen sich und letzterem . einen Nietdorn-zu-ergreifen, .Werderir die Zangenarme , relativ zueinander^ bewegt, so_r er greift das Backenelement den; Dorn^ zwischen., sich und ,dem pQrp,halt_er, ,setzt g.egebenenfallsf_. d;en.tliet und ^e ißt, ,de η Dorn .ab,. Zwar, benötigen diese-;-Vor!richtungen...nicht die· Verwendung des
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erwähnten Klemmhülsenmechanismus, jedoch müssen sie trotzdem als relativ kompliziert in der Konstruktion und kostenaufwendig in der Herstellung gelten. Es kann sich dabei um solche Werkzeuge handeln, wie sie grundsätzlich in den US-Patentschriften 3 15*1 210 und 3 596 *!496 beschrieben sind. Ein Faktor, der zu ihrem komplizierten Aufbau beiträgt, ist die Tatsache, daß für eine erfolgreiche Arbeitsweise zwei Schwenkachsen erforderlich sind. Abgesehen davon, daß eine solche Anordnung zu einer komplizierten Konstruktion führt, ergibt sich auch ein Hand-Werkzeug, das größer ist, als man es wünschen möchte. Zwar kennt man auch andere Nietziehmechanismen, die eine einzige Schwenkachse verwenden, jedoch sind diese Vorrichtungen begrenzt auf die Anwendung auf Kunststoffnieten, da sie nämlich für die üblichen industriellen iMetallnieten ungeeignet sind. Außerdem bieten solche Vorrichtungen den Nachteil, daß der Benutzer auf Grund ihrer Konstruktion während des Nietsetzvorganges relativ große Kräfte aufbringen nuE.
lieben den genannten Nachteilen bringt diese Art von Nietsetzwerkzeugen im wesentlichen noch die weitere Unzulänglichkeit mit sich, daß eine Gefahr für den Benutzer vorhanden ist, sofern beim Abreißen des Domes letzterer aus dem Werkzeug herausfliegt und den Benutzer trifft.
Man kennt weitere Arten von mit der Hand zu betätigenden Werkzeugen, die bewegbare Zangenarme aufweisen, beispielsweise Ziehzangen, Elektrodenziehwerkzeuge, Bremskabel-Freigabewerkzeuge u.dgl., die dazu dienen, eine nach üben gerichtete Zugkraft auf eine große Vielzahl
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von Werkstücken auszuüben, und zwar in Abhängigkeit von einem Schließelement ihrer Arme. Derartige Werkzeuge sind jedoch nicht speziell zum Setzen von Blindnieten in Werkstückmaterial ausgelegt und hierzu auch schlechter in der Lage. Zusätzlich dazu sind solche bekannten, von Hand betätigbaren Werkzeuge, die dazu dienen, eine nach oben gerichtete Zugkraft auf ein Werkstück auszuüben, und zwar als Ergebnis dessen, daß ihre Hebelarme zusammengedrückt werden, ziemlich kompliziert in der Konstruktion und im übrigen beschwerlich und platzraubend in der Handhabung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen genannten Unzulänglichkeiten und Nachteile zu überwinden-, die mit gebräuchlichen bekannten Zugwerkzeugen und insbesondere mit Blindniet-Setzwerkzeugen verbunden sind, und zwar dadurch, daß deren relativ teure und komplizierte Konstruktionen wesentlich vereinfacht werden. Ferner soll nach der Erfindung ein relativ sicheres Blindniet-Set zwerkzeug geschaffen werden.
Allgemein gesagt, wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Ergreifen eines langgestreckten Doms und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren geschaffen, die gekennzeichnet ist durch eine erste Einrichtung mit einer Stützfläche und mit mindestens einer durch die Stützfläche hindurchgehenden Öffnung zur Aufnahme des Doms. Ferner ist eine zweite Einrichtung schwenkbar mit der ersten Einrichtung verbunden, um auf einer Schwenkachse Schwenkbewegungen zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung durchzuführen. Die zweite Einrichtung ist mit einem Dornaufnahmeabschnitt versehen, der mit dem Nietdorn zusammenwirkt und gemeinsam mit letzterem bewegt werden kann. Eine Klemmbackeneinrichtung ist betriebsmäßig mit der zweiten Einrichtung verbunden, um sich mit letzterer zu bewegen
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und um auf der genannten Schwenkachse Relativbewegungen bezüglich der zweiten Einrichtung durchzuführen, und zwar Hin- und Herbewegungen, bezogen auf den Dornaufnahmeabschnitt. Bei der Vorrichtung kommt eine Verspanneinrichtung zur Anwendung, um die Klemmbackeneinrichtung derart in einer Richtung zu verspannen, daß letztere an der Stützfläche anliegt, wann immer die zweite Einrichtung sieh mindestens in ihrer zweiten Stellung befindet, wodurch ein Dorn durch die öffnung zwischen den Aufnahmeabschnitt und die Klemmbackeneinrichtung einführbar ist. Ferner verspannt die Verspanneinrichtung anfänglich die Klemmbackeneinrichtung in Berührung mit der Stützfläche, während sich die zweite Einrichtung gegen die zweite Stellung bewegt, so daß der Aufnahmeabschnitt gegen die Klemmbackeneinrichtung wandert, um den Dorn fest zwischen sich und der Klemmbackeneinrichtung zu ergreifen, woraufhin eine fortgesetzte Bewegung der zweiten Einrichtung gegen die zweite Stellung die Klemmbackeneinrichtung von der Stützfläche abhebt und in festeren Eingriff mit dem Dorn bringt, um eine kräftige, nach oben gerichtete Zugkraft auf den Dorn auszuüben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung, in der durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile Verwendung finden. Die Zeichnung zeigt in:
Pig. I einen fragmentarischen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Nietsetzwerkzeugs in einer speziellen Stellung, in der ein Dorn eines Blindniets für den nachfolgenden SetζVorgang in das Werkzeug eingeführt ist;
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Pig. 2 einen fragmentarischen Querschnitt, der die Bestandteile des neuen und verbesserten Nietsetzwerkzeugs in einer Mittelstellung des Betätigungsablaufs darstellt;
Fig. 2A eine fragmentarische Ansicht der Komponenten des Zugwerkzeugs in einer Zwischen- oder Ruhestellung;
Fig. 3 einen abgebrochenen Querschnitt ähnlich dem nach Fig. 1, wobei jedoch das Blindniet-Setzwerkzeug eine andere Lage einnimmt, und zwar eine solche, in der der Niet in geeignetem Material befestigt wird;
Fig. 4 einen Grundriß von einem der Handgriffe, der einen Bestandteil des erfxndungsgemäßen Nietsetzwerkzeugs darstellt.
Anfänglich sei auf die Figuren 1 bis 3 bezuggenommen, die am deutlichsten das neue und verbesserte Nietsetzwerkzeug zeigen, welches die Erfindung beinhaltet und das Bezugszeichen 10 trägt. Das Werkzeug 10 wird im folgenden beschrieben im Zusammenhang mit dem Setzen von Standart-Blindnieten 12 in Materialplatten l*i oder in miteinander zu verbindende Bestandteile, um diese mittels der Nieten aneinander zu befestigen. Im wesentlichen umfassen diese Nieten 12 einen langgestreckten'Dorn 16 mit einem vergrößerten Kopf 18 und eine verformbare öse 20. Zwar richtet sich die folgende Beschreibung auf das Zugwerkzeug 10 im Zusammenhang mit dem einfachen und wirksamen Setzen der Blindnieten 12, jedoch sei darauf hingewiesen, daß das Werkzeug vielseitig verwendbar ist und auch in anderem Zusammenhang zum Einsatz kommen kann, wenn es darum geht, ein stabförmiges Element zu ergreifen und nach oben zu ziehen.
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Wie es noch eingehend beschrieben werden soll, umfaßt die Blindnietzange 10 eine erste Einrichtung bzw. e.inen stationären Handgriff 22, eine zweite Einrichtung bzw. einen Zughandgriff 24, eine Klemmbackeneinrichtung 26 und eine Spanneinrichtung 28.
Die erste Einrichtung bzw. der stationäre Handgriff 22 läßt sich manuell ergreifen und kann zwei im wesentlichen U-fcrmige Rinnenteile 30 und 32 umfassen. Die Rinner.teile 30 und 32 besitzen querlaufende Bodenwände 34 bzw. J>6 mit einstückig ausgebildeten, einander gegenüberliegenden Seitenwänden 38 bzw. 40. Die Seitenwände 38 des Rinnenteils 30 konvergieren nach innen, und zwar zwischen den einander gegenüberliegenden, beabstandeten Seitenwänden 40 des Rinnenteils 32, wobei sie an letzterem anliegen. Auf diese Weise entsteht eine im wesentlichen ebene Änschlagflache 42, die die Bewegung des Zughandgriffs 24 begrenzt, wie es noch deutlich werden soll. Die ineinandergreifenden Seitenwände 38 und 40 sind durch geeignete Befestigungselemente 44 o.dgl. miteinander verbunden. "Die Bodenwand 34 des ersten Hinnenteils 30 bildet eine Stützfläche 46 mit einer durch diese hindurchgehenden Dornöffnung 48 nahe dem vorderen Ende. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Dornöffnung 48 geeignet dimensioniert und geformt, um Nietdorne 16 unterschiedlicher Größen hindurchzulassen. Ein Schwenkstift 50 kann in bekannter Weise an den Seitenwänden 38 be-' festigt sein und sich durch diese hindurch erstrecken. Dieser Schwenkstift 50 liegt mit seiner Achse relativ dicht an der Dornöffnung 48, und zwar zur Erzielung mechanischer Vorteile.
Die zweite Einrichtung bzw. der Zughandgriff 24 ist zwischen einer ersten Stellung bzw. einer Nietaufnahmestellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, und einer zweiten Stellung bzw.
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einer Nietsetzstellung gemäß Fig. 3 bewegbar. Wie es wohl am besten aus Fig. 2A in Verbindung mit Fig. k hervorgeht, nehmen dort der stationäre und der Zughandgriff 22 bzw. 2k ihre neutrale oder mittlere Ruhestellung ein, ohne daß ein Blindniet zwischen der Klemnbackeneinrichtung 26 und dem Zughandgriff 2k angeordnet wäre. Wie es noch beschrieben werden soll, werden durch die Verspanneinrichtung 28 beide Handgriffe 22 und 2k gegeneinander gezogen, so daß die zweite Einrichtung bzw. der Zughandgriff 24 in Berührung mit der Klemmbackeneinrichtung 26 gelangt, wie es Fig. 2A zeigt.
Der Zughandgriff 2k kann einen vorderen, bügeiförmigen Körper-Abschnitt 52 mit beabstandeten Wänden 52a umfassen, deren freie Enden mit einem zweiten U-förmigen Rinnenteil 5k verbunden sind, wie es die Figuren 1, 3 und k zeigen. Entsprechend der Darstellung sitzen die freien Enden der Wände 52a zwischen einander gegenüberliegenden Seitenwänden 56 eines zweiten U-förmigen Rinnenteils 5k. Die beiden Rinnenteile 52 und 5k sind' durch geeignete Befestigungselemente 57 starr miteinander verbunden. Ein Dornaufnahmeabschnitt 58 ist am vorderen Ende des bügeiförmigen Abschnitts 52 ausgebildet. Immer dann, wenn der Zughandgriff 2k seine erste Stellung einnimmt, liegt der Aufnahmeabschnitt 58 ausreichend weit von der Klemmbackeneinrichtung 56 entfernt, um dazwischen die Einführung eines Nietdorns 16 zu gestatten. Wie es ferner am besten aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht,tragen die Enden der Wände 52a' sowie die Seitenwände 56 gerundete Anschlagvorsprünge 60, die so angeordnet sind, daß sie an der Anschlagfläche 52 zur Anlage kommen, um auf diese Weise die Bewegung der Handgriffe 22 und 2k in die zweite Stellung hinein zu begrenzen. Im Rahmen der Erfindung liegt es., andere Arten von Anschlagvorrichtungen zu verwenden, um die gegen-
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einander gerichtete Bewegung der Handgriffe zu stoppen.
Der bügelförmige Abschnitt 52 kann eine Mehrzahl von miteinander fluchtenden, nicht gezeigten öffnungen aufweisen, die zur Aufnahme des Schwenkstiftes 50 dienen. Eine Stützlasche 62 kann in einer der beabstandeten Seitenwände 52a ausgebildet sein, und zwar derart, da8 sie sich zwischen diese Seitenwände erstreckt, um eine Halterung für die Verspannungseinrichtung 28 zu bilden, wie es noch beschrieben werden soll. Wie es am besten aus Figur 2A hervorgeht, berührt der gekrümmte Dornaufnahmeabschnitt 5 8 den Oberteil der Klemmbackeneinrichtung 26, wenn die neutrale oder Ruhestellung eingenommen wird. Diese Berührung kommt unter der Wirkung der Verspanneinrichtung 28 zustande, die die beiden Handgriffe 22 und 2h gegeneinanderzieht und den Dornaufnahmeabschnitt 5 8 gegen die Klemmbackeneinrichtung 26 drückt. Daher ist die Klemmbackeneinrichtung 26 mit dem Zughandgriff 2*4 zusammen bewegbar. Außerdem liegt' es im Rahmen der Erfindung, daß der gekrümmte Dornaüfnahmeabschnitt 58 anstelle seiner gekrümmten Form auch eine andere Ausbildung besitzen kann. Er dient im übrigen nicht nur dazu, die Bewegung des Nietdorns in den Eingriff mit der Klemmbackeneinrichtung 26 zu erleichtern, wenn sich der Zughandgriff gegen die zweite oder Setzposition bewegt, sondern er soll auch, wie es noch beschrieben wird, den Druckkräften standhalten, die von der Klemmbackeneinrichtung 26 während des Setzvorganges auf ihn übertragen werden. Daraus wird deutlich, daß das Material für die beiden Handgriffe 22 und 2k und insbesondere für den Dornaufnahmeabschnitt 58 eine ausreichende Festigkeit hierfür aufweisen soll. Wenn auch der stationäre und der
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Zughandgriff 22 bzw. 24 entsprechend der obigen Beschreibung aus den erwähnten Einzelteilen bestehen, die in der dargestellten Weise angeordnet sind, so sei darauf hingewiesen, daß die Handgriffe auch aus einzelnen, einstückigen U-förmigen Elementen bestehen können. Die besondere Konstruktion der Handgriffe stellt kein besonders hervorstechendes Merkmal der Erfindung dar, und es kommen daher verschiedene Typen in Frage.
Die Klemmbackeneinrichtung kann ebenfalls unterschiedlich geformt sein. Nach dem Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem im wesentlichen flachen, dreieckigen und plattenförmigen Backenelement 64. Vorzugsweise sind nach oben gerichtete, keilförmige Zähne 66 entlang einem Abschnitt von einer Kante des Backenelementes 64 angeordnet. Letzteres sitzt schwenkbar auf dem Schwenkstift 50 zwischen den Seitenwänden 52a des bügeiförmigen Abschnitts 52, um immer dann Drehbewegungen relativ zu letzterem ausführen zu können, wenn keine Berührung zwischen dem Dornaufnahmeabschnitt 58 und dem Backenelement 64 besteht. Wenn die Zähne 66 so ausgebildet sind, daß sie nach oben ragen, so besitzen sie die Tendenz, mit einem Keileingriff tief in den Dorn l6 einzudringen, während der Niet gesetzt wird, d.h., während sich der Zughandgriff 24 aus seiner ersten, den Niet aufnehmenden Stellung in die zweite oder Nietsetzstellung bewegt. Die Zähne 66 besitzen also die Tendenz, den Dorn während des Setzvorganges an einem Herausziehen zu hindern. An einem Ende des Backenelementes 64 ist eine Ausnehmung 68 vorgesehen, deren Zweck noch beschrieben wird. Ein anderes Ende 70 des Backenelementes arbeitet mit der Stützfläche 46 nahe der Dornöffnung 48 und nahe dem Schwenkstift 50 zusammen, um die Bewegung des Backenelementes aufzuhalten, wenn das Werkzeug 10
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seine den Niet aufnehmende Stellung einnimmt. Wie es am besten aus den Figuren 1, 2A und 4 hervorgeht, berührt das Backenelement 64 unter der Wirkung der Verspanneinrichtung 28 den bügeiförmigen Abschnitt 52, der in die Stellung nach Figur 1 bewegbar ist, und zwar aus einer Zwischenstellung gemäß Figur 2A heraus. Diese Bewegung findet immer dann statt, wenn der Handgriff 24 sich in der gleichen Richtung bewegt. Wie erwähnt, liegt es irr. Rahmen der Erfindung, keinen direkten Kontakt zwischen dem Backenelement 6A und dem bügeiförmigen Abschnitt 52 vorzusehen. In diesem Falle drückt die Verspanneinrichtung 28 das Backenelement 64 ständig in Berührung mit der Stützfläche 46, solange kein Dorn zwischen den Aufnahmeabschnitt 58 und das Backenelement 64 eingeführt ist.
Die Verspanneinrichtung 28 kann aus einer Torsionsfeder 72 bestehen, die eine relativ große Schleife 74 mit abgebogenen Angelenden 76 bildet. Eines der Angelenden 76 wird unter Reibwirkung innerhalb der Ausnehmung 68 gehalten, während das andere Angelende in geeigneter Weise um die Stützlasche 62 gebogen ist. Aufgrund der Eigenelastizität und der Verspann-Federkräfte dieser Torsionsfeder 72 wird das Backenelement 64 normalerweise gegen den Uhrzeigersinn in Richtung auf den Dornaufnahmeabschnitt 53 gedrückt.
Wie schon beschrieben, wirkt die Torsionsfeder 72 normalerweise oe"'-rt, daß die Handgriffe 22 und 24 gegeneinander in eine neutrale oder Mittelstellung verspannt werden. Die von der Torsionsfeder 72 gelieferte Federkraft erleichtert ferner das Eindringen der Zähne 66 in den Dorn 16,wenn der Zughandgriff 24 in die Nietsetzstellung bewegt wird. Die Verspannkraft ist so gewählt, daß sie die
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Zähne fest in den Dorn 16 hineindrückt, um ein Abgleiten der Zähne während des Setzvorganges zu verhindern und um eine ausreichende Kraft zu erzeugen, die den verbrauchten Dorn daran hindert, nach dem Abreißen nach oben herauszufliegen. Außerdem sorgt die Torsionsfeder 72 dafür, das Backenelement 64 in Berührung mit der Stützfläche 48 zu verspannen und auf diese Weise eine Drehung des Backenelementes zu beschränken. Obwohl das Backenelement 64 in diese Berührung hinein verspannt ist, läßt sich der Handgriff 24 frei relativ zum Backenelement in beiden Richtungen bewegen. Zur Verdeutlichung der Relativstellungen sei auf die Figuren 1,2A und 3 Bezug genommen. In Figur 1 beispielsweise ist der Dornaufnahmeabschnitt 58 vom Backenelement 64 um einen Abstand getrennt, der ausreicht, um einen Nietdorn 16 zwischen den Aufnahmeabschnitt 58 und das Backenelement 64 einzusetzen. Zwar wird nach den beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Torsionsfeder verwendet, jedoch sei darauf hingewiesen, daß eine Vielzahl unterschiedlicher Federn, beispielsweise Druckfedern und Blattfedern, in Frage kommt, sofern solche Federn eine ausreichende Verspannkraft erzeugen, um eine Drehung des Backenelementes 64 in den Eingriff mit dem Dorn während des Setzvorganges sicherzustellen und um die abgerissenen Dorne am Herausfliegen zu hindern.
Entsprechend der Zeichnung ist das Werkzeug so angeordnet, daß der Dorn während des Setzvorganges gebogen wird, wenn das Backenelement 64 zusammen mit dem Zughandgriff 24 und dessen Dornaufnahmeabschnitt 58 um den Schw.enkstift 50 verschwenkt (siehe Figur 1 bis 3). Dementsprechend besteht eine verminderte Tendenz, daß der Dorn herausfliegt und das Gesicht des Benutzers trifft. Außerdem
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tendiert, wie erwähnt, .die Federkraft dazu, das Her-, ausfliegen des Dornes nach dem Abreißen zu verhindern.
Das Nietsetzwerkzeug 10 nach der Erfindung umfaßt eine bekannte Ausführungsform eines einstellbaren Drehkopfes 78. Letzterer besteht aus einer länglichen Platte und weist zwei öffnungen 80 und 82 unterschiedlicher Größe in deren einander gegenüberliegenden Enden auf, um in vorteilhafter Weise Nietdorne unterschiedlicher Größen aufnehmen zu können. Eine Schraube 84 verbindet den Drehkopf 78 mit der Bodenwand 34. Diese Schraube 84 wird gelockert, und der Drehkopf 78 kann dann um die Schraube gedreht werden, um die 'Möglichkeit zu bieten, daß die gewünschte öffnung 80 bzw. 82 fluchtend über der Dornöffnung 48 zu liegen kommt.
Nach der Beschreibung der obigen konstruktiven Anordnung des Zugwerkzeuges 10 dürfte dessen Betätigungsweise selbstverständlich sein. Zusätzlich zu dieser Beschreibung soll jedoch im folgenden ganz kurz ein typisches Setzen eines Blindniets berührt werden. Anfänglich sei auf Figur 2A Bezug genommen. Demnach nehmen die das Nietsetzwerkzeug 10 bildenden Einzelteile eine neutrale oder Zwischenstellung ein, in der das Werkzeug nicht mit einem Blindniet 12 zusammenarbeitet. Diese Stellung der Einzelteile ergibt sich aufgrund der Torisonsfeder 72, die die Tendenz besitzt, die Handgriffe 22 und 24 zusammenzudrücken. In dieser neutralen Stellung ist der Dornaufnahmeabschnitt 58 nahe an die Zähne 66 des Backenelements 64 herangebracht. Gemäß Figur 4 läßt die Feder im wesentlichen eine Berührung zwischen dem Aufnahmeabschnitt 58 und dem Oberende des Backenelementes 64 entstehen. Folglich ist das Backenelement 64 zusammen mit dem bügeiförmigen Abschnitt 52 des Handgriffs 24 bewegbar.
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Um einen bestimmten Niet zu setzen, wird der Zughandgriff 24 aus der Zwischenstellung nach Figur 2A in die erste Stellung nach Figur 1 verbracht. Dabei bewegt sich der Zughandgriff 24 fort von dem den Dorn 16 aufnehmenden Handgriff 22, und zwar unter Überwindung der Vorspannung der Torsionsfeder 72. Ferner kommt während dieser Bewegung das Backenelement 64 anfänglich mit der Stützfläche 46 in Berührung, während der Zughandgriff 24 und der Dornaufnahmeabschnitt 58 mit ihrer Schwenkbewegung fortfahren, bis das Backenelement 64 ausreichend weit vom Aufnähmeabschnitt entfernt ist, und zwar derart, wie es die Figur 1 wiedergibt. Folglich kann ein Dorn l6 zwischen den Aufnahmeabschnitt 58 und die Zähne 66 des Backenelements 64 eingeführt werden.
Wenn diese Stellung erreicht ist, drückt der Benutzer die beiden Handgriffe, nämlich ,den Zughandgriff 24 und den stationären Handgriff 22, in Richtung gegeneinander. Während dieser Bewegung hält die Torsionsfeder 72 anfänglich das Backenelement 64 unter elastischer Vorspannung auf der Stützfläche 46 fest, während der Dornaufnahmeabschnitt 58 gemeinsam mit dem Zughandgriff 24 wandert und bewirkt, daß der Dorn l6 in feste Eingriffsberührung mit den Zähnen 66 des Backenelementes gedrückt wir.d. Dementsprechend wird der Dorn l6 eingeklemmt zwischen dem Aufnahmeabschnitt 58 und dem Backenelement 64, so daß letzteres zusammen mit dem Zughandgriff 24 bewegt werden kann, siehe Figur Als Folge einer fortgesetzten Bewegung des Zughandgriffs 24 in die Stellung nach Figur 3 wird das Backenelement 64 von der Stützfläche 46 abgehoben. Die Keil-
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wirkung durch das Backenelement 64 und den Aufnahmeabschnitt 58, die am Dorn anliegen, führt zu einem festeren Eingriff der Zähne in den Dorn, wenn sich der Zughandgriff aus der Stellung nach Figur 1 in die zweite Stellung oder Nietsetzstellung bewegt. Ferner drückt die Torsionsfeder 72 aufgrund ihrer Federkraft die Zähne 66 in den Eingriff mit dem Dorn l6. Abgesehen davon liefern in der Praxis die Zähne 66, die die Tendenz besitzen, in den Dorn 16 einzutreten, einen keilähnlichen Eingriff in Abhängigkeit von einer Quetschbewegung der Handgriffe 22 und Wie bereits erwähnt, ist der Aufnahmeabschnitt 58 von ausreichender Festigkeit, um den Druckkräften standzuhalten, die auf ihn während des Setzvorganges ausgeübt· werden, und zwar dies ohne Versagen. Abgesehen davon hat die Feder 72, die ein Gleiten des Doms l6 während des Setzvorganges des Niets verhindert, die Tendenz, den Dorn nach dem Abreißen daran zu hindern, aus dem Werkzeug herauszufliegen und den Benutzer zu treffen. Wie schon erwähnt, führt der gemeinsame Schwenkpunkt für den Zughandgriff 24, den Dornaufnahmeabschnitt 58 und das Backenelement dazu, daß der Dorn, beim Zusammendrücken der Handgriffe gekrümmt wird. FoIgIIeFv wird der Dorn 16 int wesentlichen aufwärts gezogen und durchgebogen, bis- er auf1-grund der Zugkräfte abreißtt wenn sien. der Zxighand-r griff 24 in die Stellung nach Figur > bewegt. Wie gesagt, sorgt der gemeinsame Schwenkpunkt sowohl des Handgriffs mit Dornaufnahmeabschnitt als auch des Backenelementes für die Biegewirkung. Ein solches Verbiegen erhöht die Sicherheit durch Verminderung der Tendenz, daß der abgebrochene Dorn das Gesicht des Benutzers trifft.
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-2H-
Aufgrund der mechanisch vorteilhaften Konstruktion des Werkzeugs und der Keilwirkung von Dornaufnahmeabschnitt 28 und Backenelement 61J, kombiniert mit den von der Feder 72 aufgebrachten Federkräften,kann der Dorn l6 von dem Backenelement 6h und dem Aufnahmeabschnitt 58 leichter gezogen und gebogen werden. Das Zusammenpressen wird angehalten, wenn die gekrümraten Anschlagvorsprünge 60 des Zughandgriffs 2h an der Anschlagfläche h2 zur Anlage kommen, um die Bewegung der beiden Handgriffe zu begrenzen. Es sei darauf hingewiesen, daß die nach oben gerichtete Zugkraft ausreicht, um in gebräuchlicher Weise die öse 20 mittels des Nietkopfes 18 zu verformen.
Um den gebogenen und abgerissenen Dorn 16 freizugeben, wird der Zughandgriff 2k in Gegenrichtung fort vom stationären Handgriff 22 und relativ zum Backenelement 6h bewegt, bis ein ausreichender Abstand zwischen dem Backenelement und dem Aufnahmeabschnitt 58 vorhanden ist, so daß der Dorn 16 ausgestoßen werden kann. Damit ist, wie klar ersichtlich, das Werkzeug 10 für einen weiteren Nietsetzvorgang bereit. Nach Entfernen des Nietdorns 16 läßt die Spannung der Torsionsfeder 22 die Handgriffe 22 und 2h, das Backenelement 6h und den Aufnahmeabschnitt 58 zurück in die Zwischenstellung oder neutrale Positioa wandern.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Nietsetzwerkzeug 10 nach der Erfindung nicht nur einmalig und erfinderisch, sondern auch extrem einfach in der Konstruktion sowie wirksam und sicher im Betrieb ist. Bei dieser Konstruktion ergeben die Handgriffe, das Backenelement und der Aufnahmeabschnitt ein Nietsetzwerkzeug, das sich in einer Weise produzieren läßt, die, im Vergleich zu gebräuchlichen Nietsetzwerkzeugen, weniger kompliziert
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und teuer i3t. Neben den oben erwähnten, hervorstechenden Vorteilen ergibt sich eindeutig, daß das erfindungsgemäße Werkzeug in sicherer, zuverlässiger und einfacher Weise auch andere stabförmige Elemente wirksam und wirtschaftlich ergreifen und unter Zug setzen kann. Das erfindungsgemäße Werkzeug ist also vielseitig verwendbar, da neben Blindnieten auch andere Anwendungsmöglichkeiten in Betracht kommen. Dementsprechend stellt die Erfindung einen hervorstechenden Portschritt und einen wertvollen Beitrag auf dem Gebiet der eine Zugkraft erzeugenden Werkzeuge und insbesondere auf dem Gebiet der Blindnietwerkzeuge dar.
Die Erfindung wurde zwar im Zusammenhang mit dem obigen bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert, jedoch soll die Erfindung nicht auf diese spezielle Form eingeschränkt sein. Vielmehr sollen auch Alternativen, Abwandlungen und gleichwertige' Lösungen mit in den Rahmen der Erfindung gehören.
Zusammenfassend schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ergreifen eines langgestreckten Dornes und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren. Die Vorrichtung umfaßt eine erste Einrichtung mit einer Stützfläche und mit mindestens einer durch die Stützfläche hindurchgehenden öffnung zur Aufnahme des Doms. Zur Vorrichtung gehört ferner eine zweite Einrichtung, die schwenkbar mit der ersten Einrichtung verbunden ist, um Schwenkbewegungen auf einer Schwenkachse zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung durchführen zu können. Die zweite Einrichtung besitzt einen Dornaufnähmeabschnitt, der mit dem Dorn zusammenwirkt und gemeinsam
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mit letzterem bewegbar ist. Erfindungsgemäß umfaßt die Vorrichtung ferner eine Klemmbackeneinrichtung, die betriebsmäßig mit der zweiten Einrichtung verbunden ist, um sich gemeinsam mit dieser zu bewegen sowie Bewegungen relativ zur zweiten Einrichtung durchführen zu können, und zwar auf der Schwenkachse in hin- und hergehender Richtung bezüglich des Dornaufnahmeabschnitts. Zur Vorrichtung kann erfindungsgemäß ferner eine Verspanneinrichtung gehören, um die Klemmbackeneinrichtung derart in einer Richtung zu verspannen, daß die Klemmbackeneinrichtung die Stützfläche berührt, wann ,immer die zweite Einrichtung mindestens in der ersten Stellung steht, wodurch ein Dorn durch die Öffnung und zwischen den Aufnahmeabschnitt und die Klemmbackeneinrichtung einführbar ist. Die Verspanneinrichtung drückt die Klemmbackeneinrichtung anfänglich in Berührung mit der Stützfläche, während sich die zweite Einrichtung gegen die zweite Position bewegt, so daß der Aufnahmeabschnitt gegen die Klemmbackeneinrichtung wandert, um zu bewirken, daß der Dorn fest zwischen dem Aufnahmeabschnitt und der Klemmbackeneinrichtung ergriffen wird, woraufhin die fortgesetzte Bewegung der zweiten Einrichtung gegen die zweite Position die Klemmbackeneinrichtung von der Stützfläche abhebt und in festeren Eingriff mit dem Dorn bringt, um eine kräftige, im wesentlichen %ach oben gerichtete Zugkraft auf den Dorn auszuüben.
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Claims (1)

  1. MARSON FASTENER CORPORATION
    130 Crescent Avenue
    Chelsea, Massachusetts/USA
    P A· TENTANSPRUCHE
    l.J Vorrichtung zum Ergreifen eines länglichen Doms und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren, gekennzeichnet durch
    eine erste Einrichtung (22) mit einer Stützfläche (46) und mit mindestens einer durch letztere hindurchgehenden Öffnung (48) zur Aufnahme des Doms (l6); durch eine schwenkbar mit der ersten Einrichtung (22) verbundene zweite Einrichtung (24), die um eine Schwenkachse (50) herum zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist sowie einen Dornaufnahmeabschnitt (28) aufweist, der mit dem Dorn (l6) zusammenwirkt und gemeinsam mit ihm· bewegbar ist; durch eine Klemmbackeneinrichtung (26), die betriebsmäßig mit der zweiten Einrichtung (24) verbunden ist, um sich gemeinsam mit dieser und auch
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    relativ zu ihr um die Schwenkachse (50) herum zu bewegen, und zwar letztere}hin und her bezüglich des Dornaufnahmeabschnitts (58); und durch eine Verspanneinrichtung (28) zum Verspannen der Klemmbackeneinrichtung (26) in einer Richtung derart, daß letztere immer dann die Stützfläche (46) berührt, wenn die zweite Einrichtung (24) mindestens die zweite Stellung einnimmt und ein Dorn (16) durch die öffnung (48) zwischen den Aufnahmeabschnitt (58) und die Klemmbackeneinrichtung (26) einführbar ist; wobei die Verspanneinrichtung.(28) anfänglieh dievKlemmbackeneinrichtung (26) unter Spannung in Berührung mit der Stützfläche (46) hält, während sich die zweite Einrichtung (24) gegen die zweite Stellung bewegt, so daß der Aufnahmeabschnitt (58) gegen die Klemmbackeneinrichtung (26) wandert, um den Dorn (16) fest zwischen sich und der Klemmbackeneinrichtung zu erfassen, woraufhin eine Fortsetzung der Bewegung der zweiten Einrichtung (24) gegen die zweite Stellung die Klemmbackeneinrichtung (26) von der Stützfläche (46) abhebt und in festeren Eingriff mit dem Dorn (16) bringt, um letzteren kräftig im wesentlichen nach oben zu ziehen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Einrichtung (24) von einem im wesentlichen langgestreckten zweiten Handgriff gebildet wird, der mindestens einen einstückigen bügeiförmigen Abschnitt (52) aufweist, welcher schwenkbar an dem ersten Handgriff (22) befestigt ist und den Dornaufnahmeabschnitt (58) bildet, und daß die Klemmbackeneinrichtung (26) zwischen dem bügeiförmigen Abschnitt befestigt ist, um sich relativ zu diesem zu bewegen, wann immer die Klemmbackeneinrichtung den bügeiförmigen Abschnitt nicht berührt, und um sich
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    zusammen rait dem bügeiförmigen Abschnitt zu bewegen, wann immer eine Berührung vorhanden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmbackeneinrichtung (26) Zähne (66) an einer ihrer Seiten trägt.
    k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verspanneinrichtung (28) eine Torsionsfeder (72) aufweist, die eine Schleife bildet und eine Verspannkraft auf die Klemmbackeneinrichtung (26) ausübt, wobei die Verspannkraft einen abgerissenen Dorn am Herausfliegen hindert.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Klemmbackeneinrichtung (26) aus einem im wesentlichen flachen, polygonalen Element (64) besteht, das auf der einen Seite die Zähne (66) trägt, die so geformt sind, daß sie während des Setzvorganges ein Herausziehen des Dornes (16) verhindern, wobei eine zweite Seite (70) so ausgebildet ist, daß sie die Stützfläche (16) berührt, und wobei ferner eine dritte Seite mit einer Ausnehmung (68) versehen ist, um ein Ende (76) der Torsionsfeder (72) aufzunehmen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Einrichtung (22) von einem im wesentlichen langgestreckten ersten Handgriff gebildet wird, der einen Rinnenabschnitt (30) nahe dem Vorderende aufweist, um
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    der zweiten Einrichtung (2k) die Möglichkeit zu einer Schwenkbewegung zwischen der ersten und zweiten Stellung zu geben.
    7. Vorrichtung zum Ergreifen eines länglichen Doms und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
    eine erste Einrichtung (22) mit einer Stützfläche (k6) und mit mindestens einer durch letztere hindurchgehenden Öffnung (48) zur Aufnahme des Doms (16); durch eine schwenkbar mit der ersten Einrichtung verbundene zweite Einrichtung (24), die um eine Schwenkachse (50) herum zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist sowie einen Dornaufnahmeabschnitt (58) aufweist, der mit dem Dorn (16) zusammenwirkt und gemeinsam mit ihm bewegbar ist; durch eine Klemmbackeneinrichtung (26), die betriebsmäßig mit der zweiten Einrichtung (24) verbunden ist, um »ich gemeinsam mit dieser und auch relativ zu ihr um die Schwenkachse (50) herum zu bewegen, und zwar letztere hin und her bezüglich des Dornaufnahmeabschnitts (58), wobei die Klemmbackeneinrichtung (26) aus einem im wesentlichen flachen, polygonalen Element (64) besteht, das an einer Seite Zähne (66) trägt und so geformt ist, daß es ein Herausziehen des Doms während des Setzvorganges verhindert, während eine zweite Seite (70) des Elements (64) so geformt ist, daß sie an der Stützfläche (46) anliegt, und eine «dritte Seite eine Ausnehmung (68) aufweist; und durch eine Verspanneinrichtung (28) zum Verspannen der Klemmbackeneinrichtung (26) in einer Richtung derart, daß letztere immer dann die Btttifläche (46) berührt, wenn die zweite Einrichtung (21) mindestens d£e zweite Stellung einnimmt und ein Dorn durch die Öffnung (48)
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    zwischen den Aufnahmeabschnitt (58) und die Klemrabackeneinrichtung (26) einführbar ist; wobei die Verspanneinrichtung (28) anfänglich die Klenunbackeneinrichtung (26) unter Spannung in Berührung mit der Stützfläche (1Io) hält, während sich die zweite Einrichtung (24) gegen die zweite Stellung bewegt, so daß der Aufnahmeabschnitt (58) gegen die Klemmbackeneinrichtung (26) wandert, um den Dorn (16) fest zwischen sich und der Klemmbackeneinrichtung zu erfassen, woraufhin eine Fortsetzung der Bewegung der zweiten Einrichtung (24) gegen die zweite Stellung die Klemmbackeneinrichtung (26) von der Stützfläche (46) abhebt und in festeren Eingriff mit dem Dorn (16) bringt, um letzteren kräftig im wesentlichen nach oben zu ziehen; wobei ferner die Verspanneinrichtung (28) eine Torsionsfeder (72) aufweist, die eine Schleife bildet; wobei außerdem die erste Einrichtung (22) von einem im wesentlichen langgestreckten ersten Handgriff gebildet wird, der einen Rinnenabschnitt (30) nahe dem Vorderende aufweist, um der zweiten Einrichtung (24) eine Schwenkbewegung zwischen der ersten und zweiten Stellung zu ermöglichen, während die zweite Einrichtung von einem im wesentlichen langgestreckten zweiten Handgriff gebildet wird, der mindestens einen bügeiförmigen Abschnitt (52) aufweist, welcher schwenkbar mit dem ersten Handgriff (22) verbunden ist und den Dornaufnahmeabschnitt (5 8) bildet; und wobei schließlich das Klemmbackenelement (64) zwischen dem bügeiförmigen Abschnitt (52) angeordnet ist, um Relativbewegungen bezüglich dieses Abschnitts auszuführen, wann immer das Klemmbackenelement (64) nicht an dem bügeiförmigen Abschnitt anliegt, und um sich mit dem bügeiförmigen Abschnitt zu bewegen, sobald eine solche Berührung vorhanden ist.
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    8. Vorrichtung zum Ergreifen eines länglichen Dorns und zum Ausüben einer Zugkraft auf letzteren, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
    einen ersten Handgriff (22) mit einer Stützfläche (46). und mit mindestens einer durch letztere hindurchführenden Öffnung (48) zur Aufnahme des Dorns (16); durch eine schwenkbar mit der ersten Einrichtung (22) verbundene zweite Einrichtung (24), die um eine Schwenkachse (50) herum zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkbar ist sowie einen Dornaufr.ahmeabschnitt (58) aufweist, der mit dem Dorn (16)zusammenwirkt und gemeinsam mit ihm bewegbar ist; durch eine Klemmbackeneinrichtung (26), die betriebsmäßig mit der zweiten Einrichtung (24) verbunden ist, um sich gemeinsam mit dieser und auch relativ zu ihr um die Schwenkachse (50) herum zu bewegen, und zwar letzteres hin und her bezüglich des Dornaufnahmeabschnitts (58); und durch eine Verspanneinrichtung (28) zum Verspannen der Klemmbackeneinrichtung (26) in einer Richtung derart, daß letztere immer dann die Stützfläche (46) berührt, wenn die zweite Einrichtung (24) mindestens die zweite Stellung einnimmt und ein Dorn (16) durch die Öffnung (48) zwischen den Aufnahmeabschnitt (58) und die Klemmbackeneinrichtung (26) einführbar ist; wobei die Verspanneinrichtung (28) anfänglich die Klemmbackeneinrichtung (26) unter Spannung in Berührung mit der Stützfläche (46) hält, während sich die zweite Einrichtung (24) gegen die zweite Stellung bewegt, so daß der Aufnahmeabschnitt (58) gegen die Klemmbackeneinrichtung (26) verschwenkt, um den Dorn (l6) zwischen sich und der Klemmbackeneinrichtung zu erfassen, woraufhin die Fortsetzung der Bewegung der zweiten Einrichtung (24)
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    gegen die zweite Stellung die Klemmbaekeneinrichtung (26) von der Stützfläche (46) abhebt und in festeren Eingriff mit dem Dorn (16) bringt, um letzteren kräftig im wesentlichen nach oben zu ziehen und ihn dabei zu verbiegen, wenn der Aufnahmeabschnitt (58), die zweite Einrichtung (24) und die Klemmbackeneinrichtung (26) gemeinsam um die Schwenkachse (50) verschwenken, wodurch eine nur geringe Tendenz besteht, daß der abgerissene Dorn ins Gesicht des Benutzers fliegt.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verspanneinrichtung (28) eine Verspannkraft auf die Klemmbackeneinrichtung (26) ausübt, die einen abgerissenen Dorn (16) am Herausfliegen hindert.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet,
    daß die zweite Einrichtung (24) aus einem im wesentlichen langgestreckten zweiten Handgriff mit mindestens einem einstückig geformten Bügelabschnitt (52) besteht, der schwenkbar auf dem ersten Handgriff (22) befestigt ist und den Dornaufnahmeabschnitt (58) bildet, und daß das Klemmbackenelement (64) zwischen dem bügeiförmigen Abschnitt (22) angeordnet ist, um Relativbewegungen zum Bügelabschnitt auszuüben, wann immer das Klemmbackenelement nicht am Bügelabschnitt anliegt, und um sich gemeinsam mit dem Bügelabschnitt zu bewegen, wann immer dieser Kontakt vorhanden ist.
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