DE4441635A1 - Schlagvorrichtung - Google Patents
SchlagvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/11—Means for driving the impulse member operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung.
Das klassische Werkzeug zum Schlagen stellt der Hammer dar.
Da man mit dem Hammer ausholen muß, ist seine Anwendung bei
beengten Platzverhältnissen schwierig oder gar unmöglich.
Auch ist die Schlagwirkung eines Hammers begrenzt, so daß
man gegebenenfalls mehrmals zuschlagen muß. Gerade im
Bergeeinsatz kann daher ein Hammer Probleme bereiten. Ein
Beispiel, das die Unzulänglichkeit eines Hammers
veranschaulicht, bildet das gewaltsame und schnelle Öffnen
einer Tür, um Personen zu befreien, die in einem Raum mit
bewaffneten Geiselnehmern eingeschlossen sind. Das
gewaltsame Öffnen der Tür kann dann durch Abschlagen der
Türangeln oder Ausschlagen des Schloßkastens erfolgen. Das
Abschlagen der Türangeln mit einem Vorschlaghammer bildet
jedoch wegen der begrenzten Platzverhältnisse im
Türangelbereich ebenso ein Problem wie das schnelle
Ausschlagen des Schloßkastens.
Zum Abschlagen von Metallteilen werden ferner sogenannte
Bolzenschußgeräte verwendet, bei denen ein mit einer
Treibladung beschleunigter Bolzen aus einem Abschußrohr
austritt. So werden z. B. Bomben und Minen durch Abschlagen
des Kopfzünders mit einem Bolzenschußgerät entschärft. Dazu
wird das Bolzenschußgerät auf einem Stativ auf den
Kopfzünder der Bombe ausgerichtet und ferngezündet. Das
Bolzenschußgerät kann jedoch durch den Rückstoß leicht
verrissen werden. Auch wenn der Bolzen den Kopfzünder
getroffen hat, besteht dann ein gewisses Risiko, daß er
nicht wirksam abgeschlagen wurde oder verklemmt ist und
damit die Bombe noch scharf ist oder sogar gezündet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine auch unter
ungünstigen Verhältnissen einsetzbare, zuverlässige
Schlagvorrichtung hoher Schlagwirkung bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1
gekennzeichneten Schlagvorrichtung erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung besteht also aus
einem Zylinder und einem darin frei verschiebbaren Kolben.
Der Zylinder ist in einer Aufnahme frei verschiebbar
geführt. Nach der Anzündung der Treibladung im Zylinder
werden Kolben und Zylinder in entgegengesetzter Richtung so
beschleunigt, daß der Massenschwerpunkt der Vorrichtung
unverändert bleibt. Durch ihre Rückstoßfreiheit kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung bei Betätigung mit der Hand
gehalten werden. Sie kann auch auf einem Stativ oder
dergleichen Halteeinrichtung angeordnet werden. Dabei ist
sie millimetergenau positionierbar. D. h., es tritt keine
Veränderung der Zielgeraden während der Betätigung auf.
Erst beim Auftreffen des Schlagwerkzeuges an dem vorderen
Ende der Kolbenstange auf den aus- oder abzuschlagenden
Gegenstand treten äußere Kräfte auf, die den Zylinder von
seiner Aufnahme nach hinten werfen können. Der Raum hinter
der Vorrichtung muß daher von Personen freigehalten werden.
Beim Zünden der Treibladung wird ein Druck von mehreren
1000 bar erzeugt. Dadurch wird auch bei einer kurzen
Beschleunigungsstrecke eine hohe Schlaggeschwindigkeit und
damit Schlagwirkung erreicht. Beispielsweise wird ein
Türschloßkasten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus
dem Türblatt regelrecht ausgestanzt, d. h. ohne daß das
Türblatt, wie beispielsweise beim Zuschlagen mit einem
Vorschlaghammer, nachgibt und damit einen Teil der Energie
aufnimmt.
Die Schlaggeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist mit der Austrittsgeschwindigkeit des Bolzens eines
Bolzenschußgeräts vergleichbar. Jedoch treten bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung keine festen Teile und keine
heißen Treibgase aus. Auch tritt keine Blastwirkung auf.
Demgemäß besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung unterliegt damit
auch nicht dem Waffengesetz. D. h., zu ihrer Betätigung ist
keine besondere Ausbildung oder Zulassung erforderlich.
Im Gegensatz zu einer Schußvorrichtung, aus der ein
Feuerstrahl austritt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
ferner in explosionsgefährdeter Umgebung einsetzbar.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung ist insbesondere zum
Bergen und Retten bestimmt. Sie kann dazu fernsteuerbar
ausgebildet sein. Auch ist es möglich, mehrere
Schlagvorrichtungen synchron zu zünden, um beispielsweise
mehrere Türen gleichzeitig zu öffnen oder schwer
verriegelte Türen an mehreren Stellen gleichzeitig zu
stoßen.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung ist ferner zum
Entschärfen von Bomben und Minen durch Abschlagen des
Kopfzünders geeignet. Auch kann sie unter Wasser eingesetzt
werden, beispielsweise im Schiffsbau, aber auch um
beispielsweise Unterwasserminen unschädlich zu machen.
Ferner ist sie zur Unschädlichmachung von sogenannten
"improvised explosive devices (IED)-Waffen" geeignet, die
beispielsweise von Terroristen häufig verwendet werden.
Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Pramme
integriert, kann sie die Schlagwirkung der Pramme durch
selbsttätiges Anfeuern beim ersten Kontakt mit dem zu
schlagenden Gegenstand bedeutend erhöhen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schlagvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine teleskopierbare
Kolbenstange.
Danach ist in einem Zylinder 1 ein Kolben 2 verschiebbar
gelagert. Der Zylinder 1 ist an beiden Enden mit
Verschlußstücken 3 und 4 verschlossen. Er kann dazu an
beiden Enden jeweils mit einem Innengewinde 5 bzw. 6
versehen sein, um die Verschlußstücke 3 und 4
einzuschrauben.
Der Kolben 2 ist mit einer Kolbenstange 7 versehen, die
durch eine entsprechende Bohrung 3′ im vorderen
Verschlußstück 3 ragt. An dem freien, aus dem
Verschlußstück 3 ragenden Ende der Kolbenstange 7 ist ein
Schlagwerkzeug 8 lösbar befestigt. Das Schlagwerkzeug 8
kann dazu einen sich axial erstreckenden Schraubbolzen 9
aufweisen, der in ein entsprechendes Gewinde am vorderen
Ende der Kolbenstange 7 eingeschraubt ist. Das Werkzeug 8
kann z. B. eine Spitze aufweisen, um eine Prägung zu
erzeugen, oder eine Schneide, oder kann beispielsweise eine
Platte zur großflächigen Kraftübertragung sein, z. B. zum
Ausstanzen oder Ausreißen eines ganzen Türschlosses.
Um den Kolben 2 im Fall eines eventuell nicht vorhandenen
Materials vor dem Werkzeug 8 (d. h. das Werkzeug 8 trifft
das zu schlagende Material nicht, oder das Material nimmt
nur sehr wenig der verfügbaren Schlagenergie auf) beim
Auftreffen auf das vordere Verschlußstück 3 abzubremsen,
ist auf der Vorderseite des Kolbens 2 ein Bremsring 10
angeordnet. Ferner weist die dem Bremsring 10 zugewandte
Seite des Verschlußstücks 3 eine sich zum Kolben 2 hin
erweiternde Ausnehmung 11 auf, die den Anschlag für den
Bremsring 10 bildet.
Dadurch wird der Bremsring 10 beim Auftreffen auf das
vordere Verschlußstück 3 radial nach innen verformt, um
einen Teil der Bewegungsenergie des Kolbens 2 aufzunehmen.
Um diese Verformung zu erleichtern, weist der Bremsring 10
an seiner vorderen Seite eine sich von seiner Außenseite
nach innen erstreckende konische Ausnehmung 10′ auf.
Der Bremsring 10 kann aus einem duktilen Material bestehen
oder aus Kunststoff. Geeignet sind auch Verbundwerkstoffe,
z. B. ein Kunststoff mit eingelagerten Teilchen aus einem
duktilen Metall. Der Zylinder 1, der Kolben 2 und die
Verschlußstücke 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus zähem
hochfestem Stahl.
Der Zylinder 1 ist in einer als Rohr ausgebildeten Aufnahme
12 in Längsrichtung verschiebbar geführt. An der Aufnahme
12 sind Handgriffe 13 angebracht, um die Vorrichtung zu
halten. Statt dessen kann die Aufnahme 12 auch auf einem
Stativ oder dergleichen Haltevorrichtung montiert sein.
Am vorderen und hinteren Ende des Zylinders 1 ist ferner
ein Außengewinde 14, 15 vorgesehen. Damit kann mit nicht
dargestellten, auf die Außengewinde 14, 15 aufgeschraubten
Adapterstücken die Vorrichtung beispielsweise zwischen zwei
Anschlägen eingespannt werden. Auch kann nur ein solches
Adapterstück auf dem hinteren Gewinde 15 aufgeschraubt
sein, während sich die Vorrichtung mit dem Werkzeug 8 an
dem aus- bzw. abzuschlagenden Gegenstand abstützt.
In der Brennkammer 16 zwischen dem Kolben 2 und dem
hinteren Verschlußstück 4 in dem Zylinder 1 ist eine
Treibladung 17 angeordnet. An dem hinteren Verschlußstück 4
ist mittig die Anzündung 18 für die Treibladung 17
vorgesehen, welche ein nicht dargestelltes Anzündstück
aufweist, das mit einer nicht dargestellten elektrischen
oder pyrotechnischen Leitung gezündet wird. Dazu kann an
dem Verschlußstück 4 eine Steckverbindung angebracht sein.
Die Zündung kann über Auslöser 19 an den Handgriffen 13
erfolgen, die auch die Zündelektronik aufnehmen können.
Die Treibladung 17 kann beispielsweise Nitrocellulose oder
ein ein- oder mehrbasiger Treibstoff sein. Um die
Verschmutzung der Brennkammer 16 durch Heißpartikel beim
Anzünden der Treibladung 17 herabzusetzen, ist um die
Treibladung 17 ein Mantel 20, z. B. aus Metall oder
Kunststoff angeordnet, der nach Verschleiß entfernt wird.
Auch ist es möglich, die Treibladung 17 als Kartusche
auszubilden, die einen derartigen Schutzmantel 20 aufweist.
Um die Stoßlänge zu vergrößern, kann in Sonderfällen eine
teleskopartig aufgebaute Kolbenstange 7′ vorgesehen sein,
die in Fig. 2 dargestellt ist. Die teleskopierbare
Kolbenstange 7′ besteht aus einem an seinem vorderen Ende
verschlossenen Außenrohr 21 mit einem Kolbenring 22 am
hinteren Ende und einem in dem Außenrohr 21 verschiebbar
geführten Innenkolben 23 mit einer Stange 24, die eine
Bohrung im vorderen Ende des Außenrohrs 21 sowie die
Bohrung 3′ im vorderen Verschlußstück 3 durchragt und an
deren in Fig. 2 nicht dargestellten vorderen Ende das
Schlagwerkzeug 8 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform
wird der im Zylinder 1 geführte Kolben also durch den
Innenkolben 23 und den konzentrischen Kolbenring 22
gebildet.
Claims (8)
1. Schlagvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an beiden
Enden verschlossenen Zylinder (1), in dem ein Kolben
(2) verschiebbar gelagert ist, dessen aus dem einen,
vorderen Zylinderende ragende Kolbenstange (7, 7′) ein
Schlagwerkzeug (8) trägt, wobei eine Treibladung (17)
zwischen Kolben (2) und hinterem Zylinderende mit einer
Anzündung (18) und eine Aufnahme (12), in der der
Zylinder (1) verschiebbar geführt ist, vorgesehen sind.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) durch ein Rohr
gebildet wird.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zylinder (1) auf der vorderen
Seite des Kolbens (2) ein verformbarer Bremsring (10)
angeordnet ist.
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der dem Bremsring (10)
zugewandten Seite des vorderen Zylinderendes ein sich
nach vorne verjüngender Anschlag (11) für den Bremsring
(10) vorgesehen ist.
5. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und
das hintere Zylinderende durch ein Verschlußstück (3,
4) verschlossen sind.
6. Schlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das hintere Verschlußstück (4) die
Anzündung (18) für die Treibladung (17) aufweist.
7. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange
(7′) durch einen Kolbenring (22) an einem Außenrohr
(21) und einem im Außenrohr (21) verschiebbar geführten
Innenkolben (23) mit einer das Außenrohr (21)
durchragenden Stange (24) teleskopierbar ausgebildet
ist.
8. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung
(17) und der Schutzmantel (20) zusammen mit dem
Anzündstück mit oder ohne Zündelektronik als Kartusche
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441635 DE4441635C2 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944441635 DE4441635C2 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4441635A1 true DE4441635A1 (de) | 1996-05-30 |
DE4441635C2 DE4441635C2 (de) | 1998-10-08 |
Family
ID=6533915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441635 Expired - Fee Related DE4441635C2 (de) | 1994-11-23 | 1994-11-23 | Mit einer Treibladung arbeitende Schlagvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441635C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10349218A1 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-12 | Klaus Foerster | Vorrichtung und Verfahren zum gewaltsamen Öffnen einer Tür |
WO2016007077A1 (en) * | 2014-07-07 | 2016-01-14 | Ståhl Ivan Henrik | Door breaching device |
Families Citing this family (1)
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DE102012107580C5 (de) * | 2012-08-17 | 2019-10-10 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Koppeln von einem Anbaugerät an einem Fahrzeug |
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DE1115083B (de) * | 1958-05-20 | 1961-10-12 | Olin Mathieson | Daempfungsvorrichtung zur Aufnahme und Ableitung kinetischer Energie einer hohe Geschwindigkeit aufweisenden Masse |
-
1994
- 1994-11-23 DE DE19944441635 patent/DE4441635C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
DE4441635C2 (de) | 1998-10-08 |
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Legal Events
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