DE4441635A1 - Schlagvorrichtung - Google Patents

Schlagvorrichtung

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Peter Dipl Ing Dr Lell
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LELL, PETER, DR., 85368 MOOSBURG, DE
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Daimler Benz Aerospace AG
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D9/00Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
    • B25D9/06Means for driving the impulse member
    • B25D9/11Means for driving the impulse member operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlagvorrichtung.
Das klassische Werkzeug zum Schlagen stellt der Hammer dar. Da man mit dem Hammer ausholen muß, ist seine Anwendung bei beengten Platzverhältnissen schwierig oder gar unmöglich. Auch ist die Schlagwirkung eines Hammers begrenzt, so daß man gegebenenfalls mehrmals zuschlagen muß. Gerade im Bergeeinsatz kann daher ein Hammer Probleme bereiten. Ein Beispiel, das die Unzulänglichkeit eines Hammers veranschaulicht, bildet das gewaltsame und schnelle Öffnen einer Tür, um Personen zu befreien, die in einem Raum mit bewaffneten Geiselnehmern eingeschlossen sind. Das gewaltsame Öffnen der Tür kann dann durch Abschlagen der Türangeln oder Ausschlagen des Schloßkastens erfolgen. Das Abschlagen der Türangeln mit einem Vorschlaghammer bildet jedoch wegen der begrenzten Platzverhältnisse im Türangelbereich ebenso ein Problem wie das schnelle Ausschlagen des Schloßkastens.
Zum Abschlagen von Metallteilen werden ferner sogenannte Bolzenschußgeräte verwendet, bei denen ein mit einer Treibladung beschleunigter Bolzen aus einem Abschußrohr austritt. So werden z. B. Bomben und Minen durch Abschlagen des Kopfzünders mit einem Bolzenschußgerät entschärft. Dazu wird das Bolzenschußgerät auf einem Stativ auf den Kopfzünder der Bombe ausgerichtet und ferngezündet. Das Bolzenschußgerät kann jedoch durch den Rückstoß leicht verrissen werden. Auch wenn der Bolzen den Kopfzünder getroffen hat, besteht dann ein gewisses Risiko, daß er nicht wirksam abgeschlagen wurde oder verklemmt ist und damit die Bombe noch scharf ist oder sogar gezündet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine auch unter ungünstigen Verhältnissen einsetzbare, zuverlässige Schlagvorrichtung hoher Schlagwirkung bereitzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Schlagvorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung besteht also aus einem Zylinder und einem darin frei verschiebbaren Kolben. Der Zylinder ist in einer Aufnahme frei verschiebbar geführt. Nach der Anzündung der Treibladung im Zylinder werden Kolben und Zylinder in entgegengesetzter Richtung so beschleunigt, daß der Massenschwerpunkt der Vorrichtung unverändert bleibt. Durch ihre Rückstoßfreiheit kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Betätigung mit der Hand gehalten werden. Sie kann auch auf einem Stativ oder dergleichen Halteeinrichtung angeordnet werden. Dabei ist sie millimetergenau positionierbar. D. h., es tritt keine Veränderung der Zielgeraden während der Betätigung auf. Erst beim Auftreffen des Schlagwerkzeuges an dem vorderen Ende der Kolbenstange auf den aus- oder abzuschlagenden Gegenstand treten äußere Kräfte auf, die den Zylinder von seiner Aufnahme nach hinten werfen können. Der Raum hinter der Vorrichtung muß daher von Personen freigehalten werden.
Beim Zünden der Treibladung wird ein Druck von mehreren 1000 bar erzeugt. Dadurch wird auch bei einer kurzen Beschleunigungsstrecke eine hohe Schlaggeschwindigkeit und damit Schlagwirkung erreicht. Beispielsweise wird ein Türschloßkasten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus dem Türblatt regelrecht ausgestanzt, d. h. ohne daß das Türblatt, wie beispielsweise beim Zuschlagen mit einem Vorschlaghammer, nachgibt und damit einen Teil der Energie aufnimmt.
Die Schlaggeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mit der Austrittsgeschwindigkeit des Bolzens eines Bolzenschußgeräts vergleichbar. Jedoch treten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine festen Teile und keine heißen Treibgase aus. Auch tritt keine Blastwirkung auf. Demgemäß besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung unterliegt damit auch nicht dem Waffengesetz. D. h., zu ihrer Betätigung ist keine besondere Ausbildung oder Zulassung erforderlich.
Im Gegensatz zu einer Schußvorrichtung, aus der ein Feuerstrahl austritt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung ferner in explosionsgefährdeter Umgebung einsetzbar.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung ist insbesondere zum Bergen und Retten bestimmt. Sie kann dazu fernsteuerbar ausgebildet sein. Auch ist es möglich, mehrere Schlagvorrichtungen synchron zu zünden, um beispielsweise mehrere Türen gleichzeitig zu öffnen oder schwer verriegelte Türen an mehreren Stellen gleichzeitig zu stoßen.
Die erfindungsgemäße Schlagvorrichtung ist ferner zum Entschärfen von Bomben und Minen durch Abschlagen des Kopfzünders geeignet. Auch kann sie unter Wasser eingesetzt werden, beispielsweise im Schiffsbau, aber auch um beispielsweise Unterwasserminen unschädlich zu machen. Ferner ist sie zur Unschädlichmachung von sogenannten "improvised explosive devices (IED)-Waffen" geeignet, die beispielsweise von Terroristen häufig verwendet werden. Wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Pramme integriert, kann sie die Schlagwirkung der Pramme durch selbsttätiges Anfeuern beim ersten Kontakt mit dem zu schlagenden Gegenstand bedeutend erhöhen.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schlagvorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine teleskopierbare Kolbenstange.
Danach ist in einem Zylinder 1 ein Kolben 2 verschiebbar gelagert. Der Zylinder 1 ist an beiden Enden mit Verschlußstücken 3 und 4 verschlossen. Er kann dazu an beiden Enden jeweils mit einem Innengewinde 5 bzw. 6 versehen sein, um die Verschlußstücke 3 und 4 einzuschrauben.
Der Kolben 2 ist mit einer Kolbenstange 7 versehen, die durch eine entsprechende Bohrung 3′ im vorderen Verschlußstück 3 ragt. An dem freien, aus dem Verschlußstück 3 ragenden Ende der Kolbenstange 7 ist ein Schlagwerkzeug 8 lösbar befestigt. Das Schlagwerkzeug 8 kann dazu einen sich axial erstreckenden Schraubbolzen 9 aufweisen, der in ein entsprechendes Gewinde am vorderen Ende der Kolbenstange 7 eingeschraubt ist. Das Werkzeug 8 kann z. B. eine Spitze aufweisen, um eine Prägung zu erzeugen, oder eine Schneide, oder kann beispielsweise eine Platte zur großflächigen Kraftübertragung sein, z. B. zum Ausstanzen oder Ausreißen eines ganzen Türschlosses.
Um den Kolben 2 im Fall eines eventuell nicht vorhandenen Materials vor dem Werkzeug 8 (d. h. das Werkzeug 8 trifft das zu schlagende Material nicht, oder das Material nimmt nur sehr wenig der verfügbaren Schlagenergie auf) beim Auftreffen auf das vordere Verschlußstück 3 abzubremsen, ist auf der Vorderseite des Kolbens 2 ein Bremsring 10 angeordnet. Ferner weist die dem Bremsring 10 zugewandte Seite des Verschlußstücks 3 eine sich zum Kolben 2 hin erweiternde Ausnehmung 11 auf, die den Anschlag für den Bremsring 10 bildet.
Dadurch wird der Bremsring 10 beim Auftreffen auf das vordere Verschlußstück 3 radial nach innen verformt, um einen Teil der Bewegungsenergie des Kolbens 2 aufzunehmen. Um diese Verformung zu erleichtern, weist der Bremsring 10 an seiner vorderen Seite eine sich von seiner Außenseite nach innen erstreckende konische Ausnehmung 10′ auf.
Der Bremsring 10 kann aus einem duktilen Material bestehen oder aus Kunststoff. Geeignet sind auch Verbundwerkstoffe, z. B. ein Kunststoff mit eingelagerten Teilchen aus einem duktilen Metall. Der Zylinder 1, der Kolben 2 und die Verschlußstücke 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus zähem hochfestem Stahl.
Der Zylinder 1 ist in einer als Rohr ausgebildeten Aufnahme 12 in Längsrichtung verschiebbar geführt. An der Aufnahme 12 sind Handgriffe 13 angebracht, um die Vorrichtung zu halten. Statt dessen kann die Aufnahme 12 auch auf einem Stativ oder dergleichen Haltevorrichtung montiert sein.
Am vorderen und hinteren Ende des Zylinders 1 ist ferner ein Außengewinde 14, 15 vorgesehen. Damit kann mit nicht dargestellten, auf die Außengewinde 14, 15 aufgeschraubten Adapterstücken die Vorrichtung beispielsweise zwischen zwei Anschlägen eingespannt werden. Auch kann nur ein solches Adapterstück auf dem hinteren Gewinde 15 aufgeschraubt sein, während sich die Vorrichtung mit dem Werkzeug 8 an dem aus- bzw. abzuschlagenden Gegenstand abstützt.
In der Brennkammer 16 zwischen dem Kolben 2 und dem hinteren Verschlußstück 4 in dem Zylinder 1 ist eine Treibladung 17 angeordnet. An dem hinteren Verschlußstück 4 ist mittig die Anzündung 18 für die Treibladung 17 vorgesehen, welche ein nicht dargestelltes Anzündstück aufweist, das mit einer nicht dargestellten elektrischen oder pyrotechnischen Leitung gezündet wird. Dazu kann an dem Verschlußstück 4 eine Steckverbindung angebracht sein.
Die Zündung kann über Auslöser 19 an den Handgriffen 13 erfolgen, die auch die Zündelektronik aufnehmen können.
Die Treibladung 17 kann beispielsweise Nitrocellulose oder ein ein- oder mehrbasiger Treibstoff sein. Um die Verschmutzung der Brennkammer 16 durch Heißpartikel beim Anzünden der Treibladung 17 herabzusetzen, ist um die Treibladung 17 ein Mantel 20, z. B. aus Metall oder Kunststoff angeordnet, der nach Verschleiß entfernt wird. Auch ist es möglich, die Treibladung 17 als Kartusche auszubilden, die einen derartigen Schutzmantel 20 aufweist.
Um die Stoßlänge zu vergrößern, kann in Sonderfällen eine teleskopartig aufgebaute Kolbenstange 7′ vorgesehen sein, die in Fig. 2 dargestellt ist. Die teleskopierbare Kolbenstange 7′ besteht aus einem an seinem vorderen Ende verschlossenen Außenrohr 21 mit einem Kolbenring 22 am hinteren Ende und einem in dem Außenrohr 21 verschiebbar geführten Innenkolben 23 mit einer Stange 24, die eine Bohrung im vorderen Ende des Außenrohrs 21 sowie die Bohrung 3′ im vorderen Verschlußstück 3 durchragt und an deren in Fig. 2 nicht dargestellten vorderen Ende das Schlagwerkzeug 8 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der im Zylinder 1 geführte Kolben also durch den Innenkolben 23 und den konzentrischen Kolbenring 22 gebildet.

Claims (8)

1. Schlagvorrichtung, gekennzeichnet durch einen an beiden Enden verschlossenen Zylinder (1), in dem ein Kolben (2) verschiebbar gelagert ist, dessen aus dem einen, vorderen Zylinderende ragende Kolbenstange (7, 7′) ein Schlagwerkzeug (8) trägt, wobei eine Treibladung (17) zwischen Kolben (2) und hinterem Zylinderende mit einer Anzündung (18) und eine Aufnahme (12), in der der Zylinder (1) verschiebbar geführt ist, vorgesehen sind.
2. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (12) durch ein Rohr gebildet wird.
3. Schlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinder (1) auf der vorderen Seite des Kolbens (2) ein verformbarer Bremsring (10) angeordnet ist.
4. Schlagvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bremsring (10) zugewandten Seite des vorderen Zylinderendes ein sich nach vorne verjüngender Anschlag (11) für den Bremsring (10) vorgesehen ist.
5. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Zylinderende durch ein Verschlußstück (3, 4) verschlossen sind.
6. Schlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Verschlußstück (4) die Anzündung (18) für die Treibladung (17) aufweist.
7. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (7′) durch einen Kolbenring (22) an einem Außenrohr (21) und einem im Außenrohr (21) verschiebbar geführten Innenkolben (23) mit einer das Außenrohr (21) durchragenden Stange (24) teleskopierbar ausgebildet ist.
8. Schlagvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung (17) und der Schutzmantel (20) zusammen mit dem Anzündstück mit oder ohne Zündelektronik als Kartusche ausgebildet ist.
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