DE102017214511A1 - Gummi-Metall-Lager - Google Patents

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Gilbert Schantl
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Audi AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3842Method of assembly, production or treatment; Mounting thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/12Arrangement of engine supports
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gummi-Metall-Lager (10) insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Außenteil (12), einem eine Bohrung (16) aufweisenden Innenteil (14), sowie mindestens einen zwischen Innenteil (14) und Außenteil (12) angeordneten Elastomerkörper (18). Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Außenteil (12) des Gummi-Metall-Lagers (10) mindestens eine Montagelasche (20) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gummi-Metall-Lager für ein Kraftfahrzeug gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art.
  • Gummi-Metall-Lager, auch Elastomerlager genannt, sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, siehe DE 10 2011 119 235 A1 . Sie werden zur Verbesserung des Fahrkomforts in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um störende Schwingungen im Fahrwerk und deren Übertragung auf die Fahrzeugkarosserie zu dämpfen. Durch das Entkoppeln der Schwingungen der Motoreinheit von der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbessert sich auch das akustische Verhalten. Gummi-Metall-Lager sind in Aggregatträgern und Hilfsrahmen integriert und dienen als Anbindungsstellen an die Karosserie des Kraftfahrzeugs, vgl. DE 10 2012 025 371 B4 und DE 10 2012 012 327 A1 . Sie lassen eine definierte Beweglichkeit von zwei oder mehr verbundenen Bauteilen zu, und weisen bei extremen Fahrsituationen, wie Vollbremsungen, eine gewisse Ausgleichbewegung auf.
  • Ein bekanntes Problem bei Herstellern von Kraftfahrzeugen ist, dass sie verschiedene Fahrzeugbaureihen mit einer Vielzahl von Konfigurationen anbieten. Dabei sind die einzelnen Elemente der verschiedenen Konfigurationen sehr unterschiedlich angeordnet. Diese Anpassungen sind mit einem verhältnismäßig großen Aufwand verbunden, denn einzelne Zusammenbauteile müssen zum Teil abgeändert werden oder zusätzliche Verbindungselemente sind notwendig.
  • Ein weiteres Problem stellt der Einbau verschiedener Antriebskonfigurationen dar, denn auf Grund der spezifischen Eigenschaften der vollelektrischen und hybriden Antriebe, erfolgt hier ein anderer Aufbau im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren. In Fahrzeugen mit unterschiedlichen Antrieben findet nicht nur eine ganze Reihe neuer Komponenten Anwendung, sondern viele Komponenten werden entweder nicht mehr benötigt, oder die Anbindungen müssen verstärkt sein. Die Veränderung von Anbindungsstellen zur Integration von Einheiten geht meist einher mit einer mechanischen Bearbeitung des Hilfsrahmens, der Lenker oder einer Veränderung der Funktionsknoten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gummi-Metall-Lager eines Kraftfahrzeugs derart weiterzubilden, dass zusätzliche Montagepunkte an den Zusammenbauteilen eines Kraftfahrzeugs entstehen, ohne einzelne Zusammenbauteile verändern zu müssen und ohne die Notwendigkeit von zusätzlichen Verbindungselementen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • In bekannter Art und Weise umfasst ein Gummi-Metall-Lager für ein Kraftfahrzeug ein Außenteil und ein Innenteil, sowie einen oder mehrere zwischen Außenteil und Innenteil wirksame Elastomerkörper. Das Innenteil, der Elastomerkörper und das Außenteil sind radial zur axialen Richtung angeordnet, wobei der Elastomerkörper Stöße senkrecht zur axialen Richtung absorbiert.
  • Erfindungsgemäß weist das Außenteil des Gummi-Metall-Lagers eine Montagelasche auf, die an diversen Zusammenbauteilen des Kraftfahrzeugs als zusätzlicher Montagepunkt dient. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist die flexible Anordnung unterschiedlich kombinierter Einheiten und die größere Varianz an Möglichkeiten zur Befestigung mittels einfacher Laschen, ohne einzelne Bauteile aufwändig zu verändern oder anzupassen. Der zusätzliche Montagepunkt hat den weiteren Vorteil, dass er nicht nur technisch leicht umsetzbar, sondern auch kostengünstig ist. Des Weiteren gewährleisten zusätzliche Montagepunkte sowohl die vorteilhafte Nutzung des vorhandenen Platzes, als auch eine einfache Montage der Bauteile ohne die Notwendigkeit zusätzlicher Verbindungselemente.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Montagelasche auf der Mantelfläche des Außenteils des Gummi-Metall-Lagers so angeordnet ist, dass sie sich auf dem aus der Lageraufnahmevorrichtung überstehenden Bereich des Außenteils befindet.
  • Vorzugsweise ist die Montagelasche auf die Mantelfläche des Außenteils aufgepresst. Es ist denkbar, dass die Montagelasche vorwiegend als Blechumformteil ausgebildet ist. Alternativ ist es möglich, dass sie als Gussteil, oder auch als Strangpressteil, bzw. Extrusionsteil, ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Montagelasche stoff-, form- oder kraftschlüssig auf der Mantelfläche des Außenteils befestigt.
  • Des Weiteren ist die erfindungsgemäße Montagelasche als Metallteil und/oder als Kunststoffteil ausgebildet.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Montagelasche mindestens einen Montagepunkt auf. Hierbei wird die einfache und flexible Montage von Einheiten in einer besonders kostengünstigen Weise ermöglicht, denn einzelne Zusammenbauteile bleiben unverändert und Verbindungselemente sind nicht notwendig.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren.
  • In den Figuren bedeutet:
    • 1 eine seitliche Draufsicht auf ein Gummi-Metall-Lager nach dem Stand der Technik;
    • 2 eine seitliche Draufsicht auf ein Gummi Metall-Lager mit einer darauf projezierten Montagelasche, und
    • 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gummi-Metall-Lagers in seitlicher Draufsicht.
  • 1. zeigt in einer schematischen Darstellung ein insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnetes Gummi-Metall-Lager für ein Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik.
  • Das Gummi-Metall-Lager 10 umfasst ein Außenteil 12 und ein Innenteil 14 aus Metall. Das Innenteil 14 weist eine Bohrung 16 auf. Zwischen dem Innenteil 14 und Außenteil 12 ist ein Elastomerkörper 18 zur Stoßabsorbierung angeordnet. Das Innenteil 14, der Elastomerkörper 18 und das Außenteil 12 sind radial zur axialen Richtung AR angeordnet. Das Gummi-Metall-Lager 10 ist in einem Lagerauge eines anderen Bauelements, das hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, angeordnet.
  • 2 verdeutlicht wie eine Montagelasche 20 auf dem Gummi-Metall-Lager 10 positionierbar ist. Das Gummi-Metall-Lager 10 ist in einem Lagerauge angeordnet und das Innenteil 14, der Elastomerkörper 18 und das Außenteil 12 stehen aus dem Lagerauge hervor. Vorzugsweise wird die Montagelasche 20 auf den aus dem Lagerauge überstehenden Bereich des Außenteils 12 aufgepresst.
  • Wie 2 und 3 zu entnehmen ist, weist die Montagelasche 20 einen Montagepunkt 22 auf. Die Montagelasche 20 kann, je nach Größe der Montagelasche 20 und je nach Bedarf, auch mehrere Montagepunkte 22 aufweisen.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Ausführungsform eines Gummi-Metall-Lagers 10, das die Montagelasche 20 auf dem Außenteil 12 aufweist. Vorliegend ist die Montagelasche 20 auf dem Bereich des Außenteils 12 aufgepresst, der über das Lagerauge hinausragt.
  • In 3 ist die Montagelasche 20 senkrecht zur axialen Richtung AR auf dem Außenteil 12 des Gummi-Metall-Lagers 10 dargestellt. Je nach Bedarf ist es jedoch möglich, die Montagelasche 20 in unterschiedlichen Winkeln anzuordnen. Weiter ist es denkbar, dass die Montagelasche 20 radial zur axialen Richtung AR je nach Bedarf in unterschiedlichen Richtungen angeordnet ist, um eine flexible Anordnung zu gewährleisten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011119235 A1 [0002]
    • DE 102012025371 B4 [0002]
    • DE 102012012327 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Gummi-Metall-Lager (10), umfassend ein Außenteil (12), ein eine Bohrung (16) aufweisendes Innenteil (14), sowie mindestens einen zwischen Innenteil (14) und Außenteil (12) angeordneten Elastomerkörper (18), dadurch gekennzeichnet, dass das Außenteil (12) mindestens eine Montagelasche (20) aufweist.
  2. Gummi-Metall-Lager (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) am Außenteil (12) stoff-, form- oder kraftschlüssig befestigt ist.
  3. Gummi-Metall-Lager (10) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) aus Metall ausgebildet ist.
  4. Gummi-Metall-Lager (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  5. Gummi-Metall-Lager (10) nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) als Strangpressteil oder als Extrusionsteil ausgebildet ist.
  6. Gummi-Metall-Lager (10) nach einem der vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) als Gussteil ausgebildet ist.
  7. Gummi-Metall-Lager (10) nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) als Blechumformteil ausgebildet ist.
  8. Gummi-Metall-Lager (10) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelasche (20) mindestens einen Montagepunkt (22) aufweist.
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