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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Konstruktion für einen Motorhauben-Queraufbau für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Konstruktion für einen Motorhauben-Queraufbau für ein Fahrzeug, die Geräusche und Vibrationen verringert, die an einem Kanal auftreten und die ein Klimatisierungsverhalten des Kanals verbessert.
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(b) Hintergrund der Erfindung
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Im Allgemeinen ist ein Motorhauben-Querträger eine Konstruktion, die Seite an Seite in einer horizontalen Richtung an einer unteren Seite eines Armaturenbretts einer Fahrzeugkarosserie installiert ist, und ist orthogonal zu einer Lenksäule des Fahrzeugs angeordnet und ist über einen Montageträger (auch als Montagestütze bezeichnet), der (die) an einer Platte einer inneren Seite befestigt ist, fest gekoppelt. Die Aufbaukonstruktion und die Festigkeit eines Motorhauben-Querträgers weisen einen wesentlichen Effekt für die Erhöhung der Festigkeit der Fahrzeugkarosserie auf. Ein Träger bzw. eine Stütze, der bzw. die in der Lage ist, eine Klimaanlagenvorrichtung zu halten, um in das Fahrzeug oder eine Lenksäule hinein externe Luft zu führen, ist installiert.
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Ferner ist der Motorhauben-Querträger in der Lage, die Lenksäule der Fahrzeugkarosserie an einem Grenzabschnitt zwischen einem Motorraum des Fahrzeugs und dem Inneren der Fahrzeugkarosserie zu fixieren und den Kanal einer Kühl- und Erwärmungs-Klimaanlagenvorrichtung zu halten. Da jedoch der Motorhauben-Querträger und der Kanal oberhalb und unterhalb angeordnet sind, kann ein Installationsplatz begrenzt sein, wenn ein Head-Up-Display (Über-Kopf-Display, HUD) innerhalb des Fahrzeugs installiert ist. Als Folge der Platzbeschränkung muss das Volumen des Kanals verringert werden. Demzufolge kann das Klimatisierungsverhalten des Fahrzeugs als Folge des Kanalvolumens verschlechtert werden.
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Die obige Information, die in diesem Abschnitt offenbart wird, dient dem besseren Verständnis des Hintergrunds der Erfindung und kann deshalb Information enthalten, die nicht den Stand der Technik bildet, der in diesem Land für einen Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet bereits bekannt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug bereit, die einen zusätzlichen Installationsraum für einen Kanal entfernt, um einen Kanal, der durch das Innere eines Trägers (bzw. einer Stütze) eines Motorhauben-Querträgers geht, fest zu installieren, und der das Volumen des Kanals vergrößert.
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In einem Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug bereit, die umfassen kann: einen Motorhauben-Querträger, der horizontal an linken und rechten Seiten zwischen vorderen Säulen eines Fahrzeugs gekoppelt ist, und einen Kanal, der durch eine Öffnung eines Trägers geht, an dem Motorhauben-Querträger installiert ist und integral mit dem Motorhauben-Querträger ausgebildet ist. Ferner kann ein Befestigungselement auf einer äußeren Umfangsoberfläche davon angeordnet sein und kann konfiguriert sein, um eine Installationsposition innerhalb des Innenraums des Durchlochs zu befestigen bzw. zu fixieren.
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In einigen Aspekten der Erfindung kann ein Paar von Befestigungselementen voneinander in einem regelmäßigen Intervall entlang der Längsrichtung des Kanals beabstandet sein. Ein Paar von Eingriffselementen kann auf einer inneren Umfangsoberfläche des Trägers in dem gleichen regulären Intervall angeordnet sein und ein Vorsprung kann eingefügt sein und mit dem Befestigungselement in Eingriff stehen. Das Befestigungselement kann einen Eingriffsbereich mit einer vorgegebenen Breite umfassen, die der Breite des Eingriffselements entspricht, und kann konfiguriert sein, um die Position des Eingriffselements auf eine Einfügung des Eingriffselements hin zu fixieren. Ferner kann der Eingriffsbereich in einer entweder U-Form oder einer V-Form gebildet sein.
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Ferner kann das Befestigungselement aus einem weichen Material, beispielsweise Silicon, Gummi, etc. gebildet sein. Zusätzlich kann der Kanal in eine Vielzahl von Bereichen (z. B. drei Bereiche) unterteilt sein, die unterschiedliche Formen aufweisen, und zwar in der Längsrichtung davon.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun ausführlich unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind, die nachstehend lediglich zur Illustration angeführt werden und somit für die vorliegende Erfindung nicht einschränkend sind, beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine beispielhafte Ansicht, die schematisch eine Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
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2 eine beispielhafte Ansicht, die schematisch eine Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein typisches Fahrzeug des verwandten Sachstandes darstellt;
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3 eine beispielhafte Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor ein Kanal einer Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug installiert wird, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 eine beispielhafte Ansicht, die einen Zustand darstellt, nachdem ein Kanal einer Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug installiert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
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5 eine beispielhafte Ansicht, die einen Querschnitt eines Motorhauben-Querträgers darstellt, wobei ein Zustand gezeigt ist, nachdem ein Kanal einer Motorhauben-Queraufbau-Konstruktion für ein Fahrzeug installiert ist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Es sei darauf hingewiesen, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise im Maßstab dargestellt sind, wobei sie eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen beispielhaften Merkmalen, die für die Grundprinzipien der Erfindung illustrativ sind, darstellen. Die speziellen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, so wie sie hier offenbart ist, einschließlich zum Beispiel spezieller Dimensionen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und die Benutzungsumgebung bestimmt werden. In den Figuren bezeichnen Bezugszeichen die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung überall in den mehreren Figuren der Zeichnung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachstehend wird nun im Detail auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele davon in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, sei darauf hingewiesen, dass die vorliegende Beschreibung nicht so angesehen werden sollte, dass sie die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt. Im Gegensatz dazu soll die Erfindung nicht nur beispielhafte Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere beispielhafte Ausführungsformen, die in den Gedanken und den Schutzumfang der Erfindung fallen, so wie sie mit den beigefügten Ansprüchen definiert wird.
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Die hier verwendete Terminologie dient dem Zweck einer Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und ist nicht als Beschränkung der Erfindung gedacht. Wie hier verwendet, sollen die singularen Formen ”eine/einer/eines” und ”der/die/das” genauso die Pluralformen umfassen, außer wenn der Kontext dies deutlich anders anzeigt. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Begriffe ”umfasst” und/oder ”umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit von angegebenen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung von ein oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet, umfasst der Begriff ”und/oder” sämtliche oder alle Kombinationen von ein oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Einzelheiten. Um zum Beispiel die Beschreibung der vorliegenden Erfindung klar zu machen, sind nicht relevante Teile nicht gezeigt und die Dicken von Schichten und Bereichen sind zur Klarheit übertrieben dargestellt. Wenn angegeben ist, dass eine Schicht ”auf” einer anderen Schicht oder einem Substrat ist, kann die Schicht direkt auf einer anderen Schicht oder einem anderen Substrat sein oder eine dritte Schicht kann dazwischen angeordnet sein.
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Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die Ausdrücke ”umfasst” und/oder ”umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, die Anwesenheit von angegebenen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder Hinzufügung von ein oder mehreren anderen Merkmalen, Zahlen, Schritten, Betriebsvorgängen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet, umfasst der Begriff ”und/oder” irgendwelche oder sämtliche Kombinationen von ein oder mehreren der zugehörigen aufgelisteten Einzelheiten.
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Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff ”Fahrzeug” oder ”fahrzeuggebunden” oder andere ähnliche Ausdrücke, so wie sie hier verwendet werden, Motorfahrzeuge im Allgemeinen, wie beispielsweise Personenfahrzeuge einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwägen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten, Schiffen, Flugzeugen und dergleichen umfassen und Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Verbrennungsfahrzeuge, Plug-in-Hybridelektrik-Fahrzeuge, Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb und Fahrzeuge mit einem anderen alternativen Brennstoff (z. B. mit Brennstoffen, die von anderen Ressourcen außer Öl abgeleitet werden) umfassen.
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1 ist eine beispielhafte Ansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 2 ist eine beispielhafte Ansicht, die schematisch eine Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für ein typisches Fahrzeug darstellt. Wie in 1 gezeigt, kann die Konstruktion des Motorhauben-Queraufbaus für ein Fahrzeug einen Motorhauben-Querträger 100 und einen Kanal 200 umfassen. Insbesondere kann der Motorhauben-Querträger 100 vorgesehen sein, um den Passagier innerhalb eines Fahrzeugs durch Absorbieren eines lateralen Kollisionsaufschlags des Fahrzeugs zu schützen und kann allgemein aus einem Stahlmaterial in der Form eines Hohlrohrs gebildet sein. Der Motorhauben-Querträger 100 kann horizontal an linken und rechten Seiten zwischen den vorderen Säulen des Fahrzeugs gekoppelt sein. Ein zentraler Halteträger (nicht gezeigt) kann vertikal zwischen einem zentralen Abschnitt des Motorhauben-Querträgers 100 und dem Armaturenbrett des Fahrzeugs verbunden sein.
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Insbesondere kann der Motorhauben-Querträger 100 in der horizontalen Richtung an der linken und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie vor dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angeordnet sein und kann fest mit der inneren Platte der vorderen Säule des Fahrzeugs mit einer Motorhauben-Querträger-Befestigungsstütze (nicht dargestellt), die aus einem Stahlmaterial gebildet sein kann, festgekoppelt sein und kann an beiden Seiten davon gekoppelt sein. Verschiedene Einrichtungen, wie eine Sicherungsbox, eine Audio-Befestigungsstütze etc., die an einer Vorderseite des Fahrzeugs installiert sein, können mit dem Motorhauben-Querträger 100 gekoppelt sein.
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Wie in 2 dargestellt, kann ein Kanal 200 in die Aufwärts- und Abwärtsrichtungen oben an dem Motorhauben-Querträger 100 angeordnet sein. Gemäß der Konstruktion des Motorhauben-Queraufbaus eines typischen Fahrzeugs des verwandten Sachstandes sind das Head-Up-Display (HUD) 2, der Kanal 200, der Motorhauben-Querträger 100 und die Lenksäule 1 in den Aufwärts- und Abwärtsrichtungen angeordnet, wie in 2 gezeigt. Da der Kanal 200 beispielsweise in den Hohlraum (z. B. einer Fläche des Raums) zwischen dem HUD 2 und dem Motorhauben-Querträger 100 eingepasst ist, kann das Volumen innerhalb des Innenraums des Kanals 200 abnehmen, und die Klimatisierungseigenschaften können sich verschlechtern.
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Vor kurzem sind Fahrzeuge so entwickelt worden, dass sie eine erhöhte Größe des HUD 2 umfassen, und zwar als Folge der Verbesserung der Betriebseigenschaften des HUD 2. Zum Beispiel erfordert die Funktion für eine erweiterte Realität etc. Einstellungen der Konstruktion des Motorhauben-Queraufbaus für das Fahrzeug. Mit anderen Worten, der Motorhauben-Queraufbau für das Fahrzeug gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Struktur bzw. eine Konstruktion umfassen, bei der das HUD 2 und der Motorhauben-Querträger 100 so angeordnet sind, um durch das Innere des Kanals 200 zugehen, und die Lenksäule 1 kann angeordnet werden, wie in 2 gezeigt. Demzufolge kann ein gewünschter Installationsraum des Kanals 200 unabhängig von einer Erhöhung der Größe des HUD 2 erhalten werden.
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Demzufolge kann die Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform den Kanal 200 und den Motorhauben-Querträger 100 umfassen, die integral über eine Einfügung des Kanals 200 in den Träger 110 gebildet sind, der vorher an dem Motorhauben-Querträger 100 installiert ist. Demzufolge kann das Volumen des Kanals 200 vergrößert werden und die Klimatisierungseigenschaften des Kanals 200 können verbessert werden.
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3 ist eine beispielhafte Ansicht, die eine Anordnung vor der Installation eines Kanals einer Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 4 ist eine beispielhafte Ansicht, die einer Anordnung nach einer Installation eines Kanals einer Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. 5 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Querschnitt eines Motorhauben-Querträgers illustriert, die eine Anordnung nach einer Installation eines Kanals einer Konstruktion eines Motorhauben-Queraufbaus für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Wie in 3 bis 5 gezeigt, kann eine Konstruktion des Motorhauben-Queraufbaus für das Fahrzeug installiert sein, um dem Kanal 200 zu ermöglichen, durch das Innere des Motorhauben-Querträgers 100 zu gehen. Insbesondere kann der Kanal 200 eine vorgegebene Länge umfassen und kann durch eine Öffnung 110a des Trägers 110, der vorher an dem Motorhauben-Querträger 100 installiert worden ist, gehen und kann integral mit dem Motorhauben-Querträger 100 gebildet sein.
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In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann der Kanal 200 ausgebildet sein, um in drei Bereiche unterteilt zu sein, die unterschiedliche Biegeformen in der longitudinalen Richtung aufweisen. Mit anderen Worten, die Form des Kanals 200 kann auf Grundlage der Position eines Schutzpolsters (Crash Pad, nicht dargestellt) eingestellt werden, das innerhalb des Innenraums der Fahrzeugkarosserie installiert ist. Wenn der Kanal 200 in der Form eines Kanals 200 des integralen Typs ausgebildet ist, kann die Installation davon als Folge der Störung mit anderen Komponenten schwierig sein. Im Gegensatz dazu kann der Kanal 200 gemäß der vorliegenden Erfindung so gebildet werden, dass er in drei Bereiche unterteilt ist. Da die drei Bereiche in den unterschiedlichen Biegeformen innerhalb eines Bereichs ausgebildet sein können, um eine Störung mit anderen Komponenten zu vermeiden, kann der Kanal 200 leicht installiert werden.
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Ferner kann der Kanal 200 ein Befestigungselement 210 umfassen, das auf einer äußeren Umfangsfläche davon angeordnet ist, und kann konfiguriert sein, um die Installationsposition des Kanals 200 innerhalb des Innenraums des Durchlochs 110a zu fixieren. Ein Paar von Befestigungselementen 210 kann voneinander in einem regelmäßigen Intervall in der Längsrichtung des Kanals 200 beabstandet sein.
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Ferner kann ein Paar von ringförmigen Eingriffselementen 112 an einer äußeren Umfangsoberfläche des Trägers 110 mit dem gleichen Intervall wie das voranstehend erwähnte beabstandete Intervall angeordnet sein und kann in das Befestigungselement 210 des Kanals 200, positioniert innerhalb des Innenraums des Durchlochs 110a, eingefügt ausgebildet sein. An dem Befestigungselement 210 kann ein Eingriffsbereich (A) gebildet sein und kann eine vorgegebene Breite aufweisen, die der Breite des Eingriffselements 112 entspricht. Beispielsweise kann ein Endabschnitt des Eingriffselements 112 an einer Position befestigt sein, wo das Eingriffselement 112 in das Befestigungselement 210 eingefügt wird.
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Der Eingriffsbereich (A) kann die Form einer Ausnehmung mit einem Querschnitt entweder einer U-Form oder einer V-Form aufweisen. Wenn der Eingriffsabschnitt (A) eine Öffnungsform aufweist, dann kann der Endabschnitt des Eingriffselements 112 eine äußere Umfangsoberfläche des Kanals 200 direkt kontaktieren, und Vibrationen können auftreten. Das Eingriffselement 112 kann mit dem Kanal 200 kollidieren, was zu einer Beschädigung des Kanals 200 führen kann. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform kann die Querschnittsform des Eingriffsabschnitts (A) auf die U-Form oder die V-Form beschränkt sein; eine derartige Form kann jedoch lediglich für Illustrationszwecke vorgesehen sein. Zum Beispiel können Ausnehmungen mit verschieden ausgebildeten Querschnitten verwendet werden.
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Ferner kann das Befestigungselement 210 aus einem weichen Material, zum Beispiel Silicon, Gummi, etc. gebildet sein. Da eine Beschädigung des Kanals durch Einwirkung verursacht durch Reibung verhindert werden kann, wenn das Befestigungselement 210 und das Eingriffselement 112 miteinander gekoppelt werden, um die Position des Kanals 200 in einer Anordnung zu fixieren, bei der der Kanal 200 auf dem Durchloch 110a angeordnet ist. Wenn das Befestigungselement 210 aus dem gleichen Material wie das weiche Material gebildet ist, kann die Einwirkung verringert werden, wenn das Befestigungselement 210 mit dem Eingriffselement 112 als Folge der Vibrationen der Fahrzeugkarosserie kollidiert. Demzufolge können Vibrationen und Geräusche effektiv verringert werden.
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Demzufolge kann gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform während einer Installation, wenn der Kanal 200 durch das Durchloch 110a des Trägers 110 bzw. der Stütze 110 geht, der Kanal 200 einfacher mit dem Motorhauben-Querträger 100 zusammengebaut werden. Zum Beispiel kann das Eingriffselement 112 und das Befestigungselement 210 auf einer inneren Umfangsoberfläche der Stütze 110 und auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Kanals 200 gebildet sein. Die Position des Kanals 200 kann mit Hilfe des Eingriffs zwischen dem Eingriffselement 112 und dem Befestigungselement 210 fixiert werden.
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Da bei der vorliegenden Erfindung der Kanal fest installiert durch das Innere der Stütze des Motorhauben-Querträgers verlaufend installiert wird, kann ein zusätzlicher Installationsraum für den Kanal weggelassen werden. Demzufolge kann der verfügbare Platz maximiert werden und das Volumen des Kanals kann effektiv erhöht werden. Ferner kann die Position des Kanals fixiert werden und mehr von dem Kanal kann leicht zusammengebaut werden, da ein aus einem weichen Material gebildetes Element, zum Beispiel aus Silicon, Gummi etc., auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Kanals installiert sein kann, wo der Motorhauben-Querträger und der Kanal einander treffen.
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Die vorliegende Erfindung kann das Volumen eines Kanals erhöhen und einen verfügbaren Platz maximieren, da ein zusätzlicher Installationsplatz für den Kanal entfernt werden kann, um dem Kanal zu ermöglichen, fest installiert zu werden, indem er durch das Innere der Stütze des Motorhauben-Querträgers geht. Ferner kann die vorliegende Erfindung einen verbesserten Aufbau des Kanals bereitstellen, während die Position des Kanals fixiert wird, um zu ermöglichen, dass ein weiches Element, zum Beispiel Silicon, Gummi etc., auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Kanals angeordnet werden kann, wo der Motorhauben-Querträger und der Kanal einander treffen.
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Die vorliegende Erfindung ist im Detail unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben worden. Jedoch werden Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet erkennen, dass an diesen beispielhaften Ausführungsformen Änderungen durchgeführt werden können, ohne von den Prinzipien und dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen, wobei deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen und deren äquivalenten Ausführungsformen definiert ist.