DE806338C - Absatz fuer Fussbekleidung - Google Patents

Absatz fuer Fussbekleidung

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DE806338C
DE806338C DEP11976A DEP0011976A DE806338C DE 806338 C DE806338 C DE 806338C DE P11976 A DEP11976 A DE P11976A DE P0011976 A DEP0011976 A DE P0011976A DE 806338 C DE806338 C DE 806338C
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Germany
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DEP11976A
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English (en)
Inventor
Otto Nitzschke
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/42Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift
    • A43B21/433Heels with replaceable or adjustable parts, e.g. top lift rotatably mounted

Description

  • Absatz für Fußbekleidung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absatz für Fußbekleidung.
  • Es ist bekannt, am Absatz für Fußbekleidungen eine zylindrische Scheibe vorzusehen, die aus einem elastischen Material, beispielsweise vulkanisiertem Kautschuk, besteht und vermittels einer Gewindeschraube am Absatz befestigt ist. Die Scheibe wird nach Abnutzung an einer Stelle und nach Lösen der Befestigungsschraube uni ein bestimmtes Stück von Hand gedreht, so daß dann ein anderer Teil der Scheibe mit dem Fußboden in Berührung kommt. Mit einer solchen Ausbildung ist es zwar möglich, die Lebensdauer des Absatzes gegenüber den festgenagelten Absätzen zu verlängern, jedoch hat diese Ausführung den Nachteil, daß infolge der zentralen Befestigung der Scheibe und Abnutzung von Randteilen derselben letztere sich beim Gehen vom Stiefelabsatz abheben, also schlackern und unter Umständen sogar abbrechen können. Außerdem samtn elt sich zwischen der Scheibe und dem Stiefelabsatz Schmutz an, der beim Gehen herausspritzt und die Beinbekleidung des Trägers beschmutzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß während einer Benutzungsperiode immer nur der gleiche Teil des Absatzes abgenutzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Absatz zu schaffen, der den Nachteil des Ausspritzens von Schmutz nicht aufweist und der bei langer Lebensdauer auf seinem ganzen Umfang gleichmäßig abgenutzt wird. Der der Erfindung zugrunde liegende Lösungsgedanke besteht darin. daß der Absatz einer Fußbekleidung unter Verwendung einer Scheibe. vorzugsweise aus elastischem Material, z. B. aus vulkanisiertem Kautschuk, derart ausgebildet ist, daß die Scheibe sich bei jedem Schritt um einen kleinen Betrag selbsttätig dreht.
  • Dieser Erfindungsgedanke lädt sich nach einer \usführungsfortn dadurch verwirklichen. daß die scheibenartige Auflage .mit Reibung derart mit einer Führungslage verbunden ist, daß die Reibung zwischen diesen beiden Teilen um ein geringes kleiner ist als eine durch die Schrittbewegung in tangentialer Richtung auf die Auflage ausgeübte Kraft.
  • Eine Erklärung für diesen Vorgang sei an Hand der Fig.6 und 6a gegeben. Beim Aufsetzen eines Fußes auf den Boden wirkt eine schräg nach unten gerichtete Kraft P am Aufsetzpunkt B der Auflage A, welche in eine Waagerechte H und eine Senkrechte S zerlegt werden kann, die sich als Druckkraft auswirkt. Die Waagerechte H erzeugt eine gleich große und entgegengesetzt gerichtete Kraft Hl, welche außerhalb des Drehmittelpunktes der Auflage wirkt. Dadurch wird eine Arbeit geleistet, welche sich durch das Produkt Hl ' a bestimmt, wobei a der senkrechte Abstand der Kraft Hl vom Drehmittelpunkt der Auflage ist. Durch diese Kraft wird der Reibungswiderstand zwischen der Auflage und ihrer Führung überwunden und die Auflage um einen kleinen Winkel gedreht, wie in Fig. 6a angedeutet ist. Es gelangt also beim nächsten Schritt ein anderer Teil der Auflage mit dem Boden in Berührung, und das Spiel wiederholt sich.
  • Die Größe der Drehbewegung der Auflage ist also Funktion einmal der Größe der Kraft H bzw. dessen Reaktionskraft Hl, d. h. in welchem Winkel der Fuß auf den Boden gesetzt wird, zum anderen des Zustandes der Gehbahn, d. h. der Größe der Reibung zwischen Auflage und Gehbahn (mit wachsender Reibung wächst die Reaktionskraft), und schließlich der Reibung zwischen der Auflage und ihren Haltemitteln. Durch einfache Maßnahmen gemäß der Erfindung ist zu erreichen, daß der Drehwinkel der Auflage bei jedem Schritt ungefähr die gleiche Größe behält und Bruchteile von Millimetern ausmacht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist, soweit es die Haltemittel für die Auflage betrifft, Sorge dafür getragen, daß die Beanspruchungen, denen die Auflage während der Arbeit ausgesetzt ist, sich im Sinne eines Festklemmens oder Festhaltens zwischen der Auflage und ihren Haltemitteln auswirken, so daß keine Gefahr besteht, daß die Auflage von ihren Haltemitteln gelöst wird. Dies kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Auflage in radialer Richtung mit nach außen gerichteten Verbindungsmitteln versehen ist, z. B. die Form eines Wulstes oder Ansatzes annimmt, welcher in radialer Richtung der Auflage in nach innen gerichtete Haltemittel einer Führungslage eingreifen. Durch eine solche Ausführung ist zugleich die Aufgabe gelöst, daß die Verbindung zwischen der Auflage und ihrer Führungslage bzw. ihrem Träger ohne weitere zusätzliche Verbindungsmittel, wie Schrauben, Nägel usw., hergestellt ist.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsmittel für die Auflage als ein sich parallel zu ihrer Unterfläche erstreckender Ringwulst geformt, der verhältnismäßig nahe der äußeren Peripherie der Auflage angeordnet ist, während das Haltemittel am Träger als ein Falz ausgebildet sein kann, so daß zwischen beiden Teilen eine Berührung mit Reibung (Preßsitz) erreicht wird. Diese Ausführung sichert weiter den Vorteil, daß die Auflage eng an ihrer Führungslage oder ihrem Träger anliegt und so ein Ansammeln von Schmutz zwischen beiden Teilen mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Auflage als ein Einstück ausgebildet sein, das mit seinem Verbindungsmittel durch elastische Verformung mit dem Haltemittel am Absatz in Eingriff gebracht wird. Vorzugsweise erfolgt jedoch die Ausführung nach der Erfindung so, daß die Auflage als eine Ringscheibe ausgebildet ist, in deren mittleren freien Raum ein zylindrischer oder auch konischer Einsatzteil eingesetzt werden kann, der ebenfalls ohne weitere Verbindungsmittel nur durch Reibung an seinen Außenwandungen mit der Ringscheibe in innige Berührung tritt und dadurch festgehalten wird.
  • Die praktische Ausführung einer Verbindung zwischen Auflage und Führungslage oder der Hacke kann nach der Erfindung auch auf verschiedene andere Weise erfolgen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungsmittel der Auflage in Form eines nach außen gerichteten Wulstes o. dgl. an einem an der Auflage vorgesehenen Ansatz ausgebildet sein, während das Haltemittel an der Führungslage entsprechend geformt ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, das Haltemittel für die Auflage selbst herauszuarbeiten und das Haltemittel an der Führungslage entsprechend auszubilden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß das Haltemittel als eine Scheibe aus dünnem, festem Material, z. B. Blech, mit einfachem Falz ausgebildet ist.
  • Die vorliegende Erfindung läßt sich weiter dahin ausgestalten, daß zusätzlich zwischen der Auflage und ihrer Führungslage bzw. der Hacke ein elastisches Polster geschaffen wird, so daß der Benutzer der Fußbekleidung einen elastischen und weichen Gang erhält. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann dies Luftpolster dadurch gebildet werden, daß die der Führungslage zugekehrte Seite der Auflage oder ihres Einsatzes oder Sperrstückes mit einer konkaven Ausnehmung versehen ist. Dieses Luftpolster kann nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch dadurch erhalten werden, daß z. B. das Sperrstück oder der Einsatz mit seiner Innenfläche im Abstand von der Führungslage angeordnet wird, indem z. B. an der Auflage ein kleines Widerlager für den Einsatz vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Unteransicht eines fertigen Absatzes mit einer Auflage nach der Erfindung; Fig.2 und 3 zeigen je einen Schnitt nach der Linie 0-P der Fig. i zweier Ausführungsformen; Fig. 3a, ,4 und 5 zeigen Teilschnitte; Fig.6 und 6a veranschaulichen das Kräftespiel einer Schrittbewegung in Seitenansicht und im Schaubild; Fig. 7 und 8 zeigen Querschnitte durch eine Auflage mit der Darstellung der angreifenden Kräfte. Nach der Darstellung der Fig. 1 bis 3 ist an dein Absatz A einer Fußbekleidung eine Ringscheibe 16 vorgesehen, welche mit einem nach außen gerichteten Verbindungsmittel in Form einer Ringwulst o. dgl. versehen ist, die in einen an einer Führungslage 1 o vorgesehenen, nach innen gerichteten Falz eingreift.
  • Nach der Darstellung der Fig. 2 ist als Haltemittel für die Auflage ein am Absatz A befestigter Ring io vorgesehen, während nach der Ausführung der Fig. 3 das Haltemittel 1o als eine dünne Scheibe aus Blech ausgebildet ist, die mit einem Falz versehen ist.
  • In die zentrische Öffnung der Scheibe 16 ist ein Einsatzstück oder ein Sperrteil 17 eingesetzt, der entweder eine zylindrische oder eine konische Form haben kann. Die Teilung der Auflage in Ringscheibe und Einsatz oder Sperrteil erleichtert zufolge leichterer elastischer Verformung der Ringscheibe ihre Befestigung an und Herausnahme aus der Führungslage. Diese .-\tisfiilirutig hat weiter den Vorteil, daß sie in ihrer technischen Ausbildung sehr einfach ist, allen Beanspruchungen widersteht und einen schnellen Ein- und Ausbau der Auflage gewährleistet.
  • Schließlich wird durch diese Ausführung die Anwendung irgendwelcher weiterer Befestigungsmittel zwischen Auflage und ihrer Führung oder ihrem Träger überflüssig.
  • Es ist die Möglichkeit gegeben. den Einsatz oder Sperrteil aus einem minder verschleißfesten Werkstoff herzustellen, da er keiner besonderen Beanspruchung ausgesetzt ist. Zweckmäßig werden die Größenabmessungen der Ausnehmung in der Ringscheibe 16 und der AußenNvandung des Einsatzes so gewählt, daß der Einsatz in der Gebrauchslage bestrebt ist, sich nach oben zu wölben, so daß eine gewölbte Ausführung der Ringscheibe selbst nicht notwendig ist.
  • An der Führungsauflage 1o können weitere Verbindungsmittel vorgesehen sein, durch welche Eckstücke 15 befestigt werden können. Nach der Ausführung der Fig. 2 ist zu dieseln Zweck eine Art Schwalbenschwanzverbindung 20 vorgesehen, während nach der Ausführung der Fig. 3 an dem Teil 1o Warzen o. dgl. 18 vorgesehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen der Eckstücke 1; eingreifen. Zur weiteren Sicherung der Eckstücke können Schrauben, Nägel usw. dienen.
  • Nach der Darstellung der Fig.4 ist in den nach außen gerichteten Wulst o. dgl. 16 der Auflage eine Versteifung 19 eingebracht, welche die Gefahr einer Beschädigung des Wulstes bei Beanspruchung weiter vermindert. Diese Einlage kann aus einem biegsamen, aber nicht dehnbaren Stoff, z. B. aus Draht oder Gewebe, bestehen, so daß die Ringscheibe 16 zum Einbringen genügend elastisch bleibt, aber eine Längung des Wulstes und sein Festklemmen bei Einbringen des Einsatzes 17 verhindert werden. Ein Festkleininen des Wulstes kann auch dadurch verhindert werden, daß der Wulst so bemessen wird, daß er im Falz genügend Spiel hat und eine Pressung des Wulstes nur in der engsten Bohrungswandung der Führungslage 1o stattfindet.
  • Auch bei einer Pressung dieser Art findet noch die gewünschte Drehung der Scheibe gemäß der Erfindung statt.
  • Wie in Fig. i angedeutet ist, kann der Einsatz 17 statt konisch ausgebildet zu sein, auch mit einem Absatz versehen werden, der einen entsprechenden 'feil der Ringscheibe 16 hintergreift. Durch eine solche @yusbildung wird die innige Verbindung z\\ ischen Einsatz und Ringscheibe noch gefördert.
  • Nach der Erfindung kann weiterhin zwischen der Führungslage und der Auflage ein Luftpolster. geschaffen werden, was durch eine konkave Ausnehinting in der Auflage oder in ihrem Einsatz erreicht werden kann. Eine Abwandlung dieser Ausführung ist ans Fig. 3a ersichtlich, bei welcher der Einsatz oder der Sperrteil 17 auf einem Ansatz der Ringscheibe 16 aufruht.
  • Die Führungslage 1o kann weiterhin, wie in Fig. @ angedeutet ist. mit einer Formkante versehen werden, welche mit 21 bezeichnet ist. Eine solche Formkante bietet den Vorteil, daß eine vorhandene Fußbekleidung mit nicht halbkreisförmiger Hinterkante nicht nachgearbeitet zu werden braucht, sonclern nur die vorspringenden Teile der Formkante 21 in L'bereitistimmung mit der Form des Absatzes entfernt werden. Diese Abwandlung kommt in erster Linie für solches Schuhwerk in Frage, bei (lern die Absätze eine besondere Formgebung oder Farbe haben, also eine Nachbearbeitung nicht zulassen, und die nachträglich mit einer Auflage nach der Erfindung versehen werden sollen. Zwar wird sich bei einer solchen Ausführung die Seitenwandung der Auflage nicht mit der des eigentlichen :\bsatzes decken. aber durch die Abrundung der Formkante fällt diese Nichtübereinstimmung nicht weiter auf. Die Formkante hat aber z. B. für Sportstiefel den Vorteil, daß sie als Riemenhalterung, z. B. für Schneeschuhbindungen o. dgl., benutzt werden kann.
  • Nach der Ausführungsform der Fig.7 und 8 Besteht die Auflage nach der Erfindung aus einem einzigen Stück elastischen Material. Sie ist auch bei dieser Ausführung an der Auflageseite mit einem Hohlrahm versehen. Dieser Hohlraum begiilistigt eine selbsttätige Drehung der Auflage. Er :st weiterhin für das Einsetzen und Herausnehmen der Auflage von Vorteil, weil er eine Verformung der Auflage erleichtert. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, wie die Auflage von Hand herausgenommen werden kann. Sie wird in Richtung der Kraft H um eine Falzbreite zusammengedrückt, wobei der mittlere, irn Querschnitt diiiinere Teil nach oben ausgebogen wird, wie in gestrichelten Linien in dieser Figur angedeutet ist. Darin kann die Auflage bequem seitlich Herausgezogen werden. Die Handkraft eines Erwachsenen reicht für die Verformung der Auflage vollkommen aus. Bei sehr liartetn Kautschuk kann die Verformung init Hilfe eines allseitig an der Außenfläche der Auflage angreifenden Werkzeugs erreicht werden. Es kann aber auch der mittlere Teil aus eurem weicheren Material gebildet werden, so daß in jedem Fall eine Verformung von Hand zum Einbau und Herausnehmen ausreichend ist.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen hat ein Absatz gemäß der Erfindung den weiteren Vorteil, daß er keinerlei Wartung noch irgendwelcher Säuberung oder Bedienung während der gesamten Gebrauchsdauer benötigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absatz für Fußbekleidung mit einer drehbaren Auf lage, z.B. aus vulkanisiertem Kautschuk o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage am Absatz mit Reibung derart bewegbar angeordnet ist, daß sie bei jeder Schrittbewegung um einen geringen Betrag selbsttätig gedreht wird.
  2. 2. Absatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage in Scheibenform in radialer Richtung mit einem nach außen gerichteten Verbindungsmittel, z. B. einem Ansatz, Wulst o. dgl., versehen ist, welches mit Reibung in ein radial nach innen gerichtetes Gegenverbindungsmittel am Absatz oder einem mit ihm verbundenen Teil eingreift. 3. Absatz nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel an der Auflage aus einem auf der Unterfläche der Auflage vorgesehenen Vorsprung gebildet ist. 4. Absatz nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel an der Auflage durch Herausarbeiten von Teilen der Auflage selbst gebildet ist. .
  3. 3. Absatz nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel an der Auflage einstückig mit der Auflage ausgebildet ist, aus elastischem Werkstoff, z. B. Kautschuk, besteht, zweckmäßig eine versteifende Einlage aufweist. 6. Absatz nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungslage am .Absatz aus einem dünnen festen Werkstoff, z. B. Blech, besteht, aus dem das Gegenverbindungsmittel für die Auflage in Form eines Falzes herausgepreßt ist. 7. Absatz nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenverbindungsmittel für die Auflage an einer besonderen, mit dem Absatz zu verbindenden Führungslage ausgebildet ist, welche zugleich Träger eines oder mehrerer Füllstücke ist. B. Absatz nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Führungslage und Füllstück oder -stücke als Einstück ausgebildet sind. g. Absatz nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Füllstücke mit einer oder mehreren Ausnehmungen und die Führungslage mit entsprechenden Vorsprüngen versehen sind. io. Absatz nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke durch Schwalbenschwanzntiten an der Führungslage befestigt sind. i i. Absatz nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage mit einer mittleren Ausnehmung versehen ist, in welche ein Einsatz einsetzbar ist, der konische Außenwandung haben kann. 12. Absatz nach den Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Auflage und dem Absatz oder ihrer Führungslage ein geschlossener Luftraum vorgesehen ist. 13. Absatz nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum durch eine Konkavität in der :Auflage oder ihrem Einsatz gebildet ist. 14. Absatz nach den .Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage ein nach innen gerichteter Ansatz zum Aufruhen des Einsatzes vorgesehen ist, wodurch der Luftraum gebildet wird. 15. Absatz nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage und ihre Verbindungsmittel aus einem Einstück bestehen. 16. Absatz nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungslage eine Formkalite vorgesehen ist.
DEP11976A 1948-10-02 1948-10-02 Absatz fuer Fussbekleidung Expired DE806338C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106208B (de) * 1956-01-31 1961-05-04 Otto Nitzschke Absatz fuer Fussbekleidung mit einer Laufscheibe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1106208B (de) * 1956-01-31 1961-05-04 Otto Nitzschke Absatz fuer Fussbekleidung mit einer Laufscheibe

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