DE2202328A1 - Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion fuer Schuhwerk - Google Patents

Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion fuer Schuhwerk

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DE2202328A1
DE2202328A1 DE19722202328 DE2202328A DE2202328A1 DE 2202328 A1 DE2202328 A1 DE 2202328A1 DE 19722202328 DE19722202328 DE 19722202328 DE 2202328 A DE2202328 A DE 2202328A DE 2202328 A1 DE2202328 A1 DE 2202328A1
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spike
bore
flange
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sole
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DE19722202328
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Knight Benjamin Henry
White David John
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WHITE KNIGHT PROD Ltd
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WHITE KNIGHT PROD Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/16Studs or cleats for football or like boots
    • A43C15/162Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape
    • A43C15/164Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section
    • A43C15/167Studs or cleats for football or like boots characterised by the shape having a circular cross section frusto-conical or cylindrical

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DlPU-INa. DR. IUR. DIPL.-ΙΝβ. VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück den 18. Januar 1972
MOSERSTRASSE 2O/24 DB / Ka WHITE-KNIGHT PRODUCTS LIMITED Crowborough Hill, Crowborough, Sussex, England
Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion für Schuhwerk
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion für Schuhwerk, insbesondere Oolfschuhe od. dgl. Sportschuhe, z.B. Cricket-, Fußball- oder Rugbyschuhe.
übliche Golfschuhspikes bestehen aus einem mit Gewinde versehenen, in die Sohle des Golfschuhs eingelassenen Sockel und einem Spike- bzw. Dornkörper mit einem mit Gewinde versehenen und in den Sockel einschraubbaren Befestigungszapfen, einem breiten Plansch für einen Eingriff mit der Sohle des Schuhs und dem Spikestift selbst, der sich von dem Plansch vorerstreckt. Bei Abnutzung des SpikekÖrpere besteht die Möglichkeit, diesen aus dem Sockel herauszuschrauben und durch einen neuen Spikekörper zu ersetzen.
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In der Praxie ergeben sich hierbei jedoch Probleme durch das Auftreten von Beschädigungen an den Gewinden des Sockels oder des Spikekörpers. Außerdem ist die Spikekonstruktion einer Korrosion ausgesetzt, die aus der Einwirkung von bei Golfgrüne benutzungen Mitteln zur Oberflächenbehandlung resultieren.
Zur Abhilfe dieser Probleme eieht die Erfindung eine Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion vor, die gekennzeichnet ist durch einen Träger mit einem mittels eines von seiner Oberseite nach oben vorspringenden Ansatzes in den Sockel der Sohle des Schuhs eingreifenden Flansch, mit einem sich entlang dem Ansatz erstreckenden Schlitz und mit einer durch den Plansch und den Ansatz hindurchführenden Bohrung, die sich zumindest von einem Bohrungsende her konisch zu einem Mindestquerschnitt verjüngt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein Spike- oder Dornkörper mit einem Spikestift, einem Plansch für einen Eingriff mit der Unterseite des Flansches des Trägers und einem Befestigungszapfen, der sich von dem Flansch dee Spikekörpers nach oben erstreckt und in die Bohrung des Trägers einsetzbar ist, in der der Befestigungszapfen mittels eines Teils mit vergrößertem Querschnitt festlegbar ist, welcher in eingesetzter Stellung auf der vom Plansch des Trägers abgelegenen Seite des Mindestquerschnitts der Bohrung gelegen ist.
Vorzugsweise weist der Befestigungszapfen eine die Wandung des
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Ansatzes des Trägers in Eingriff mit dem Sockel in der Sohle des Schuhwerks expandierende Abmessung auf.
Ferner umfaßt die Erfindung einen Schuh mit in dessen Sohle eingelassenen Sockeln, in denen jeweils die vorbeschriebene Kombination von Spiketrägern und Spikekörpern aigeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen:
Pig. 1 einen Schnitt durch einen Träger , und Pig. 2 eine Ansicht des Spikekörpers der erfindungsgemäßen Dorn- bzw. Spikekonstruktion.
Die beiden in der Zeichnung veranschaulichten Teile der Spikekonstruktion sind zur gemeinsamen Verwendung und in Verbindung .., mit einem herkömmlichen, mit Gewinde versehenen Sockel bestimmt, der in der Sohle eines Golfschuhs od. dgl. Sportschuhs einge-
lassen ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Träger 10 ist mit einem breiten Plansch 11 für einen Eingriff mit der Sohle eines nachfolgend der Einfachheit halber durchwegs als Golfschuh bezeichneten Schuhs versehen. An einer Seite, und zwar der Unterseite 13 des Flansches 11, ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen. Von der anderen, der oberen
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Seite I1J springt ein Ansatz 15 nach oben vor. Die Außenseite des'Ansatzes 15 ist mit einem Gewinde versehen und in ihrer Abmessung einem seinerseits mit Innengewinde versehenen Sockel in der Schuhsohle angepaßt. Durch den Ansatz 15 führt eine Bohrung 18 hindurch, die sich von beiden Bohrungsenden her konisch zu einem Mindestquerschnitt 19 verjüngt. Ferner ist ein sich entlang dem Ansatz 15 erstreckender Schlitz 20 vorgesehen.
Der in Fig. 2 veranschaulichte Spike- bzw. Dornkörper 25 besteht aus einem Spikestift 26, einem Flansch 27 und einem Befestigungszapfen 28. Der Flansch27 und der Befestigungszapfen sind derart bemessen, daß sie in die Ausnehmung 12 bzw. die Bohrung 18 des Trägers 10 eingreifen. Hierzu ist der Befestigungszapfen 28 an seinem oberen Ende mit einem Teil 30 mit vergrößertem Querschnitt versehen. In der Nähe des Flansches 27 ist der Spikestift 26 mit einem Vorsprung in Form einer Rippe, eines Wulstes od. dgl. 31 versehen, der für ein Entfernen des Spikestiftes dessen Erfassen mit einem Werkzeug ermöglicht.
Zum Anbringen der Spikekonstruktion wird der Ansatz 15 des Trägers 10 in den Sockel in der Sohle eines Schuhs eingeschoben, daß die Oberseite I^ des Flansches 11 an der Sohle des Schuhs anliegt. Es ist nicht notwendig, den Träger 10 in seine Stellung einzuschrauben, da er aus einem solchen Material besteht bei dem das Außengewinde des Ansatzes 15 elastisch ist und sich
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somit in jeder gegenseitigen Winkelstellung der Gewindeforra des Sockels anpaßt und beim Einsetzen des Ansatzes 15 in den Sockel entlang dessen Gewinde nachgibt. Alsdann wird ein Spikekörper genommen und mit seinem Befestigungszapfen 28 in die Bohrung 18 eingeführt. Der Teil 30 drückt beim Passieren des Mindestquerschnitts 19 die beiden Hälften des Ansatzes zu beiden Seiten des Schlitzes 20 auseinander und wird dadurch gegen unbeabsichtigtes Herausfallen gesichert. Der Durchmesser des Befestigungszapfens ist ausreichend groß, um die Hälften des Ansatzes 15 in einer derart auseinandergedrückten Stellung zu halten, daß die Gewinde von Ansatz und Sockel miteinander in Eingriff stehen und der Träger und der Spikekörper in ihrer Stellung im Schuh miteinander verriegelt sind. Der Plansch sitzt dabei in der Ausnehmung 12. Der Spikekörper kann durch axiales Herausziehen entfernt werden, indem der Wulst 31 mit einer Zange erfaßt wird. Eine derart aufgebrachte axiale Zugkraft ist wesentlich größer als eine bei normalem Gebrauch der Schuhe auftretende Zugbeanspruchung.
Der Träger 10 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff, z.B. Nylon, und der Spikekörper aus einem korrosionsbeständigem ! Material, z.B. Kadmium oder verzinktem oder in ähnlicher Weise behandeltem Stahl oder anderem Metall.
Diese Spikekonstruktion zeichnet sich dadurch aus, daß sie den Sockel in der Sohle des Schuhs in keiner Weise beschädigt. Ein
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weiterer Vorteil besteht darin, daß Sockel, die aufgrund eingangs erwähnter Beschädigungen oder Korrosion keine herkömmlichen Spikes mehr halten könnten, wieder mit Spikes der erfindungsgemäßen Konstruktion ausgerüstet werden können.
Wenn Schuhhersteller im übrigen bei der Herstellung derartige Spikes einsetzen, so bleiben die Sockel selbst nach mehrfachem Ersetzen der Spikes unbeschädigt und können gewünschtenfalls einen herkömmlichen, mit Gewinde versehenen Spikestift aufnehmen. Die erfindungsgemäße Spikekonstruktion ist für Schuhhersteller wesentlich einfacher in der Handhabung als herkömmliche Spikes und dementsprechend wirtschaftlicher.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So ist es z.B. nicht erforderlich, die Außenseite des Ansatzes mit einem Gewinde zu versehen, an dessen Stelle auch parallele Rillen genügen würden. Selbst eine glatte Oberfläche könnte für den Ansatz dann ausreichen, wenn sicf das Gewinde im Sockel beim Aufweiten des Ansatzes seine eigenen Rillen schneidet.
In Fällen, in denen die Spikes einer besonders hohen Beanspruchuni unterliegen, kann die Bohrung in dem Träger oberhalb des Mindestquerschnitts 19 mit einem gleichmäßigen Durchmesser versehen werden, der oberhalb des Mindestquerschnitts 19 eine nach oben gerichtete Schulter bildet. In diesem Falle hätte der Befestigungs
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zapfen2ß eine entsprechende Abstufung aufzuweisen. Eine solche Abwandlung gibt dem Träger eine besondere feste Verankerung.
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Claims (6)

Ansprüche:
1. Sohlendorn- bzw. Spikekonstruktion für Schuhwerk, insbesondere Golf- od. dgl. Sportschuhe, gekennzeichnet durch einen Träger (10) mit einem mittels eines von seiner Oberseite nach oben vorspringenden Ansatzes (15) in den Sockel der Sohle eines Schuhes eingreifenden Flansch (11), mit einem sich entlang dem Ansatz erstreckenden Schlitz (20) und mit einer durch den Flansch und den Ansatz hindurchführenden Bohrung (18), die sich zumindest von einem Bohrungsende her konisch zu einem Mindestquerschnitt (19) verjüngt.
2. Spikekonstruktion nac-h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die Bohrung (18) von beiden Bohrungsenden her konisch zu einem Mindestquerschnitt (19) verjüngt.
3. Spikekonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (15) mit einem Außengewinde versehen ist.
i\. Spikekonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Ausnehmung (12) um die Bohrung (18) an der Unterseite (13) des Flansches (11) herumerstreckt.
5. Spikekonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^, gekennzeichnet durch einen Spike- oder Dornkörper (25)
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mit einem Spikestift (26), einem Plansch (27) für einen Eingriff mit der Unterseite des Flansches (11) des Trägers (10) und einem Befestigungszapfen (28), der sich von dem Flansch (27) des Spikekörpers nach oben erstreckt und in die Bohrung (18) des Trägers einsetzbar ist, in der der Befestigungszapfen (28) mittel eines Teils (30) mit vergrößertem Querschnitt festlegbar ist, welcher in eingesetzter Stellung auf der vom Flansch (11) des Trägers abgelegenen Seite des Mindestquerschnitts (19) der Bohrung (18) gelegen ist.
6. Spikekonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (28) des Spikekörpers (25) eine die Wandung des Ansatzes (15) des Trägers (11) in Eingriff mit dem Sockel in der Sohle eines Schuhs auseinanderdrückende Abmessung aufweist.
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