DE828093C - Zweiteiliger eiserner Grubenstempel - Google Patents

Zweiteiliger eiserner Grubenstempel

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DE828093C
DE828093C DESCH778A DESC000778A DE828093C DE 828093 C DE828093 C DE 828093C DE SCH778 A DESCH778 A DE SCH778A DE SC000778 A DESC000778 A DE SC000778A DE 828093 C DE828093 C DE 828093C
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DE
Germany
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clamping ring
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pit
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clamping
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DESCH778A
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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SCHWARZ HERMANN KG
Hermann Schwarz KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/32Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring
    • E21D15/325Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by a deformable collar or clamping means applied symmetrically inside a locking ring by a clamping ring

Description

  • Zweiteiliger eiserner Grubenstempel Aus der Überlegung heraus, daß Träger mit kreisringförmigem Querschnitt im Vergleich zu andersgestalteten infolge ihres größeren Widerstandsmomentes das geringste Gewicht aufweisen, hat man schon eiserne Grubenstempel hergestellt, bei denen Ober- und Unterstempel als ineinandergleitende zylindrische Rohre ausgebildet sind, wobei das geschlitzte obere Ende des Unterstempels durch Anspannen eines Schellenbandes gegen den Oberstempel gepreßt wird.
  • Es ist auch bekannt, das Schellenband oben auf dem Unterstempel zu befestigen und unmittelbar auf den Oberstempel wirken zu lassen. Das Anspannen geschieht in beiden Fällen in der Weise, daß durch Bohrungen in den umgewinkelten Enden des Schellenbandes ein Kopfbolzen mit durchgehendem keilförmigem Längsschlitz am Ende gesteckt wird, durch den ein Keil getrieben wird, der die zwischen ihm und dem Bolzenkopf befindlichen Enden des Schellenbandes zusammenpreßt und das Schellenband um den geschlitzten Unterstempel bzw. den Oberstempel fest anspannt, in der Absicht, den Oberstempel durch Reibung in der-ihm gegebenen Höhenstellung zu halten. Bei dieser bekannten Anordnung hatte das Schellenband von den Enden nach der Mitte zu einen stetig abnehmenden rechteckigen Querschnitt bei gleichbleibender Ringhöhe. Diese Art der Stempel- und Klemmringausführung hat im Grubenbetrieb keine praktische Bedeutung erlangt, weil es damit nicht mög- ]ich war, eine ausreichende Klemmwirkung und einen genügenden Reibungsschluß zwischen Ober-und Unterstempel zu erzielen.
  • In der Erkenntnis, daß die durch das Zusammenpressen der Enden des Schellenbandes bewirkte Biegung sich in der Mitte des Schellenbandes am stärksten auswirkt und daß dazu noch an dieser Stelle bei der angegebenen Querschnittsgestaltung des Schellenbandes die schwächste Stelle des Bandes ist und daß die radialen Andrückkräfte, die aus den Biegekräften resultieren, bei nach den Enden des Schellenbandes zunehmenden Bandquerschnitten von der Mitte des Schellenbandes nach seinem Ende zu immer weniger zur Geltung kommen können, ist bereits ein gleichfalls aus einem Schellenband bestehendes Stempelschloß vorgeschlagen worden, bei dem die Querschnittsgestaltung über die Schellenbandlänge derart verteilt ist, daß gleichmäßig hohe Andrückkräfte beim Zusammenpressen des Schellenbandes über den ganzen Kreisumfang, mit dem er auf der Oberfläche des betreffenden Stempelteiles aufliegt, erzielt werden. Um die hierfür nötige Bedingung zu erreichen, daß nach dem Zusammenpressen des Schellenbandes beim Anliegen des Schellenbandes auf dem zylindrischen Stempel die Kreisringform zustande kommt und erhalten bleibt, ist nach diesem Vorschlag der vorzugsweise rechteckige Querschnitt des Schellenbandes an allen Stellen einer Schellenbandhälfte verschieden groß, und zwar so, daß er von der Mitte der Schelle nach beiden Seiten bis zu ihren umgewinkelten Spannstellen abnimmt. Die Querschnittsbemessung erfolgt nach dem Gesetz zur Bildung eines Trägers gleicher Festigkeit. Das Schellenband, d. h. der Klemmring, welcher den Oberstempel umschließt, kann auf das obere Ende des Unterstempels aufgesetzt sein. Der Unterstempel kann im oberen Teil aber auch geschlitzt sein, und der Klemmring kann diesen geschlitzten Teil des Unterstempels gegen den Oberstempel drücken. Zwischen den Oberstempel und den klemmend auf ihn einwirkenden und ihn umschließenden Teil (Unterstempel oder Klemmring) kann ein Reibbelag eingefügt sein, welcher den Vorzug hat, daß der Reibungskoeffizient der Ruhe etwa derselbe ist wie der Reibungskoeffizient der Bewegeng.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf einen eisernen zweiteiligen Grubenstempel der vorstehend geschilderten, bereits vorgeschlagenen Art, bei welcher die aus zylindrischen Röhren bestehenden Ober- und Unterstempel ineinander verschiebbar sind und bei welcher das Spannschloß, Nvelches den ausgezogenen Oberstempel mit .dem Unterstempel fest verbindet, aus einem sich gegen den Unterstempel abstützenden Schellenband mit nach der Mitte zu stetig zunehmendem Querschnitt bestellt. Während nach dem früheren Vorschlag das Schellenband (der Spannring) nach Art einer einteiligen Rohrschelle ausgebildet war, ist in Weiterbildung dieses Vorschlages das Schellenband nach der vorliegenden Erfindung als mehrteilige, insbesondere zweiteilige Rohrschelle ausgebildet. Es hat sich nämlich ergeben, daß die Auflösung der dann beim Spannen eines solchen zweiteiligen Klemmringes auftretenden Biegekräfte in gleichmäßig sich über den Umfang des Oberstempels verteilende radiale Andrückkräfte noch besser erreicht werden kann, wenn das Prinzip der Bemessung des Ringquerschnittes im Sinne eines Trägers gleicher Festigkeit auf jede Ringhälfte in Anwendung gebracht wird. Hierbei besteht das zweiteilige Schellenband entweder aus zwei Ringhälften, deren umgewinkelte Endstücke nach dem Aufsetzen der Rohrschelle auf den Oberstempel durch Schraubenbolzen und -rnuttern zusammengepreßt und verspannt «-erden. gegebenenfalls auch durch Kopfbolzen mit Längsschlitz und Treibkeil. oder aus zwei Ringhälften. die all einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und nur an ihren anderen umgewinkelten Enden durch Schraubenbolzen und -matter miteinander verspannt werden. jede Spannring'hälfte bzw. jede Rohrschelle hat in ihrer Mitte den größten, beispielsweise rechteckigen Querschnitt, der von dieser Stelle aus nach beiden Enden zu, also nach der Gelenkstelle und den umgewinkelten Enden (oder nach den an beiden Enden befindlichen umgewinkelten Teilen) abnimmt. Um den zwischen den umgewinkelten Enden vorhandenen und zum Spannen erforderlichen Schlitz zu überbrücken, erhält an dieser Stelle die eine Ringhälfte im Zuge des inneren Kreisbogens einen nasenartigen, sich verjüngenden Fortsatz und die andere Ringhälfte eine entsprechend gestaltete Aussparung, in die sich der nasenartige Fortsatz einschieben kann. Die Länge der Nase und der Aussparung ist dabei so bemessen, daß zwischen der Nasenspitze und der Nische in der anderen Ringhälfte ein zum Spannen ausreichender Spielraum verbleibt. Dieser den Oberstempel umfassende zweiteilige Spannring sitzt mit seiner Unterkante auf der Oberkante des Unterstempels auf und ist mit diesem durch zwei kreisringstückförmige Haltestücke befestigt. die sich diametral gegenüber liegen und die sich in ihrer unteren Hälfte mit einer dem Unterstempelaußendurchmesser entsprechenden Krümmung gegen die Unterstempeloberfläche legen. Der untere rohrstückförmige Teil jedes Klemmringhalters läßt sich durch eine geeignete Verbindung, beispielsweise durch Schraubenbolzen oder Nieten, mit dem Unterstempel löslich oder fest verbinden. Die obere Hälfte jedes Klemmringhalters ist als Klaue ausgebildet, die in eine ringförmige Nut am unteren Ende jeder Spannringhälfte eingreift bzw. den an der Unterkante jeder Klemmringhälfte gebildeten Vorsprung umfaßt. Am unteren Ende des Oberstempels ist ein seitlich nach außen vorspringender Anschlag vorgesehen, beispielsweise durch eine in die IZorliwandung eingeschraubte und vorstehende Schraube, der sich beim Hochziehen des Oberstempels gegen die Unterkante des Klemmringes legt und verhindert, daß der Oberstempel mit seiner Lrnterkante in den Klemmringraum gezogen werden kann, und der gleichzeitig den Oberstempel gegenüber (lern Unterstempel unverlierbar macht. Der erfindungsgemäße zweiteilige Grubenstempel, bestehend aus rohrförmigem, zylindrischem Ober- und Unterstempel sowie aus zweiteiligem Spannring hat gegenüber der als bereits vorgeschlagen geschilderten Ausführung den Vorteil, daß durch :lnordnurig des stärksten Spannringquerschnittes in der Mitte der Spannringhälften ein°rseits und durch Cberbrückung des Schlitzes-an den Spannstellen die Andrückkräfte noch stärker zur Geltung kommen. 1)ie Zeichnung zeigt in A11. i den zweiteiligen eisernen Grubenstempel, bestehend aus zylindrischen Rohren und Spannschloß, im Längsschnitt und in A1>1.2 in Aufsicht bzw. den Oberstempel im Querschnitt; Abh.3 zeigt in Aufsicht als Einzelheit einen zweiteiligen Spannring, dessen Hälften in der Mitte den größten Querschnitt aufweisen und an einem ihrer Enden gelenkig miteinander verbunden sind und an den anderen Enden durch einen Schraubenbolzen und eine Schraubenmutter verspannbar sind; Ahb. 4 zeigt einen zweiteiligen Spannring, dessen Hälften an beiden Enden miteinander durch Schraubenbolzen und Schraubenmuttern oder durch Kopfbolzen mit Schlitz für einen Treibkeil verspannbar sind.
  • In den Abbildungen ist der zylindrische, rohrförmige Unterstempel mit i und der darin verschiebbare zylindrische, rohrförmige Oberstempel mit 2 bezeichnet. Der Spann- oder Klemmring, der nach dem Spannen sich beispielsweise gegen die Oberfläche des Oberstempels kreisringförmig anlegt, diesen durch Reibungsschluß festhält und auf der Oberkante des Unterstempels aufliegt, besteht aus den beiden Klemmringhälften 3 und 4, die in der Nähe ihres unteren Endes auf der Außenseite je eine ringförmige Nut 5 und 6 haben, in welche die kreisringstückförmigen Klemmringhalter 7 und 8 mit Klauen 9 und io eingreifen. Die Klemmrin l;halter, deren untere zylinderrohrstückförmigen Teile sich gegen die Ünterstempeloberfläche anlegen, sind an dem Unterstempel durch lösbare oder feste Verbindungen befestigt. Zweckmäßig wird einer der Klemmringhalter 7 und 8 vor dem Aufsetzen des Spannringes bzw. einer Spannringhälfte und der andere nach dem Aufsetzen des Spannringhalters bzw. der Spannringhälften mit dem Unterstempel beispielsweise durch Schrauben fest verbunden. jede der Klemmringhälften 3 und .4 hat, wie Abb. 2 zeigt, in der Mitte ihren größten, beispielsweise rechteckigen Querschnitt, der nach den umgewinkelten Enden i i und 12 zu bis auf etwa deren Stärke abnimmt. Bei der .Ausführung nach Abb.2, bei der das Verspannen der Klemmringhälften durch Kopfbolzenschrauben 13 geschieht, die durch Bohrungen in den umgewinkelten Endteilen gesteckt sind, und durch darauf aufgeschraubte Schraubenmuttern 14, sind die beiden Klemmringhälften einander gleich. Der zwischen den umgewinkelten Klemmringenden vorhandene und für das Spannen erforderliche Schlitz ist durch je einen nasenartigen, sich verjüngenden Fortsatz i ; überbrückt, der sich in je eine Aussparung 16 am Ende der anderen Klemmringhälfte einfügt. Der Oberstempel trägt an seinem unteren Ende einen Anschlag 22, beispielsweise eine an der Außenseite vorstehende Schraube, der sich beim Hochziehen des Oberstempels gegen die Unterkante des Klemmringes legt und den Oberstempel unverlierbar macht.
  • Bei der Klemmringausführung nach Abb. 3 sind die Hälften an einerp Ende bei 17 gelenkig miteinander verbunden und an den anderen Enden umgewinkelt und verspannt. Hierbei sind die Klemmringhälften unter sich ungleich; die eine hat an dem umgewinkelten Ende einen nasenartigen, sich verjüngenden Fortsatz 18 zur Überbrückung des Schlitzes und die andere an diesem Ende eine entsprechend gestaltete Aussparung i9, wobei zwischen Nasenspitze und der Aussparungsnische ein für das Spannen erforderlicher Spielraum bleibt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4, die sonst derjenigen nach Abb. 2 entspricht, ist nur ein Spannbolzen ein Schraubenbolzen 13, während der andere ein Steckbolzen 20 mit Kopf auf der einen Seite des umgewinkelten Endes der einen Klemmringhälfte und mit Keilschlitz 21 zur Aufnahme eines Treibkeiles auf der Außenseite des umgewinkelten Ende; der anderen Klemmringhälfte ist.

Claims (7)

  1. PATEVTAISI'ßfCHL: t. Zweiteiliger eiserner Grubenstempel, mit rohrförmigem Ober- und Unterstempel und durch Reihungsschluß auf den Oberstempel einwirkendem Klemm- oder Spannring als Schloß, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring mehrteilig, insbesondere zweiteilig ist und daß jede Klemmringhälfte von ihrer Mitte aus nach beiden Enden im Sinne eines Trägers gleicher Festigkeit bis auf eine gewisse Querschnittsstärke abnimmt.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmringhälften durch zwei kreisringstiickförmige, klauenartige Klemmringhalter, die mit ihren Klauen in ringförmige Nuten oder Vorsprünge des Klemmringes eingreifen, am Unterstempel befestigt sind.
  3. 3. Grubenstempel nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringhälften an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind und an ihrem anderen umgewinkelten Ende durch Schraubenbolzen und Schraubenmuttern gegeneinander verspannbar sind.
  4. 4. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmringhälften an beiden Enden umgewinkelt und mittels durchgesteckter Schraubenbolzen und Schraubenmuttern gegeneinander verspannbar sind.
  5. 5. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Spannbolzen als runder oder unrunder Steckbolzen mit einem Kopf an seinem einen Ende und mit einem keilförmigen Schlitz an seinem anderen Ende ausgebildet ist, in den ein Treibkeil die umgewinkelten Klemmringhälften zwischen Kopf und Keil gegeneinander treibt und den Klemmring spannt.
  6. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen i, 2 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von beiden Schraubenbolzen Kopfsteckbolzen mit Keilschlitz und Treibkeil verwendet sind.
  7. 7. Grubenstempel nach. den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den umgewinkelten Enden der Klemmringhälften vorhandene Schlitz durch einen im Zuge des inneren Kreisbogens verlaufenden nasenartigen, sich verjüngenden Fortsatz überbrückt ist, der in eine entsprechend gestaltete Aussparung am Ende der anderen Klemmringhälfte eingreift. B. Grubenstempel nach den Ansprüchen i, 3 bi.s 7. dadurch gekennzeichnet, daß der mehrteilige Klemmring das obere Ende des an dieser Stelle geschlitzten Unterstempels umfaßt, der seinerseits den Oberstempel (licht schließend unigreift. g. Grubenstempel nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die KlemmrIngteile auf ihrer mit dem Oberstempel in Berührung kommenden Innenfläche bzw. die Innenfläche des geschlitzten Unterstempels im Bereich ihrer Anlage am Oberstempel mit einem vorzugsweise metallischen Belag hoher Reibung versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011827B (de) * 1956-06-11 1957-07-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Spannen eines Grubenstempelschlosses
DE1021309B (de) * 1953-02-27 1957-12-27 Saar Berg Und Huettenwerksanla Grubenstempel mit rohrfoermigem Innenstempel
DE202011052136U1 (de) 2011-06-11 2012-09-14 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Klemmende Verbindung an einem Rundrohr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021309B (de) * 1953-02-27 1957-12-27 Saar Berg Und Huettenwerksanla Grubenstempel mit rohrfoermigem Innenstempel
DE1011827B (de) * 1956-06-11 1957-07-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Vorrichtung zum Spannen eines Grubenstempelschlosses
DE202011052136U1 (de) 2011-06-11 2012-09-14 Serafini Besitz Gmbh & Co. Kg Klemmende Verbindung an einem Rundrohr

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