DE3002661C2 - Eisstockwechselplatte - Google Patents

Eisstockwechselplatte

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DE3002661C2
DE3002661C2 DE19803002661 DE3002661A DE3002661C2 DE 3002661 C2 DE3002661 C2 DE 3002661C2 DE 19803002661 DE19803002661 DE 19803002661 DE 3002661 A DE3002661 A DE 3002661A DE 3002661 C2 DE3002661 C2 DE 3002661C2
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Hermann 8032 Gräfelfing Geiling
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B67/00Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
    • A63B67/14Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

2. Eisstockwechselplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Eisstockwechselplatte vulkanisierte Laufsohle (5) aus Gummi;
3. Eisstockwechselplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (8) Kreisquerschnitt hat und in einer an der eigezogenen Zylinderfläche ausgebildete halbrunde Ringnut eingesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Eisstockwechselplalte mit einem der Befestigung am Eisstockkörper dienenden abgestuften äußeren Rand, der durch eine radial eingezogene, mit einer Innenzylinderfläche am Eisstockkörper oder Stoßring zusammenwirkende senkrechte Zylinderfläche und durch eine waagerechte kreisringförmige Auflagefläche gebildet wird, mit einem in der Mitte angeordneten Schraubgewinde, in das der Eisstockgriff einschraubbar ist, und mit einer an der Plattenunterseite befestigten Laufsohle aus einem anderen Material als das der Eisstockwechselplatte.
Derartige Eisstockwechselplatten sind bekannt, beispielsweise aus der AT-PS 3 26 546. Sie bestehen meistens aus Holz, und die aus Kunststoff oder Gummi bestehende Laufsohle ist auf die Holzplatte aufgeklebt. Im Falle der AT-PS 3 26 546 erfolgt die Befestigung durch Schrauben. Diese Eisstockwechselplatten werden mit ihrem abgestuften äußeren Rand in zylindrische Ausnehmungen am Eisstockkörper oder am Sloßring eingesetzt, der seinerseits aus Stahl besteht. Dabei liegt die radial eingezogene senkrechte Zylinderfläche der Eisstockwechselplatte an einer zylindrischen Ausnehmung des Eisstockkörpers oder des Stoßringes an, während die Auflagefläche eine ebene Fläche des Eisstockkörpers oder des Stoßringes aufnimmt.
Die bekannten Eisstockwechselplatten haben vor allem den Nachteil, daß sie gegen Feuchtigkeit anfällig sind. Es läßt sich nicht vermeiden, daß solche Holzplatten bei Gebrauch Feuchtigkeit aufnehmen und ä deshalb ihre Form verändern. Häufig wird auch der Außenrand der Holzplatten durch Schlageinwirkung beschädigt, was ein Deformieren und Ablösen der Gummilaufsohlen zur Folge hat Derartige Deformationen können auch durch den üblichen Stoßring aus Stahl
ίο nicht verhindert werden, weil sich die Eisstöcke beim Spiel häufig verkanten und dann z. B. eine hölzerne Laufsohle auf einen Stahlring aufprallt.
Das Schraubgewinde für den Eisstockgriff wird in der Regel an einer Metallbuchse vorgesehen, die in den Holzkörper eingesetzt ist. Durch den Griff wird auch der Eisstockkörper mit dem Stoßring gegen die als Mutter dienende Eisstockwechselplatte gezogen. Viele Eisstockschützen wechseln bei einem einzigen Turnier bis zu 50mal die Eicstockwechselplatten. Durch dieses häufige Festziehen wird der eingeschraubte Metallgewindering in der Mitte der Eisstockwechselplatte locker und immer weiter aus der Platte herausgezogen, so daß ein Festsitzen der Platte nicht mehr gewährleistet ist.
Das Quellen der Eisstockwechselplatte durch Feuchtigkeit, die Beschädigungen am Rand der Platte und das Lockerwerden des Metallgewinderinges führen dazu, daß der erforderliche gute Paßsitz zwischen dem Eisstockkörper und der Eisstockwechselplatte bald nicht mehr gegeben ist. Die Eisstockwechselplatte ist dann auch nicht mehr plan. Hierdurch wird die Schußbahn eines derartigen Eisstockes unberechenbar, und der Verschleiß des gesamten Eisstockkörpers beschleunigt sich noch mehr.
Aus der DE-AS 11 20 955 ist es auch schon bekannt, eine Eisslockwechselplatte aus Leichtmetall herzustellen und mit einer Laufsohle aus Holz zu versehen. Diese bekannte Eisstockwechselplatte weist einen inneren Ringbund auf, an dem das Schraubgewinde einstückig ausgebildet ist. Sie wird mit ihrem gesamten, nicht abgestuften äußeren Rand gegen den Stoßring gezogen. Eine derartige Eisstockwechselplatte ist zwar schon sehr dauerhaft, und auch ihre Verbindung mit dem Eisstockkörper und dem Eisslockgriff ist sehr beständig. Da sie aber als dicke, massive ebene Platte ausgebildet
■15 ist, wird sie trotz der Ausführung aus Leichtmetall sehr schwer. Sie wird daher in der Praxis das durch die internationale Wettkampfbestimmung festgelegte Gewicht überschreiten. Ferner besteht die Gefahr, daß an der Trennfuge zwischen der Holzlauisohle und dem Stoßring wieder Feuchtigkeit eindringen und die Klebverbindung zwischen der Eisstockwechselplatte und der Laufsohle lösen kann.
Das DE-GM 72 16 811 zeigt eine aus Kunststoff bestehende Eisstockwechselplatte, bei der eine beson-
T» dere I .aufsohle nicht vorgesehen ist. Zur Minderung des Plattengewichtes sind in der Eisstockwechselplatte Aussparungen vorgesehen, die durch eine Kombination von radialen und Umfangsrippen gebildet werden. Das Gewinde für den Eisstockgriff muß auch dort an einer besonderen Buchse vorgesehen werden, die in den Kunststoffkorper eingelassen wird. Die Gefahr des Lockerwerdens besteht somit auch hier, ganz abgesehen davon, daß durch den Verzicht auf eine besondere Laufsohle eine gewisse Einengung der Gleiteigenschaften gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eisstockwechselplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, die den äußeren Abmessungen und dem
Gewicht einer Eisstockwechselplatte aus Holz gleichkommt, dabei aber dauerhafter und unempfindlicher als die bekannten Eisstockwechselplatten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Eisstockwechselplatte besteht aus Leichtmetall;
b) sie wird von einer dünnwandigen Grundplatte gebildet, von der ein die eingezogenen Zylinderfläche ausbildender äußerer Ringbund und ein das Schraubgewinde enthaltender innerer Ringbund nach ölen aufragen;
c) die Grundplatte sowie der äußere und der innere Ringbund sind durch angeformte speichenartige Rippen einstückig miteinander verbunden;
d) aus der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes steht ein Dämpfungsring aus elastischem stoßdämpfenden Material vor.
Die mit der Erfindung erzielten technischen Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
1. Die Eisstockwechselplatte aus Leichtmetall kann ohne Abänderung des Eisstockkörpers gegen schon vorhandene Eisstockwechselplatten aus Holz ausgewechselt werden.
2. Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist gegen Feuchtigkeit unempfindlich.
3. Das Schraubgewinde am inneren Ringbund kann unmittelbar in das Leichtmetall eingearbeitet werden. Das Gewinde ist dadurch sehr stabil und dauerhaft, so daß ein Lockerwerden der Schraubverbindung auch bei längerem Betrieb nicht zu befürchten ist.
4. Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist nicht nur weniger feuchtigkeitsanfällig, sondern auch insgesamt verschleißfester und somit langlebiger.
5. Die Herstellungskosten der Leichtmetallplatte sind nur unwesentlich höher als die einer aus Holz bestehenden Wechselplatte.
6. Durch die Ausführung mit einer dünnwandigen Grundplatte, aus der Ringbunde und Rippen nach oben ragen, bleibt das zulässige Gewicht gewahrt.
7. Der Dämpfungsring an der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes dämpft die vom Stoßring herrührenden harten Schläge ab und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Stoßkräfte auf die Eisstockwechselplatte. Die Maßhaltigkeit der Eisstockwechselpla'rte bleibt damit auch für längere Zeit gewahrt
Anspruch 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Möglichkeit auf, die Laufsohle mit der Eisstockwechselplatte sehr fest und dauerhaft zu verbinden. Dabei ist ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Trennfläche zwischen Laufsohle und Eisstockwechselplatte ausgeschlossen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine herstellungstechnisch und konstruktiv sehr einfache Möglichkeit, den Dämpfungsring zuverlässig an der Eisstockwechselplatte zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Eisstockwechselplatte, während F i g. 2 einen Querschnitt durch die Eisstockwechselplatte darstellt.
Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist durch eine dünne Grundplatte 4 gebildet, aus der ein innerer Ringbund 6 und ein äußerer Ringbund 1 nach oben aufragen. Am inneren Ringbund ist innen das Schraubgewinde 3 für den Eisstockgriff ausgebildet Der äußere Ringbund 6 bildet eine zylindrische Paßfläche aus, die in eine zylindrische Ausnehmung des Eisstockkörpers oder des Stoßringes einzusetzen ist. Dabei sitzt dann eine ebene Paßfläche des Stoßringes oder Eisstockkörpers auf der abgestuften ebenen kreisring-
jo zylindrischen Auflagefläche 2 der Eisstockwechselplatte auf. Der äußere Ringbund 1 und der innere Ringbund 6 sind durch speichenartige Rippen 7 miteinander verbunden, die einstückig mit den übrigen Teilen der Eisstockwechselplatte ausgebildet sind. An der Unterseite der Eisstockwechselplatte ist die aus Gummi bestehende Laufsohle 5 aufvulkanisiert. Die den abgestuften äußeren Rand ausbildende radial eingezogene senkrechte Zylinderfläche am äußeren Ringbund 1 enthält eine halbrunde Ringnut, in die der Dämpfungsring 8 eingesetzt ist. Bei zusammengesetztem Eisstockkörper befindet sich der Dämpfungsring 8 zwischen der Eisstockwechselplatte und der Ausnehmung im Eisstockkörper oder im Stoßring, wodurch eine elastische und kraftverteilende Zwischenlage geschaffen wird, die ein zu hartes Aneinanderschlagen von Eisstockkörper und Eisstockwechselplatte verhindert. Der Dämpfungsring verhindert weiterhin das Eindringen von Feuchtigkeit und kann auch Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Eisstockwechselplatte mit einem der Befestigung am Eisstockkörper dienenden abgestuften äußeren Rand, der durch eine radial eingezogene, mit einer Innenzylinderfläche am Eisstockkörper oder Stoßring zusammenwirkende senkrechte Zylinderfläche und durch eine waagerechte kreisringförmige Auflagefläche gebildet wird, mit einem in der Mitte angeordneten Schraubgewinde, in das der Eisstockgriff einschraubbar ist, und mit einer an der Plattenunterseite befestigten Laufsohle aus einem anderen Material als das der Eisstockwechselplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) die Eisstockwechselplatte besteht aus Leichtmetall;
b) sie wird von einer dünnwandigen Grundplatte (4) gebildet, von der ein die eingezogene Zylinderfläche ausbildender äußerer Ringbund (1) und ein das Schraubgewinde (3) enthaltender innerer Ringbund (6) nach oben aufragen;
c) die Grundplatte (4) sowie der äußere und der innere Ringbund (1, 6) sind durch angeformte speichenartige Rippen (7) einstückig miteinander verbunden;
d) aus der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes (1) steht ein Dämpfungsring (8) aus elastischem stoßdämpfenden Material vor.
DE19803002661 1980-01-25 1980-01-25 Eisstockwechselplatte Expired DE3002661C2 (de)

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DE3002661B1 DE3002661B1 (de) 1981-01-08
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DE3739917A1 (de) * 1987-02-07 1988-08-18 Zembrod Xaver Dipl Ing Fh Eis- oder asphaltstock

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120955B (de) * 1960-03-14 1961-12-28 Erhard Pongratz Zerlegbarer Eisstock
DE7216811U (de) * 1973-01-25 Hoffmann A Eisstock
AT326546B (de) * 1973-09-05 1975-12-10 Brandl Eduard Laufsohle für einen gleitstock
DE2524358A1 (de) * 1975-06-02 1976-12-16 Raschka Willy Gleitstock

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