DE3002661C2 - Eisstockwechselplatte - Google Patents
EisstockwechselplatteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/14—Curling stone; Shuffleboard; Similar sliding games
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
2. Eisstockwechselplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Eisstockwechselplatte vulkanisierte Laufsohle (5) aus Gummi;
3. Eisstockwechselplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsring (8)
Kreisquerschnitt hat und in einer an der eigezogenen Zylinderfläche ausgebildete halbrunde Ringnut
eingesetzt ist.
Die Erfindung betrifft eine Eisstockwechselplalte mit
einem der Befestigung am Eisstockkörper dienenden abgestuften äußeren Rand, der durch eine radial
eingezogene, mit einer Innenzylinderfläche am Eisstockkörper oder Stoßring zusammenwirkende senkrechte
Zylinderfläche und durch eine waagerechte kreisringförmige Auflagefläche gebildet wird, mit einem
in der Mitte angeordneten Schraubgewinde, in das der Eisstockgriff einschraubbar ist, und mit einer an der
Plattenunterseite befestigten Laufsohle aus einem anderen Material als das der Eisstockwechselplatte.
Derartige Eisstockwechselplatten sind bekannt, beispielsweise aus der AT-PS 3 26 546. Sie bestehen
meistens aus Holz, und die aus Kunststoff oder Gummi bestehende Laufsohle ist auf die Holzplatte aufgeklebt.
Im Falle der AT-PS 3 26 546 erfolgt die Befestigung durch Schrauben. Diese Eisstockwechselplatten werden
mit ihrem abgestuften äußeren Rand in zylindrische Ausnehmungen am Eisstockkörper oder am Sloßring
eingesetzt, der seinerseits aus Stahl besteht. Dabei liegt die radial eingezogene senkrechte Zylinderfläche der
Eisstockwechselplatte an einer zylindrischen Ausnehmung des Eisstockkörpers oder des Stoßringes an,
während die Auflagefläche eine ebene Fläche des Eisstockkörpers oder des Stoßringes aufnimmt.
Die bekannten Eisstockwechselplatten haben vor allem den Nachteil, daß sie gegen Feuchtigkeit anfällig
sind. Es läßt sich nicht vermeiden, daß solche Holzplatten bei Gebrauch Feuchtigkeit aufnehmen und
ä deshalb ihre Form verändern. Häufig wird auch der Außenrand der Holzplatten durch Schlageinwirkung
beschädigt, was ein Deformieren und Ablösen der Gummilaufsohlen zur Folge hat Derartige Deformationen
können auch durch den üblichen Stoßring aus Stahl
ίο nicht verhindert werden, weil sich die Eisstöcke beim
Spiel häufig verkanten und dann z. B. eine hölzerne Laufsohle auf einen Stahlring aufprallt.
Das Schraubgewinde für den Eisstockgriff wird in der
Regel an einer Metallbuchse vorgesehen, die in den Holzkörper eingesetzt ist. Durch den Griff wird auch
der Eisstockkörper mit dem Stoßring gegen die als Mutter dienende Eisstockwechselplatte gezogen. Viele
Eisstockschützen wechseln bei einem einzigen Turnier bis zu 50mal die Eicstockwechselplatten. Durch dieses
häufige Festziehen wird der eingeschraubte Metallgewindering in der Mitte der Eisstockwechselplatte locker
und immer weiter aus der Platte herausgezogen, so daß ein Festsitzen der Platte nicht mehr gewährleistet ist.
Das Quellen der Eisstockwechselplatte durch Feuchtigkeit, die Beschädigungen am Rand der Platte und das Lockerwerden des Metallgewinderinges führen dazu, daß der erforderliche gute Paßsitz zwischen dem Eisstockkörper und der Eisstockwechselplatte bald nicht mehr gegeben ist. Die Eisstockwechselplatte ist dann auch nicht mehr plan. Hierdurch wird die Schußbahn eines derartigen Eisstockes unberechenbar, und der Verschleiß des gesamten Eisstockkörpers beschleunigt sich noch mehr.
Das Quellen der Eisstockwechselplatte durch Feuchtigkeit, die Beschädigungen am Rand der Platte und das Lockerwerden des Metallgewinderinges führen dazu, daß der erforderliche gute Paßsitz zwischen dem Eisstockkörper und der Eisstockwechselplatte bald nicht mehr gegeben ist. Die Eisstockwechselplatte ist dann auch nicht mehr plan. Hierdurch wird die Schußbahn eines derartigen Eisstockes unberechenbar, und der Verschleiß des gesamten Eisstockkörpers beschleunigt sich noch mehr.
Aus der DE-AS 11 20 955 ist es auch schon bekannt,
eine Eisslockwechselplatte aus Leichtmetall herzustellen und mit einer Laufsohle aus Holz zu versehen. Diese
bekannte Eisstockwechselplatte weist einen inneren Ringbund auf, an dem das Schraubgewinde einstückig
ausgebildet ist. Sie wird mit ihrem gesamten, nicht abgestuften äußeren Rand gegen den Stoßring gezogen.
Eine derartige Eisstockwechselplatte ist zwar schon sehr dauerhaft, und auch ihre Verbindung mit dem
Eisstockkörper und dem Eisslockgriff ist sehr beständig. Da sie aber als dicke, massive ebene Platte ausgebildet
■15 ist, wird sie trotz der Ausführung aus Leichtmetall sehr
schwer. Sie wird daher in der Praxis das durch die internationale Wettkampfbestimmung festgelegte Gewicht
überschreiten. Ferner besteht die Gefahr, daß an der Trennfuge zwischen der Holzlauisohle und dem
Stoßring wieder Feuchtigkeit eindringen und die Klebverbindung zwischen der Eisstockwechselplatte
und der Laufsohle lösen kann.
Das DE-GM 72 16 811 zeigt eine aus Kunststoff bestehende Eisstockwechselplatte, bei der eine beson-
T» dere I .aufsohle nicht vorgesehen ist. Zur Minderung des
Plattengewichtes sind in der Eisstockwechselplatte Aussparungen vorgesehen, die durch eine Kombination
von radialen und Umfangsrippen gebildet werden. Das Gewinde für den Eisstockgriff muß auch dort an einer
besonderen Buchse vorgesehen werden, die in den Kunststoffkorper eingelassen wird. Die Gefahr des
Lockerwerdens besteht somit auch hier, ganz abgesehen davon, daß durch den Verzicht auf eine besondere
Laufsohle eine gewisse Einengung der Gleiteigenschaften gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eisstockwechselplatte der eingangs genannten Art zu
schaffen, die den äußeren Abmessungen und dem
Gewicht einer Eisstockwechselplatte aus Holz gleichkommt,
dabei aber dauerhafter und unempfindlicher als die bekannten Eisstockwechselplatten ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende
Merkmale gelöst:
a) die Eisstockwechselplatte besteht aus Leichtmetall;
b) sie wird von einer dünnwandigen Grundplatte gebildet, von der ein die eingezogenen Zylinderfläche
ausbildender äußerer Ringbund und ein das Schraubgewinde enthaltender innerer Ringbund
nach ölen aufragen;
c) die Grundplatte sowie der äußere und der innere Ringbund sind durch angeformte speichenartige
Rippen einstückig miteinander verbunden;
d) aus der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes steht ein Dämpfungsring aus elastischem
stoßdämpfenden Material vor.
Die mit der Erfindung erzielten technischen Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
1. Die Eisstockwechselplatte aus Leichtmetall kann ohne Abänderung des Eisstockkörpers gegen
schon vorhandene Eisstockwechselplatten aus Holz ausgewechselt werden.
2. Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist gegen Feuchtigkeit unempfindlich.
3. Das Schraubgewinde am inneren Ringbund kann unmittelbar in das Leichtmetall eingearbeitet
werden. Das Gewinde ist dadurch sehr stabil und dauerhaft, so daß ein Lockerwerden der Schraubverbindung
auch bei längerem Betrieb nicht zu befürchten ist.
4. Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist nicht nur weniger feuchtigkeitsanfällig,
sondern auch insgesamt verschleißfester und somit langlebiger.
5. Die Herstellungskosten der Leichtmetallplatte sind nur unwesentlich höher als die einer aus Holz
bestehenden Wechselplatte.
6. Durch die Ausführung mit einer dünnwandigen Grundplatte, aus der Ringbunde und Rippen nach
oben ragen, bleibt das zulässige Gewicht gewahrt.
7. Der Dämpfungsring an der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes dämpft die vom
Stoßring herrührenden harten Schläge ab und bewirkt eine gleichmäßige Verteilung der Stoßkräfte
auf die Eisstockwechselplatte. Die Maßhaltigkeit der Eisstockwechselpla'rte bleibt damit auch
für längere Zeit gewahrt
Anspruch 2 zeigt eine besonders vorteilhafte Möglichkeit auf, die Laufsohle mit der Eisstockwechselplatte sehr fest und dauerhaft zu verbinden. Dabei ist ein
Eindringen von Feuchtigkeit in die Trennfläche zwischen Laufsohle und Eisstockwechselplatte ausgeschlossen.
Durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 ergibt sich eine herstellungstechnisch und konstruktiv sehr
einfache Möglichkeit, den Dämpfungsring zuverlässig an der Eisstockwechselplatte zu befestigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite der Eisstockwechselplatte, während F i g. 2
einen Querschnitt durch die Eisstockwechselplatte darstellt.
Die aus Leichtmetall bestehende Eisstockwechselplatte ist durch eine dünne Grundplatte 4 gebildet, aus
der ein innerer Ringbund 6 und ein äußerer Ringbund 1 nach oben aufragen. Am inneren Ringbund ist innen das
Schraubgewinde 3 für den Eisstockgriff ausgebildet Der äußere Ringbund 6 bildet eine zylindrische Paßfläche
aus, die in eine zylindrische Ausnehmung des Eisstockkörpers oder des Stoßringes einzusetzen ist. Dabei sitzt
dann eine ebene Paßfläche des Stoßringes oder Eisstockkörpers auf der abgestuften ebenen kreisring-
jo zylindrischen Auflagefläche 2 der Eisstockwechselplatte
auf. Der äußere Ringbund 1 und der innere Ringbund 6 sind durch speichenartige Rippen 7 miteinander
verbunden, die einstückig mit den übrigen Teilen der Eisstockwechselplatte ausgebildet sind. An der Unterseite
der Eisstockwechselplatte ist die aus Gummi bestehende Laufsohle 5 aufvulkanisiert. Die den
abgestuften äußeren Rand ausbildende radial eingezogene senkrechte Zylinderfläche am äußeren Ringbund 1
enthält eine halbrunde Ringnut, in die der Dämpfungsring 8 eingesetzt ist. Bei zusammengesetztem Eisstockkörper
befindet sich der Dämpfungsring 8 zwischen der Eisstockwechselplatte und der Ausnehmung im Eisstockkörper
oder im Stoßring, wodurch eine elastische und kraftverteilende Zwischenlage geschaffen wird, die
ein zu hartes Aneinanderschlagen von Eisstockkörper und Eisstockwechselplatte verhindert. Der Dämpfungsring verhindert weiterhin das Eindringen von Feuchtigkeit
und kann auch Fertigungstoleranzen ausgleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Eisstockwechselplatte mit einem der Befestigung am Eisstockkörper dienenden abgestuften
äußeren Rand, der durch eine radial eingezogene, mit einer Innenzylinderfläche am Eisstockkörper
oder Stoßring zusammenwirkende senkrechte Zylinderfläche und durch eine waagerechte kreisringförmige
Auflagefläche gebildet wird, mit einem in der Mitte angeordneten Schraubgewinde, in das der
Eisstockgriff einschraubbar ist, und mit einer an der Plattenunterseite befestigten Laufsohle aus einem
anderen Material als das der Eisstockwechselplatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
a) die Eisstockwechselplatte besteht aus Leichtmetall;
b) sie wird von einer dünnwandigen Grundplatte (4) gebildet, von der ein die eingezogene
Zylinderfläche ausbildender äußerer Ringbund (1) und ein das Schraubgewinde (3) enthaltender
innerer Ringbund (6) nach oben aufragen;
c) die Grundplatte (4) sowie der äußere und der innere Ringbund (1, 6) sind durch angeformte
speichenartige Rippen (7) einstückig miteinander verbunden;
d) aus der eingezogenen Zylinderfläche des äußeren Ringbundes (1) steht ein Dämpfungsring (8) aus elastischem stoßdämpfenden Material
vor.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002661 DE3002661C2 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Eisstockwechselplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803002661 DE3002661C2 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Eisstockwechselplatte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002661B1 DE3002661B1 (de) | 1981-01-08 |
DE3002661C2 true DE3002661C2 (de) | 1981-10-15 |
Family
ID=6092936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803002661 Expired DE3002661C2 (de) | 1980-01-25 | 1980-01-25 | Eisstockwechselplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3002661C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739917A1 (de) * | 1987-02-07 | 1988-08-18 | Zembrod Xaver Dipl Ing Fh | Eis- oder asphaltstock |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1120955B (de) * | 1960-03-14 | 1961-12-28 | Erhard Pongratz | Zerlegbarer Eisstock |
DE7216811U (de) * | 1973-01-25 | Hoffmann A | Eisstock | |
AT326546B (de) * | 1973-09-05 | 1975-12-10 | Brandl Eduard | Laufsohle für einen gleitstock |
DE2524358A1 (de) * | 1975-06-02 | 1976-12-16 | Raschka Willy | Gleitstock |
-
1980
- 1980-01-25 DE DE19803002661 patent/DE3002661C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7216811U (de) * | 1973-01-25 | Hoffmann A | Eisstock | |
DE1120955B (de) * | 1960-03-14 | 1961-12-28 | Erhard Pongratz | Zerlegbarer Eisstock |
AT326546B (de) * | 1973-09-05 | 1975-12-10 | Brandl Eduard | Laufsohle für einen gleitstock |
DE2524358A1 (de) * | 1975-06-02 | 1976-12-16 | Raschka Willy | Gleitstock |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3002661B1 (de) | 1981-01-08 |
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