CH394908A - Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben

Info

Publication number
CH394908A
CH394908A CH345163A CH345163A CH394908A CH 394908 A CH394908 A CH 394908A CH 345163 A CH345163 A CH 345163A CH 345163 A CH345163 A CH 345163A CH 394908 A CH394908 A CH 394908A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plastic
cone
core
head
jacket
Prior art date
Application number
CH345163A
Other languages
English (en)
Inventor
Reck Hans
Original Assignee
Reck Hans
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reck Hans filed Critical Reck Hans
Priority to CH345163A priority Critical patent/CH394908A/de
Publication of CH394908A publication Critical patent/CH394908A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D9/00Pins

Landscapes

  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description


  Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben    Die auf Kegelbahnen verwendeten Kegel bestehen  bis anhin üblicherweise aus.     Holz.    Es ist aber schon  vorgeschlagen worden, anstelle von Kegeln aus Holz  Kegel zu verwenden, welche aus Kunststoff, z. B.  Polyäthylen,     Polyvinylchlorid,    bestehen.

   Diese bis  anhin bekanntgewordenen Kunststoffkegel konnten  aber nicht     befriedigen,    weil sie der starken Beanspru  chung nicht gewachsen waren und nach kurzem Ge  brauch deformiert und rissig werden, so dass die er  strebte längere Lebensdauer nicht erzielt werden       konnte.    Ausserdem entsprechen     die    bekannten Kunst  stoffkegel einer vorgeschriebenen Grösse hinsichtlich  ihres Gewichtes nicht den Vorschriften. Es ist     ferner     schon vorgeschlagen worden, die Kegel zwar aus Holz  herzustellen, sie aber     mit    einem Schutzmantel zu um  geben, welcher aus Kunststoff, Kunststoff in Verbin  dung mit Textilmaterial oder dgl. besteht.

   Es zeigte  sich aber,     dass    der verhältnismässig dünne Schutz  mantel der starken Beanspruchung auch nicht ge  wachsen ist und sich nach verhältnismässig kurzem  Gebrauch vom     Holzkern    löst und zerstört wird. Auch  durch Anbringen eines Gummiringes auf dem den  grössten Durchmesser aufweisenden Teil des Kegels  kann eine wesentliche Verbesserung nicht erzielt wer  den. Diese Nachteile werden durch die Erfindung be  hoben.  



  Gegenstand der Erfindung ist ein     Kunststoffkegel,     welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen  Kern aus härterem Kunststoff, welcher eine axiale,  von der Grundfläche bis mindestens angenähert in den  Halsteil reichende     Bohrung    aufweist, und einen Man  tel aus weicherem Kunststoff, welcher am     Körperteil     eine Dicke von 12-20 mm aufweist, die am Halsteil  auf höchstens 12     mm    abnimmt, besitzt.    Die axiale Bohrung des Kernes, welche z. B.

    zylindrisch sein kann und einen Durchmesser von 20  30 mm aufweisen kann, vermittelt dem Kern eine ge  wisse     Elastizität    und ermöglicht es, das Gewicht des  Kegels den Vorschriften genau     anzupassen.    In man  chen Fällen ist es     zweckmässig,    auf einen     Anpass    am  unteren Ende des Kernes einen massiven     Ring    aus       verschleissfestem        Material        aufzupressen    oder auf  zukitten, welcher vom Mantel umgeben ist und wel  cher dann die     Standfläche    des Kegels bildet.  



  Das Patent     betrifft    ferner ein     Verfahren    zur Her  stellung dieses Kunststoffkegels, welches dadurch ge  kennzeichnet ist, dass zuerst sein Kern in seiner end  gültigen Gestalt im Press- oder     Spritzgussverfahren    aus  härter werdendem     Kunststoff    hergestellt, dann dieser  Kern in eine Spritzgussform eingesetzt und hierauf  sein Mantel aus weniger hart werdendem Kunststoff  auf den Kern     aufgespritzt        wird.     



  Die Grösse, die Form und das     Gewicht    des Kunst  stoffkegels sind den jeweils gültigen     Vorschriften        an-          gepasst.     



  In den     Fig.    1 und 2 der     Zeichnung    sind zwei bei  spielsweise Ausführungsformen des Kunststoffkegels  gemäss der Erfindung je in axialem Schnitt dargestellt.  



  Der in der     Fig.    1 dargestellte Kunststoffkegel be  sitzt einen Kern 1 aus verhältnismässig hartem Kunst  stoff, z. B. Polyäthylen, welcher eine von der Grund  fläche bis an den Halsteil reichende axiale, im  dargestellten Falle zylindrische     Bohrung    2, deren  Durchmesser 20-25 mm beträgt, besitzt, und einen  aus weicherem Kunststoff, z. B. ebenfalls Polyäthylen,  bestehenden Mantel 3, dessen Dicke an dem den  grössten Durchmesser aufweisenden Körperteil 12  20 mm beträgt und am Halsteil auf 10-12 mm ab-           nimmt.    Am Kopf des Kegels kann die Dicke des Man  tels wieder     grösser    sein.

   Unten ist auf einen     Anpass    4  des     Kernes    1 ein massiver Ring 5 aus     verschleiss-          festem    Material, z. B. Nylon,     aufgepresst    oder auf  gekittet, welcher an seinem     Umfang    ebenfalls vom  Mantel 3 umschlossen ist. Dieser Ring 5, der sehr  widerstandsfähig ist, bildet die Standfläche des Kunst  stoffkegels.  



  Unten ist in ein Gewinde der axialen Bohrung 2  des     Kernes    1 eine Büchse 6 mit Aussengewinde ein  geschraubt, deren     oberes    Ende durch eine Platte 7 aus  Metall oder Nylon, welche an einem     Anpass    in der  Bohrung 2 anliegt, abgeschlossen ist. Das untere Ende  dieser Büchse 6 bildet einen Sitz 8 für eine Stahlkugel  9, welche durch eine in die Büchse 6     eingesetzte          Druckfeder    10, die sich an der Platte 7 abstützt, auf  ihren Sitz 8 gedrückt wird.

   Diese zum Teil unten über       die    Standfläche des     Kunststoffkegels    vorstehende  Stahlkugel 9 dient in bekannter Weise zum genauen  Stellen des     Kunststoffkegels    an seinem durch eine  entsprechende     Vertiefung        markierten    Standort im  Spielfeld. Selbstverständlich kann der Kunststoffkegel  aber auch ohne eine solche     Zentriervorrichtung    aus  geführt sein.  



  Kunststoffkegel, welche für automatische Kegel  bahnen, bei welchen die Kegel an einer Schnur be  festigt sind und zum Stellen hochgezogen werden,     he-          sitzen    oben in ihrem Kopf eine axiale Bohrung 11 und  eine Querbohrung     mit    einem von der einen Seite bis  über die Kegelachse reichenden, grösseren Durch  messer aufweisenden Teil 12a und einem von     diesem     bis auf die andere Seite reichenden, kleineren Durch  messer aufweisenden Teil 12b.

   Die Schnur 13, an  welcher der     Kunststoffkegel    zu befestigen ist, wird  durch die axiale     Bohrung    11, deren obere Mündung  zur Schonung der Schnur mit einer     Ausrundung    ver  sehen ist, eingezogen und ihr Ende wird mit einem  Knoten 13a versehen, welcher in dem grösseren  Durchmesser     aufweisenden    Teil 12a der Querbohrung  liegt und in diesem gehalten ist. Anstelle eines Kno  tens 13a kann am Ende der Schnur 13 auch ein An  kerstück, z. B. in Form einer Kugel aus Metall oder  Kunststoff, angebracht sein. Muss zur     Vornahme    von  Reparaturen, z. B.

   Ersetzen der Schnur 13, der  Kunststoffkegel von der Schnur 13 gelöst werden, so  wird mittels eines     Stiftes    der Knoten 13a oder das  Ankerstück aus dem Teil 12a der Querbohrung     aus-          gestossen.     



  Der in der     Fig.    2 dargestellte, eine etwas andere  Form     aufweisende    Kunststoffkegel besitzt ebenfalls  einen Kern la aus verhältnismässig hartem     Kunststoff,     z. B. Polyäthylen, und einen Mantel 3a aus weicherem  Kunststoff, z. B. ebenfalls Polyäthylen, dessen Dicke  gleich bemessen ist wie beim Kunststoffkegel nach  der     Fig.    1. Die axiale Bohrung 2a des Kernes la er  streckt sich beim Kunststoffkegel nach der     Fig.    2 bis  in den Kopf.

   Auch bei diesem Kunststoffkegel     nach     der     Fig.    2 ist unten auf einen     Anpass    4a des Kernes  la ein massiver     Ring    5a aus verschleissfestem Ma  terial, z. B. Nylon,     aufgepresst    oder     aufgekittet,    wel-         cher    vom Mantel 3a umschlossen ist und welcher die       Standfläche    des Kunststoffkegels bildet.  



  Bei Kunststoffkegeln, welche für eine auto  matische Kegelbahn der bereits erwähnten Art be  stimmt sind,     schliesst    an die axiale Bohrung 2a eine  kleineren Durchmesser aufweisende axiale     Bohrung     11a an, welche den Kopf durchsetzt und deren obere  Mündung     ausgerundet    ist. Die in der     Fig.    2 nicht dar  gestellte Schnur wird hierbei von oben in die Bohrung  l la eingeführt und ihr Ende wird mit einem Knoten  oder einem Ankerstück der bereits erwähnten Art  versehen, welcher oder welches dann am Ende der  grösseren Durchmesser aufweisenden axialen Bohrung  2a gehalten wird.  



  Auch der Kunststoffkegel nach der     Fig.2    kann  gegebenenfalls mit einer     Zentriervorrichtung,    wie eine  solche anhand der     Fig.    1 beschrieben ist, versehen  sein.  



  Der Kunststoff, aus welchem der Mantel 3 bzw.  3a und gegebenenfalls auch der Kunststoff, aus wel  chem der Kern 1 bzw. la gebildet ist, kann durch  Fasern, z. B. Glas-, Textilfasern, verstärkt sein, um  dem Kunststoffkegel eine höhere Widerstandsfähig  keit und damit eine grössere Haltbarkeit zu geben.  Der Kunststoff, aus welchem der Mantel 3 bzw. 3a  hergestellt ist, soll so beschaffen sein, dass er sich gut       mit    dem Kunststoff, aus welchem der Kern 1 bzw. la  besteht, verbindet. Um eine noch bessere Verbindung  zwischen dem Kern 1 bzw. 1 a und dem Mantel 3 bzw.  3a zu erzielen, kann die Umfangsfläche des     Kernes    1  bzw. 1a mit     Rillen    oder Rippen versehen sein. Diese  Rillen oder     Rippen    weisen zweckmässig halbrundes  Profil auf.  



  Die Herstellung des     beschriebenen    Kunststoff  kegels erfolgt zweckmässig in folgender Weise:  Zuerst wird der     Kern    1 bzw. la des Kunststoff  kegels im Press- oder     Spritzgussverfahren    in seiner       definitiven    Gestalt, d. h. unter Einbezug der axialen       Bohrung    2 bzw. 2a, allenfalls auch deren Gewinde  zum Einschrauben der Büchse 6, des     Anpasses    4 bzw.  4a für den Ring 5 bzw.     5a,    des     Anpasses    für die Platte  7, gegebenenfalls auch der axialen Bohrung 11 bzw.

    l la und der Teile 12a und 12b der Querbohrung des  Kopfes, welche in der Press- oder Spritzgussform vor  zusehen sind, hergestellt, so dass der Kern 1 bzw. la  nach seinem Pressen oder Spritzen keinerlei Nach  bearbeitung mehr bedarf.     Hierauf    wird der     Ring    5  bzw. 5a auf den     Anpass    4 bzw. 4a des Kernes 1 bzw.  la     aufgepresst    oder     aufgekittet    und der Kern 1 bzw.

    la mitsamt dem Ring 5 bzw. 5a in eine     Spritzguss-          form    eingesetzt, worauf der Mantel 3 bzw. 3a aus  weniger     hart    werdendem Kunststoff auf den Kern 1  bzw. la und den Ring 5 bzw. 5a aufgespritzt wird,  und zwar bei einer Temperatur, bei welcher eine  innige Verbindung des weniger     hart    werdenden Kunst  stoffes des Mantels 3 bzw. 3a     mit    dem wesentlich       härter    werdenden Kunststoff des Kernes 1 bzw. la  eintritt.  



  Wird für den Kern 1 bzw. la ein besonders ver  schleissfester Kunststoff verwendet, so kann gege-           benenfalls,    insbesondere bei Kunststoffkegeln, die für  Parkettkegelbahnen bestimmt sind, auf den Ring 5  bzw. 5a verzichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Kunststoffkegel, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kern (1 bzw. la) aus härterem Kunststoff, wel cher eine axiale, von der Grundfläche bis mindestens angenähert in den Halsteil reichende Bohrung (2 bzw. 2a) aufweist, und einen Mantel (3 bzw. 3a) aus wei cherem Kunststoff, welcher am Körperteil eine Dicke von 12-20 mm aufweist, die am Halsteil auf höch stens 12 mm abnimmt, besitzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffkegel nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sein Kern (1 bzw. la) an seinem unteren Ende einen Anpass (4 bzw. 4a) auf weist, auf welchen ein massiver Ring (5 bzw. 5a) aus verschleissfestem Material aufgepresst oder aufgekit- tet ist, welcher vom Mantel (3 bzw. 3a) umgeben ist und welcher die Standfläche des Kegels bildet. 2.
    Kunststoffkegel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oben im Kopf des Kegels eine axiale Bohrung (11) vor gesehen ist, welche in den von der einen Seite des Kopfes des Kegels bis über die Kegelachse hinaus reichenden Teil (12a) einer Querbohrung im Kopfe des Kegels mündet, von welchem Teil (12a) ein klei neren Durchmesser aufweisender Teil (12b) der Querbohrung bis auf die andere Seite des Kegelkopfes führt. 3.
    Kunststoffkegel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bohrung (2a) des Kernes (la) sich bis in den Kopf des Kegels erstreckt und eine axiale Bohrung (11a) kleineren Durchmessers den Kopf des Kegels bis oben durchsetzt. 4.
    Kunststoffkegel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Bohrung (2) des Kernes (1) in ihrem untersten Teil ein Gewinde aufweist, in welches eine Büchse (6) mit Aussengewinde eingeschraubt ist, deren unteres Ende den Sitz (8) für eine Stahlkugel (9) bildet, welche durch eine Druckfeder (10) auf ihren Sitz (8) gedrückt ist und von welcher eine Kalotte unten über die Stand fläche des Kunststoffkegels vorsteht. 5.
    Kunststoffkegel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Kern (1 bzw. la) an seinem Umfang mit Rillen oder Rippen versehen ist. 6. Kunststoffkegel nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu mindest sein Mantel (3 bzw. 3a) aus faserverstärktem Kunststoff besteht.
    PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung des Kunststoffkegels nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst sein Kern (1 bzw. la) in seiner endgültigen Gestalt im Press- oder Spritzgussverfahren aus härter werdendem Kunststoff hergestellt, dann dieser Kern (1 bzw. la) in eine Spritzgussform eingesetzt und hierauf sein Mantel (3 bzw. 3a) aus weniger hart werdendem Kunststoff auf den Kern (1 bzw. la) auf gespritzt wird. UNTERANSPRUCH 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufspritzen des Mantels (3 bzw. 3a) auf den Kern (1 bzw. la) bei einer Tem peratur vorgenommen wird, bei welcher sich der weniger hart werdende Kunststoff des Mantels (3 bzw. 3a) gut mit dem härter werdenden Kunststoff des Kernes (1 bzw. la) verbindet.
CH345163A 1963-03-19 1963-03-19 Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben CH394908A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH345163A CH394908A (de) 1963-03-19 1963-03-19 Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH345163A CH394908A (de) 1963-03-19 1963-03-19 Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH394908A true CH394908A (de) 1965-06-30

Family

ID=4256220

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345163A CH394908A (de) 1963-03-19 1963-03-19 Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH394908A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525524A (en) * 1966-01-12 1970-08-25 Seranina Ag Patentverwert Plastic bowling pin for bowling alleys

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3525524A (en) * 1966-01-12 1970-08-25 Seranina Ag Patentverwert Plastic bowling pin for bowling alleys

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4104071C2 (de)
DE1775631A1 (de) Hohlform zum Einsetzen von Ankerbolzen
DE1750160A1 (de) Festspannungsanordnung
DE3525244A1 (de) Spreizanker
DE3207492C2 (de) Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner Herstellung
CH394908A (de) Kunststoffkegel und Verfahren zur Herstellung desselben
DE1113590B (de) Gelenkverbindung fuer die Buegel eines Brillengestells
DE1603039A1 (de) Kunststoff-Kegel fuer Kegelbahnen
DE2337985A1 (de) Golfschlaeger
DE1936441U (de) Kunststoffkegel.
DE3146567C2 (de) Treppenstufenbolzenverbindung
DE102010015582A1 (de) Konus zur Herstellung einer Ankerstelle an einem Betonbauteil
DE3002661C2 (de) Eisstockwechselplatte
DE1115528B (de) Gewindebolzen zum Einschlagen in vorgebohrte Loecher
AT143785B (de) Dübel für Wände od. dgl.
DE1014469B (de) Skistock
DE1902409U (de) Schuhabsatz.
DE4439525C1 (de) Transporthaken für Fertigbauteile
DE2144619A1 (de) Gleitschutzstift, insbesondere fuer fahrzeugluftreifen
AT211189B (de) Fischband für Fenster und Türen
DE1030281B (de) Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte
AT224502B (de) Schuhabsatz
CH175860A (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung zweier miteinander zu verschraubender Holzteile.
DE1843532U (de) Damenschuhabsatz.
DE1946121A1 (de) Spielkegel,insbesondere Bowlingkegel