DE1030281B - Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte - Google Patents

Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte

Info

Publication number
DE1030281B
DE1030281B DED21920A DED0021920A DE1030281B DE 1030281 B DE1030281 B DE 1030281B DE D21920 A DED21920 A DE D21920A DE D0021920 A DED0021920 A DE D0021920A DE 1030281 B DE1030281 B DE 1030281B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe socket
punch
pit
end plate
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED21920A
Other languages
English (en)
Inventor
Colin Michael Frye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dowty Mining Equipment Ltd
Original Assignee
Dowty Mining Equipment Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dowty Mining Equipment Ltd filed Critical Dowty Mining Equipment Ltd
Publication of DE1030281B publication Critical patent/DE1030281B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/54Details of the ends of props

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte Man versieht die Grubenstempel mit Endplatten, d. h. mit einer Fuß- und einer Kopfplatte, wenn man das Eindringen der Enden der belasteten Grubenstempel in das Liegende oder Hangende vermeiden will. Diese Endplatten haben normalerweise eine größere Fläche als der Stempelquerschnitt. Sind sie verschwenkbar an den Stempelenden gelagert, dann ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Längsachse des belasteten Stempels senkrecht zur Endplattenebene steht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Endplattenkonstruktion zu schaffen, die gestattet, den Metall-Grubenstempel ohne Lösen von Schrauben oder Entfernen anderer Kupplungsorgane von der Endplatte abzuziehen, mit der er nach allen Seiten. um einen bestimmten Winkel ausschwenkbar gekuppelt sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe setzt einen Grubenstempel mit v erschwenkbar gelagerter Endplatte als bekannt voraus, die einen zur Aufnahme des Stempelendes geeigneten rohrstutzenartig ausgebildeten Teil aufweist, in. dessen Hohlraum senkrecht zur Achse dets letzteren Zentrierbolzen hineinragen. Die Erfindung besteht darin, daß diese Zentrierbolzen axial federnd gelagert und die Grundfläche des Rohrstutzens sowie die Stirnfläche des in diesen eintauchenden Metallstempels so ausgebildet sind, daß diese beiden Flächen beim Ausschwenken des letzteren oder der Endplatte aus ihrer zueinander senkrechten Lage aufeinander abrollen.
  • Bei einem bekannten Grubenstempel findet beim Ausschwenken des mit einer Metallkappe versehenen Holzstempels nur ein Gleiten der Stempelkopfoberfläche auf der Fläche des aufgesetzten Kopfstückes statt. Ein solches Gleiten soll aber durch, den. erfindungsgemäß ausgebildeten Stempel vermieden werden, damit keine Beschädigung der Stirnfläche des Stempels bzw. der Grundfläche des Rohrstutzens der Endplatte durch Einkerbung usw. stattfindet.
  • Es stind auch mit einer eisernen Armatur versehene Grubenstempel bekannt, bei denen lediglich ein Verdrehen von zwei Stempelhälften gegeneinander erreicht werden soll. Es ist aber nicht beabsichtigt, diese beiden Stempelteile gegeneinander zu verschwenken. Sie bleiben immer koaxial zueinander angeordnet und sind gar nicht zu einem seitlichen Verschwenken gegeneinander geeignet.
  • Bei einer Fußplatte wird man in der Mitte der flachen Grundfläche des Rohrstutzens die sacklochartige Vertiefung anordnen, in welche der aus der konvex ausgebildeten Stirnfläche des Stempels vorspringende Zentrierungszapfen eingreift. Die radial ein Stück in den Rohrstutzen hineinragenden., kolbenartig ausgebildeten, federnden Zentrierungsbolzen sind in gleichmäßig über den Umfang verteilte zylinderartigen Bohrungen von Federgehäusen geführt, die einen Teil der Rippen der Endplatten bilden.
  • .jeder der Zentrierungsbolzen weist eine. oben. abgerundeten Schraubenkopf auf, den eine im Federgehäuse gehaltene Schraubenfeder gegen die Außenwand des in den Rohrstutzen eingetauchten Stempels drückt. Das mit Gewinde versehene andere Ende des Zentrierungsbolzens ragt durch eine Bohrung in der Stirnwand jedes Federgehäuses hindurch und ist in dieser Stellung durch eine aufgeschraubte Mutter gehalten.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden., an Hand der Fig. 1. bis 3 durchgeführten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu ersehen.
  • Fig. 1 stellt den Grundriß einer Fußplatte dar, aus welcher der Grubenstempel entfernt worden ist; in Fig. 2 ist ein Diagonalquerschnitt durch, diese Fußplatte mit einem senkrecht zu ihrer Ebene stehenden Grubenstempel veranschaulicht; Fig. 3 zeigt einen gleichen Querschnitt wie Fig. 2, nur befindet sich der mit seinem unteren Ende angedeutete Grubenstempel in einer schrägen Lage .
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Endplatte besteht aus Metall und ist an ihrem Rand 11 aufgebogene. In der Mitte dieser Platte befindet sich ein rohrstutzenartig ausgebildeter Ringflansch 12, von dem eine Anzahl verstärkter Rippen 13 zu dem aufgebogenen Rand 11 führen. Zweckmäßigerweise wird die Endplatte aus Gußeisen gefertigt. Vier Federgehäuse 14 sind in gleichmäßigem- Abstand voneinander um den Rohrstutzen 12 herum- angeordnet. Diese Federgehäuse bilden einen Teil der Verstärkungsrippen 13. Die Gehäuse 14 sind ganz -gleich ausgebildet. Eins dieser Gehäuse soll im nachstehenden kurz beschrieben werden.
  • Das Gehäuse 14 ist mit-einer zylindrischen Bohrung 15 versehen, deren Öffnung nach dem Inneren des Rohrstutzens 12 zu weist.- Das Gehäuse 14 hat eine RTickwand 16, über die ein Teil 17 des Federgehäuses 14 noch hinausragt. Die Wand 16 ist mit einer zentrischen Bohrung 18 versehen. Ein Gewindebolzen 19 ist innerhalb der Bohrung 15 des Gehäuses 14 angeordnet und in seiner in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Lage-durch eine Mutter-21 gehalten, die auf das Gewindebolzenende 22 außerhalb der Bohrung 15 des Gehäuses 14 aufgeschraubt ist. Das nach dem Rohrstutzen 12 zugewandte Ende des Bolzens 19 weist einen sechskantigen Schraubenkopf 23 auf, dessen Oberfläche 24 abgerundet ist. Dieser Schraubenkopf 23 bleibt stets innerhalb der Bohrung 15. Eine starke Schraubenfeder 25 ist ebenfalls in der Bohrung 15 angeordnet. Sie stützt sich einerseits an der Wand 16 und andererseits an der inneren Fläche des Schraubenkopfes 23 ab:. Der auf den Schraubenkopf 23 und die Schraubenfeder 19 ausgeübte Druck wird durch die Mutter 21 eingestellt.
  • Die Grundfläche 26 des Rohrstutzens 12 ist im wesentlichen flach und weist in ihrer Mitte ein Sackloch 27 auf. Der Stempel 20 hat an seinem in den Rohrstutzen 12 eintauchenden Ende eine konvex ausgebildete Stirnfläche 28. Aus der Mitte dieser Stirnfläche 28 springt ein Zapfen 29 hervor, der in das Sackloch 27 der Grundfläche 26 des Rohrstutzens 12 eingreift. Die Krümmung der Oberfläche 28 des Stempelendes ist so gewählt, daß bei einer extrem ausgeschwenkten Stellung - wie sie in Fig. 3 dargestellt ist - die flache Grundfläche 26 tangential die gekrümmte Stirnfläche 28 des Stempels 20 berührt.
  • Damit die Endplatte 10 an dem unteren Ende des Stempels 20 aasgelenkt werden kann, sind die vier auf das äußere Gewindeende 22 der Zentrierungsbolzen 19 aufgeschraubten Muttern so eingestellt, daß die Schraubenköpfe mit ihrer Oberfläche 24 auf einem imaginären Kreis liegen., welcher in der Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet und mit dem Bezugszeichen 31 versehen ist. Dieser Kreis 31 entspricht dem Durchmesser des unteren Endes. des Grubenstempels 20.
  • Um die Endplatte 10 mit dem Stempel 20 zu kuppeln, wird der letztere in den Rohrstutzen 12 der Endplatte 10 zwischen die Köpfe 23 der Zentrierungsbolzen 19 eingeführt. Es- muß dabei ein leichter Druck ausgeübt werden, der zur Folge hat, d'aß die Bolzen etwas nach außen axial verschoben werden. Der Zentrierungszapfen 29 des Stempels 20 rastet dann in die Vertiefung 27 am Grunde des Rohrstutzens 12 ein. Die Einstellung der Muttern 21 sichert - was auch immer die relative Druekraft der Federn 25 sein mag -, daß der Zwischenraum zwischen dem Stempel 20 und dem Rohrstutzen 12 stets gleichbleibt. Bei unbelastetem Stempel steht die Achse desselben senkrecht zur Fläche der Endplatte 10.
  • Wenn der Stempel 20 belastet wird und sich die Endplatte 10 gegen die unregelmäßig ausgebildete Bodenfläche eines Stollens abstützt, ist es möglich, daß die Endplatte zunächst hin- und herschaukelt, bis sie fest auf der Bodenfläche Fuß gefaßt hat. In Fig, 2 ist die ideale Stellung des Stempels unter Last veranschaulicht. Die Fig. 3 zeigt das maximal mögliche Ausschwenken der Endplatte 10 gegenüber der Achse des Stempels 20.
  • Die Köpfe 23 der Zentrierungsbalzen 19 bieten dem Ausschwenken der Endplatte 10 keinen sehr starken Widerstand. Bei diesem Ausschwenken wird der eine oder andere Zentrierungsbolzen 19 in seine Bohrung 15 zurückgedrückt. Der auf den Stempel 20 ausgeübte Druck wird auf die ganze Fläche der Endplatte 10 übertragen. Es kann deshalb kein wesentliches Eindringen des Stempels in den Boden des Stollens eintreten.
  • Im Untertagebetrieb kann es leicht vorkommen, daß kleine Kohle- oder Steinstücke in den Zwischenraum eindringen, den das untere Ende des Stempels 20 innerhalb des Rohrstutzens 12 nicht ausfüllt. Um dies zu verhüten, wird auf die obere Fläche der Fußplatte 10 eine Schutzplatte 32 aufgelegt, deren zentrale Bohrung einen so. großen Durchmesser hat, daß das untere Ende des Stempels 20 gerade hindurchgeführt werden kann. Die Schutzplatte 32 wird durch ihr eigenes Schwergewicht in der in den Fig. 2 und, 3 dargestellten Lage gehalten. Sie verhindert, daß Kohle- und Steinstücke in den Rohrstutzen 12 eindringen können.
  • Das untere Ende des Stempels 20 rollt vermöge seiner konvex ausgebildeten Stirnfläche 28 auf der Grundfläche das Rohrstutzens 12 ab. Ein Gleiten wird dadurch verhindert, daß der Zapfen 29 innerhalb der Vertiefung 27 zentriert ist. Die Hauptaufgabe des Zapfens 29 ist die Zentrierung des Stempels 20 innerhalb, des Rohrstutzens 12, damit die federnd gelagerten Zentrierungsbolzen 19 den Stempel 20 immer wieder in die in Fig. 2 veranschaulichte senkrechte Lage zurückbringen können, wenn der letztere nicht belastet ist. Der Zapfen 29 ist auch eine Sicherung dafür, daß der auf den Stempel ausgeübte Druck auf die Stirnfläche 28 und nicht auf eine Kante derselben einwirkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte, die einen zur Aufnahme des Stempelendes geeigneten rohrstutzenartig ausgebildeten Teil aufweist, in dessen Hohlraum senkrecht zur Achse des letzteren Zentrierbolzen hineinragen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zentrierbolzen (19) axial federnd gelagert und die Grundfläche (26) des Rohrstutzens (12) sowie die Stirnfläche (28) des in diesen eintauchenden Metallstempels so ausgebildet sind, daß diese beiden Flächen (26; 28) beim Ausschwenken des letzteren oder der Endplatte (10) aus ihrer zueinander senkrechten Lage aufeinander abrollen.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die innere Rohrstutzengrundfläche (26) oder die Ste-mpelstirnfläche (28) in ihrer Mitte mit einer zylinderförmigen Vertiefung (27) zur Aufnahme eines Zentrierungszapfens (29) des Stempels (20) oder des Rohrstutzens (12) versehen ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der flachen Grundfläche (26) des Rohrstutzens (12) die sacklochartige Vertiefung (27) liegt und aus der Mitte der konvex ausgebildeten Stirnfläche (28) des Stempels (20) ein Zentrierungszapfen (29) hervorspringt.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die radial ein Stück in den Rohrstutzen (12) hineinragenden, kolbenartig ausgebildeten, federnden Zentrierungsbolzen (19) in gleichmäßig über den Umfang verteilten zylinderartigen Bohrungen (15) von Federgehäusen (14) geführt sind, die einen Teil der Rippen (13) der Endplatten (10) bilden.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zentrierungsbolzen (19) einen oben abgerundeten Schraubenkopf (23), den eine im Federgehäuse (14) gehaltene Schraubenfeder (25) gegen die Außenwand des in den Rohrstutzen (12) eingetauchten Stempels (20) drückt, sowie ein mit Gewinde versehenes Endstück (22) aufweist, welches durch eine Bohrung (18) in der Stirnwand (16) jedes Federgehäuses (14) hindurchragt und in dieser Stellung durch eine aufgeschraubte Mutter (21) gehalten ist.
  6. 6. Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrer Unterseite plane Endplatte (10) aus Gußeisen besteht und mit diagonal verlaufenden Rippen (13) sowie mit zwei Flansche (11, 12) versehen ist, von denen der eine den zur Aufnahme des Stempelendes dienenden Rohrstutzen (12) und der andere den aufgebogenen Rand (11) der Endplatte (10) bildet.
  7. 7. Grubenstempel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.ß auf die Öffnung des Rohrstutzens (12) der als Fußplatte dienenden Endplatte (10) eine Schutzplatte (32) gelegt ist, die eine so große zentrische Bohrung hat, daß gerade das Ende des Stempels (20) hindurchgeführt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 48133, 45 633, 936 202; britische Patentschrift Nr. 221421.
DED21920A 1954-12-15 1955-12-15 Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte Pending DE1030281B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1030281X 1954-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1030281B true DE1030281B (de) 1958-05-22

Family

ID=10869128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED21920A Pending DE1030281B (de) 1954-12-15 1955-12-15 Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1030281B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193907B (de) * 1961-11-21 1965-06-03 Dobson Ltd W E & F Grubenstempel
DE1240020B (de) * 1963-08-31 1967-05-11 Konrad Grebe Ausbaugespann fuer den wandernden Strebausbau
DE1245294B (de) * 1964-05-12 1967-07-27 Konrad Grebe Ausbaugespann fuer den wandernden Strebausbau

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48133C (de) * J. JEZIORSKY in Berlin SW., Wilhelmstr. 119/120, ites Quergebäude II. rechts Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren
DE45633C (de) * J. JEZIORSKY in Berlin SW ., Koniggratzerstrafse 56c II. Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren
GB221421A (en) * 1924-02-11 1924-09-11 Peter Thielmann Props for mines
DE936202C (de) * 1953-09-15 1955-12-07 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel mit gelenkig abgestuetzter Kopfplatte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE48133C (de) * J. JEZIORSKY in Berlin SW., Wilhelmstr. 119/120, ites Quergebäude II. rechts Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren
DE45633C (de) * J. JEZIORSKY in Berlin SW ., Koniggratzerstrafse 56c II. Eiserne Armatur für hölzerne Grubenstempel oder eiserne Stützröhren
GB221421A (en) * 1924-02-11 1924-09-11 Peter Thielmann Props for mines
DE936202C (de) * 1953-09-15 1955-12-07 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel mit gelenkig abgestuetzter Kopfplatte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193907B (de) * 1961-11-21 1965-06-03 Dobson Ltd W E & F Grubenstempel
DE1240020B (de) * 1963-08-31 1967-05-11 Konrad Grebe Ausbaugespann fuer den wandernden Strebausbau
DE1245294B (de) * 1964-05-12 1967-07-27 Konrad Grebe Ausbaugespann fuer den wandernden Strebausbau

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0445591B1 (de) Einrichtung zum Verbinden einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges mit einem Wellenzapfen eines Lenkgetriebes
DE922451C (de) Schlauchkupplung
DE1962465B2 (de) Vorrichtung zur verstellbaren Befestigung eines Tür- oder Fensterrahmens od.dgl. am Bauwerk sowie Steckschlüssel zur Betätigung
DE1650114A1 (de) Kupplung fuer unter Fluessigkeitsdruck stehende Rohre
DE1980459U (de) Verbindungselement fuer die montage von moebelteilen, insbesondere fuer die verbindung von beinen mit dem rahmen eines moebels.
DE1030281B (de) Grubenstempel mit verschwenkbar gelagerter Endplatte
DE3427778C2 (de) Schraubensystem umfassend eine Abdrückmutter und Teile des Systems
DE6750366U (de) Containerverriegelung
DE952044C (de) Kaefigmutter
DE2937326C2 (de) Schnellösbare Verbindung eines Stempels mit einer Sohlschwelle in einem Grubenausbau
AT215229B (de) Gelenkkopf zum beweglichen Verbinden von zwei Maschinenelementen
DE838860C (de) Kugeldrehkranz fuer Fahrzeuge aller Art
DE1458678C (de) Mit einer Rückstellvorrichtung versehener hydraulischer Grubenstempel, insbesondere für Ausbaurahmen
DE1907907A1 (de) Teleskopisch ausziehbarer Roller
DE973587C (de) Vieleck- oder bogenfoermiger, eiserner Grubenausbau
DE3432599A1 (de) Federhaenger fuer rohrleitungen
AT130501B (de) Gegenmutter.
DE1139961B (de) Schraubenspindel-Wagenheber
AT50213B (de) Gerüstverbinder.
CH350218A (de) Türangelsatz, welcher beim Öffnen der Tür deren selbsttätiges Anheben bewirkt
DE1826448U (de) Gelenkverbindung.
DE2127154B2 (de) Handhabenlagerung
DE2819632A1 (de) Raumfachwerk
DE1950124B2 (de) Kappen-bzw. Fußplattenhalterung für Grubenstempel
DE3030399A1 (de) Vorrichtung zur sicherung von endflanschen an lagerungsachsen