AT50213B - Gerüstverbinder. - Google Patents

Gerüstverbinder.

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AT50213B
AT50213B AT50213DA AT50213B AT 50213 B AT50213 B AT 50213B AT 50213D A AT50213D A AT 50213DA AT 50213 B AT50213 B AT 50213B
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clamping plate
nut
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scaffolding connector
flange
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Patent Rapid Scaffold Tie Co L
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   nun   die   Spannplatte h sich nicht mit   Bezug auf die Mutter in achsialer Richtung verschieben kann, wird, wie Fig. 3 zeigt, eine Bolzen oder eine Schraube j in die Mutter d eingeschraubt, nachdem die Spannplatte in ihre Arbeitsstellung gebracht ist. Auch könnte die Mutter mit einem Anschlaghals j1 ausgestattet sein, der, wie Fig. 4 zeigt, mit der Mutter aus einem Stück bestehen könnte oder auf dieselbe aufgezwängt wird, nachdem die Spannplatte angeordnet ist. Auf diese Weise wird die letztere vollständig und leicht zentriert.

   Die Spannplatte h ist mit zwei oder mit mehreren Haken oder hakenartig gestalteten Vorsprüngen l ausgestattet, welche die Enden des   Bindeorgans, beispielsweise   die Glieder einer Kette oder die Schlingen eines Taues, wenn ein solches verwendet wird, aufnehmen. 



  Die Platte A ist mit einem vorspringenden Flansch oder Ansatz versehen, welcher über   den   Flansch e der Mutter greift. Unter diesem Flansch sind die Antifriktionskörper gelagert.   Die Haken gehen   von dem nach abwärts gerichteten   schalenförmigen   Flansch der Spannplatte   !     aus, so daB es möglich   ist, diese Haken genügend stark auszubilden, die derart angeordnet sind, dass der   Kettenangrifl   entweder in der Lagerebene oder zwischen dieser und der Spannplatte 
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   entfallen.

   Der sechskantige   Teil der Mutter d liegt vollständig frei, so dass der Schraubenschlüssel   leiz llt iiber   die Mutter   geschoben werden kann.   Auch kann die Schraubenmutter etwas kürzer   ausgeführt werden   und die ganze Vorrichtung erhält eine festere Innenkonstruktion. 



   Wenn es sieh um die Verbindung eines vertikalen und eines horizontalen Pfostens für   Gcrüstzwccke bandelt, so wird die Spannplatte   vorteilhaft mit vier Haken ausgestattet, welche im   rechten Winkel zueinander versetzt   sind und diametral einander gegenüber stehen. Wenn es sich, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, um die Befestigung eines horizontalen Balkens handelt, 
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 der mit zwei Kettenstücken ausgestattet ist. Die Enden dieser Kettenstücke werden in die vier Haken der Spannplatte h eingehängt. Wenn der Balkenverbinder sich in der richtigen Stellung auf dem Pfosten m befindet, so wird mit einem Hammer oder dgl. Werkzeug der Bolzen   a   in   a@   hsialer Richtung angeschalgen, so dass der Dorn c in den Pfosten n eindringt.

   Hierauf werden   (hc Ketten um   den vertikalen Pfosten ; n gelegt, mit welchem der horizontale Pfosten n verbunden   werden soll, worauf   die Glieder der unteren Kette in die unteren Haken l der Spannplatte h 
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   P@trag diese Ketten gleichmässig in vier Komponenten zerlegt werden, welche von einem   gemeinsamen Punkte aus wirken. Dieser Punkt liegt aber in der Mittellinie des Bolzens a, wodurch einen gleichmässige Spannkraft auf die Pfosten wirkt und eine sichere und haltbare Verbindung 
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 ist. Wenn die Teile der Konstruktion auseinandergenommen werden sollen, so wird der Balkenverbinder dadurch weggenommen, dass man die Spannplatte löst, worauf der Balkenverbinder   ohncwoiters   sofort für die Errichtung von anderen Konstruktionen benutzt werden kann.

   Die Zwischenschaltung einer Antifriktionsvorrichtung zwischen Mutter und Spannplatte hat den 
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   Beanspruchung vollständig durch die Kugeln aufgenommen wird. Hiedurch werden aber die anderen Teile der Konstruktion von jeder Beanspruchung entlastet.  

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gerüstverbinder mit auf einer Mutter drehbaren Spannplatte, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spannplatte (h) und Mutter (d) Zwischenlagen (g) liegen, welche die Reibung derselben vermindern.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch der Mutter, gegen welchen sich die Spannplatte legt, ebenso wie die letztere mit Laufbahnen oder Nuten (f) ausgestattet ist, zwischen welchen eine rostsichere Platte oder Kugellagerung (g) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte schalenförmig gestaltet ist und Haken (1) besitzt, die derart angeordnet sind, dass der Kettenangriff entweder in der Lagerebene oder zwischen dieser und der Spannplatte erfolgt.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannplatte mit über die Muffe greifenden Klauen (o) versehen ist.
AT50213D 1910-07-09 1910-09-20 Gerüstverbinder. AT50213B (de)

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DE50213X 1910-07-09

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AT50213B true AT50213B (de) 1911-10-10

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ID=5626576

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AT50213D AT50213B (de) 1910-07-09 1910-09-20 Gerüstverbinder.

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