AT78612B - Wellenverbindung. - Google Patents

Description

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   Wellenverbindung.   hohle oder voll ausgeführte Wellen werden oftmals durch eine Muffe miteinander verbunden, die über oder in die Wellenenden geschoben und mit ihnen durch konische Stifte verbunden ist. Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherung dieser konischen Stifte durch je einen Ring mit ausserachsiger Ausnehmung, der über die Welle oder Verbindungmuffe sowie über das Ende des konischen Stiftes geschoben und so weit gedreht wird, dass er sich am konischen Stift festklemmt. An einem Teil seines Umfanges ist der Ring mit mehreren, dicht nebeneinander angeordneten, radial verlaufenden Löchern versehen. 



  Die Sicherung des Ringes gegen Loslösen geschieht vermittels einer radial durch Welle und Verbindungsmuffe geführten Schraube, die nach dem Festsetzen des Ringes durch ein über ihr befindliches Loch am Ringumfang so weit zurückgeschraubt werden kann, dass ihr Kopf in das Loch des Ringes hineinragt. 



  In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung für den Fall dargestellt, dass die ELden zweier hohlen Wellen durch eine in sie hineingeschobene Muffe miteinander verbunden werden. Fig. 1 zeigt den Erfindungsgegenstand im Aufriss, Fig. 2 im Seitenriss. a und b sind die Enden der Wellen, c ist die Verbindungsmuffe. Die konischen Stifte d verbinden die Muffe c mit den Wellen a und b und werden durch die Ringe e mit ausserachsigen Ausnehmungen gesichert. Diese Ringe sind mit Löchern f versehen, in deren eines die Schlitzschraube g, welche vor dem Ansetzen des Ringes e in zwei übereinanderliegende Gewindelöcher der Welle und der Verbindungsmuffe geschraubt wurde, so weit zurückgedreht werden kann, dass ihr Kopf in das Lochf des Ringes hineinragt und so die Loslösung des Ringes e vom Ende des konischen Stiftes d verhindert.

   Hiebei kann der Kopf der Schlitzschraube konisch ausgebildet werden, derart, dass er beim Herausschrauben mit seiner konischen Fläche gegen die Innenkante des Loches im Rings. stockt   
 EMI1.1 
 
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Wellenverbindung durch eine über oder in die Wellenenden geschobene, durch konische Stifte festgehaltene Verbindungsmuffe, dadurch gekennzeichnet, dass die über den
Wellen-oder Muffenumfang hinausragenden Enden der konischen Stifte durch Ringe mit ausserachsigen Ausnehmungen   gesichert worden.   

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Claims (1)

1. 2. Wellenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese Ringe an EMI1.2 Sicherung jedes Ringes mittels einer radial durch Welle und Verhindungsmuffe geführten Schlitzschraube erfolgt, die nach dem Festsetzen des Ringes durch das über ihr behndliche Loch am Ringumfang so weit zurückgeschraubt wird, dass ihr Kopf in das Loch des Ringes hineinragt. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.