AT237382B - Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers auf einem Ventilschaft - Google Patents

Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers auf einem Ventilschaft

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AT237382B
AT237382B AT444262A AT444262A AT237382B AT 237382 B AT237382 B AT 237382B AT 444262 A AT444262 A AT 444262A AT 444262 A AT444262 A AT 444262A AT 237382 B AT237382 B AT 237382B
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valve stem
fixing
spring plate
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AT444262A
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Gardner And Sons Ltd L
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  Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers auf einem Ventilschaft 
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers in einer vorherbestimmten Stellung bzw. Winkelstellung auf einem Ventilschaft eines Verbrennungsmotors. 



   Es ist bekannt, für diese Zwecke einen Bolzen zu verwenden, der ein Passloch im Ventilschaft durchsetzt. Dieser Bolzen kann in der Weise gesichert sein, dass seine vorstehenden Enden in Lagemuten des Federtellers liegen und mit diesem bündig abschneiden. In der Mehrzahl der Fälle erfolgt die Festlegung der Konstruktionsteile gegeneinander allerdings durch einen Splint. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die technischen Vorzüge eines vollen Bolzens gegenüber einem Splint, die in der für ersteren günstigeren Materialauswahl und grösseren Festigkeit liegen, auszunutzen und gleichzeitig zu erreichen, dass der Bolzen ebenso bequem auswechselbar wird, wie dies bei einem Splint der Fall ist. Sie schlägt zu diesem Zweck vor, die Einrichtung zum Festlegen des Federtellers auf dem Ventilschaft unter Verwendung des ein Passloch im Ventilschaft durchsetzenden Bolzens, dessen vorstehendeEnden inSchlitze eines an der freiliegendenFläche des Federtellers ausgebildeten Ringansatzes eingreifen, im wesentlichen so auszubilden, dass der Bolzen von einem oder mehreren Feder- oder Sprengringen festgehalten wird, die unter Spannung in einer den Ringausatz umgebenden Umfangsnut sitzen. 



   Die Festlegung des Federtellers in der Längsrichtung des Ventilschaftes kann mit einem Gewinde oder auf andere, zweckmässige Weise erfolgen. Die Schlitze des Ringansatzes sind zweckmässig so tief, dass das Gewinde oder sonstige dieserFestlegung dienende Mittel gegenüber dem im Schaft vorgesehenen Loch axial verstellbar sind. 



   Wenn ein Ventil in einer bestimmten Winkelstellung festgelegt werden muss, wie dies bei einem Einlassventil eines Verbrennungsmotors der Fall ist, das im Kopf mit einem Deckband versehen ist, kann der Federteller an geeigneten Führungsflächen angreifen, wobei das Loch unter einem bestimmten Winkel gegenüber dem Deckband angeordnet und der richtige Zusammenbau zweckmässig dadurch gewährleistet ist, dass das Loch und die Nuten gegenüber der Achse des Ventilschaftes versetzt sind. 



   In der Zeichnung zeigt   Fig. 1   die erfindungsgemässe Anordnung in Draufsicht und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie   IN-IL   der   Fig. l.   



   In dem   dargestelltenAusführungsbeispiel   dient   dieEinrichtung   zur Festlegung eines Federtellers 1 auf einem Ventilschaft 2. Der Federteller 1 ist auf ein Gewinde 3 am Ende des Schaftes 2 aufgeschraubt. Auf einer Seite hat der Federteller 1 vorstehende Teile 4, die an einer geeigneten   Führungsfläche   des Motors angreifen, um eine Verdrehung des Ventils zu verhindern. Auf der dem Ende des Schaftes 2 näher gelegenen Seite hat der Federteller 1 einen   Ringan5atz   5, in dem gegenüber einem Durchmesser desselben etwas versetzte Schlitze ausgebildet sind, die die Enden eines vollen Stiftes 6 aufnehmen, der in einem den Schaft 2 durchsetzenden, aussermittig angeordneten Querloch sitzt. Bei dieser Anordnung kann der Federteller nur in einer bestimmten Winkelstellung auf dem Schaft angebracht werden.

   Der Stift 6 wird   vonzweiSpreng-   ringen 7, 8 festgehalten, die in einer Nut des Ringansatzes 5 sitzen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers auf einem Ventilschaft mit einem ein Passloch in <Desc/Clms Page number 2> dem Ventilschaft durchsetzenden Bolzen, dessen vorstehende Enden in Schlitze eines an der freiliegenden Fläche des Federtellers ausgebildeten Ringansatzes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen von einem oder mehreren Feder- oder Sprengringen festgehalten wird, die unter Spannung in einer den Ringansatz umgebenden Umfangsnut sitzen.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Passloch gegenüber der Mittellinie des Ventilschaftes versetzt ist.
AT444262A 1961-06-21 1962-05-30 Einrichtung zum Festlegen eines Federtellers auf einem Ventilschaft AT237382B (de)

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GB237382X 1961-06-21

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AT237382B true AT237382B (de) 1964-12-10

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ID=10200478

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