AT205424B - Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten

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AT205424B
AT205424B AT608457A AT608457A AT205424B AT 205424 B AT205424 B AT 205424B AT 608457 A AT608457 A AT 608457A AT 608457 A AT608457 A AT 608457A AT 205424 B AT205424 B AT 205424B
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AT
Austria
Prior art keywords
gripping head
coupling sleeve
hood
hoods
gripping
Prior art date
Application number
AT608457A
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English (en)
Inventor
Erik Soelve Severinsson
Original Assignee
Erik Soelve Severinsson
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten 
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten mittels je einer, die zu verbindenden Enden der Pfahlabschnitt umschliessenden, mit dem zugehörigen Abschnitt fest verbundenen Haube, welche beide Hauben mit Organen versehen sind, durch die die Hauben durch gegenseitige   Verdre-   hung miteinander verbunden werden.

   Die Erfindung ist in der Hauptsache dadurch ausge-   zeichnet,, dass mindestens   eine der beiden Hauben an dem der andern Haube zugekehrten Ende mit einem zentral liegenden Greifkopf von geringerer radialer Ausdehnung als derjenigen der Haube und einer etwa in der Radialebene liegenden Auflagefläche versehen ist, die auf einer entsprechenden, etwa in, der Radialebene liegenden Auflage-   fläche.

   des benachbarten   Endes der andern Haube stumpf aufliegt, wobei eine den Greifkopf entlang des Umfanges umschliessende Kupplungshülse mittels   Eingriffsflächen   mit entsprechenden Eingriffsflächen des Greifkopfes derart zusammenwirkt, dass bei gegenseitiger Verdrehung des Greifkopfes und der Kupplungshülse um die Achse der Hauben nur um einen Teil einer Umdrehung die Auflageflächen stumpf gegeneinander gedrückt und die Hauben und die Pfahlabschnitt zu einem starren Verband verbunden werden. 



  Durch diese einfache und in der Herstellung verhältnismässig billige Vorrichtung wird die Verbindung der Pfahlteil oder Pfahlabschnitt in hohem Masse erleichtert. Vorteilhaft hat die dem Greifkopf zugekehrte innere Kante der Kupplungshülse etwa dieselbe Form wie die Aussenkante des Greifkopfes. Bei einer geeigneten Ausführungsform ist die Kupplungshülse mit der einen Haube und der Greifkopf mit der andern Haube fest verbunden. 



   Die   erfindungsgemässe Verbindungsvorrichtung   kann in vielen verschiedenen Arten ausgebildet werden und wird in der Folge mit Hinweis auf einige in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der mit einer festen Kupplungshülse ausgerüsteten Haube teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Endansicht desselben Teiles, Fig. 3 eine Seitenansicht der mit einem festen Greifkopf ausge- rüsteten Haube, Fig. 4 eine Endansicht desselben
Teiles, Fig. 5 eine Seitenansicht der beiden ge- kuppelten Hauben, teilweise im Schnitt, Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5, die
Fig. 7 und 8 Endansichten eines gemäss einer an- dern Ausführungsform der Erfindung ausgebilde- ten   Greifkopfes bzw.   einer Kupplungshülse, Fig.
9 eine Seitenansicht der Teile nach den Fig. 7 und
8 zusammengefügt, Fig.

   10 eine Seitenansicht von zwei verbundenen Hauben mit festen   Greifkopf-   fen, die von einer Kupplungshülse umschlossen sind, Fig. 11 eine Endansicht eines dieser Greifköpfe und Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie   XII-XII   der Fig. 10. In den Fig. 9 und 10 sind gewisse Teile in axialem Schnitt dargestellt. 



   Mit Hinweis zunächst auf die Ausführungsform nach den Fig. 1-6 ist 1 die mit einem Kupplungsorgan in der Form einer festen Kupplungshülse versehene Haube zum Umschliessen des unteren Endes eines Betonpfahlabschnittes. Die Kupplungshülse ist an Armierungseisen 3 für den Betonpfahl fest verankert und ragt axial von dem ebenen Boden 4 der Haube 1 heraus. Die Kupplungshülse hat dieseLbe Umkreis form wie diejenige des Pfahles bzw.   der Haube    welche Form in diesem Falle diejenige eines regelmässigen Sechseckes ist, und besitzt einen Flansch 6, dessen innere Kontur auch die Form eines regelmässigen Sechseckes hat. 



   Die andere Haube 8 hat dasselbe Profil wie die Haube 1 und ist auf der gegen den Teil 1 gekehrten Endfläche mit dem andern Kupplungsorgan in der Form eines festen Greifkopfes 9 mit kleinerem Querschnitt oder radialer Ausdehnung als diejenigen des Teiles 8 ausgerüstet. Die Ecken des Greifkopfes 9 sind derart gerichtet, dass eine Axialebene durch eine Ecke des Greifkopfes die eine Seitenfläche der Haube   8,   vorzugsweise etwa in ihrer Mitte schneidet, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Der   Grei. Bkopf    ist an den Ecken unterschnitten, so dass an jeder Ecke eine Eingriffsfläche 10 vorhanden ist, die einen geeigneten Winkel zur Radialebene der Kupplungteile 5, 9 bildet.

   Der Greifkopf 9 ist an den Armierungseisen 11 des unteren Betonpfahlabschnit- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 tes fest verankert und ragt axial von der ebenen Endfläche 12 der Haube 8 heraus. 



   Zwecks Verbindung eines oberen Pfahlabschnittes mit einem unteren Pfahlabschnitt wird die Haube 1 mit der festen Kupplungshülse 5 über den festen Greifkopf 9 der Haube 8 gesenkt, wobei die Ecken 2 der Haube 1 in denselben Axialebenen wie die Ecken 14 des Greifkopfes liegen ; der Greifkopf 9 liegt an der Endfläche 4 und die Kupplungshülse 6 an der Endfläche 12 an. Durch Drehung der einen Haube 1 um etwa 30 Grad greift der Flansch 6 der Kupplungshülse 5 unter die unterschnittenen Ecken des Greifkopfes 9. Die Drehung erfolgt so lange, bis die Ecken 2 und 7 in denselben Axialebenen liegen, wobei die Eingriffsflächen 10 in Zusammenwirkung mit dem Flansch 6 die gekuppelten Teile gegeneinander festdrücken. Die Lage wird darauf mittels einer oder mehreren Befestigungsschrauben 13 fixiert.

   Der Greifkopf 9 passt genau zu der von dem Flansch 6 gebildeten öffnung der Kupplungshülse   5,   weshalb die Kupplungshülse und der Greifkopf aus demselben Arbeitsstück ohne Materialverlust in einem gemeinsamen Arbeitvorgang ausgeschnitten und nach Unterschneiden der Ecken des Greifkopfes an den betreffenden Endteilen verankert werden können. Die am Greifkopf 9 vorgesehenen schrägen Eingriffsflächen, die einen Winkel gegen die Radialebene bilden, können statt dessen am Flansche 6 wie am Greifkopfe 9 angeordnet sein. 
 EMI2.1 
 haben die Hauben 1 und 8 eine kreiszylindrische Form und die unterschnittenen Teile des Greifkopfes 9 werden von am Umkreis des Kopfes ausgebildeten, in der Hauptachse radial ausragenden Zungen oder Vorsprüngen 16 gebildet, die untereinander gleiche Breite haben und in gleichen Zwischenräumen 17 voneinander liegen.

   Die Zungen sind mit schrägen Flächen 18 unterschnitten, die einen Winkel gegen die Radialebene bilden. Die Kupplungshülse ist mit nach innen ragenden Zungen oder Vorsprüngen 20 versehen, die durch Zwischenräume 21 voneinander getrennt sind. Diese Zwischenräume passen zu den Zungen 16 des Greifkopfes 9 und die Zungen 20 der Kupplungshülse passen zu den Zwischenräumen 17 des Greifkopfes, so dass, wenn die Endteile mit ihren Endflächen gegeneinander bewegt werden, die Zungen 16 durch die Zwischenräume 21 und die Zungen 20 durch die Zwischenräume 17 hindurchgehen können und durch gegenseitige Drehung der Hauben 1 und 8 um einen kleinen Teil einer ganzen Drehung (im Ausführungsbeispiel 30 Grad) die Zungen 20 in Zusammenwirkung mit den unterschnittenen und schrägen Flächen 18 der Zungen 16 gelangen, wobei die Hauben 1,

   8 zusammengekuppelt und gegeneinander gedrückt werden. In zusammengezogener Lage wird die Kupplung mittels nicht dargestellter Schrauben gesichert. 



   Der Greifkopf 9 bildet, was die Form anbe- trifft, einen Innenteil und die Greifhülse 19 einen entsprechenden Aussenteil, welche Teile gemeinsam aus demselben Arbeitsstück geschnitten werden können und nach Unterscheiden der Zungen an ihre betreffenden Hauben verankert werden. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10-12 werden zwei sechseckige Hauben   1,     8,   die je mit einem sechseckigen festen Greifkopf 9 versehen sind, mittels einer die Greifköpfe umschlie- ssenden und ihnen gegenüber drehbaren Kupplungshülse 24 mit zwei Flanschen 25 gekuppelt. 
 EMI2.2 
 den Greifkopf 9 der Haube 8 bewegt, wie aus Fig. 12 ersichtlich ist. Darauf wird der Greifkopf 9 der andern Haube 1 von oben in die Kupplungshülse gesteckt, bis die ebenen Flächen
15 der Greifköpfe stumpf aneinander und die Ecken 2 und 7 der Hauben in denselben Linien liegen.

   Die   Kupplungshülse   24 wird dann in Uhrzeigersinn um etwa 30 Grad gedreht, wobei ihre Greifflansche 25 unter die Ecken 23 greifen und in Zusammenwirkung mit den unterschnittenen Eingriffsflächen 22 dieser Ecken die ebenen Flächen 15 der Greifköpfe stumpf gegeneinander drücken. Die Drehung setzt sich fort, bis die Ekken 26 der Kupplungshülse in dieselben Axialebenen wie die Ecken 2 und 7 der Hauben 1 bzw. 8 gelangen, wodurch ein stumpfer Verband erreicht wird. 



   Um bei der Vereinigung der Hauben eine Führung zu erreichen, kann der Greifkopf oder die Kupplungshülse mit einem zentrischen, axial herausragenden, konischen Führungszapfen versehen sein, der in ein entsprechendes Führungsloch im andern Kupplungsteil (Kupplungshülse bzw. 



  Greifkopf) hineinragen kann und in Zusammenwirkung mit der Wand dieses Lochs beim Zu-   sammenbewegen   der Endteile vor der eigentlichen Kupplung diese Teile koaxial zu einander bringt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten mittels je einer die zu verbindenden Enden der Pfahlabschnitt umschliessenden, mit dem zugehörigen Abschnitt fest verbundenen Haube, welche beide Hauben mit Organen ver- , sehen sind, durch die die Hauben durch gegenseitige Verdrehung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Hauben (1, 8) an dem der andern Haube zugekehrten Ende mit einem zentral liegenden Greifkopf (9) von geringerer radialer Ausdehnung als derjenigen der Haube und einer etwa in der Radialebene liegenden Auflagefläche (15) versehen ist, die auf einer entsprechenden, etwa in der Radialebene liegenden Auflagefläche des benachbarten Endes der andern Haube stumpf aufliegt, wobei eine den Greifkopf entlang des Umfanges umschliessende Kupplungshülse (5, 19, 24)
    mittels Eingriffsflächen mit entsprechenden Eingriffsflächen des Greifkopfes (9) derart zusammenwirkt, dass bei gegenseitiger Verdrehung <Desc/Clms Page number 3> des Greifkopfes und der Kupplungshülse um die Achse der Hauben nur um einen Teil einer Umdrehung die Auflageflächen stumpf gegeneinander gedrückt und die Hauben (1, 8) und die Pfahlabschnitt zu einem starren Verband verbunden werden. EMI3.1 Greifkopfes hat.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflächen der Kupplungshülse von mindestens einem nach innen ragenden Flansch (6, 20, 25) der Hülse gebildet sind.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsflä- chen (18) des Greifkopfes ( von peripher mit Zwischenräumen (17) zwischen einander angeordneten, nach aussen ragenden Vorsprüngen (16) und die Eingriffsflächen der Kupplungshülse (19) von entsprechenden, mit Zwischenräumen (21) zwischen einander angeordneten, nach innen ragenden Vorsprüngen (20) gebildet sind, wobei die Vorsprünge des Greifkopfes und die Vorsprünge der Kupplungshülse dadurch in Eingriff miteinander gebracht werden, dass die Vorsprünge des Greifkopfes durch die Zwischenräume der Kupplungshülse bewegt und darauf diese Kupplungs- organe (9, 19)
    gegeneinander um einen Teil einer Umdrehung verdreht werden.
    5. Vorrichung nach den Ansprüchen 2 und 3, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang des Greifkopfes (9) polygonal ist und dass die Innen- EMI3.2 der iK. upplungshülse (5, 24)derselben Form und Grösse wie das vom Greifkopf gebildete Polygon bildet.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, EMI3.3 19, 24) haben., der einen Haube (1) und der Greif. kopf (9) mit der andern Haube (8) fest verbunden sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Hauben (1, 8) je ein Greifkopf (. angeordnet ist und dass die Kupplungshülse (24) mit zwei nach innen ragen- den Flanschen (25) versehen ist, die mit den beiden Greifköpfen zusammenwirkt.
AT608457A 1956-09-24 1957-09-18 Vorrichtung zur Verbindung von Pfahlabschnitten AT205424B (de)

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AT (1) AT205424B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213357B (de) * 1959-11-20 1966-03-24 Frankignoul Pieux Armes Verriegelungsverband fuer aus Pfahlabschnitten zusammengesetzte Stahlbetonpfaehle
DE1281959B (de) * 1964-04-01 1968-10-31 Jan Ake Nilsson Vorrichtung zum Verbinden von Pfahlabschnitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1213357B (de) * 1959-11-20 1966-03-24 Frankignoul Pieux Armes Verriegelungsverband fuer aus Pfahlabschnitten zusammengesetzte Stahlbetonpfaehle
DE1281959B (de) * 1964-04-01 1968-10-31 Jan Ake Nilsson Vorrichtung zum Verbinden von Pfahlabschnitten

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