AT337031B - Ventilmechanismus - Google Patents

Ventilmechanismus

Info

Publication number
AT337031B
AT337031B AT251474A AT251474A AT337031B AT 337031 B AT337031 B AT 337031B AT 251474 A AT251474 A AT 251474A AT 251474 A AT251474 A AT 251474A AT 337031 B AT337031 B AT 337031B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
edge
riser pipe
container
ring
parts
Prior art date
Application number
AT251474A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA251474A (de
Original Assignee
Hopfma Anstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hopfma Anstalt filed Critical Hopfma Anstalt
Priority to AT251474A priority Critical patent/AT337031B/de
Publication of ATA251474A publication Critical patent/ATA251474A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT337031B publication Critical patent/AT337031B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Ventilmechanismus zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter mittels eines dem Behälter zugeführten, unter Druck stehenden Gases, welcher mit einem am Behälter zu befestigenden
Kupplungsteil versehen ist, an dem ein bis in die Nähe des Bodens des Behälters verlaufendes, unten offenes und am oberen Ende geschlossenes Steigrohr befestigt ist, das nahe dem oberen Ende in seiner Wandung Öffnungen aufweist, wobei mit dem Kupplungsteil ein Anschlussstück verbindbar ist, an welchem eine Gaszuführungsleitung angeordnet und welches mit einem Druckstück versehen ist, mittels welchem ein aus elastischem Material hergestelltes, aus einem das Steigrohr umgebenden Ring gebildetes Abschlussorgan aus einer geschlossenen
Stellung, in der es die im Steigrohr angeordnete (n) Öffnung (en) abschliesst,

   und an einer Schulter am oberen
Ende des Steigrohres sowie mit seinem radial am weitesten vom Steigrohr entfernten Umfangsrand an einer
Schulter, die einen Teil eines abnehmbaren im Kupplungsteil angeordneten Ringes bildet, anliegt, entgegen der
Wirkung eines Federmechanismus in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, in der das Abschlussorgan unterhalb der Öffnung (en) im Steigrohr liegt. 



   Ein solcher Ventilmechanismus, der insbesondere zur Entnahme von Bier od. dgl. bestimmt ist, ist aus der   brit. Patentschrift Nr. 930, 015   bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion wird das Abschlussorgan wenigstens im wesentlichen durch eine längs des Steigrohres verschiebbare Metallhülse gebildet, die eine verhältnismässig komplizierte Form und eine grosse Anzahl von Nuten zur Aufnahme einer entsprechenden Anzahl von Dichtungsringen aufweist. Diese bekannte Konstruktion ist verhältnismässig kompliziert und infolge der grossen
Anzahl schwer austauschbarer Dichtungsringe stark störanfällig und aufwendig in bezug auf Wartung. 



   Bei einer weiteren bekannten Konstruktion ist der einschraubbare Teil durch eine Verschlussverbindung mit dem am Steigrohr befestigten Teil gekuppelt. Eine derartige Verbindung ist nur möglich, wenn die Teile aus federndem Material hergestellt sind und eine bestimmte, komplizierte Formgebung haben, wodurch auch die Herstellung der Teile teuer ist und ausserdem sind diese Teile empfindlich gegen eine Beschädigung. Im allgemeinen sind auch spezielle Werkzeuge zum Auseinandernehmen dieser beiden Teile erforderlich. Von diesen Gehäuseteilen wird wohl ausgesagt, dass sie durch blosses Aneinanderpressen miteinander verbunden und durch blosses Ziehen voneinander getrennt werden können.

   Dies wird aber nicht mit der Hand durchführbar sein, da doch eine ziemlich feste Verbindung erforderlich ist, da ansonsten die beiden Teile durch eine hier vorgesehene Ventilfeder auseinandergedrückt werden könnten. 



   Bei dieser bekannten Ausführung muss nach dem Ausdrehen einer Einschraubbuchse aus dem Füllstutzen vorerst ein Trennen zweier Teile erfolgen, um dann beispielsweise das Abschlussorgan und eine Feder entfernen zu können. 



   Bei einer weiteren bekannten Anordnung ist das Steigrohr mit dem am Steigrohr befestigten Gehäuse, welches eine Ventilfeder aufnimmt, nach Art eines Bajonettverschlusses mit dem Behälter gekuppelt, während die beiden die Ventilfeder aufnehmenden Teile des Gehäuses auch wieder nach Art eines Bajonettverschlusses miteinander verbunden sind. Dieser Aufbau ist recht kompliziert und eine einfache Auswechselbarkeit der Teile ist nicht gewährleistet. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ventilmechanismus vorerwähnter Art zu schaffen, dessen Aufbau einfach ist und der sich billig herstellen und warten lässt. 



   Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Steigrohr an einem konischen Sockel befestigt ist, dessen freier oberer Rand nach aussen abgebogen und von einer Dichtung umgeben ist, wobei der Rand des Sockels auf einer am Behälter vorgesehenen Schulter ruht, gegen die der Rand zusammen mit der Dichtung mittels des abnehmbaren Ringes festklemmbar ist. 



   Diese erfindungsgemässe Ausführung ermöglicht nicht nur einen einfachen Aufbau, sondern auch ein einfaches Montieren und Entfernen des Ventilmechanismus, so dass nach dem Abnehmen des Ringes nicht nur das Steigrohr ohne weiteres herausgenommen werden kann, sondern auch alle andern Teile, wie   z. B.   ein Abschlussorgan, eine Feder usw. ohne Schwierigkeiten entnommen werden können. Trotzdem ist eine sehr gute Abdichtung möglich, u. zw. durch die den Rand des Sockels umgebende bzw. umschliessende Dichtung. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform eines Ventilmechanismus näher erläutert. Es zeigen : Fig. l einen Schnitt durch den Ventilmechanismus in der geschlossenen Stellung ; Fig. 2 einen Schnitt durch den Ventilmechanismus in der geöffneten Stellung. 



   Die Zeichnungen zeigen einen Teil eines   Behälters --1--,   in dem eine   Öffnung --2-- vorgesehen   ist, die von einer mit dem   Behälter--l--ein   Ganzes bildenden, von der Behälterwandung aufwärts verlaufenden 
 EMI1.1 
    --3-- umgebenMutter --5-- mit   kreisförmigem Aussenumfang und drei über den Umfang regelmässig verteilten flachen Seiten   --6-- auf.   Die   Mutter-5-,   die zum Befestigen der übrigen Teile des Kupplungsteiles am   Behälter-l--   dient, weist einen aus Metall bestehenden   Tragkörper-7, 8-auf,   der aus einem mit flachen Seiten-6versehenen oberen Ring--7--und einer von diesem nach unten gerichteten Wandung--8--besteht,

   an deren unterem Ende ein schräg aufwärts und nach aussen verlaufender   Rand --9-- angeordnet   ist. Um die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 -10-- angeordnet,--10-- liegt am Aussenumfang der   Wandung --8-- und   an der Unterseite des oberen   Ringes --7-- an,   wobei der an der Unterseite des oberen Ringes anliegende Teil der Hülse --10-- auf der oberen Stirnfläche der Hülse--3--ruht, um eine Abdichtung zu erhalten.

   Durch den aufwärts verlaufenden Rand--9--und eine auf der Unterseite des oberen Ringes--7--angeordnete, kreisförmige Ringrippe die sich in den am oberen Ring --7-- anliegenden Teil der Hülse--10--erstreckt, wird eine steife Verankerung der Hülse --10-- auf der   Mutter --5-- erzielt.   Wie aus den Fig. l und 2 ersichtlich ist, ist der   Tragkörper-7, 8-   der   Mutter--5--am Übergang--12--zwischen   dem oberen Ring--7--und der Wandung --8-unrund ausgebildet, so dass auch eine relative Verdrehung der   Hülse--10--um   die Wandung --8-- verhütet wird. 



   Die vorstehend geschilderte Konstruktion der Mutter die aus dem metallenen Tragkörper 8--und der aus Kunststoff hergestellten, mit einem Gewinde versehenen Hülse --10-- besteht, eignet sich besonders gut zur Verwendung bei Aluminiumbehältern. Aluminium eignet sich nämlich weniger gut zur Herstellung eines guten Verschlusses, während vollständig aus Kunststoff hergestellte Muttern leicht spröde werden können und zerbrechen. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion ist die Gefahr des Bruches der 
 EMI2.2 
 --10-- praktischKunststoffteiles gewährleistet, denn in der Umgebung der Wandung --8-- können verhältnismässig hohe Temperaturen auftreten, die die Lebensdauer der Kunststoffhülse --10-- beeinträchtigen würden, wenn diese den hohen Temperaturen unmittelbar ausgesetzt wäre. 



   Durch die   Mutter--5--ist   ein Sockel-13--, der einen Teil des Kupplungsteiles bildet, im Behälter - festgeklemmt. Der   Sockel--13--ist   am unteren Ende mit einem zylindrischen Teil --14-versehen, dessen unterer   Rand--15--nach   innen abgebogen ist und dessen oberes Ende in einen nach aussen gerichteten, horizontalen Flansch--16--übergeht, der den zylindrischen Teil--14--mit einem konischen, nach oben sich erweiternden Teil --17-- verbindet. Der konische Teil--17--ist am oberen Ende mit einem nach aussen gerichteten, mehr oder weniger horizontalen Rand--18--versehen, der sich nach aussen scharf verjüngt.

   Der in einer Kante endende   Rand--18--liegt   in einer Ausnehmung eines Dichtungsringes--19--, von dem ein Teil unter dem   Rand--18-auf   der   Schulter --4-- liegt,   während ein Schenkel von annähernd dreieckigem Querschnitt zwischen dem Rand--18--und dem   Rand --9-- der Mutter --5--   eingeklemmt ist. Es ist einleuchtend, dass beim Festziehen der Mutter--5--der über dem Rand --18-- 
 EMI2.3 
 Fläche des Randes --18-- zusammengedrückt wird, so dass die   Dichtung--19--gegen   die Innenwand der   Hülse--3--gedrückt   wird. Ferner wird der untere Teil der   Dichtung--19--zwischen   der unteren Fläche des   Randes--18--und   der oberen Fläche der Schulter --4-- zusammengedrückt.

   An dieser Stelle ergibt sich somit eine gute Abdichtung zwischen den verschiedenen Einzelteilen, so dass ein Durchsickern längs der Schulter--4--, des   Randes--18--oder   des Randes --9-- ausgeschlossen ist. 



   Aus den Fig. l und 2 ist ferner ersichtlich, dass im konischen   Teil--17--mehrere Löcher--20--   vorgesehen sind, während der Übergang des   Flansches--16--in   den konischen   Teil--17--mehrere   kleinere   Öffnungen --21-- aufweist.    



   Der abgebogene, untere Rand--15--des Sockels--13--liegt in einer im vertikalen Steigrohr 
 EMI2.4 
    -22-- vorgesehenenMutter--5--gebildet   wird. 



   Der über den   Flansch--16--hinausragende   Teil des Steigrohres --22-- wird von einer Druckfeder   --26-- umgeben,   die zwischen dem   Flansch--16--und   einem Federteller--27--eingespannt ist. Der   Federteller --27-- besteht   aus einem oberen Ring, der rechtwinkelig zur Mittellinie des Steigrohres--22-verläuft und auf der Innenseite in einen das Steigrohr konzentrisch umgebenden, hülsenartigen Teil übergeht, dessen unteres Ende mit einem zum oberen Ring parallelen Ring versehen ist. Auf der Innenseite des letzteren Ringes schliesst sich wieder eine zylindrische, nach unten verlaufende und zum Steigrohr konzentrische Hülse an. 
 EMI2.5 
 



   Aus Fig. l geht hervor, dass die obere Fläche des ringförmigen Abschlussorgans --28-- am Innenumfang an der Unterseite der   Schulter--24--und   nahe dem Aussenumfang an der Unterseite des Randes--25-anliegt, wobei zwischen der   Schulter --24-- und   dem   Rand-25-ein   über die Anschlagfläche hinausragender Teil des   Abschlussorgans--28--mit   einer mehr oder weniger sphärischen, oberen Fläche 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 --29-- versehen ist.

   Ferner weist das Abschlussorgan --28-- eine nach unten weisende Ringrippe-30auf, die am Innenumfang der vom oberen Ring des   Federtellers --27-- nach   unten verlaufenden Hülse anliegt, während der Innenumfang des ringförmigen Abschlussorgans --28-- sich verjüngt, so dass in der in Fig. l 
 EMI3.1 
 --28-- am Pfropfen--23--bzw. am Steigrohr --22-- anliegt. 



   Ferner sind unter dem Pfropfen --23-- im oberen Ende des Steigrohres --2-- noch eine Anzahl von Öffnungen--31--vorgesehen. 



   Das Anschlussstück --32-- ist mit einem nach unten gerichteten, umlaufenden   Rand --33-- versehen.   



  Drei regelmässig über den Umfang des Randes--33--verteilte Teile--34--des Randes--33--sind nach innen versetzt, so dass, wenn die Teile --34-- mit den flachen Seiten--6--der Mutter--5--in übereinstimmung gebracht werden, der Rand --3-- über die Mutter --5-- geschoben werden kann, wobei die obere Seite der versetzten Teile --34-- unter die untere Fläche des oberen Ringes --7-- der Mutter --5-- zu liegen kommt. Wenn darauf das Anschlussstück um einen bestimmten Winkel verdreht wird, kommen die versetzten Teile --34-- neben den flachen Kanten --6-- unter den oberen Ring --7-- der Mutter --5-- zu liegen, so dass das   Anschlussstück-32-mit   einem bajonettartigen Verschluss mit der Mutter   --5-- gekuppelt   ist.

   Um eine gute Abdichtung zwischen dem Anschlussstück --32-- und der oberen Fläche der Mutter--5--zu erzielen, ist in einer ringförmigen Nut --35-- des Anschlussstückes --32-- ein Dichtungsring--36--angeordnet. 
 EMI3.2 
 Innenwand der zentralen Ausnehmung des   Anschlussstückes--32--zu   erzielen. Das Druckstück --37-bildet ein Ganzes mit einem   Entnahmestutzen --39--,   an den eine Leitung od. dgl. angeschlossen werden kann. 
 EMI3.3 
 des Stutzens --45-- steht durch einen   Kanal--46--im Anschlussstück--32--mit   dem durch den   Dichtungsring--36--umschlossenen,   freien Teil der Nut--35--in Verbindung, welche wieder mit dem das 
 EMI3.4 
 --28---5--ist. 



   Aus Fig. l ist ersichtlich, dass der Durchgang des Gases durch den Kanal--46--zum Inneren des   Behälters--l--durch   das ABschlussorgan --28-- gesperrt wird, während das Abschlussorgan gleichzeitig verhütet, dass Flüssigkeit aus dem   Gefäss--l--wegfliesst.   



   Zum öffnen des Ventilmechanismus kann der Handgriff --43-- in Pfeilrichtung A aus der in Fig. l dargestellten Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gedreht werden. Dabei drücken die Nasen --4-- das Druckstück --37-- aus der in Fig. l dargestellten Stellung nach unten in die in Fig. 2 dargestellte Stellung. 
 EMI3.5 
    --28-- entgegenFläche--29--des Abschlussorgans--28--in   Berührung und drückt diese Fläche nach unten, wodurch eine Verformung des   Abschlussorgans--28--eintritt.   Da ferner, wie aus den Fig.

   l und 2 ersichtlich, der Aussendurchmesser des das   Steigrohr --22-- am   oberen Ende verschliessenden Pfropfens --23-- und des sich daran anschliessenden, die Öffnungen--31--enthaltenden Teiles des Steigrohres --22-- kleiner ist als der Aussendurchmesser des darunter anschliessenden Teiles des Steigrohres--22--, tritt eine solche Verformung des Abschlussorgans --28-- auf, dass der Innenumfang des Abschlussorgans --28-- unter den Öffnungen --31-- an dem sich aufwärts verjüngenden Teil des Steigrohres --22-- und dem daran anschliessenden Teil 
 EMI3.6 
 wird die im Gefäss vorhandene Flüssigkeit, z. B.

   Bier od. dgl., unter Druck gesetzt, worauf die Flüssigkeit durch das Steigrohr --22-- hochgedrückt wird und durch die   Öffnungen --31-- in   das Innere des hohlen   Druckstückes--37--und   durch den damit verbundenen Entnahmestutzen--39--hochsteigt. Es ist klar 
 EMI3.7 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Selbstverständlich ist an der an den   Entnahmestutzen--39--angeschlossenen   Leitung im allgemeinen ein Hahn angebracht, durch den die Entnahme der Flüssigkeit aus dem   Behälter--l--reguliert   werden kann. 



   Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist der erfindungsgemässe Ventilmechanismus einfach aufgebaut, aus einfach herstellbaren Einzelteilen gefertigt und lässt sich bequem montieren und demontieren, was 
 EMI4.1 
 Verschleisserscheinungen oder einer Beschädigung dieser Teile von Bedeutung ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Ventilmechanismus zur Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter mittels eines dem Behälter zugeführten, unter Druck stehenden Gases, welcher mit einem am Behälter zu befestigenden Kupplungsteil versehen ist, an dem ein bis in die Nähe des Bodens des Behälters verlaufendes, unten offenes und am oberen Ende geschlossenes Steigrohr befestigt ist, das nahe dem oberen Ende in seiner Wandung Öffnungen aufweist, wobei mit dem Kupplungsteil ein Anschlussstück verbindbar ist, an welchem eine Gaszuführungsleitung angeordnet und welches mit einem Druckstück versehen ist, mittels welchem ein aus elastischem Material hergestelltes, aus einem das Steigrohr umgebenden Ring gebildetes Abschlussorgan aus einer geschlossenen Stellung, in der es die im Steigrohr angeordnete (n) öffnung (en)

   abschliesst und an einer Schulter am oberen Ende des Steigrohres sowie mit seinem radial am weitesten vom Steigrohr entfernten Umfangsrand an einer Schulter, die einen Teil eines abnehmbaren im Kupplungsteil angeordneten Ringes bildet, anliegt, entgegen der Wirkung eines Federmechanismus in eine geöffnete Stellung bewegbar ist, in der das Abschlussorgan unterhalb 
 EMI4.2 
 konischen Sockel (13) befestigt ist, dessen freier oberer Rand (18) nach aussen abgebogen und von einer Dichtung (19) umgeben ist, wobei der Rand (18) des Sockels (13) auf einer am Behälter vorgesehenen Schulter (4) ruht, gegen die der Rand (18) zusammen mit der Dichtung (19) mittels des abnehmbaren Ringes (7) festklemmbar ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. durch einen am unteren Ende des Sockels (13) nach innen abgebogenen Rand (15), welcher formschlüssig in eine am Steigrohr (22) vorgesehene Nut eingreift, am Sockel (13) befestigt ist.
AT251474A 1974-03-26 1974-03-26 Ventilmechanismus AT337031B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT251474A AT337031B (de) 1974-03-26 1974-03-26 Ventilmechanismus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT251474A AT337031B (de) 1974-03-26 1974-03-26 Ventilmechanismus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA251474A ATA251474A (de) 1976-09-15
AT337031B true AT337031B (de) 1977-06-10

Family

ID=3535640

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT251474A AT337031B (de) 1974-03-26 1974-03-26 Ventilmechanismus

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT337031B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0926094A1 (de) * 1997-12-25 1999-06-30 Nisso Engineering Co., Ltd. Flacher Füll- und Entleerungskopf mit mindestens zwei Fluidanschlüssen und Verfahren zu seiner Anwendung
EP2540660A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-02 Micro Matic A/S Getränkeausgabesystem
EP2014608B1 (de) 2007-07-10 2016-08-31 Eurokeg B.V. Ausgabekopf
WO2024040651A1 (zh) * 2022-08-24 2024-02-29 塔罗斯科技股份有限公司 一种分配器

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0926094A1 (de) * 1997-12-25 1999-06-30 Nisso Engineering Co., Ltd. Flacher Füll- und Entleerungskopf mit mindestens zwei Fluidanschlüssen und Verfahren zu seiner Anwendung
US6098848A (en) * 1997-12-25 2000-08-08 Nisso Engineering Co., Ltd Method and apparatus for connecting a fluid reservoir with pipelines
EP2014608B1 (de) 2007-07-10 2016-08-31 Eurokeg B.V. Ausgabekopf
EP2540660A1 (de) * 2011-06-28 2013-01-02 Micro Matic A/S Getränkeausgabesystem
WO2024040651A1 (zh) * 2022-08-24 2024-02-29 塔罗斯科技股份有限公司 一种分配器

Also Published As

Publication number Publication date
ATA251474A (de) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1782319A1 (de) Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten und pastose Massen aus einem Behaelter
DE2111542A1 (de) Vorrichtung zum Vereisen von Trinkglaesern
DE7728989U1 (de) Verbindungskopf zum abzug von fluessigkeiten aus unter druck stehenden faessern und anderen behaeltern
DE2509200A1 (de) Druckgefaess
EP0240604A1 (de) Isolierkanne mit einer elastischen Dichtung
AT337031B (de) Ventilmechanismus
DE9313372U1 (de) Standrohr aus Kunststoff für einen Sonnenschirm
DE2848202C2 (de) Verschluß für ein Gefäß großen Durchmessers
DE3025091A1 (de) Flaschengreifer
DE2557484A1 (de) Anschliessgeraet fuer gaspatronen
DE29706863U1 (de) Strahlrohr zur Entzunderung von Stahlblechen o.dgl.
EP4357000A2 (de) Filtervorrichtung
DE2949223C2 (de)
CH215112A (de) Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.
DE2406678C3 (de) Filter für strömende Medien
DE2507031B1 (de) Faltenbalgabdichtung fuer die steigende spindel eines stellventiles gegenueber dem ventilgehaeuse
DE9016594U1 (de) Behälter für Begasungs- und Sicherheitsventil für fließfähige Produkte
DE4204660C2 (de) Vorrichtung für die Entnahme von unter dem Druck eines Druckgases stehenden Flüssigkeiten aus einem Behälter
AT255199B (de) Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung
AT362712B (de) Kanister
DE1965817B2 (de) Druckbehälter aus einem starren Gefäß mit axial fluchtenden Öffnungen an beiden Enden
DE1532424B2 (de) Verschluß für Behälter wie Flaschen u.dgl
DE202023106567U1 (de) Zweiteiliges Verbindungselement
DE3409328C1 (de) Druckmittelbehälter mit einem Entleer-Absperrorgan
AT230709B (de) Verschlußkörper für die Matrize einer stehenden Strangpresse

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee