DE2557484A1 - Anschliessgeraet fuer gaspatronen - Google Patents

Anschliessgeraet fuer gaspatronen

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DE2557484A1
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Malcolm Campbell Oakes
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Taymar Ltd
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    • F17CVESSELS FOR CONTAINING OR STORING COMPRESSED, LIQUEFIED OR SOLIDIFIED GASES; FIXED-CAPACITY GAS-HOLDERS; FILLING VESSELS WITH, OR DISCHARGING FROM VESSELS, COMPRESSED, LIQUEFIED, OR SOLIDIFIED GASES
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    • F17C2205/00Vessel construction, in particular mounting arrangements, attachments or identifications means
    • F17C2205/03Fluid connections, filters, valves, closure means or other attachments
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    • F17C2205/0311Closure means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

Die .Erfindung betrifft ein Anschluß gerät, mit dem ein gasbetriebenes Gerät, wie z.B. eine Lötlampe, auswechselbar mit anstechbaren Gaspatronen, z.B. für Butangas, verbunden werden können.
Es gibt viele verschiedene gasbetriebene Geräte, die mit anstechbaren Butangaspatronen betrieben werden können. Solche bekannten Geräte haben ein Einstechteil, welches in den oberen Teil der Patrone eingestochen wird, wenn das Gerät an der Patrone befestigt wird, so daß das Gas durch das Gerät ausströmen kann. Um ein Entweichen von Gas zu verhin-
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dern, wird eine gasdichte Abdichtung zwischen dem Gerät und der Gaspatrone geschaffen, wenn das Gerät an der Patrone befestigt wird. Wenn das Gerät einmal an eine bestimmte Patrone angeschlossen worden ist, kann es, solange die Patrone nicht leer ist, nicht wieder von dieser abgenommen werden, ohne daß das in der Patrone verbleibende Gas verloren geht. Wenn somit ein anderes Gerät verwendet v/erden soll, muß auch eine weitere Gaspatrone zur Verfügung stehen. Falls mehrere verschiedene Geräte innerhalb kurzer Zeit benutzt v/erden sollen, muß deshalb eine entsprechende Anzahl von Gaspatronen geöffnet werden.
Es sind auch mit einem eigenen Verschluß versehene Gasbehälter bekannt, mit denen Geräte abnehmbar verbunden werden können, wobei durch das Anschließen des Gerätes ein am oberen Ende des Behälters fest eingebautes Ventil geöffnet wird. Bei diesen Behältern schließt sich das Ventil im Behälter automatisch, wenn das Gerät abgenommen wird. Die Geräte sind somit auswechselbar.
Gemäß der Erfindung wird ein Anschließgerät für Gaspatronen geschaffen, welches gekennzeichnet ist durch einen Hauptteil mit Durchtrittskanal, ein Ventilglied, das zwischen einer den Durchtrittskanal verschließenden Stellung und einer den Durchtrittskanal freigebenden Stellung bewegbar ist, Mittel zum Belasten des Ventilgliedes in die Schließstellung, ein Einstechteil, Dichtungsmittel zum
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« Schaffen einer Abdichtung zwischen dem Anschließgerät und der Gaspatrone, und Mittel, um Gaspatrone und Anschließgerät gegeneinanderzuziehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale des Gerätes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
, Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung und auseinandergezogen den Adaptorteil des Gerätes.
Fig. 1A zeigt ein Einzelteil in Draufsicht.
Fig. 2 zeigt eine Außenansicht des Hauptteils des Adaptorteils.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht, teilweise weggekrochen und geschnitten, das Gehäuse, an dem das Adaptorteil gemäß Fig. 1 befestigt wird.
Fig. 4 zeigt das Gehäuse nach Fig. 3 in Draufsicht.
Das Gerät hat zwei Grundbestandteile, nämlich den Adaptorteil gemäß Fig. 1 und den Gehäuseteil gemäß Fig. 4. Der in Fig. 1 dargestellte Teil umfaßt einen Hauptteil 1 aus
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Messing, durch den ein Durchtrittskanal mit abgestuftem Durchmesser verläuft. Ein Teil 2 des Kanals hat ein Innengewinde, in den ein Einschraubteil 3 mit entsprechendem Außengewinde eingeschraubt wird. Eine Feder 4 aus rostfreiem Stahl ist zwischen dem Einschraubteil 3 und einer Kugel 5 aus rostfreiem Stahl eingespannt, die das Ventilglied darstellt und mit einem Neoprenring 6 als Ventilsitz zusammenwirkt, der die Auslaßöffnung 7 eines weiteren Teils 8 des Durchtrittskanals anschließend an den Teil 7 umgibt. Das Einschraubteil 3 hat auf der einen Fläche 9 eine Ausnehmung, die ein flaches rundes Gazefilter 10 und das eine Ende der Feder 4 aufnimmt. Die andere Fläche 11 des Einschraubteils 3 (vgl. Fig. 1A) hat einen diametralen Schlitz 12, damit das Teil 3 mit einem Schraubenzieher in den Abschnitt des Durchtrittskanals eingeschraubt werden kann, und ferner, um den flachen Kopf 13 eines T-förmigen Einsteckteils 14 aufzunehmen, das ebenfalls aus rostfreiem Stahl besteht und eine scharfe Spitze 14b aufweist. Dieses Einstechteil 14 erstreckt sich in einen weiteren Kanal in einem allgemein zylindrischen Teil 15. Eine Feder aus rostfreiem Stahl umgibt den flachen Schaft 14a des Einstechteils 14 und wirkt zwischen dem Teil 15 und dem Kopf 13, wobei sie in einer Ausnehmung 15a am Ende des Teils 15 aufgenommen ist. Das Teil 15 ist außen mit einem O-Ring 16 aus Neopren versehen, der eine Abdichtung zwischen diesem Teil und der Innenwand des Kanalabschnitts 17 in dem Hauptteil 1 bildet. Ein rostfreier
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Metallring 18 ist einstückig mit dem an der Außenseite abgestuften Teil 15 ausgebildet und weist eine Schulter 19 auf. Ein (nicht dargestellter) Sprengring ist in einer (nicht dargestellten) Ringnut in einer Ausnehmung 23 am offenen Ende des Kanalabschnitts 17 angeordnet, um den Teil 15 in dem Kanalabschnitt 17 durch Anlage an der Schulter 15b festzuhalten. An seinem von dem Ring 16 entfernten Ende ist das Teil 15 mit einer mit öffnung versehenen Dichtungsscheibe 20 aus iieopren versehen, die in einer hinters chnittenen Ausnehmung am äußeren Ende des Teils 15 sitzt.
Der Hauptteil 1 ist an seinem von der Dichtungsscheibe entfernten Ende mit einem Schraubstutzen 21 mit Außengewinde versehen, der in einen entsprechenden Innengewindeanschluß eines gasbetriebenen Gerätes paßt. Das Gewinde des Stutzens 21 ist durch eine Ringschürze 21a geschützt. Zwei Handgriffe oder Stifte 22 gehen radial von dem Hauptteil 1 aus, damit es von Hand gedreht werden kann. Der den Kanalabschnitt 17 umgebende Teil 1a des Hauptteils 1 hat ein Außengewinde 1b. Dieser Hauptteil 1 kann in einen Haltering 30 aus Messing eingeschraubt werden (Fig. 3)» der ein zu dem Außengewinde 1b komplementäres Innengewinde 30a aufweist. Dieser Haltering 30 ist in einer Öffnung eines Gehäuses 31 mittels eines aufgepreßten Halterings 32 gehalten. Zwei Paare von U-förmigen Haltebügeln 33 sind vorgesehen, deren Schenkel am Ende bei 33b nach innen umgebogen sind und in Öffnungen im Gehäuse 31
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eingreifen, so daß diese Haltebügel bei 33a am Gehäuse 31 schwenkbar gelagert sind,und eine Gaspatrone 32a, deren Oberteil vom Gehäuse 31 aufgenommen wird, darin festhalten können. Die Enden 33b der Schenkel sind gestaucht, damit die Haltebügel nicht aus den Öffnungen herausgezogen werden können. Damit die Gaspatrone fest ergriffen wird, ist ein Paar von Blattfedern 50 vorgesehen, die an der Innenseite des Gehäuses diametral zu dessen öffnung angeordnet sind. Wie dargestellt, können die Blattfedern 50 auch einstückig zusammenhängen und eine mittlere öffnung 51 aufweisen, die das innere Ende des Halterings 50 umgibt.
Eine lösbare Sperre ist vorgesehen in Form einer Federzunge 52, die einstückig mit einer Blattfeder 50 ausgebildet ist und sich von deren Kante nach oben erstreckt. Die Zunge 52 erstreckt sich durch eine Öffnung 53 in der Oberseite des Gehäuses 31. Die Zunge 52 ist so angeordnet, daß beim Drehen des Adaptors zum Einschrauben des Gewindes 1a in den Haltering 30 die Stifte 22 an die Zunge 52 anschlagen und diese ausweicht, so daß die Teile zusammengeschraubt werden können. Falls der Adaptor unbeabsichtigt in der Gegenrichtung gedreht wird, die dem Abschrauben vom Haltering 30 und damit von der Gaspatrone entspricht, wodurch Gas entweichen könnte, so kommt ein Stift 22 an der Zunge 52 zum Anschlag und verhindert diese Drehung. Der Adaptor kann nur dann von der Gaspatrone entfernt werden, wenn die Zunge 32 absichtlich niedergedrückt wird und die Stifte 22 freigibt.
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Bei Benutzung wird das in Fig. 4 dargestellte Gehäuse auf eine Gaspatrone aufgesetzt, und der in Fig. 1 gezeigte, aber zusammengesetzte Adaptor wird in den Haltering 30 eingeschraubt, bis die Dichtungsscheibe 20 abdichtend an der Oberseite der Gaspatrone aufsitzt und das Einstechteil 14 die Oberseite 32b der Gaspatrone durchbohrt. Nach dem Einstechen tritt Gas aus der Patrone durch den Kanal in den Teilen 15 und 1 aus, kann jedoch aus dem Teil 1 nicht entweichen, da sich die Kugel 5 in der Schließstellung befindet, Ein gasbetriebenes Gerät kann dann auf den Gewindestutzen aufgeschraubt werden, und ein Ventilbetätigungsstift an diesem Gerät wird dabei in die Bohrung in dem Stutzen 21 eingeführt, um die Kugel 5 gegen die Kraft der Feder 4 zu verschieben und damit den Gasdurchtritt zu dem Gerät zu ermöglichen. Wenn das Gerät ausgewechselt werden soll, wird das Gerät einfach abgeschraubt, und die Kugel 5 wird durch die Feder 4 in die Schließstellung bewegt. Ein neues gasbetriebenes Gerät kann dann angeschraubt werden. Auch können diese Geräte, die mittels des Adaptors auswechselbar an anstechbare Gaspatronen angeschlossen werden können, auch mit üblichen, einen eigenen Verschluß aufweisenden Gasflaschen benutzt werden. Man hat somit eine beträchtliche Flexibilität bei der Verwendung verschiedener Formen von Gaspatronen und -flaschen mit verschiedenen Geräten, wie z.B. Lötlampen, Lampen, Brennern und Öfen.
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Die lösbare Sperre kann auch in anderer Weise ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Sperre als im Querschnitt L-förmiges Teil ausgebildet sein, dessen einer Schenkel an der Oberseite des Gehäuses festgenietet ist und dessen anderer Schenkel flexibel ist und nach oben steht, um eine nachgiebige Zunge zu bilden. Stattdessen .kann auch ein nach oben stehender Stift vorgesehen sein, der unter Federkraft nach oben vom Gehäuse weg steht und nach unten gedrückt werden kann, um die Drehung des Adaptors zu gestatten.
14an erkennt, daß die Gewinde 1a, 30a Mittel zum Gegeneinanderdrücken oder -ziehen des Adaptors gemäß Fig. 1 und einer Gaspatrone sind, das in Fig. 4 gezeigte Gehäuse hat im wesentlichen die Form einer Haube, die von oben auf die Gaspatrone aufgesetzt wird und einen Haltering 30 mit Gewinde aufweist, mit dem das Gewinde 1a zusammenwirkt. Normalerweise liegt die Spitze des Anstechteils 14a innerhalb der Dichtungsscheibe 20. Durch Drehung des Adaptors wird jedoch der Teil 15 weiter in die Ausnehmung 17 hineinbewegt gegen die Kraft der das Anstechteil umgebenden Feder, so daß dessen Spitze 14b sich aus der Dichtungsscheibe 20 herausbewegt und in die Gaspatrone einsticht.
Die Federn 50 drücken den Boden der Gaspatrone gegen die Bodenteile der Haltebügel 33. Diese Bodenteile der Haltebügel können auch in Schlitzen in einem plattenförmigen Stän-
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der aufgenommen sein, der eine nach oben gerichtete Ausnehmung aufweist zur Aufnahme des Bodens einer üblichen, mit eigenem Verschluß versehenen Gasflasche.
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Claims (25)

Patentansprüche
1. Anschließgerät für Gaspatronen, gekennzeichnet durch einen Hauptteil (1) mit Durchtrittskanal, ein Ventilglied (5), das zwischen einer den Durchtrittskanal verschließenden Stellung und einer den Durchtrittskanal freigebenden Stellung bewegbar ist, Mittel (4) zum Belasten des Ventilgliedes in die Schließstellung, ein Einstechteil (14), Dichtungsmittel (20) zum Schaffen einer Abdichtung zwischen dem Anschließgerät und der Gaspatrone, und Mittel (33, 50), um Gaspatrone (32a) und Anschließgerät gegeneinander zu ziehen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß das Ventilglied eine Kugel (5) ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß die Kugel (5) mit einem Neoprenring (6) als Ventilsitz zusammenwirkt.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (5) durch eine Feder (4) in die Schließstellung belastet ist.
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5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) zwischen der Kugel (5) und einem Einschraubteil (3) angeordnet und eingespannt ist, welches in einen mit Innengewinde versehenen Teil (2) des Durchtritt skanals eingeschraubt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschraubteil (5) einen Schlitz zur Aufnahme des Kopfes (13) des Einstechteils (14) aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstechteil (14) im wesentlichen T-förmig ist und sich axial beweglich in ein im wesentlichen zylindrisches Teil (15) erstreckt, welches einen Teil des Durchtrittskanals definiert.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstechteil federbelastet ist, wobei die Feder zwischen dem Kopf (13) des T-förmigen Einstechteils und der Basis einer ihm zugewandten Ende des zylindrischen Teils (15) ausgebildeten Ausnehmung (15a) wirkt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das allgemein zylindrische Teil (15) an seiner Außenseite abgestuft ist und in dem Hauptteil (1) durch ein Halteteil gehalten ist, welches an einer Schulter
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des zylindrischen Teils anliegt und in eine Ausnehmung am Ende des Hauptteils (1) eingesetzt ist.
10. Gerät nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das allgemein zylindrische Teil (15) an seiner Außenseite einen Dichtungsring (16) trägt, der abdichtend an der Innenfläche (17) des Hauptteils (1) anliegt .
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß zum Herstellen einer Abdichtung zwischen dem Gerät und der Gaspatrone ein Dichtungsring (20) vorgesehen ist, der am entsprechenden Ende des zylindrischen Teils (15) angeordnet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme einer Gaspatrone, welches an seinem oberen Ende eine Öffnung zum Einsetzen des .Hauptteils (1) aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnung einen Halteteil (30) mit Innengewinde (30a) aufweist und das Hauptteil (1) mit einem entsprechenden Außengewinde (1a) versehen ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil (1) an sei-
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nem Austrittsende einen Schraubstutzen (21) mit Außengewinde aufweist, auf den ein entsprechendes Innengewinde eines gasbetriebenen Gerätes aufschraubbar ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß der Schraubstutζen (21) des Hauptteils (1) im Abstand von einer Ringschürze (21a) zum Schutz des Gewindes umgeben ist.
"16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchtrittskanal ein Austrittsende in einem mit Außengewinde versehenen Teil (21) des Hauptteils (1) aufweist, welches von einer Ringschürze (21a) zum Schutz des Gewindes im Abstand umgeben ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch zwei diametral angeordnete Handgriffe oder Stifte (22) an der Außenseite des Gerätes, um diesen zu drehen.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Hauptteil (1) ein Gazefilter (10) angeordnet ist.
19. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gehäuse zur Aufnahme einer Gaspatrone, welches eine Öffnung zum Einsetzen des Hauptteils (1) des Gerätes
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und in dieser Öffnung einen Halteteil (30) mit Innengewinde (30a) aufweist, wobei der Hauptteil ein dazu komplementäres Außengewinde (1a) aufweist, und gekennzeichnet durch eine lösbare Sperre (52) gegen unbeabsichtigtes Drehen des Hauptteils (1).
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre als flexible Zunge (52) ausgebildet ist, die sich durch eine öffnung (53) in. dem Gehäuse erstreckt und mit einer Feder verbunden ist, die die Gaspatrone (32a) vom Gehäuse wegdrückt.
21. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Gegeneinanderzienen des Gerätes und der Gasflasche ein Außengewinde (1a) an dem Hauptteil (1) umfassen.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse zum Aufnehmen einer Gaspatrone (32a) und zum Zusammenwirken mit dem Außengewinde (1a) vorgesehen ist.
23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse nur den oberen Randteil einer Gaspatrone aufnimmt.
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24. Gerät nach einem der Ansprüche 21 bis 23, gekennzeichnet durch eine mit dem Hauptteil (1) zusammenwirkende lösbare ,Sperre zum Verhindern einer Bewegung des Einstechteils (14) in Richtung auf die Gaspatrone (32a).
25. Gerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperre als flexible Zunge (52) ausgebildet ist.
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