DE2311560A1 - Anschlusskupplung fuer stroemungsfaehige medien fuehrende leitungen, insbesondere fuer brenngasleitungen - Google Patents

Anschlusskupplung fuer stroemungsfaehige medien fuehrende leitungen, insbesondere fuer brenngasleitungen

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DE2311560A1
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Pat.-Anw. Herrmann-TrwttapoM
Fernsprecher: S 1013 51014
Telegrammanschrift: Bahrpatente Herne Telex 08 229
Dip I.-I ng. R. H. Bahr Dipl.-Phys. Eduard Betzier Dipl.-lng. W. Herrmann-Trentepohl PATENTANWÄLTE KOO Manchen 23,
EUenachji Straße 17 Pat-Am». Betzlar
Femsprecher: 39 8011 39 8012 39 8013
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The Coleman Company, Inc. 250, North Saint Francis Avenue Wichita, Kansas, USA
Anschlußkupplung für strömungsfähige Medien führende Leitungen, insbesondere für Brenngasleitungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußkupplung für strömungsfähige Medien führende Leitungen, insbesondere für Brenngasleitungen und richtet sich insbesondere auf eine Anschlußkupplung, bei der ein Handrad dazu verwendet wird, um ein Einsatzstück der Kupplung und anschließend ein anderes Einsatzstück mit einer ein strömungsfähiges Medium führenden Leitung zu verbinden.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft verwendbar beim Anschließen von Geräten od.dgl., die mit Brennstoff betrieben
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werden, an Br enns toff quellen, und daher wird die Erfindung, im folgenden in Verbindung hiermit näher besehrieben. Geräte wie Leuchten, Laternen, öfen oder Kochherde, katalytische Heizgeräte od.dgl., die gewöhnlich im freien benutzt und mit Brennstoff, wie beispielsweise Propangas, betrieben werden, sind hinreichend bekennt.
Der Propanbrennstoff wird für diese Geräte entweder in herkömmlicher Weise durch Ein-Wegbehälter bzw. Wegwerfbehälter (L-P Container) oder in Form größerer, wieder auffüllbarer Speicherbehälter bereitgehalten. Die kleineren Wegwerfbehälter sind im allgemeinen mit einem einzusetzenden Anschlußstutzen oder Anschlußstück ähnlich demjenigen versehen, das beispielsweise in der US-Patentschrift j olö 9-14 beschrieben ist. Das mit Brennstoff zu versorgende Gerät kann eine den Brennstoff führende Leitung oder einen Schlauch aufweisen, der sich mit dem einzusetzenden Anschlußstück des Wegwerfbehälters verbinden läßt. Die größeren, nachfüllbaren Behälter sind gewöhnlich mit einer Armatur bzw. einem Anschlußstück versehen, das sich von dem Einsatz-Anschlußstück der Wegwerfbehälter unterscheidet, und ein Gerät mit einem Brennstoffschlauch, der entweder zum Anschließen an das Anschlußstück eines Wegwerfbehälters oder an das Anschlußstück eines nachfüllbaren Behälters ausgebildet ist, kann im allgemeinen nicht an den anderen Behältertyp angeschlossen werden. Beispielsweise kann ein nachfüllbarer Propangasbehälter in herkömmlicher Weise mit einem Normventil (standard POL valve) versehen sein, das ein mit einem Innengewinde versehenes Aufnahme-Verbindungsstück aufweist.
Es ist daher wünschenswert, daß sich ein Gerät sowohl im Zusammenhang mit einem Wegwerfbehälter als auch mit
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einein größeren nachfüllbaren Behälter verwenden läßt. Beispielsweise könnte eine mit Propangas betriebene Laterne an einen nachfüllbaren. Tank im Gelände des Campingplatzes angeschlossen sein, wenn es keine Rolle spielt, ob die Laterne bewegbar ist oder nicht. Wenn jedoch die Laterne durch einen Campingplatzbewohner getragen werden soll, ist es bequemer, einen kleineren Brennstofftank zu benutzen, der zusammen mit der Laterne getragen werden kann.
Wunn ein Gerät dazu bestimmt ist, für beide Typen von Brennstoffbehältern verwendbar zu sein, muß ein Zwischenstück oder eine Kupplung vorgesehen sein zur Anpassung des Brennstoffschlauchs des Gerätes, das an sich nur für den Gebrauch mit einem Behältertyp bestimmt ist und nun auch mit dem anderen Behältertyp verwendet werden soll. Da, derartige Kupplungen oder Zusatzstücke häufig im Freien benutzt werden, ist es erforderlich, daß die Kupplung eine rasche, dichte Verbindung sowohl an dem Brennstoffschlauch als auch an dem Brennstofftank ebenso herstellen wie auch lösen kann, und zwar ohne Verwendung von Werkzeugen.
Erfindungsgeraäß ist daher ein Zwischenstück oder eine Kupplung vorgesehen, die es zuläßt, ein Paar von Brennstoff führenden Leitungen schnell ohne Verwendung von Schraubenschlüsseln, Schraubenziehern oder anderen Werkzeugen zu verbinden. Ein Kupplungsanschlußstück wird an einem langgestreckten Kupplungszwisehenstück befestigt, und ein anderes Kupplungsanschlußstück wird drehbar und gleitbar durch das Zwischenstück getragen. Ein Handrad ist an dem drehbaren Anschlußstück befestigt, damit die Verbindung von Hand angezogen werden kann, und das Handrad ist mit Ansätzen versehen, die mit entsprechenden
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Gegenflachen an dem anderen Anschlußstück in Eingriff gebracht werden können, damit man das Handrad zum Spannen bzw. Anziehen des Anschlußstückes verwenden kann. Das Anschlußstück, das an dem Zwischenstück befestigt ist, kann dadurch an die zugehörige Brennstoffleitung angeschlossen werden, daß man das Handrad in axialer Richtung auf das Anschlußstück hin gleiten läßt, so daß die Ansätze die Gegenflächen erfassen. Dann wird das Anschlußstück mit dem Handrad verdreht. Danach kann man das Handrad in axialer Richtung bewegen, um die Ansätze außer Eingriff mit dem ersten Anschlußstück zu bringen und das Handrad kann dazu benutzt werden, um das zweite Anschlußstück mit der ihm zugeordneten Brennstoffleitung zu verbinden. Das Handrad wird daher aufeinander folgend als drehkraft-übertragende Vorrichtung zunächst für ein Anschlußstück und dann für das andere Anschlußstück verwendet, damit man jedes Anschlußstück von Hand spannen bzw. anziehen oder festschrauben kann. Im Bedarfsfall können die Gewinde der Anschlußstücke entgegengesetzte Gewinderichtungen aufweisen, so daß ein unbeabsichtigtes Ineingriffbringen der Ansätze mit dem ersten Anschlußstück dieses nicht lösen kann, wenn das zweite Anschlußstück gedreht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Propangas-Campingkochherdes und eines nachfüllbaren Propangastanks, der den Kochherd mit Brennstoff versorgt;
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Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Reguliervorrichtung oder eines Hahnes für den Kochherd, einer Anschlußkupplung und eines Ventils des Propangastanks;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Teile in zusammengebauter Stellung;
Fig. 4 eine Teilansicht der Kupplung sowie der angeschlossenen Teile im Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 4 zur Darstellung des Handrades in seiner Stellung, die zum Anschließen der Kupplung an die Reguliervorrichtung bzw. an den Brennstoffhahn dient;
Fig. 7 eine Teilansicht, teilweise im Schnitt, entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht eines Endes der Anschlußkupplung, das mit einem zweiten Ansatzstück versehen ist;
Fig. 9 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 8 zur Darstellung des zweiten Ansatzstückes als ganzes Teil;
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Fig. Io eine Stirnansicht von der Linie lo-lo von Pig. 9 aus.
Gemäß Fig. 1 wird ein herkömmlicher propangasbetriebener Campingkochherd 15 mit Brennern lö und 17 mit Propangas-Brennstoff von einem großen nachfüllbaren Propangastank l8 aus mit Brennstoff versorgt, der mit einem herkömmlichen Ventil 19 (POL-valve) ausgerüstet ist. Der Kochherd ist mit einem Brennstoff-schlauch oder einer Brennstoffleitung 2o versehen, die mit einer Brennstoffreguliervorrichtung bzw. einem Brennstoffhahn 21 verbunden ist, und der Brennstoffhahn 21 ist über eine Anschlußkupplung 22 mit dem Ventil I9 verbunden.
Der Brennstoffhahn 21 ist so ausgebildet, daß er sich an einen herkömmlichen Einweg- oder Wegwerfbehälter anschließen läßt, und er weist ein mit einem Innengewinde versehenes Aufnahme-Anschlußstück 27> (Fig. 2) auf, das sich in einen Gewindeeingriff mit einer Einsatzhülse bzw. einer Einsteckhülse eines derartigen Behälters bringen läßt, sowie eine Nadel 24, die dazu bestimmt ist, ein Kernventil (core valve) zu öffnen, das in herkömmlicher Weise innerhalb der Einsatzhülse eines derartigen Behälters oder Tanks angeordnet ist. Die Nadel 24 ist mit einem inneren Kanal versehen, durch den das Propangas strömen kann,und die Menge des der Brennstoffleitung 2o zugeführten Brennstoffs kann durch einen Regulierhandgriff 25 gesteuert werden.
Das Normventil I9 weist ein mit einem Innengewinde versehenes Aufnahmestück 26, ein Einsatzstück 27, das in den Propangastank eingeschraubt ist, und ein Handrad
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28 zum öffnen und Schließen des Ventils auf.
Das Aufnahme-Anschlußstück 23 und das Aufnahmestück 26 des Brennstoffhahns 21 und des Ventils 19 sind beide jeweils mit einem Innengewinde versehen, und zwar im allgemeinen mit verschiedenen Gewindetypen. Man muß daher von der Anschlußkupplung 22 Gebrauch machen, um den Brennstoffhahn 21 und das Ventil 19 miteinander zu verbinden, die Ströraungsleitungen für den Propangasbrennstoff bilden.
Die Anschlußkupplung 22 weist ein erstes Kupplungseinsatzstück 3o auf, das mit einem derart ausgebildeten Außengewinde versehen ist, daß es einschraubbar ist in das Innengewinde des Aufnahme-Anschlußstückes 23 des Brennstoffhahnes 21, sowie ein zweites Kupplungseinsatzstück 31f das mit einem Außengewinde versehen ist, und zwar in derartiger Ausbildung, daß es mit dem Innengewinde des Aufnahmestücks 2ό in Eingriff gebracht werden kann. Das Kupplungseinsatzstück 31 ist im allgemeinen zylindrisch (vgl. Fig. 4) ausgebildet und drehbar sowie gleitbar als Hülse auf einem langgestreckten Zentralrohr oder einem Zwischenstück 32 angeordnet. Das Zwischenstück 32 weist einen zylindrischen Mittelteil 33 und ein mit einem Außengewinde versehenes Ende 34 auf, das in einer Gewindeverbindung mit einem entsprechenden Gewinde an dem Kupplungseinsatzstück 30 steht. Das andere Ende des Zwischenstücks 32 umfaßt eine im wesentlichen geschoßförmige Nase 35, die eine radial nach außen weisende Schulter 36a hat, die das Kupplungseinsatzstück 31 auf dem zylindrischen Mittelteil 33 des Zwischenstücks 32 festhält. Die bogenförmige Oberfläche der Nase 35 ist dazu ausgebildet, mit einer tassen-
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förmigen Sitzfläche 36 zusammenzuwirken, die an dem herkömmlichen Vontil I9 vorgesehen ist. Eine strömungsdichte Abdichtung ist zwischen der Nase 35 und dem Ventilsitz 36 mittels eines O-Rings 37 vorgesehen, der in einer ringförmigen Nut 38 in der Nase 35 aufgenommen ist und 'sich nach außen über die gebogene Oberfläche derselben hinaus erstreckt.
Das Kupplungseinsatzstück j>l kann auf dem Zwischenstück 52 mittels eines Knopfes oder Handrades 4o verdreht werden, das hieran befestigt ist. Das Handrad umfaßt eine im wesentlichen zylindrische Seitenwand 41, die am Umfang mit im Abstand voneinander gelegenen Greifrippen 42 versehen ist, und eine Abschlußwand 43, die mit einer zentralen öffnung versehen ist, die zur Aufnahme des zylindrischen Sndteils Ή des Kupplungseinsatzstückes 31 bemessen ist. Das Handrad wird über den zylindrischen Endteil 44 des Kupplungseinsatzstückes geführt, bis es an der radial nach außen v/eisenden ringförmigen Schulter 45 anschlägt, und das Handrad wird dadurch befestigt, daß der Endteil ^4 bis zu einem sicheren Eingriff mit der Endwand 43 des Rades nach außen gebogen wird. Eine Relativdrehung zwischen dem Handrad und dem Kupplungseinsatzstück 3I wird durch den Eingriff von einander diametral gegenüberliegenden Ansätzen 45 (Pig. 2 und 7) an dem Handrad verhindert, die mit Abflachungen 45a an der ringförmigen Schulter 45 in Eingriff kommen.
Das Handrad umfaßt ein Paar von im allgemeinen einander diametral gegenüberliegenden Fortsätzen 47, die
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sich von der Abschlußwand 43 aus in Richtung auf das Kupplungseinsatzstück 30 hin erstrecken und die flache Schultern 48 bilden. Die Schultern 48 sind geringfügig radial nach außen versetzt gegenüber Abflachungen 49* die an dem im allgemeinen zylindrischen Kupplungseinsatzstück 3o vorgesehen sind, und das Handrad 4o und das Kupplungseinsatzstück 31 können längs des Zwischenstücks 32 in axialer Richtung gleiten, damit die Schultern 48 des Handrads 4o i» die Abflachungen 49 übergreifen, so daß das Kupplungseinsatzstück Jo veranlaßt wird, mit dem Handrad 4o zu drehen, wenn die Schultern 48 mit den Abflachungen 49 in Eingriff kommen.
Das Zwischenstück 32 ist mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Zentralkanal 51 versehen, der mit einem in axialer Richtung fluchtenden Zentralkanal 52 in dem Kupplungseinsatzstück 30 in Verbindung steht. Der Zentralkanal oder die Bohrung 5I ist mit einem Gewindeabschnitt 53 versehen nahe dem Ende, das mit dem Kupplungseinsatzstück 30 verbunden ist, und zwar zum Einschrauben und Aufnehmen eines herkömmlichen Reifenoder Kernventils 54 (tire or core valve). Das Reifenventil ist hinlänglich bekannt und bedarf keiner weiteren in Einzelheiten gehenden Erläuterung. Es reicht aus, wenn darauf hingewiesen wird, daß das Ventil einen mit einem Außengewinde versehenen Teil 55, der mit dem Gewindeabschnitt 53 der Bohrung 51 in Eingriff steht, einen stumpfkegeligen Sitzteil 5ö, der in einem stumpfkegeligen sich nach außen erweiternden Teil 57 der Bohrung 51 lagert, einen Betätigungsschaft 58 und eine Dichtung 59 umfaßt.
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Ein O-Ring 60 ist in einer ringförmigen Ausnehmung öl in der Bohrung 52 des Kupplungseinsatzstückes j5o aufgenommen. Das Gewindeende des Zwischenstückes 32 läuft in einer flachen ringförmigen Fläche 62 aus, die sich an einer flachen Fläche 63 an dem Kupplungseinsatzstück 30 abstützt, und eine kreisringförmige Lippe j4 an dem Kupplungseinsatzstück 30 wird durch eine entsprechend geformte Ausnehmung in dem Zwischenstück 32 aufgenommen.
Wenn der Campingkochherd I5 oder ein ähnliches Gerät durch einen Wegwerf-Propangasbehälter versorgt werden soll, wird der Brennstoffhahn 21 direkt mit dem Behälter verbunden, so daß der Brennstoff durch die Nadel 24, den Brennstoff hahn 21 und die !Brennstoff leitung 2o zu dem angeschlossenen Gerät strömen kann.
Wenn es gewünscht ist, das Gerät durch einen sehr großen nachfüllbaren Behälter, wie durch den Behälter 18, zu versorgen, wird der Brennstoffhahn 21 von dem kleinen Brennstoffbehälter entfernt. Das Handrad 4o und das Kupplungseinsatzstück 3I der Anschlußkupplung werden dann in axialer Richtung längs des Zwischenstücks 32 in Richtung auf das Kupplungseinsatzstück der Anschlußkupplung bewegt, und das Handrad 4o wird in dem erforderlichen Maße gedreht, damit die Schultern 48 in axialer Richtung über die flachen Flächen 49 an dem Kupplungseinsatzstück 30 gleiten können. Die Schultern 48 werden dann zur Anlage oder zum Eingriff mit den Abflachungen 49 kommen, und die Schultern 48 und die Abflachungen 49 arbeiten dann als formschlüssige Kupplung zusammen, so daß eine Drehung des Handrades 4o eine Drehbewegung des Kupplungseinsatzstückes 3o
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und des Zwischenstücks 32 verursacht. Das Kupplungseinsatzstück 3o kann dann leicht in das Aufnahme-Anschlußstück 23 des Brennstoffhahns 21 durch Drehen des Handrades 4o eingeschraubt werden, das als drehkraftübertragende Vorrichtung für das im allgemeinen zylindrische Kupplungseinsatzstück 3o wirkt. Wenn das Kupplungseinsatzstück 3° in das Aufnahme-Anschlußstück 2^ (Fig. ') und 7) eingeschraubt wird, tritt die Nadel 24 durch den O-Ring 60 und gelangt so in einen abdichtenden Eingriff mit diesem. Wenn das Kupplungseinsatzstück 30 an dem Aufnahme-Anschlußstück 23 fest verschraubt wird, kommt die Nadel 24 in Kontakt mit dem Betätigungsschaft 58 des Ventils 5^ und stößt den Betätigungsschaft 58 und die Dichtung 59 in axialer Richtung nach rechts, wie in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, wodurch das Ventil geöffnet wird. Sine strömungsdichte Abdichtung zwischen dem Kupplungseinsatzs,tück 3° und dem Aufnahme-Anschlußstück 2j5 des Brennstoffhahns 21 wird durch den O-Ring 60 aufrechterhalten, und die Veroindung zwischen diesen Anschluß- bzw. Einsatzstücken bedarf zur Abdichtung lediglich eines Anziehens von Hand.
Nachdem die Anschlußkupplung 22 mit dem Brennstoffhahn 21 verbunden ist, kann das Handrad 4o und das damit verbundene Kupplungs-Einsatzstück 31 in axialer Richtung nach rechts bewegt werden, wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, bis das Kupplungseinsatzstück 31 an die Schulter 36a der geschoßförmigen Nase 35 anschlägt. In dieser Stelung sind die Fortsätze 47 in axialer Richtung frei von den Abflachungen 49, und das Handrad 4o kann auf dem Zwischenstück 32 frei gedreht werden, und zwar außer Eingriff mit dem Kupp-
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lungseinsatzstück 3o. Das Handrad 4o kann dann dazu benutzt werden, um das Kupplungseinsatzstück 31 in das Aufnahmestück 26 des Ventils einzuschrauben. Wenn das Kupplungseinsatzstück 31 in dem Ventil fest eingeschraubt wird, wird der O-Ring 31 durch den Sitz des Ventils zusammengedrückt, und er schafft so eine strömungsdichte Abdichtung zwischen dem Ventil und der Anschlußkupplung 22, wenn das Einsatzstück von Hand angezogen 1st. Das Kupplungseinsatzstück 3I dreht sich auf dem Zwischenstück 32, wenn es in das Ventil eingeschraubt wird, und das Zwischenstück 32 und der Brennstoffhahn 21 bleiben dabei weiterhin feststehend.
Das Ventil kann durch Drehen des Ventilhandgriffs 28 geöffnet werden, und der Brennstoff 21 kann durch Drehen des Regulierhandgriffs 25 geöffnet werden. Der Brennstoff strömt sodann von dem Tank durch das Ventil, eine Zentralbohrung 5o des Zwischenstücks 32, das Ventil 54, die Zentralbohrung der Nadel 24, den Brennstoffhahn 21 und die Brennstoffleitung 2o zu dem Gerät.
Wenn es erwünscht ist, das Gerät von dem nachfüllbaren Brennstofftank zu lösen, wird das Handrad 4o verdreht, um den Gewindeeingriff des Kupplungseinsatz-Stückes 31 von dem Ventil zu lösen. Das Handrad 4o kann dann in axialer Richtung längs des Zwischenstücks 32 bewegt werden, bis die Schultern 48 der Fortsätze 47 die Abflachungen 49 des Kupplungseinsatzstückes 3o erreichen, und das Handrad 4o kann dann dazu benutzt werden, um das Kupplungseinsatzstück 30 von dem Brennstoffhahn 21 loszuschrauben.
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Wenn der Brennstoffhahn 21 von dem Kupplungseinsatzstück^o gelöst ist, bevor die Anschlußkupplung von dem Hauptventil gelöst ist und bevor das Ventil geschlossen ist, wird das Ventil 54 schließen, wenn die Nadel 24 zurückgezogen wird, wodurch ein Entweichen von Brennstoff verieden wird.
Die Gewinde herkömmlicher Hauptventile sind linksgängig, und die Gewinde von Kupplungseinsatzstücken 31 würden dann auch linksgängig sein. Die Gewinde von Einsatzhülsen herkömmlicher Wegwerf- Einwegpropangas-Behälter sind in herkömmlicher Weise rechtsgängig ausgebildet und die Gewinde des Aufnahme-Anschlußstückes 23 und des Kupplungseinsatzstückes 3o würden ebenfalls rechtsgängig sein. Wenn das Handrad 4o die Abflachungen 49 erfassen sollte, während das Kupplungseinsatzstück 51 in das Hauptventil eingeschraubt ist, würde das Kupplungseinsatzstück 30, da die Gewinde der Kupplungseinsatzstücke Jo und 3I von entgegengesetzter Gangrichtung sind, lediglich weiter innerhalb des Aufnahme-Anschlußstückes 2J festgezogen werden, statt gelockert zu werden, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen der Dichtung zwischen der Anschlußkupplung und dem Brennstoffhahn verhindert wird.
Fig. 8 bis Io zeigen eine Anschlußkupplung 22, die es gestattet, den Brennstoffhahn 21 anzuschließen an einen Brennstofftank mit einem Ventil mit einer Einsteckbzw. Einstoßverbindung, wie bei dem Modell 54lO-75o einer Propangas-Flasche, erhältlich von der Firma The Coleman Company, Inc. Die Figuren 8 und 9 zeigen das geschoßförmige Nasenendteil 35 des Zwischenstücks
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32 der Anschlußkupplung, und dieses Ende der Bohrung 5o des Zwischenstücks 32 ist mit einem Innengewinde 66 versehen. Ein Ansatzstück bzw. eine Sonde 67 umfaßt einen im allgemeinen zylindrischen Körper 08, eine stumpfkegelige Nase o9 und einen mit einem Außengewinde versehenen Anschlußstutzen 7o von verringertem Durchmesser. Der zylindrische Körper 58 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 7I neben der Nase 69 versehen, die einen O-Ring 72 aufnimmt. Eine zentrale Bohrung 73 erstreckt sich durch das Ansatzstück 67, und ein flaches Ende 74 hiervon ist mit einem sich/n Querrichtung erstreckenden Schlitz 75 versehen.
Das Ansatzstück bzw» die Sonde 57 ist mit der Anschlußkupplung 22 dadurch verbunden, daß der mit einem Gewinde versehene Anschlußstutzen 70 in den mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt der Bohrung 50 eingeschraubt ist, und man kann beispielsweise einen Schraubenzieher oder eine Münze in den Schlitz 75 einsetzen, um das Verbinden zu erleichtern. Hierauf können der Brennstoffhahn und die Anschlußkupplung 23 mit dem Propangas-Behälter dadurch verbunden werden, daß man das Ansatzstück bzw. die Sonde 67 in das Ventil des Behälters hineinstößt. Der O-Ring 72 gewährleistet eine strömungsdichte Abdichtung zwischen dem Ventil und dem Ansatzstück 67.
Während in der vorhergehenden Beschreibung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben wurde, um den Zweck der Erfindung zu veranschaulichen, so sei darauf hingewiesen, daß viele der angegebenen Einzelheiten ohne weiteres abwandelbar sind,
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und zwar insbesondere durch einen auf dem vorliegenden Gebiet erfahrenen Fachmann, ohne daß hierbei der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anschlußkupplung für ströraungsfähige Medien führende Leitungen, insbesondere für Brenngasleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zentrales rohrförmiges, hohles Zwischenstück (j?2) mit einem durch dieses hindurchführenden Strömungskanal (51), ein erstes Kupplungseinsatzstück (3o), das durch das zentrale Zwischenstück (32) getragen ist und ein Gewinde der Ausbildung aufweist, daß es /nit einer ersten Leitung (23, 2o) für das strömungsfähige Medium verbunden werden kann, ein zweites Kupplungseinsatzstück (31), das drehbar und axial verschiebbar durch das zentrale rohrförmige Zwischenstück (>?) getragen ist und ein Gewinde der Ausbildung aufweise,, daß es -nit: einer zweiten Leitung (I9, 26) für das strömungsfähige Medium in Eingriff gebracht werden kann, eine drehkraftübertragende Vorrichtung (4o), die an 6.eic- zwei to α Kupplungseinsatzstück: (31) befestigt ist und sich von dort nach außen erstreckt, wobei eine Drehbewegung der drehkraftübertragenden Vorrichtung (4c) eine Drehbewegung des zweiten Kupplungseinsatzstückes (31) verursacht, und eine Anschlagvorrichtung (4-9) an den, ersten Kupplungseinsatzstück: (3o) umfaßt, die mit einer Anschlagvorrichtung (47) an der drehkraftübertragenden Vorrichtung (4o) in Eingriff gebracht v/erden kann, und daß die drehkraftübertragende Vorrichtung (4o) und das zweite Kupplungseinsatzstück (3I) in axialer Richtung auf dem zentralen rohrförmigen Zwischenstück (32) in axialer Richtung gleitbar ist zwischen einer ersten Stellung,
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    in der die drehkraftübertragende Vorrichtung (4o) und die Anschlagvorrichtung (47) daran gedreht werden kann, ohne Eingriff mit der Anschlagvorrichtung (49) an dem ersten Kupplungseinsatzstück (3o), und einer zweiten Stellung, in der die Anschlagvorrichtung (47) an der drehkraftübertragenden Vorrichtung (4o) mit der Anschlagvorrichtung (49) an dem ersten Kupplungseinsatzstück (^o) in Eingriff bringbar ist, wodurch eine Drehbewegung der drehkraftübertragenden Vorrichtung (4o) eine Drehbewegung des ersten Kupplungseinsatzstückes (3o) verursacht.
    2. Anschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehkraftübertragende Vorrichtung ein Handrad (4o) ist.
    3. Anschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung an dem ersten Kupplungseinsatzstück 0o) gebildet ist durch mehrere flache Flächen (49) an dem ersten Kupplungseinsatzstück (3o) und die Anschlagvorrichtung an der drehkraftübertragenden Vorrichtung (4o) gebildet ist durch mehrere Schultern (48), die sich in axialer Richtung zu dem ersten Kupplungseinsatzstück (3o) hin erstrecken, wobei jede der Schultern (48) eine flache innere Fläche aufweist, die nach außen in radialer Richtung geringfügig von den flachen Flächen (49) des ersten Kupplungseinsatzstückes (3o) entfernt liegt, wodurch die flachen Flächen der Schultern (48) in axialer Richtung über die flachen Flächen (49) des ersten Kupplungseinsatzstückes (jfo) gleiten können.
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    4. Anschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß ein Ventil (54) innerhalb des zentralen rohrförmigen Zwischenstücks (32) vorgesehen ist, das den durch das Zwischenstück (32) hindurchführenden Strömungskanal schließt, wenn eins der Kupplungseinsatzstücke (30 oder 31) nicht im Eingriff mit einer der für das strömungsfähige Medium bestimmten Leitung steht.
    5. Anschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Kupplungseinsatzstücke (30, 31) mit einem Außengewinde versehen ist.
    ό. Anschlußkupplung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde eines der Kupplungseinsatzstücke (3o, 31) rechtsgängig und das Gewinde des anderen Kupplungseinsatzstückes linksgängig ist.
    7. Anschlußkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als zentraler Schaft ausgebildete Zwischenstück (32) ein erstes Ende (32O* das an dem ersten Kupplungseinsatzstück (3o) befestigt ist, einen sich in axialer Richtung erstreckenden Mittelteil (33) und ein im wesentlichen geschoßförmiges zweites Ende (35) umfaßt, das für eine Aufnahme durch ein genormtes Aufnahmestück (26) ausgebildet ist, wobei sich das zweite geschoßförmige Ende (35) quer über den Mittelteil (33) des zentralen Schaftes (32) hinaus erstreckt, um das zweite Kupplungseinsatzstück (31) an dem zentralen Schaft (32) festzuhalten.
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    8. Anschlußkupplung zum Anschließen eines Brenn-Stoffbehälters mit einem mit einem Innengewinde versehenen Ventil an eine Brennstoff führende Leitung mit einem Verbindungsstutzen, dadurch g e k e η η ζ e. i c h η e t, daß sie einen langgestreckten Kupplungskörper (32) mit einem Paar Enden (34, 35) und einem im wesentlichen zylindrischen Mittelteil (33), wobei der Kupplungskörper (32) mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Brennstoffströmungskanal (51) versehen ist und eins der Enden (34, 35) des Kupplungskörpers (33) mit einer im wesentlichen geschoßförmigen Nase (35) versehen ist, die sich von dem Mittelteil (33) des Kupplungskörpers (32) radial nach außen erstreckt und zur Aufnahme durch ein Ventil (I9) ausgebildet ist, ein erstes Kupplungseinsatzstück (3o), das an das andere Ende (34) des Kupplungskörpers (32) angeschlossen ist und ein Gewinde der Ausbildung aufweist, daß es mit dem Aufnahme-Anschlußstück (23) der Brennstoffströmungsleitung in einen Gewindeeingriff gebracht werden kann, ein zweites außen mit einem Gewinde versehenes und im wesentlichen zylindrisches Kupplungseinsatzstück (31), das drehbar und gleitbar auf dem Mittelteil (33) des Kupplungskörpers (32) aufgenommen und dazu ausgebildet ist, in einen Gewindeeingriff mit dem Gewinde des Ventils (I9) zu kommen, eine Griffvorrichtung (4o) die an dem zweiten Kupplungseinsatzstück (31) befestigt ist und sich radial nach außen erstreckt zum Drehen des zweiten Kupplungseinsatzstückes (31) auf dem Mittelteil (33) des Kupplungskörpers V32), und mindestens ein Paar Portsätze (47) umfaßt, die sich in axialer Richtung von der Griffvorrichtung (4o) in Richtung auf das erste Kupplungseinsatzstück (3o) hin erstreckt, wobei das erste Kupplungseinsatzstück (3o)
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    mindestens ein Paar die Fortsätze erfassende Flächen (49) aufweist, die mit den Fortsätzen (47) in Eingriff gebracht werden können, um dem ersten Kupplungseinsatzstück (30) eine Drehung gemeinsam mit dem Handrad (4o) zu gestatten, und wobei der Zwischenraum zwischen dem ersten Kupplungseinsatzstück (30) und der geschoßförmigen Nase (35) derart ist, daß das zweite Kupplungseinsatzstück (31) und die Griffvorrichtung (4o, 42) in axialer Richtung gleitbar sind zwischen einer ersten Stellung, in der die Fortsätze (47) mit den Flächen (49) des ersten Kupplungseinsatzstückes (Jo) in Eingriff kommen, wodurch das erste Kupplungseinsatzstück vJo) mit der Griffvorrichtung (4o) gemeinsam in Drehung versetzt wird, um das erste Kupplungseinsatzstück (3°) -^11 einen Gewindeeingriff mit der BrennstoffströVnungsleitung (2J, 2o) zu bringen, und einer zweiten Stellung, in der die Greifvorrichtung (4o) drehen kann, ohne daß die Fortsätze (47) das erste Kupplungseinsatzstück (Jo) erfassen, wodurch das zweite Kupplungseinsatzs tiiek (Jl) in einen Gewindeeingriff mit dem Ventil (19) gebracht werden kann, ohne daß das erste Kupplungseinsatzs'cück v)o) gedreht wird.
    9. Anschlußkupplung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, dai3 die geschoßförmige Nase (35) mit einer ringförmigen Ausnehmung ^ 38) versehen ist und ein zusammendrückbarer O-Ring (37) in der Ausnehmung (38) aufgenommen ist.
    Io. Anschlußkupplung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß ein Ventil (54) innerhalb des Strömungskanals (51) des Kupplungskörpers (33) angeordnet ist, das dazu dient, den hier durchgeführten Strömungskanal zu verschließen, wenn das erste Kupplungs-
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    einsatzstück (~j>o) nicht in Eingriff mit dem Aufnahme-Anschlußstfuck (23) der Brennstoff führenden Leitung 2o) steht.
    11. Anschlußkupplung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungseinsatzstück Vj>o) mit einem zentralen Kanal (52) versehen ist, der in axialer Richtung mit dem Kanal (51) durch den Kupplungskörper (~j>2) fluchtet, wobei das Ventil (54) derart ausgebildet ist, daß es durch eine Nadel (24) geöffnet werden kann, die durch die Brennstoff führende Leitung getragen ist und einen zentralen Kanal aufweist, und ein O-Ring (6o) innerhalb des zentralen Kanals (52) des ersten Kupplungseinsatzstückes (j>o) für einen dichtenden Eingriff der Nadel (24) angeordnet ist.
    12. Anschlußkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffvorrichtung ein Handrad (4o) umfaßt.
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