DE102005006971B3 - Adapter für die Verbindung eines Gasverbrauchers mit einer Druckgasflasche - Google Patents

Adapter für die Verbindung eines Gasverbrauchers mit einer Druckgasflasche Download PDF

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Abstract

Ein Adapter (1) für die Verbindung eines Gasverbrauchers (13), insbesondere eines Brenners, mit einer Druckgasflasche (12), die ein Flaschenventil für die Entnahme von verdampftem Flüssiggas, einen Gewindestutzen (12a) und einen diesen umgebenden Rand (12b) besitzt, weist ein Adaptergehäuse (1a) mit einem Innengewinde für die Verbindung mit dem Gewindestutzen (12a), ein Außengewinde (3) für die Verbindung mit dem Gasverbraucher (13) und eine Bohrung (2) auf, in der ein durchbohrtes Druckstück (8) für das Öffnen des Flaschenventils angeordnet ist. Zur Lösung der Aufgabe, die Funktion so auszugestalten, dass das Austreten von Brenngas bei abgenommenem Gasverbraucher (13) unterbleibt, ist erfindungsgemäß DOLLAR A a) das Druckstück (8) in der Bohrung (2) des Adapters (1) durch einen am Gasverbraucher (13) angeordneten Rohrstutzen (14) gegen das Flaschenventil axial verschiebbar angeordnet, und DOLLAR A b) das Verschlussventil der Druckgasflasche (12) ist bei abgenommenem Gasverbraucher (13) und aufgesetztem Adapter (1, 15) in der Verschluss-Stellung gehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Adapter für die Verbindung eines Gasverbrauchers mit einer Druckgasflasche.
  • Bei dem Inhalt der Druckgasflasche handelt es sich um mindestens einen Kohlenwasserstoff, der bei begrenztem Druck und Umgebungstemperatur in flüssigem Zustand gehalten werden kann. Durch öffnen des Flaschenventils oder eines Verbraucherventils und Druckabbau findet ein begrenztes Verdampfen des Flüssiggases statt, bis das Flaschenventil oder das Verbraucherventil wieder geschlossen wird.
  • Durch die EP 0 771 996 B1 ist ein Kupplungsstück bzw. ein Adapter für die Verbindung von kleinen Druckgasflaschen mit Gasverbrauchern, z.B. Brennern, bekannt, das bzw. der ständig mit dem Gasverbraucher verbunden bleibt und zum Aufschrauben auf die Druckgasflasche eine lösbare Schraubkappe und einen Klemmring besitzt. Innerhalb des Adapters befindet sich eine Durchgangsbohrung, in der wiederum ein ortsfestes koaxial durchbohrtes Druckstück für das öffnen des Flaschenventils angeordnet ist. Dadurch bleibt dieses geöffnet, solange der Adapter ohne den Gasverbraucher mit der Druckgasflasche verbunden ist. Der bekannte Adapter diente ausschliesslich dazu, Gasverbraucher bzw. Brenner mit verschiedenen Anschlussgewinden auf die Druckgasflasche aufsetzen zu können. Würde man den Gasverbraucher von dem bekannten Adapter lösen, so würde der Flascheninhalt zeitlich unbegrenzt austreten und zu einer Gefahr für die Umgebung werden.
  • Durch die GB 1 509 060 A ist ein wiederauffüllbarer Behälter für Flüssiggas bekannt, in dessen Boden ein Füllventil angeordnet ist, das – lageabhängig – durch Schwimmkörper gesteuert wird. Die Schwimmkörper wirken durch ihr Gewicht einerseits und ihren Auftrieb andererseits in entgegengesetzten Richtungen. Das Entnahmeventil dieses Behälters ist als manuell zu bedienendes Flaschenventil erkennbar. Der Füllvorgang kann aufgrund der Schwerkraft des Schwimmkörpers nur in über-Kopf-Lage und bei einer angeschraubten Nachfüllflasche durchgeführt werden. Nach Erreichen eines Füllstandes mit Gaspolster schliesst das Füllventil automatisch. In Gebrauchsstellung und ohne die angeschraubte Nachfüllflasche bleibt das Füllventil geschlossen. Das Entnahmeventil der Nachfüllflasche ist ein übliches, federbelastetes Kugel- oder Scheibenventil, das mittels eines Stössels in Abhängigkeit von der Funktion des Füllventils des Behälters geöffnet und geschlossen wird. Ein auswechselbarer Adapter zur Anpassung des Behälters an irgend einen anderen Behälter oder einen Gasverbraucher ist nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Funktion eines Adapters dieser Art so auszugestalten, dass das Austreten von Brenngas bei abgenommenem Gasverbraucher unterbleibt.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Positive Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen genannt. Der Ausdruck "Bohrung" ist nicht auf Bearbeitungsprozesse beschränkt er beschreibt vielmehr jede Art von Kanälen in den Komponenten des Adapters und in der damit verbundenen Druckgasflasche und in dem Gasverbraucher, der insbesondere ein Gasbrenner sein kann.
  • Die bisherige ständige Verbindung mit dem Gasverbraucher, insbesondere einem Brenner, kann dadurch entfallen. Der Adapter enthält ein axial begrenzt frei beweglich verschiebbares Druckstück: Wenn der Adapter aufgeschraubt ist, bleibt das Flaschenventil wegen des ausweichenden Druckstücks auch bei abgeschraubtem Gasverbraucher geschlossen. Erst wenn der entsprechende Gasverbraucher auf den Adapter aufgeschraubt wird, drückt ein Rohrstutzen des Gasverbrauchers über das Druckstück im Adapter auf das Flaschenventil und ermöglicht den Gasaustritt. Gemäss der Erfindung wurde in den Adapter eine Sicherheitsfunktion integriert. Vorratsbehälter, Adapter und Gasverbraucher können in beliebiger Reihenfolge miteinander kombiniert werden. Der Adapter besteht aus einem Metall, vorzugsweise aus Aluminium, das Druckstück vorzugsweise aus Messing.
  • Es ist im Zuge weiterer Ausgestaltungen der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn – entweder einzeln oder in Kombination –
    • – der Adapter an seinem mit der Druckgasflasche zu verbindenden Ende eine Ringschneide besitzt, die durch das Aufschrauben des Adapters auf den Gewindestutzen der Druckgasflasche unter Aufweitung des Randes mit diesem in eine unlösbare formschlüssige Verbindung bringbar ist,
    • – der Ringschneide in Einschraubrichtung eine Kegelfläche zum elastischen Aufweiten des Randes vorgeschaltet ist,
    • – in einer Bohrung des Adapters zwei Rundschnurdichtungen angeordnet sind, von denen die eine zur Abdichtung des Rohrstutzens des aufgesetzen Gasverbrauchers und die andere zur Abdichtung des Adapters gegenüber dem Gewindestutzen der Druckgasflasche dient,
    • – die in Betriebsstellung obere Rundschnurdichtung durch eine Schraubhülse gehalten ist,
    • – die Bohrung einen grösseren Bohrungsabschnitt aufweist, von dem weitere Bohrungen zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Einschrauben angeordnet sind,
    • – der Adapter ein Adaptergehäuse und ein Führungsgehäuse für das Druckstück besitzt, wenn auf dem Adaptergehäuse mittels einer Gewindeverbindung eine überwurfkappe mit einer inneren Kegelfläche geführt ist, wenn ferner auf einer Zylinderfläche des Führungsgehäuses drehbeweglich ein Krallenring geführt ist, der durch Schlitze getrennte Sektorabschnitte besitzt, die durch die Kegelfläche der überwurfkappe derart auf die Sektorabschnitte zur Einwirkung bringbar sind, dass diese von aussen gegen einen Rand der Druckgasflasche verspannbar sind,
    • – die Zylinderfläche zwischen dem Adaptergehäuse und einem Rand des Führungsgehäuses angeordnet ist,
    • – die Aussenflächen der Sektorabschnitte in einer Kegelfläche angeordnet sind,
    • – das Druckstück einen Kragen und einen davon ausgehenden Fortsatz besitzt, die von einer konzentrischen Bohrung durchsetzt sind, von der eine radiale Bohrung ausgeht, und/oder, wenn
    • – der Adapter mittels beidendiger Gewinde einerseits mit der Druckgasflasche und andererseits mit dem Gasverbraucher verschraubbar ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und deren Wirkungsweisen und weitere Vorteile werden nachfolgend anhand der 1 bis 11 näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Adapters,
  • 2 eine Weiterbildung des Adapters nach 1 als zweites Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine Kombination des Adapters nach 2 mit einer Druckgasflasche und einem Gasverbraucher,
  • 4 einen Ausschnitt aus der 3 innerhalb des Kreises "X" in vergrössertem Massstab,
  • 5 eine schematische Explosionsdarstellung der Kombination nach 3,
  • 6 die formschlüssige Verbindung des Adapters nach 2 mit der Druckgasflasche
  • 7 die Kombination nach 3 mit weiteren Details,
  • 8 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines Adapters,
  • 9 eine schematische Explosionsdarstellung eines Adapters nach 8 zwischen einer Druckgasflasche und einem Gasverbraucher,
  • 10 die formschlüssige Verbindung des Adapters nach 8 mit einer Druckgasflasche und
  • 11 die formschlüssige Verbindung des Adapters nach 8 sowohl mit einer Druckgasflasche als auch mit einem Gasverbraucher.
  • In 1 ist ein koaxial durchbohrter Adapter 1 mit einem Adaptergehäuse 1a gezeigt, wobei die Bohrung 2 mehrfach abgestuft ist. Am oberen Ende, das mit dem Gasverbraucher, z.B. einem Gasbrenner, zu verbinden ist, besitzt der Adapter 1 ein Aussengewinde 3 am unteren Ende, das mit der Druckgasflasche zu verbinden ist, besitzt der Adapter 1 ein Innengewinde 4.
  • Von oben nach unten ist die Bohrung 2 wie folgt gestaltet: Nach oben hin erweitert sich die Bohrung 2 zu einem trichterförmigen Bohrungsabschnitt 2a, von dessen Kegelfläche 2b nach unten zwei achsparallele Bohrungen 2c für das Ansetzen eines Werkzeugs ausgehen. Es folgt ein koaxiales Innengewinde 5, in das eine Schraubhülse 6 eingeschraubt ist, durch die eine Rundschnurdichtung 7 auf einer Verengung 2d gehalten wird. Daran schliesst sich wiederum ein zylindrischer Bohrungsabschnitt 2e an, in dem ein Druckstück 8 axial und leichtgängig verschiebbar gelagert ist. Dieses besitzt einen Kragen 8a und einen Fortsatz 8b, die beide von einer eigenen koaxialen Bohrung 8c durchsetzt sind. Das unteren Ende dieser Bohrung 8c geht in eine radiale Bohrung 8d über. Die untere Stirnseite des Druckstücks 8 ist ansonsten verschlossen. Unterhalb des Bohrungsabschnitts 2e befindet sich eine koaxiale Ringnut 8e, in die eine weitere Rundschnurdichtung 9 eingesetzt ist. Daran schliesst sich wiederum das Innengewinde 4 an. Dieser Adapter 1 ist sowohl vom vom Gasverbraucher als auch von der Druckgasflasche trennbar, ohne dass Brenngas austritt.
  • Die Variante nach 2, die ansonsten übereinstimmende Bezugszeichen aufweist, unterscheidet sich von der nach 1 durch eine umlaufende Ringschneide 10, die am oberen Ende einer Kegelfläche 11 angeordnet ist. Deren Funktion wird anhand der 3 bis 7 näher erläutert.
  • Die 3 und 4 zeigen eine Kombination des Adapters 1 mit einer nur teilweise und schematisch dargestellten Druckgasflasche 12 und einem auch nur teilweise dargestellten Gasverbraucher 13 und die 4 einen Ausschnitt aus der 3 innerhalb des Kreises "X" in vergrössertem Massstab. Von der Druckgasflasche 12 ist nur das obere Ende mit einem Gewindestutzen 12a und und einem hochstehenden, gut abgerundeten Rand 12b gezeigt. Dieser Rand ist so weit elastisch verformbar, dass er unter dem Einfluss der Kegelfläche 11 beim Einschrauben des Adapters 1 radial aufspreizbar ist, wobei sich die Ringschneide 10 unterhalb der Wölbung 12c in das Material des Randes 12b irreversibel eingräbt. Diese Verbindung ist jetzt nicht mehr zerstörungsfrei lösbar, wobei die untere Kreisringfläche 1b des Adapters 1 fest auf dem Rand 12b aufsitzt.
  • Wie 3 zeigt, besitzt der Gasverbraucher 13 einen von seiner Unterseite abstehenden koaxialen Rohrstutzen 14, in dem ein Gaskanal 14a angeordnet ist. In diesen mündest eine radiale Bohrung 14b ein, die innerhalb des Bohrungsabschnitts 2e des Adapters 1 liegt (1 und 2). Der Rohrstutzen 14 ist von einem Einstich 13a umgeben, der auf seinem Aussenumfang auch das Gegengewinde zum Aussengewinde 3 des Adapters 1 trägt (1 und 2). Hierdurch ergibt sich bei montiertem Gasverbraucher 13 – wie gezeigt – ein Gasweg durch die Bohrung 8c, den Bohrungsabschnitt 2e und den Gaskanal 14a in das Innere des Gasverbrauchers 13, der ein hier nicht gezeigtes Einstell- und Absperrventil besitzt.
  • 5 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung der Kombination nach 3. Die Druckgasflasche 12 besitzt in ihrem oberen Anschlussbereich 12d einen ringförmigen Einstich 12e, der den Gewindestutzen 12a koaxial umgibt, so dass die Gewindeverbindung und die irreversible Verbindung gemäss den 3 und 4 herstellbar sind. In dem Gewindestutzen 12a befindet sich ein konzentrischer Gaskanal 12f, in den ein hier nicht gezeigter Ventilstössel des Flaschenventils von unten hineinragt. Durch das Eindringen des Fortsatzes 8b in den Gaskanal 12f kann das Flaschenventil geöffnet werden, vorausgesetzt, dass der Gasverbraucher 13 aufgeschraubt ist und dessen Rohrstutzen 14 das Druckstück 8 nach unten verschiebt, wie dies in 7 gezeigt ist.
  • 6 zeigt die formschlüssige Verbindung des Adapters 1 mit der Druckgasflasche 12 bei abgenommenem Gasverbraucher 13. Es ist zu erkennen, dass das hier nicht gezeigte Flaschenventil das frei bewegliche Druckstück 8 nach oben verschoben hat und geschlossen bleibt. Durch die Rundschnurdichtung 9 wurde eine Abdichtung zwischen dem Gewindestutzen 12a der Druckgasflasche 12 und dem aufgeschraubten Adaptergehäuse 1a erzielt, so dass kein Gas entweichen kann.
  • 7 zeigt die Kombination nach 3 mit weiteren Details. Der Gasverbraucher 13 ist jetzt gleichfalls aufgeschraubt, wodurch dessen Rohrstutzen 14 abgedichtet durch die Rundschnurdichtung 7 hindurch geschoben wurde. Dadurch wurde auch das Druckstück 8 nach unten verschoben und gegen den nicht gezeigten Ventilstössel der Druckgasflasche 12 gedrückt, so dass sich das zugehörige Flaschenventil geöffnet hat. Der Gasverbraucher 13 ist jetzt betriebsbereit. Nach dessen Abnahme gelangt das System wieder in die Stellung nach 5. Der Adapter 1 ist dauerhaft mit der Druckgasflasche 12 verbunden und lässt sich jetzt nicht mehr entfernen. Zwischen dem Druckstück 8 und dem Rohrstutzen 14 besteht eine gewisse Undichtigkeit, so dass der Gasstrom von der Bohrung 8a über die radiale Bohrung 14b in den Gaskanal 14a nicht verhindert wird.
  • 8 zeigt einen Adapter 15 mit einem rotationssymmetrischen Adaptergehäuse 15a, in das koaxial ein gleichfalls rotationssymmetrisches Führungsgehäuse 15b mittels einer Gewindeverbindung 15c eingeschraubt ist. Dieses besitzt eine konzentrische Innenbohrung 16, die analog der Bohrung 2 gemäss den 1 und 2 abgestuft gestaltet ist. Auch das axial verschiebbare Druckstück 8 ist analog zu dem der 1 und 2 gestaltet und besteht vorzugsweise aus Messing.
  • Im Unterschied zu der Ausführung des Adapters 1 nach den 1 bis 7 ist zwischen dem Adaptergehäuse 15a und dem Führungsgehäuse 15b ein Krallenring 17 angeordnet, der um eine Zylinderfläche 15d des Führungsgehäuses 15b drehbar ist. Der Krallenring ist durch radiale Schlitze 17a in Sektorabschnitte 17b unterteilt, deren Aussenseite in einer Kegelfläche 17c liegt. Auf dem Adaptergehäuse 15a ist eine überwurfkappe 18 mittels einer Gewindeverbindung 19 mit einer weiteren Kegelfläche 18a gelagert. Durch Verdrehen der überwurfkappe 18 lässt sich diese in Achsrichtung verlagern. Dadurch drückt die Kegelfläche 18a auf die Kegelfläche 17c und zwingt die Sektorabschnitte 17b in Richtung auf die Achse des Systems.
  • Die 9 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung des Adapters 15 nach 8 zwischen dem Rand 12b einer Druckgasflasche 12 und einem Gasverbraucher 13 mit einem Rohrstutzen 14. 10 zeigt die Verbindung des Adapters 15 nach den 8 und 9 mit einer Druckgasflasche 12. 11 zeigt die Verbindung des Adapters 15 nach 8 sowohl mit einer Druckgasflasche 12 als auch mit einem Gasverbraucher 13. Noch ist die überwurfkappe 18 nicht fest gegen den Krallenring 17 verspannt. Es ergibt sich jedoch aus der Betrachtung der 10 und 11, dass die Sektorabschnitte 17b beim Abwärtsdrehen der überwurfkappe 18 gegen die Kegelfläche 17c und von aussen gegen den Rand 12b der Druckgasflasche 12 verspannt werden, der üblicherweise hinterschnitten ist, was hier nicht besonders dargestellt ist. Ohne Rückwärtsdrehen der überwurfkappe 18 und das Lösen einer Gewindeverbindung 20 zwischen dem Gewindestutzen 12a und dem Führungsgehäuse 15b des Adapters 15 lässt sich der Adapter 15 nicht von der Druckgasflasche 12 abnehmen.
  • Hier ist also durch das Druckstück 8, den Krallenring 17 und die Gewindeverbindung 20 eine mehrfache Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Entfernen des Adapters 15 gegeben, und selbst wenn der Gasverbraucher 13 vom Adapter 15 abgeschraubt würde, kehrt das axial frei bewegliche Druckstück 8 in seine Ausgangsstellung zurück, so dass das Flaschenventil sich wieder schliessen könnte.
  • 1
    Adapter
    1a
    Adaptergehäuse
    1b
    Kreisringfläche
    2
    Bohrung
    2a
    Bohrungsabschnitt
    2b
    Kegelfläche
    2c
    Bohrungen
    2d
    Verengung
    2e
    Bohrungsabschnitt
    3
    Aussengewinde
    4
    Innengewinde
    5
    Innengewinde
    6
    Schraubhülse
    7
    Rundschnurdichtung
    8
    Druckstück
    8a
    Kragen
    8b
    Fortsatz
    8c
    Bohrung
    8d
    Bohrung
    8e
    Ringnut
    9
    Rundschnurdichtung
    10
    Ringschneide
    11
    Kegelfläche
    12
    Druckgasflasche
    12a
    Gewindestutzen
    12b
    Rand
    12c
    Wölbung
    12d
    Anschlussbereich
    12e
    Einstich
    12f
    Gaskanal
    13
    Gasverbraucher
    13a
    Einstich
    14
    Rohrstutzen
    14a
    Gaskanal
    14b
    Bohrung
    15
    Adapter
    15a
    Adaptergehäuse
    15b
    Führungsgehäuse
    15c
    Gewindeverbindung
    15d
    Zylinderfläche
    16
    Innenbohrung
    17
    Krallenring
    17a
    Schlitze
    17b
    Sektorabschnitte
    17c
    Kegelfläche
    18
    überwurfkappe
    18a
    Kegelfläche
    19
    Gewindeverbindung
    20
    Gewindeverbindung
    X
    Kreis

Claims (11)

  1. Adapter (1, 15) für die Verbindung eines Gasverbrauchers (13), insbesondere eines Brenners, mit einer Druckgasflasche (12), die ein Flaschenventil für die Entnahme von verdampftem Flüssiggas, einen Gewindestutzen (12a) und einen diesen umgebenden Rand (12b) besitzt, wobei der Adapter (1, 15) ein Adaptergehäuse (1a, 15a) mit einem Innengewinde für die Verbindung mit dem Gewindestutzen (12a), ein Aussengewinde (3) für die Verbindung mit dem Gasverbraucher (13) und eine Bohrung (2) aufweist, in der ein durchbohrtes, axial frei bewegliches Druckstück (8) für das öffnen des Flaschenventils angeordnet ist, wobei das Druckstück (8) in der Bohrung (2) das Adapters (1, 15) durch einen am Gasverbraucher (13) angeordneten Rohrstutzen (14) gegen das Flaschenventil axial verschiebbar angeordnet ist, und das Flaschenventil nur durch das Eindringen des Druckstücks (8) in das Flaschenventil geöffnet werden kann, wenn der Gasverbraucher (13) aufgeschraubt ist, und der Rohrstutzen (14) das Druckstück (8) gegen das Flaschenventil verschiebt, so dass dieses bei abgenommenem Gasverbraucher (13) und aufgesetztem Adapter (1, 15) in der Verschluss-Stellung gehalten ist.
  2. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1) an seinem mit der Druckgasflasche (12) zu verbindenden Ende eine Ringschneide (10) besitzt, die durch das Aufschrauben des Adapters (1) auf den Gewindestutzen (12a) der Druckgasflasche (12) unter Aufweitung des Randes (12b) mit diesem in eine unlösbare formschlüssige Verbindung bringbar ist.
  3. Adapter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringschneide (10) in Einschraubrichtung eine Kegelfläche (11) zum elastischen Aufweiten des Randes (12b) vorgeschaltet ist.
  4. Adapter (1, 15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Bohrung (2) des Adapters zwei Rundschnurdichtungen (7, 9) angeordnet sind, von denen die eine (7) zur Abdichtung des Rohrstutzens (14) des aufgesetzen Gasverbrauchers (13) und die andere (9) zur Abdichtung des Adapters (1, 15) gegenüber dem Gewindestutzen (12a) der Druckgasflasche (12) dient.
  5. Adapter (1, 15) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in Betriebsstellung obere Rundschnurdichtung (7) durch eine Schraubhülse (6) gehalten ist.
  6. Adapter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (2) einen grösseren Bohrungsabschnitt (2a) aufweist, von dem weitere Bohrungen (2c) zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Einschrauben angeordnet sind.
  7. Adapter (15) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (15) ein Adaptergehäuse (15a) und ein Führungsgehäuse (15b) für das Druckstück (8) besitzt, dass auf dem Adaptergehäuse (15a) mittels einer Gewindeverbindung (15c) eine überwurfkappe (18) mit einer inneren Kegelfläche (18a) geführt ist, dass ferner auf einer Zylinderfläche (15d) des Führungsgehäuses drehbeweglich ein Krallenring (17) geführt ist, der durch Schlitze (17a) getrennte Sektorabschnitte (17b) besitzt, die durch die Kegelfläche (18a) der überwurfkappe (18) derart auf die Sektorabschnitte (17b) zur Einwirkung bringbar sind, dass diese von aussen gegen einen Rand (12b) der Druckgasflasche (12) verspannbar sind.
  8. Adapter (15) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderfläche (15d) zwischen dem Adaptergehäuse (15a) und einem Rand des Führungsgehäuses (15b) angeordnet ist.
  9. Adapter (15) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Sektorabschnitte (17b) in einer Kegelfläche (17c) angeordnet sind.
  10. Adapter (1, 15) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (8) einen Kragen (8a) und einen davon ausgehenden Fortsatz (8b) besitzt, die von einer konzentrischen Bohrung (8c) durchsetzt sind, von der eine radiale Bohrung (8d) ausgeht.
  11. Adapter (1, 15) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (1, 15) mittels beidendiger Gewinde einerseits mit der Druckgasflasche (12) und andererseits mit dem Gasverbraucher (13) verschraubbar ist.
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