DE1176938B - Steckkupplung zum Anschliessen eines gas-verbrauchenden Geraetes an eine Versorgungs-leitung - Google Patents

Steckkupplung zum Anschliessen eines gas-verbrauchenden Geraetes an eine Versorgungs-leitung

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DE1176938B
DE1176938B DEW24090A DEW0024090A DE1176938B DE 1176938 B DE1176938 B DE 1176938B DE W24090 A DEW24090 A DE W24090A DE W0024090 A DEW0024090 A DE W0024090A DE 1176938 B DE1176938 B DE 1176938B
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DE
Germany
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plug
coupling
cock
gas
supply line
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Pending
Application number
DEW24090A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Windel
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TUBOFLEX KG
Original Assignee
TUBOFLEX KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/006Couplings of the quick-acting type plug-cocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Steckkupplung zum Anschließen eines gasverbrauchenden-Gerätes an eine Versorgungs Leitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Anschließen eines gasverbrauchenden Gerätes an eine Versorgungsleitung, bestehend aus einem fest an die Versorgungsleitung angeschlossenen, einen Absperrhahn enthaltenden Kupplungsgehäuse und einem an dem Anschlußschlauch des gasverbrauchenden Gerätes befestigten Kupplungsstecker, der mit dem axial durchbohrten Ende des im Kupplungsgehäuse drehbar gelagerten Absperrhahnkükens lösbar gekuppelt werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Steckkupplung zu schaffen, die ein fehlerhaftes Bedienen in einfacher Weise grundsätzlich ausschließt.
  • Vorrichtungen, die beim unbeabsichtigten Lösen eines Schlauchhahnes etwa mittels eines Rückschlagventils die Gaszufuhr selbsttätig abschließen, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie bestehen beispielsweise darin, daß mit einem das drehbare Küken aufnehmenden Hahngehäuse ein das Rückschlagventil enthaltendes Zwischenstück mit Außengewinde verschraubt ist, auf welches eine Überwurfmutter aufschraubbar ist, durch die die Schlauchanschlußtülle an das Zwischenstück angeschlossen werden kann. Derartige Vorrichtungen ergeben nicht nur eine sperrige, besonders lange Bauart mit einer vorstehenden Kükenhandhabe, sondern lassen nur beschränkte Anwendungen zu, da die Achse des Hahngehäuses die Verlängerung der überwurfmutter-und Anschlußtüllenaehse bildet. Die Verbindung eines Schlauches mit dem vorher beschriebenen Hahn mittels Verschraubung kann in den seltensten Fällen von Laien einwandfrei ausgeführt werden und führt leicht zu Störungen.
  • Es sind ferner Hahnkupplungen mit besonderen Verriegelungen bekannt, die ein Lösen der Kupplung bei geöffnetem Hahn verhindern sollen.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art sind jedoch zwei Hähne vorgesehen. Die Einführung in das Hahngehäuse und die Verankerung der Armatur mit dem dazugehörigen Schlauch erfolgt dabei durch eine Stiftanordnung. Hierbei kann die Armatur mit dem Schlauch nicht in jeder beliebigen axialen Stellung eingeführt werden, weil der Stift bzw. Kreuzzapfen mit den in dem Gehäuse vorgesehenen schraubenförmigen oder konischen Schlitzen korrespondieren muß. Die beiden Hähne bilden hierbei keine Einheit, liegen nicht in derselben Achse und können nicht vollständig unabhängig voneinander betätigt werden, so daß keine zwangläufige und somit nicht die bei Gas-Schlauchverbindungen unerläßliche Sicherheit gewährleistet wird, da ein fehlerhaftes Bedienen möglich ist. Hierbei beruht diese bekannte Konstruktion darauf, daß eine Drehbewegung mit dem jeweiligen Anschlußstück und dazugehörigem Schlauch oder Rohr ausgeführt werden muß, um eine gasdichte Verbindung herzustellen bzw. einen Konus zu öffnen. Eine derartige Drehbewegung um 90° oder mehr bringt indessen eine unliebsame Verdrehung (Torsion) des Schlauches mit sich. Eine solche Torsion des Schlauches ist nach deutschen DIN-Normen untersagt, weil sie zur Überbeanspruchung des Schlauches führt, wodurch Fehlerquellen in Form von Undichtheiten auftreten können.
  • Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind ebenfalls zwei Hähne vorhanden, die jedoch keine zuverlässige Kupplung und Arretierung des eingeführten Armaturteiles bzw. der Steckverbindung mit dem dazugehörigen Schlauch oder Rohr in dem Hahnkörper gewährleisten, was darauf zurückzuführen ist, daß die beiden Halmküken unabhängig voneinander betätigt werden können. Dabei sind die beiden Hähne, von denen der eine aus gebräuchlicher Hahnkonstruktion besteht, im Winkel von 90° zueinander angeordnet, so daß die Einführungsstellung an eine besondere Lage in bezug auf die Längsachse gebunden ist. Durch eine solche Konstruktion wird keine zwangsläufige Sicherheit gewährleistet, so daß ein fehlerhaftes Bedienen stets möglich ist.
  • Weiterhin ist es bei Ventilkupplungen an und für sich bekannt, Sperrkugelverriegelungen mit axialverschieblicher Kupplungshülse vorzusehen. Hierbei handelt es sich jedoch um automatische Kupplungen, die lediglich aus einem Verbindungsstück bzw. einer Kupplung für Schläuche ohne Hahnanordnung bestehen. Demgegenüber gestattet die Erfindung nicht nur vielseitige, besonders bequeme Anwendungen der Steckkupplung zum Anschließen eines gasverbrauchenden Gerätes an eine Versorgungsleitung nach Art einer elektrischen Steckkupplung, beispielsweise auch zum Anschluß eines Gaskühlschrankes od. dgl., unter Anwendung eines Eckhahnes, sondern gewährleistet neben dem automatischen Öffnen und Schließen des Ventils ein sicheres Öffnen und Schließen des Hahnes bei gedrungener Bauweise der Steckkupplung.
  • Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß bei der eingangs erwähnten Steckkupplung zur Verbindung des Kupplungssteckers mit dem Hahnküken eine an sich bekannte, die gegenseitige Verdrehung der gekuppelten Teile erlaubende Sperrkugelverriegelung vorgesehen ist, deren Verriegelungshülse auf dem die Sperrkugeln enthaltenden Muffenansatz des Hahnkükens durch eine Gleitführung axial verschiebbar, aber unverdrehbar geführt ist, so daß durch Drehen der Verriegelungshülse das Hahnküken in seine Offen- bzw. Schließstellung gebracht werden kann.
  • Es kann somit auf eine Verschraubung zur Befestigung des Kupplungssteckers verzichtet werden. Das Öffnen und Schließen des Hahnes erfolgt nicht wie bei den meisten bekannten Konstruktionen mittels des Anschlußstückes oder Steckers, sondern durch die durch eine Gleitführung unverdrehbar festgelegte Verriegelungshülse für die Sperrkugelverriegelung. Der Stecker mit dem Schlauch wird beim Öffnen des Hahnes nicht verdreht.
  • Der Stecker muß zwar senkrecht in die Kupplung eingeführt werden, ist aber in dieser Stellung nicht an eine besondere Lage in bezug auf die Längsachse - wie beispielsweise bei einem Bajonettverschluß -gebunden, so daß man den Stecker auch im Dunkeln einführen kann. Als weitere Sicherung kann in dem Hahnküken ein an sich bekanntes federbelastetes Absperrventil vorgesehen sein.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckkupplung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Steckkuppelung in seitlicher Ansicht und F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Steckkupp-Iung nach F i g. 1.
  • Mit A ist in F i g. 1 insgesamt die Steckkupplung mit dem Eckhahn und mit B der an die Steckkupplung angeschlossene Schlauch bezeichnet.
  • Die Steckkupplung weist als Kupplungsgehäuse ein Eckhahngehäuse 1 auf, in welches ein von einer 1Jberwurfmutter 3 gehaltenes, als Kupplungsstecker dienendes konisches Hahnküken 2 eingesetzt ist. Der Eckhahn mit dem drehbar gelagerten Hahnküken entspricht hinsichtlich der Bohrungen und Abmessungen den hierfür in Betracht kommenden DIN-Normen. In dem Hahnküken 2 befindet sich ein selbsttätiges Absperrventil 4 einer Schließfeder 11.
  • In eine Gewindebohrung 18 des Hahnkükens 2 ist ein mit Außengewinde 17 versehener Muffenansatz 6 eingeschraubt, der eine gegen Federkraft axial verschiebbare Verriegelungshülse 5 trägt. Die Verriegelungshülse 5 ist auf dem Muffenansatz 6 mittels einer aus Nut und Feder bestehenden Gleitführung 12, 13 unverdrehbar geführt. Der Muffenansatz 6 weist in seiner Wand radiale Bohrungen auf, in denen sich Sperrkugeln 8 befinden. Am Ende des Ansclilußsclilauches sitzt ein Kupplungsstecker 7 mit einer Ringnut 9. Die Einführung des Kupplungssteckers 7 in den Muffenansatz 6 kann nur dann erfolgen, wenn die Verriegelungshülse 5 in bekannter Weise so verschoben ist, daß die Sperrkugeln 8 radial ausweichen können.
  • Beim Herunterdrücken der Verriegelungshülse 5 durch ihre Feder werden die Sperrkugeln 8 im Muffenansatz 6 in die Ringnut 9 des Kupplungssteckers 7 eingedrückt, wodurch dieser festgehalten wird.
  • Der Kupplungsstecker 7 ist mit einem Ringvorsprung 15 ausgestattet, der gasdicht auf einen Gummiring 16 in dem Muffenansatz 6 gedrückt wird. Gleichzeitig drückt der Kupplungsstecker 7 auf das Absperrventil 4 im Halmküken 2 und gibt damit die Öffnung 10 in diesem frei.
  • Der Kupplungsstecker 7 kann aus der Steckkupplung nur dann entfernt werden, wenn die Verriegelungshülse 5 hochgedrückt wird und die Sperrkugeln 8 aus ihren Vertiefungen 9 im Kupplungsstecker 7 austreten können. Gleichzeitig schließt die Feder 11 das Absperrventil 4.
  • Neben diesem automatischen Öffnen und Schließen durch das Ventil 4 kann der Eckhahn durch Drehen der Verriegelungshülse 5 geöffnet und geschlossen werden.
  • Die »Offen«-Stellung des Eckhahnes ist dadurch erkennbar, daß zwei Markierungen 14, die sich auf der Verriegelungshülse 5 bzw. auf dem Eckhahngehäuse befinden, einander gegenüber, gemäß F i g. 1, also z. B. senkrecht übereinanderliegen, wobei diese Markierungen dieselbe, beispielsweise grüne Farbe besitzen. In der »Geschlossen«-Stellung des Eckhahnes kommen zwei verschiedenfarbige Markierungen übereinander zu stehen. Durch Verwendung von Leuchtfarben für die gleichfarbigen Markierungen kann man die Stellung des Eckhahnes auch im Dunkeln erkennen. Stehen zwei Leuchtpunkte übereinander, ist der Eckhahn geöffnet, stehen sie nicht übereinander, so ist der Hahn geschlossen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Steckkupplung zum Anschließen eines gasverbrauchenden Gerätes an eine Versorgungsleitung, bestehend aus einem fest an die Versorgungsleitung angeschlossenen, einen Absperrhahn enthaltenden Kupplungsgehäuse und einem an dem Anschlußschlauch des gasverbrauchenden Gerätes befestigten Kupplungsstecker, der mit dem axial durchbohrten Ende des im Kupplungsgehäuse drehbar gelagerten Absperrhahnkükens lösbar gekuppelt werden kann, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zur Verbindung des Kupplungssteckers (7) mit dem Hahnküken (2) eine an sich bekannte, die gegenseitige Verdrehung der gekuppelten Teile erlaubende Sperrkugelverriegelung vorgesehen ist, deren Verriegelungshülse (5) auf dem die Sperrkugeln (8) enthaltenden Muffenansatz (6) des Hahnkükens durch eine Gleitführung (12, 13) axial verschiebbar, aber unverdrehbar geführt ist, so daß durch Drehen der Verriegelungshülse das Hahnküken in seine Offen- bzw. Schließstellung gebracht werden kann.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Axialbohrung des Hahnkükens (2) ein federbelastetes Absperrventil (4) vorgesehen ist, das in an sich bekannter Weise beim Kupplungsvorgang von dem Kupplungsstecker geöffnet wird und sich beim Abziehen des Kupplungssteckers selbsttätig schließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 253 698, 378 601, 898 693; britische Patentschriften Nr. 324 030, 347 397, 506 044; USA.-Patentschrift Nr. 2 730 382.
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