DE1136294B - Sicherheitsgasanschluss - Google Patents

Sicherheitsgasanschluss

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DE1136294B
DE1136294B DEB56126A DEB0056126A DE1136294B DE 1136294 B DE1136294 B DE 1136294B DE B56126 A DEB56126 A DE B56126A DE B0056126 A DEB0056126 A DE B0056126A DE 1136294 B DE1136294 B DE 1136294B
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DE
Germany
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connection
plug
hose
ring
balls
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Pending
Application number
DEB56126A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Hans Berghoefer
Herbert Griebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS BERGHOEFER DIPL KFM
Original Assignee
HANS BERGHOEFER DIPL KFM
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1136294B publication Critical patent/DE1136294B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/006Couplings of the quick-acting type plug-cocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C21/00Cable cranes, i.e. comprising hoisting devices running on aerial cable-ways

Description

  • Sicherheitsgasanschluß Es sind Steckkupplungen zum schnellen Anschließen von Gasgeräten an die Gasleitung bekannt, bei denen der am Gasschlauch montierte Stutzen Bajonettstifte trägt, die gleichzeitig die Funktion haben, den Schlauchanschluß in dem Anschlußhahn festzuhalten und das Küken zu betätigen. Bei anderen Konstruktionen ist der Anschlußstutzen des Schlauches mit einer Ringnut versehen. Der Anschluß im Gashahn. erfolgt dergestalt, daß ein mit Federkraft gehaltener Ring, der mehrere in konischen Bohrungen gelagerte Kugeln, die mit einem Teil ihres Umfanges in das Hahninnere ragen, hält, zurückgeschoben wird. Dadurch werden die Kugeln so weit freigegeben, daß das Einführen des Stutzens in den Hahn unbehindert erfolgen kann. Durch Loslassen des Kugelhalteringes werden die Kugeln wieder nach innen gedrückt, So daß sie den Stutzen an seiner Ringnut halten. Das Kuppeln bei diesem System kann. nur mit zwei Händen vorgenommen werden. Die Betätigung des Hahnes erfolgt hierbei durch Drehen des Kugelhalteringes. Weder das eine noch däs andere System ist zur Unterputzverlegunä_geeignet, Bei einer anderen Ausführungsform war es auch schon möglich, den Stecker mit einer Hand allein zu betätigen und unter Putz zu verlegen. Bei der Ausführung nach der vorliegenden Erfindung wurde aber dafür Sorge getragen, daß die Übertragung der Drehbewegung auf das Küken nicht mehr durch schlag-und bruchgefährdete Bajonettstifte erfolgt, sondern dadurch, daß in Dreh- und Befestigungsstutzen Bohrungen vorhanden sind, in die die in einem Kugelkorb gelagerten Kugeln beim Drehen des Kükens mit dem Kugelkorb eintreten und so die Befestigung sichern und dabei Bruch- und Anschlaggefahr ausscheiden. Gleichzeitig wurde dabei erreicht, daß der Durchgang, der früher nur 9 mm betrug und nur für Gaskocher ausreichte, jetzt ohne Vergrößerung der Ausmaße der Gassteckdose auf 12 mm gebracht werden kann, wodurch diese Gassteckdose nunmehr zum Anschluß an sämtliche Gasgeräte verwendbar ist.
  • Ein weiter bekannter Gaskupplungsstecker eignete sich weder für eine einhändige Betätigung noch für eine Unterputzverlegung. Denn er trägt auf seinem äußeren Umfang einen sogenannten Schaltring, der mit der einen Hand gegen Federdruck ausgehoben werden muß, damit mit der anderen Hand der Stecker eingeführt werden kann. Der Schaltring muß aber zugänglich sein, um betätigt werden zu können, so daß eine Unterputzverlegung nicht möglich ist.
  • Erfindungsgemäß werden die Schwierigkeiten der bisherigen Bauarten vermieden. Es ist eine Kupplungsmöglichkeit mit nur einer Hand und die Unterputzverlegung möglich. Der Gasanschlußhahn der Erfindung besteht nun hauptsächlich darin, daß durch einen Dreh- und Befestigungsstutzen sowohl das Küken gedreht als auch gleichzeitig ein Kugelkorb mitgenommen wird, wobei selbsttätig durch das Heraustreten von Haltekugeln aus diesem Korb sowie gleichzeitiges Eintreten dieser Kugeln in die in dem Dreh- und Befestigungsstutzen angebrachten entsprechenden Bohrungen eine sichere Verbindung geschaffen wird, und weiter darin, daß trotz Mitdrehens des als Haltevorrichtung fungierenden Kugelkorbes mit dem Küken dieses ständig unter Federdruck bleibt, und weiter darin, daß ein im Gehäuse unverdrehbar festsitzender Druckring mit seinen um 120° versetzt angebrachten Rastnuten mit einem Rastring zusammenwirkt, um die Schaltung des Gasanschlußhahnes zu ermöglichen, und weiter dadurch, daß ein Dreh- und Befestigungsstutzen auf dem eigentlichen Schlauchstutzen, von diesem unabhängig drehbar, angebracht ist, so daß er in Verbindung mit einem auf dem Schlauch aufgebrachten Handgriff mit Hilfe eines Vierkantsprengringes und durch Anlage beider Teile gegen einen Anschlag gehalten wird.
  • In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Gasanschlußhahn, Fig.2 einen Querschnitt durch den Gasanschlußhahn nach Linie A-B der Fig. 1 mit Draufsicht der nicht geschnittenen Teile in Richtung der Pfeile gemäß Fig. 1, Fig.3 perspektivisch die Einzelteile nach Fig. 1 und 2 in der Einbaureihenfolge, Fig.4 einen Schnitt durch den Schlauchanschlußstecker, Fig. 5 eine Ansieht des Steckervorderteils mit um 90° verdrehtem Stutzen (22), Fig. 6 den Hahn nach Fig. 1 und 2 auf einem Mauerwerk, Fig. 7 in einem Mauerwerk installiert.
  • Der Gasanschlußhahn besteht erfindungsgemäß, entsprechend Fig. 1 und 2, aus dem Gehäuse 1 mit den Kugelnuten 12, dem Küken 2 mit den Betätigungsnocken 4 und dem Dichtring 3, dem Kugelkorb 5 mit den Kugeln 6, der Druckfeder 7; dem Druckring 8 mit seinen Haltenasen 9 und seinen Rastnuten 10, dem Rastring 11 mit seinen Aussparungen 19 und seinen Rastnasen 13, dem Gleitring 14, dem Sprengring 15 und der Abdeckplatte 16 und dem Sechskant 17 mit Anschlußaußengewinde 18.
  • Das Schlauchanschlußteil besteht gemäß Fig. 4 aus dem Schlauchstutzen 21 für den Schlauch 29, 30, dem Dreh- und Befestigungsstutzen 22 mit seiner Aussparung 23, seiner konischen Auflauffläche 28 sowie der Verdrehungssicherungsnut 37 und seinen Bohrungen 24 und der Haltenut 25 sowie dem Handgriff 26 mit seinem eingebrachten Vierkantsprengring 27.
  • Zusammenbau des Gasanschlußhahnes Der Dichtring 3 wird in das Küken 2 eingesetzt (vgl. Fig.1). Dann wird über die Betätigungsnocken 4 des Kükens 2 (vgL Fig. 3) der Rastring 11 mit seinen zu 4 passenden Aussparungen 19 so übergeschoben, daß er zur Auflage kommt und mit seinen drei um 1201 versetzt eingepreßten Rastnasen 13 vom Küken wsgzeigt. Das Ganze wird in das Gehäuse 1 eingeführt. Der Druckring 8 wird so in das. Gehäuse 1 eingeführt, daß seine Haltenasen 9 in den Kugelnuten 12 (vgl. auch Fig. 2) gegen Verdrehen so gehalten werden, daß er mit seinen ebenfalls um 120° versetzt eingepreßten Rastnuten 20 auf den Rastnasen 13 des Rastringes 11 zu liegen kommt. Danach wird die Druckfeder 7 eingesetzt. Diese Feder 7 stützt sich mit einem Ende gegen den Druckring 8, mit dem anderen gegen den entsprechenden Rand 31 des Kugelkorbes 5. Der Kugelkorb 5 wird mit seinen Kugeln 6 (vgl. Fig. 1) so eingebracht, daß die Kugeln in die Kugelnuten 12 (vgl. Fig. 2) zu liegen kommen und seine Einfräsungen 20 zum Teil über die Betätigungsnocken 4 greifen.
  • Nun wird der Gleitring 14 auf den Rand 32 aufgebracht und das Ganze gegen den Druck der Feder 7 in das Gehäuse 1 gedrückt, so daß der Sprengring 15 sich auf dem Gleitring 14 auflegen und in die Nut 33 des Gehäuses 1(vgl. Fig. 1) einspringen kann. Danach wird die Abdeckplatte 16 in das Gehäuse 1 stramm eingepreßt (vgl. Fig.1). Der so zusammengesetzte Anschlußhahn kann gemäß Fig. 6 oder 7 auf oder in der Wand installiert werden.
  • Fig. 4 zeigt den Schlauchanschlußstecker in seiner Gesamtheit mit den Schlauchenden 29 (Metallschlauch) und 30 (Kunststoffschlauch).
  • Der Handgriff 26 'mit dem eingelegten Vierkantsprengring 27 wird auf einen Sicherheitsgasschlauch 29, 30 aufgeschoben; so daß das Ende mit dem kleineren Durchmesser zum Schlauch 29, 30 hin zeigt, wobei zunächst das 'Schlauchende noch aus dem Handgriff 26 herausragt. Danach wird der Schlauchstutzen 21 mit seinem Anschlag 34 auf bekannte Art an dem Schlauch angebracht. Dann wird der Dreh-und Befestigungsstutzen 22 auf den Schlauchstutzen 21 aufgeschoben, so daß sein verstärktes Ende gegen den Anschlag 34 des Schlauchstutzens 21 zu liegen kommt.
  • Danach wird der Handgriff 26 zum Ende des Schlauches so geschoben, daß er ebenfalls, von der anderen Seite allerdings, zur Anlage am Anschlag 34 kommt und der im Griff 26 schon eingelassene Vierkantsprengring 27 über den Auflaufkonus 28 des Dreh- und Befestigungsstutzens 22 zunächst sich erweiternd beim Weiterschieben so aufläuft, daß er in die Haltenut 25 einschnappt. Durch Einbringung z. B. eines Stiftes 35 in die Verdrehungssicherungsnut 37 wird die Verbindung gegen Verdrehung wie üblich gesichert.
  • Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Der Schlauchstutzen 21 mit dem Dreh- und Befestigungsstutzen 22 wird so in die Öffnung des Gasanschlußhahnes (Fig:1) eingeführt, daß die Aussparungen 23 des Dreh- und Befestigungsstutzens 22 zum Teil über die Betätigungsnocken 4 des Kükens 2 greifen, wobei gleichzeitig die Bohrungen 24 des Dreh- und Befestigungsstutzens 22 über den Kugeln 6 zu liegen kommen (Fig. 5). Durch Drehen des Handgriffes 26 entsprechend Fig. 2 nach links, nehmen die Aussparungen 23 über die Betätigungsnocken 4 das Küken 2 und den Kugelkorb 5 so mit, daß die Kugeln. 6 aus den Kugelnuten 12 heraus und in die Bohrungen 24 des Dreh- und Befestigungsstutzens 22 - also in die Lage nach Fig. 1 - gedrückt werden.
  • Gleichzeitig jedoch bewegen sich die Rastnasen 13 (Fig. 3) des Rastringes 11, der über die Aussparungen 19 ebenfalls von den Betätigungsnocken 4 bei der Drehung mitgenommen wird, aus den Rastnuten 10 des sich gegen den Druck der Feder 7 anhebenden Druckringes 8, der durch seine Haltenasen 9 in den Kugelnuten 12 in seiner Stellung festgehalten wird; heraus, um nach Drehung um, 30' in die dafür vorgesehenen Nuten 36 in der »Geschlossen«-Stellung des Hahnes wieder einzurasten. Beim Weiterdrehen wiederholt sich der beschriebene Vorgang, wobei die Einrastung diesmal in der »Offen-Stellung« des Hahnes - also nach Gesamtdrehung um 120° - erfolgt. Beim Zurückdrehen, d. h. also beim Schließen des Hahnes, rasten die Rastnasen und Rastnuten zunächst in »Geschlossen«-Stellung und beim Weiterdrehen - bei ebenfalls geschlossenem Hahn - in der Entkupplungsstellung wieder ein.
  • Diese Konstruktion kann sowohl auf Putz, gemäß Fig. 6, als auch unter Putz, gemäß Fig.7, verlegt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsgasanschluß, bei dem mehrere in Bohrungen gelagerte Kugeln mit einem Teil ihres Umfanges in das Halminnere ragen und beim Einfügen des Anschlußteiles zurückgeschoben werden und die Kugeln nach dem Verriegeln in den eingeschobenen Anschlußteil einrasten und so eine Verbindung herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Dreh- und Befestigungsstutzen (22) sowohl das Küken (2) gedreht als auch gleichzeitig ein Kugelkorb (5) mitgenommen wird: 2. Gasanschlußhahn mit zugehörigem Schlauch» anschlußteil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß trotz Mitdrehens des als Haltevorrichtung fungierenden Kugelkorbes (5) mit dem Küken (2) dieses ständig unter dem Druck der Feder (7) bleibt, da die nur auf Verdrehung kraftschlüssig wirkende Verbindung zwischen beiden über die Ausfräsungen (20) im Kugelkorb (5) und die Betätigungsnocken (4) des Kükens (2) es der Feder (7) gestattet, beide axial auseinanderzudrücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Gaswärme«, 1958, H. 11, Bild 7b auf S. 383; »Neue DELIWA-Zeitschrift«, 1959, H.
  2. 2, S. 41.
DEB56126A 1957-04-29 1960-01-02 Sicherheitsgasanschluss Pending DE1136294B (de)

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