DE2418832C3 - Vorrichtung zum Anschließen von Sanitärarmaturen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschließen von Sanitärarmaturen

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DE2418832C3
DE2418832C3 DE19742418832 DE2418832A DE2418832C3 DE 2418832 C3 DE2418832 C3 DE 2418832C3 DE 19742418832 DE19742418832 DE 19742418832 DE 2418832 A DE2418832 A DE 2418832A DE 2418832 C3 DE2418832 C3 DE 2418832C3
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Dietmar 5843 Ergste Kasperowski
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Grohe Water Technology AG and Co KG
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Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum An- «rhließen von Sanitärarmaturen, insbesondere Mischventilen oder Mischbatterien, sn Versorgungsleitungen, wobei jeder Anschluß der Armatur mit einem rohrföriptgen Ansatz auf das Endstück der Versorgungsleitung über ein Verbindungsstück aufsteckbar und mit Rastmitteln festlegbar ist
Hierzu ist es durch die ,schweizerische Patentschrift 4 48· 534 bekannt, an Sanitärarmaturen mittels einer Steckverbindung schwenkbare Ausläufe zu befestigen. Die Arretierung des Auslaufrohrstücks in einer Bohrung der Armatur wird dabei mit einem Sprengring aus Rundmaterial erzielt Derartige Verbindungen können nur geringe Axialkräfte aufnehmen und sind daher für ^tsckverbmdungen an Versorgungsrohrleitungen nicht geeignet da hier relativ hohe Wasserdrücke herrschen und zusätzlich mit Druckstößen zu rechnen ist, die von einer derartigen Verbindung nicht aufgenommen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zu schaffen, womit nach Art einer elektrischen Steckdose auch von einem Laien eine Sanitärarmatur sicher und gefahrlos zu befestigen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der rohrförmige Ansatz mit dem Verbindungsstück über zwei oder mehrere als Sperrkörper dienende Kugeln, die mit einem Verriegelungsorgan radial bewegbar sind, anschließbar ist wobei die Kugeln in Ausnehmungen im Verbindungsstück einrastbar und verriegelbar sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht daß die Sanitärarmatur von jedermann an das Versorgungsrohrleitungsnetz angekuppelt und bei Reparaturen oder Ersatzbeschaffungen ausgetauscht werden kann. Bei Neubauten brauchen zunächst nur die Rohrleitungen in den Gebäudewänden verlegt und mit den erfindungsgemäßen Verbindungsstücken versehen werden, so daß noch nach dem Einzug der Bewohner die empfindlichen Sanitärarmaturen aufgesteckt werden können. Auch können mehrere Verbindungsstücke in Räumen vorgesehen werden, die je nach Bedarf durch Einstecken einer Zapfarmatur in eine Zapfstelle verwandelt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Anschlußvorrichtung mit Schieberosette als Verriegelungsorgan und Anstoßkegelabsperrventil im Schnitt gezeichnet
F i g. 2 eine andere Anschlußvorrichtung mit einem Hohlkükenabsperrventil in angeschlossener, nicht verriegelter Stellung im Schnitt gezeichnet.
F i g. 3 die Anschlußvorrichtung nach F i g. 2 in verriegelter Stellung mit geöffnetem Hohlkükenabsperrventil im Schnitt,
F i g. 4 einen Kugelkäfig der Anschlußvorrichtung nach F i g. 2 in perspektivischer Ansicht
F i g. 5 eine weitere Anschlußvorrichtung mit koaxialer Führung von Kalt- und Warmwasser und Hohlkükenabsperrventil in verriegelter Stellung mit geöffnetem Absperrventil für beide Zuführungen, im Schnitt gezeichnet.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung ist besonders für Wandanschlüsse geeignet. Das Anschlußstück besteht aus einem rohrförmigen Ansatz 1, welcher mit einem Gewinde 3 in einem Mischbatteriegehäuse (nicht gezeichnet) eingeschraubt wird und dessen Ende 2 als Ventilsitz ausgebildet ist Auf einem verjüngten Teil 4
des Ansatzes 1 ist eine mit einer Feder 5 gegen die Gebäudewand gestrammte Rosette 6 axial verschiebbar angeordnet Zur axialen Verschiebungsbegrenzung ist auf dem Ansatz ein Sprengring 7 angeordnet, der durch eine ringförmige Ausnehmung 8 in der Rosette verdeckt wird.
In einer abgesetzten konzentrischen Bohrung 9 des Ansatzes 1 ist ein Verbindungsstück 10 mit O-Ring 11 abgedichtet eingeführt und mit zwei Kugeln 12 axial fest verbunden. Die Kugeln in dem verjüngten Teil 4 sind zu diesem Zweck in konischen, diametral gegenüberliegenden Radialbohrungen 13 gelagert und durch die Innenwandung 26 der Rosette 6 in eine dem Radius der Kugeln 12 entsprechenden, als Ringeinstich ausgebildeten Ausnehmung 14 gedrückt
In einer Bohrung 15 des Verbindungsstücks 10 ist in einer mittels Verrippung konzentrisch angeordneten Nabe 16 ein mit einem Zapfen 17 gelagerter Ventilkegel 18 angeordnet Der Ventilkegel wird mit einer Feder 19 bei abgetrennter Batterie mit dem Dichtring 21 an einen Ventilsitz 20 angedrückt und sperrt somit den Ausfluß ab. Bei angeschlossener Batterie wird mittels eines an der Bohrung 27 verrippt angeordneten Anstoßstücks 22 der Ventilkegel entgegen der Kraft der Feder 19 in Offenstellung gedrückt Das Verbindungsstück 10 ist in einem üblichen S-Anschlußstück 23 mittels Dichtung 24 dicht eingeschraubt
Die Betätigung der Vorrichtung erfolgt in folgender Weise:
Durch ein Verschieben der Rosette 6 entgegen der Feder 5 gelangt die ringförmige Ausdrehung 25 über die radial angeordneten Kugeln 12, welche dadurch aus der Ausnehmung 14 entweichen können und damit ein axiales Lösen der Verbindung ermöglichen. Beim Auseinanderziehen gelangt nun, bevor der O-Ring 11 seine Dichtwirkung verliert, der Ventilkegel 18 an dem Ventilsitz 20 zur Anlage und verschließt den Ausfluß. Beim Zusammenfügen wird ebenfalls die Rosette axial so weit verschoben, bis die Kugeln 12 ein Zusammenstekken gestatten. Hierbei gelangt nun ebenfalls, bevor der Ventilkegel 18 den Ausfluß freigibt, der O-Ring 11 in Dichtposition. Sobald die Kugeln 12 in die Ausnehmung 14 gelangen, wird die Rosette mittels Federdruck in Verriegelungsposition gedrückt.
In den F i g. 2,3 und 4 wird ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt
In einem Gehäuse 30 ist ein als Hohlküken ausgebildetes Verbindungsstück 31 angeordnet, welches zum Zwecke der Drehbetätigung am offenen Ende mit Klauenansätzen 32 ausgestattet ist.
In dem Verbindungsstück 31 ist ein rohrförmiger Ansatz 33 mit O-Ring 34 gedichtet eingeschoben. Mit dem Ansatz ist eine Hülse 35 mit Radialstiften 36 drehbeweglich verbunden. Auf der Hülse 35 ist eine Rosette 39 mit einem O-Ring 38 als Sicherungselement axial verschiebbar angeordnet. Zur drehfesten Verbindung von Rosette 39 und Hülse 35 greifen die Radialstifte 36 in Axialnuten 37 der Rosette ein.
Das Gehäuse 30 ist am offenen Ende mit einer Gewindekappe 40 versehen. Zwischen Gewindekappe und Gehäuse ist ein Ring 41 als Kugelkäfig für die Kugeln 42 angeordnet, wobei die Kugeln in Radialbohrungen geführt werden. An der Hülse 35 sind an einem verjüngten Stück 43 zu dem Verbindungsstück 31 passende Klauenansätze 43a ausgebildet. Am Ring 41 sind (s. F i g. 4) ebenfalls zur drehfesten Verbindung mit dem Verbindungsstück Klauenansätze 41a angeformt
Das Anschließen der Armatur geschieht in folgender Weise:
Der rohrförmige Ansatz 33 wird in das Verbindungsstück 31 bis zum Anschlag eingeführt Die Klauen der Hülse 35 fassen in die Ausnehmungen des Verbindungsstücks ein. Mit der Rosette 39 kann nun, da sie
ίο drehfest mit der Hülse 35 verbunden ist der Ring 41 und das Verbindungsstück im Rahmen der durch die Aussparung 45 und Stift 44 gegebenen Drehbegrenzung verdreht werden. Hierdurch wird das als Hohlküken ausgebildete Verbindungsstück 31 in Offenstellung 48 gebracht und der Kugelkäfig im Gehäuse 30 verdreht, so daß die Kugeln 42, welche in einer Ausnehmung 46 des Gehäuses 30 versenkt waren, in die Bohrungen 47 der Klauenansätze der Hülse 35 — wie in F i g. 3 ersichtlich — gedrückt werden, so daß die Verbindung axial verriegelt ist Abschließend kann die Rosette 39 an die Gebäudewand angeschoben werden. Beim Lösen der Verbindung erfolgen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge. Damit die Kugeln beim Entfernen des Ansatzes aus dem Verbindungsstück 31 nicht aus dem Gehäuse 30 herausfallen, ist in den Radialbohrungen des Rings 41 je eine Fase 49 angeordnet. In der F i g. 5 ist ein weiteres Beispiel einer Verbindung für eine Einlochmischbatterie mit koaxialer Zuführung von Kalt- und Warmwasser gezeigt. Bei dieser Ausführung ist den F i g. 2 und 3 entsprechend der gleiche Verriegelungsmechanismus angeordnet. Die Verriegelungs-Drehbewegung wird hier im Gegensatz zu den vorbeschriebenen Ausführungen durch die einsteckbare Einlochmischarmatur selbst ausgeführt.
In dem Gehäuse 50 mit zwei Zuläufen 51,52 für KaIt- und Warmwasser ist ein Verbindungsstück 53 mit Durchbrüchen 54, 55 drehbar gelagert. Zwischen den beiden Durchbrüchen ist eine Verengung 56 mit einem O-Ring 57 zur Aufnahme eines inneren koaxialen Steckrohrstutzens 58 angeordnet Ein weiterer äußerer koaxialer Steckrohrstutzen 59 ist in dem offenen Ende der erweiterten Bohrung des Verbindungsstücks 53 mit O-Ring 60 gedichtet eingeführt Das Gehäuse 50 trägt am offenen Ende eine Gewindeabschlußkappe 61 mit einem Gewindestutzen 62. Auf diesem Gewindestutzen sind zwei Spannmuttern 63 angeordnet, die das feste Verspannen des Mutterteils der Vorrichtung, z. B. an einem Waschtisch 66, gestatten, so daß diese Einheit mit den Anschlußleitungen fest am Waschtisch installiert werden kann. Die Armatur 64 ist mit einem entsprechenden rohrförmigen Ansatz 65 ausgerüstet, der in die Bohrung des Gewindestutzens 62 einführbar ist und den in bezug auf die F i g. 2, 3 und 4 beschriebenen Verriegelungsmechanismus betätigt sowie die Steckrohrstutzen 58,59 trägt
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung auch ohne integrierte Absperreinrichtung ausgeführt sein.
Schließlich können zur Einhaltung des sogenannten Batteriestichmaßes statt S-Anschlußstücke, die zum Anpassen an das Stichmaß dienen, die gebäudewandseitigen Teile der Anschlußvorrichtung an einem Tragkörper mit entsprechend genauem Batteriestichmaß angeordnet sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. . * Patentansprüche:
    ?^ -1. Vorrichtung zum Anschließen von Sanitärari/maturen, insbesondere Mischventflen oderMisch- - bätterien, an Versorgungsleitungen, wobei jeder '.. Anschluß der Armatur mit einem rohrförmigen Ansatz auf das Endstück der Versorgungsleitung über ' ein Verbindungsstück aufsteckbar und mit Rastmitteln festlegbar ist dadurch gekenazeichnet, daß der rohrföranige Ansatz (1, 33, 65) mit dem VerlnndShgsstück(IQ, ||, S3) flbe|.zwei oder, mehrere als SperxkÖrpeF dienende Kugeln {ϊϊ, 42), die mit eisern Verriegejungsorgan radial bewegbar sind, anschließbar ist, wobei die Kugeln in Ausneb· mungen {14, 47) im Verbindungsstück einrastbar und verriegelbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Verbindungsstück (10, 31, 53) ein beim Verbinden automatisch betätigbares Absperrventil enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung und Sicherung mittels einer federgestrammten Rosette (6) erfolgt die mit einer Innenwandung (26) die Kugeln (12) in einer als Ringeinstich ausgebildeten Ausnehmung (14) hält
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelung mittels einer auf dem Ansatz (33) drehbar angeordneten Hülse (35) erfolgt, welche mit Klauenansätzen (43a. 32, 41a) einen als Kugelkäfig ausgebildeten Ring (41) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch ; oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelung mittels Einstecken und Verdrehen des rohrförmigen Ansatzes (65) an der Armatur (64) in dem Verbindungsstück (53) erfolgt
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das Absperrventil in dem Verbindungsstück bei geschlossener Verbindung geöffnet und bei unterbrochener Verbindung geschlossen gehalten ist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil einen koaxial zur Strömung gelagerten federgestrammten Ventilkegel (18) hat. der durch ein Anstoßstück (22) betätigbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil als Hohlkükenventil ausgebildet ist, welches mittels des Klauenansatzes (43a) an der Hülse (35) synchron zur Verriegelung und Entriegelung geöffnet und geschlossen wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (53) mittels eines Gewindestutzens (62) und Spannmuttern (63) an einem Waschtisch, Bidet od. dgl. befestigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (10) bzw. die die Verbindungsstücke (31) umgebenden Gehäuse (30) an einem Tragkörper mit genauem Batteriestichmaß angeordnet sind.
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