AT255199B - Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung - Google Patents

Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung

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AT255199B
AT255199B AT79563A AT79563A AT255199B AT 255199 B AT255199 B AT 255199B AT 79563 A AT79563 A AT 79563A AT 79563 A AT79563 A AT 79563A AT 255199 B AT255199 B AT 255199B
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Description


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  Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung 
 EMI1.1 
 

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 aufgebaut werden, was bei sonst gleicher Konstruktion längere Versprühungszeiten als bisher zulässt. Dadurch, dass der Ring der Schrägflächenverriegelung mit einem mittigen zylindrischen Hals in das Ende des Pumpenzylinders eingesetzt ist, wird vermieden, dass der Pumpenzylinder exzentrisch in der Einfüll- öffnung liegt, wodurch die Dichtung verquetscht und dadurch ihre Abdichtungswirkung in Frage gestellt werden könnte. Ausserdem vereinfacht eine solche Konstruktion den Zusammenbau. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ist zweckmässig die Anordnung so getroffen, dass der den mittigen zylindrischen Hals des Ringes berandende Umfangsabschnitt desselben durch radiale Einschnitte in einzelne Sektoren unterteilt ist, wobei diese Sektoren abwechselnd aus der Ringebene herausgebogen sind und in an sich bekannter Weise sich an mit der Einfüllöffnung des Tankes starr verbundenen Schrägflächen abstützende Arme bilden bzw. flach ausgebildet sind und auf der Oberseite des radialen Flansches des Pumpenzylinders und auf dem Grundkörper der Dichtung aufliegen. Es kann dadurch mit einem einzigen Bauteil für die Zentrierung und die Zusammendrückung der Dichtung das Auslangen gefunden werden, wodurch sich die Konstruktion vereinfacht und verbilligt.

   Ausserdem weist die beschriebene Konstruktion den Vorteil auf, dass durch Verdrehung des Ringes so lange, bis die an den Schrägflächen abgestützen Arme ausser Eingriff kommen, der Luftüberdruck im Tankinneren abgebaut werden kann, ohne dass es hiezu gesonderter Hilfsmittel bedarf. Bei den bisher bekannten Konstruktionen war dies nicht ohne weiteres möglich, da, insbesondere dann, wenn der im Tankinneren aufgebaute Luftüberdruck verhältnismässig hoch war, bei einer Lösung der Schrägflächenverriegelung der Ring durch den Überdruck aus der Schrägflächenverriegelung herausgeschleudert wurde.

   Bei der erfindungsgemässen Konstruktion wird hingegen bei der Lösung der Schrägflächenverriegelung der Ring durch den Überdruck im Tankinneren lediglich etwas angehoben,   u. zw.   so lange, bis die flach ausgebildeten Randpartien des Ringes von unten zur Anlage an die Schrägflächen kommen. Es wird dadurch sicher verhindert, dass der Ring mit grosser Wucht vom Tank weggeschleudert wird. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann die Anordnung so getroffen sein, dass der in die Ringnut der Dichtung eingesetzte Rand der   Einfüllöffnung   des Tankes durch einen mit diesem Rand verbundenen Flansch eines weiteren Ringes verstärkt ist, der den die Arme aufweisenden Ring umgibt und die mit diesen Armen zusammenwirkenden Schrägflächen aufweist. Dadurch wird eine Versteifung des Randes der   Einfüllöffnung   erzielt, so dass die Konstruktion robuster wird. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Druckzerstäubers, teilweise im Schnitt. Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf den Druckzerstäuber in vergrössertem Massstab dar, während Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil des Tankes zeigt. Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Dichtung, während die Fig. 5 und 6 die Schrägflächenverriegelung in Draufsicht in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen zeigen. Die Fig. 7 und 8 stellen den mit dem Rand der   Einfüllöffnung   des Tankes verbundenen Ring dar, wobei Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie   8 - 8   der Fig. 7 ist. Die Fig. 9 und 10 zeigen den Ring der Schrägflächenverriegelung, wobei Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie   10 - 10   der Fig. 9 ist. 



   Der Druckzerstäuber nach Fig. 1 weist einen Tank 10 auf, welcher zur Aufnahme der zu zerstäubenden Lösung dient. Diese Lösung wird durch ein biegsames Austragsrohr 12,   z. B.   aus Kunststoff, ausgetragen, dessen im Tank befindliches Ende bis nahe an den Boden 13 des Tankes geführt ist. Das Austragsrohr 12 ist an seinem andern Ende mit einer metallischen, steifen Verlängerung 14 verbunden, welche an ihrem Ende eine einstellbare Sprühdüse 15 aufweist. Die Versprühung der Lösung wird durch ein von Hand zu betätigendes Ventil 16 gesteuert. 



   Zum Aufbau des zum Austreiben der Lösung nötigen Überdruckes im Tankinneren ist eine Luftpumpe 11 vorgesehen, welche in den Tank 10 eingesetzt und mit der als Einfülltrichter 17 ausgebildeten Stirnwand des Tankes 10 dichtend verbunden ist. Der Einfülltrichter 17 weist hiebei eine Einfüllöffnung 18 auf (Fig. 3), welche vom kreisringförmigen Rand 19 des Trichterbleches gebildet wird. Der Rand 19 der   Einfüllöffnung   18 ist hiebei umgebogen und umfasst den unteren ringförmigen Flansch 21 eines Ringes 22 (Fig. 7, 8) und verankert ihn somit in seiner Lage am Einfülltrichter.

   Der Ring 22 weist gleichmässig verteilt drei nach oben vorstehende bogenförmige Randteile 23 auf, die je mit einer nach einwärts gerichteten, in Umfangsrichtung geneigten Schrägfläche 24 versehen sind, welche zur Abstützung eines Ringes 26 der Schrägflächenverriegelung (Fig. 9, 10) dienen. 



  Die Schrägflächen 24 sind jeweils an ihrem einen Ende mit einem nach unten vorstehenden Anschlag 25 versehen, dessen Zweck später erläutert wird. 



   Der Ring 26 (Fig. 9, 10) weist einen napfförmigen Hals 27 auf, der mit Presssitz in den Pumpenzylinder 29   (Fig. 3) einsetzbar ist und sich auf dem Rand desselben mittels eines radialen Flansches   28 abstützt. Der Hals 27 des Ringes 26 ist mit im Abstand angeordneten bogenförmigen Schlitzen 30 

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 (Fig. 9) versehen, von denen jeder zwischen seinen Enden mit einem radialen Schlitz 31 versehen ist. 



  Der Ring 26 weist ferner drei gleichmässig über ihren Umfang verteilte Arme 46 auf, welche im Abstand voneinander angeordnet sind und in Schrägflächen 48 auslaufen, deren Neigung der Neigung der Schrägflächen 24 des Verriegelungsringes 22 entspricht. Hiebei sind die Arme 46, im Querschnitt gesehen, mit treppenartigen Abstufungen 47 ausgebildet   (Fig. 10).   Zwischen den Armen 46 liegen ebene Vorsprünge 49, welche annähernd kreissektorförmig ausgebildet sind und auf dem Dichtungsring 38 aufliegen. 



   Eine in der Mitte des Ringes 26 angeordnete Öffnung 32 nimmt die Kolbenstange 33 der Luftpumpe auf (Fig. 3). Die Kolbenstange 33 ist an ihrem oberen Ende mit einem Handgriff 34 (Fig. l) versehen, während ihr unteres Ende mit dem Pumpenkolben 35 verbunden ist. Im Bereich ihrer Mitte ist die Kolbenstange 33 mit   einem U-förmigen   Winkeleisen 36 verbunden, dessen Schenkelenden 37 umgebogen sind, so dass sie radial nach aussen weisen. Diese Schenkelenden 37 sind durch die bogenförmigen Schlitze 30 des Ringes 26 durchgesteckt   (Fig. 3).   



   Die Abdichtung zwischen dem Pumpenzylinder 29 und dem Rand 19 der   Einfüllöffnung   18 wird durch eine Dichtung 38 aus elastischem Material bewirkt, welche mit einer ringsumlaufenden, nach aussen offenen Nut 39 versehen ist (Fig. 4). In diese Nut 39 greift der Rand 19 der   Einfüll-   öffnung 18 sowie der untere Flansch 21 des Ringes 22 ein. Wie Fig. 4 zeigt, ist der die Nut 39 nach oben begrenzende Grundkörper 41 der Dichtung 38 stärker ausgebildet als der unterhalb der Nut 39   liegende Querschnitisteil 42.   bzw. eine die Nut 39 nach unten begrenzende Ringrippe 45 der Dichtung 38. An ihrer oberen Stirnfläche weist die Dichtung 38 eine Ausnehmung 43 auf, in welche der radiale Flansch 28 des oberen Endes des Pumpenzylinders 29 eingreift und dadurch festgehalten wird (Fig. 3).

   Der Grundkörper 41 der Dichtung 38 ist ferner mit einer nach innen vorstehenden, sich im Querschnitt verjüngenden Ringrippe 44 versehen (Fig. 4), welche sich dichtend an den Pumpenzylinder 29 bzw. an dessen Flansch 28 anlegt (Fig. 3). Die andere, nach aussen vorspringende, sich nach aussen verjüngende Ringrippe 45 legt sich dichtend an die dem Tankinneren zugewendete Seite des die Einfüllöffnung 18 umgebenden Randbereiches der Tankstirnwand 17 an. Die Abdichtung wird hiebei durch den im Behälterinneren herrschenden Luftüberdruck   unterstützt, da   durch diesen einerseits die Ringrippe 45 der Dichtung 38 gegen die Stirnwand 17 des Tankes 10, anderseits die Ringrippe 44 der Dichtung 38 gegen den Flansch 28 des Pumpenzylinders 29 gedrückt wird. Je höher der Luftüberdruck im Tankinneren ist, desto besser wird die Dichtwirkung. 



   Bei der Füllung des Tankes wird zunächst die Festspannung der Dichtung 38 gelöst, d. h. es wird der Verriegelung 26 relativ zum Ring 22 verdreht. Der Ring 26, die Luftpumpe 11 sowie gegebenenfalls auch die Dichtung 38 können nun herausgenommen werden. Hierauf wird das zu zerstäubende Mittel bzw. die Lösung desselben in den Tank 10 durch die   Einfüllöffnung   18 eingegossen. Dann werden Ring 22 und Dichtung 38 wieder eingesetzt und hierauf der Pumpenzylinder 29 wieder in den Tank 10 eingeführt, bis der mit ihm über die Schenkel 36 verbundene Ring 26 der Schrägflächenverriegelung oben an den Schrägflächen 24 des Ringes 22 anschlägt (Fig. 2). Hierauf wird der Handgriff der Pumpe gedreht, so dass die Schenkel 36 des U-förmigen Bügels in die radialen Schlitze 31 des Ringes 26 eintreten.

   Dies kann dadurch unterstützt werden, dass der Handgriff 34 entgegen der Kraft einer Feder 51 (Fig. 3) niedergedrückt wird. Nach dem Einrasten der horizontal umgebogenen Enden 37 der Schenkel 36 in die radialen Schlitze 31 (Fig. 5) wird der Handgriff 34 im Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Schenkel 36 den Ring 26 mitnehmen. Hiebei gleiten die Schrägflächen 48 des Ringes 26 unter die Schrägflächen 24 des Ringes 22, wobei die Arme 46 des Ringes 26 nach unten und somit der Ring 26 auf die Dichtung 38 gedrückt wird. Hiedurch wird einerseits die Dichtung 38   gegen den Rand der Einfüllöffhung   18 der Tankstirnwand 17 gedrückt, anderseits durch die dadurch bedingte Verquetschung der elastischen Dichtung 38 deren Material gegen die Pumpenzylinderwandung gedrängt.

   Die Verdrehung des Ringes 26 wird hiebei durch die nach unten ragenden Anschläge 25 der Schrägflächen 24 des Ringes 22 begrenzt. 



   Bei Öffnung der Verriegelung erfolgen die beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge. 



  Sollte hiebei noch ein Luftüberdruck im Tankinneren vorhanden sein, so kann dieser Luftüberdruck, nachdem die Schrägflächen 48 des Ringes 26 von den Schrägflächen 24 des Ringes 22 abgeglitten sind, dadurch entweichen, dass durch den Luftüberdruck der Ring 26 angehoben wird. Der Ring 26 kann jedoch vom Tank 10 nicht weggeschleudert werden, sondern wird lediglich ein geringes Stück angehoben, bis die zwischen den Armen 46 liegenden flachen Partien 49 des Ringes 26 gegen die Schrägflächen 24 des Ringes 22 von unten anstossen. 



   Ist im Tank 10 durch die Luftpumpe 11   ein relativ hoher Überdruck aufgebaut worden, so könnte   

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 dieser Überdruck einer Öffnung der Verriegelung bzw. einer Verdrehung des Ringes 26 einen zu grossen Widerstand entgegensetzen. Um nun in einem solchen Fall den Luftüberdruck im Tank 10 ablassen zu können, ist ein Druckablassventil vorgesehen, welches aus einer länglichen Hülse 53 aus elastischem Material besteht (Fig. 3). welche das biegsame Austragsrohr 12 umschliesst. Diese Hülse 53 ist in eine Öffnung 54 der Tankstirnwand 17 eingesetzt und in dieser längsverschiebbar geführt. Um hiebei eine Verletzung der Hülse durch die scharfen Ränder der Öffnung 54 zu vermeiden, sind deren Ränder mit einer Umbördelung 58 ausgebildet. 



   Die Hülse 53 weist einen sich nach innen zu konisch erweiternden Teil 59 auf, dessen kleinster Durchmesser kleiner und dessen grösster   Durchmesser   grösser ist als der Durchmesser der Öffnung 54. An diesen konischen Teil 59 schliesst sich oben ein verbreiterter Kopf 56 an, welcher an seiner der Tankstimwand 17 zugekehrten Stirnfläche mehrere Vorsprünge 57 aufweist. An das stärkere Ende des konischen Teiles 59 der Hülse 53 schliesst sich ein Bund 61 an, welcher in eine konische Partie 62 und in eine das Austragsrohr 12 dichtend umschliessende Lippe 63 ausläuft. 



   Unter Einfluss des Luftüberdruckes im Tankinneren wird einerseits die Dichtungslippe 63 gegen das Austragsrohr 12 gepresst, anderseits das Austragsrohr 12 samt der Hülse 53 angehoben, so dass sich der konische Teil 59 der Hülse 53 dichtend in die Öffnung 54 legt. Erforderlichenfalls kann auch bei Beginn des Aufbaues des Luftdruckes die Hülse 53 samt dem Austragsrohr 12 von Hand aus angehoben werden. Je höher der Luftüberdruck im Tankinneren ist, desto besser wird die Dichtwirkung zwischen Tankstirnwand 17 und Hülse 53 einerseits bzw. zwischen Hülse 53 und Austragsrohr 12 anderseits. 



   Um nun einen starken Luftüberdruck im Tank 10 abzulassen, braucht lediglich auf den Kopfteil 56 der Hülse 53 ein Druck nach unten ausgeübt zu werden. Dadurch wird die dichtende Anlage des konischen Teiles 59 der Hülse 53 am Rand der Öffnung 54 gestört und es kann der Luftüberdruck im Tank 10 entlang des konischen Teiles 59 und zwischen den Vorsprüngen 57 der Stirnwand des Kopfes 56 entweichen. Die Vorsprünge 57 begrenzen hiebei die Abwärtsbewegung der Hülse 53, wenn sie zur Anlage an die Umbördelung 58 des Öffnungsrandes gelangen. Gleichzeitig sichern die zwischen den Vorsprüngen 57 verbleibenden Ausnehmungen den Abbau des Luftüberdruckes. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung, mit einem die zu versprühende Lösung aufnehmenden Tank, einem Austragsrohr, einer in eine Einfüllöffnung des Tanks dichtend eingesetzten und dort durch eine Schrägflächenverriegelung lösbar festspannbaren Luftpumpe, wobei eine Dichtung zwischen einem Flansch des Pumpenzylinders und dem Rand der Einfüllöffnung angeordnet ist und durch einen gegen Schrägflächen abgestützten, auf dem Flansch des Pumpenzylinders aufliegenden Ring der   Schrägflächenverriegelung in axialer Richtung zusammengepresst wird, dadurch gekennzeichnet,    dass die Dichtung (38) zwei in Längsrichtung des Pumpenzylinders (29) imAbstand voneinander liegende, horizontal verlaufende Ringrippen (44,45) aufweist, von denen die dem Tankinneren abgewendete (44)

   radial einwärts gerichtet ist und dichtend an der Unterseite des radialen Flansches (28) des Pumpenzylinders anliegt, wogegen die dem Tankinneren zugewendete Ringrippe (45) radial nach aussen gerichtet ist, an der Hinterseite des Randes (19) der   Einfüllöffnung   (18) anliegt und zusammen mit dem Grundkörper (41) der Dichtung eine Ringnut (39) begrenzt, in welche der Rand der Einfüllöffnung des Tanks (10) eingesetzt ist, wobei beide Ringrippen dem Luftdruck im Tank frei ausgesetzt sind, und dass der Ring (26) der Schrägflächenverriegelung mit einem mittigen zylindrischen Hals (27) versehen ist, der in das Ende des Pumpenzylinders dichtend eingesetzt ist.

Claims (1)

  1. 2. Zerstäuber nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der den mittigen zylindrischen Hals (27) des Ringes (26) berandende Umfangsabschnitt desselben durch radiale Einschnitte in einzelne Sektoren unterteilt ist, wobei diese Sektoren abwechselnd aus der Ringebene herausgebogen sind und in an sichbekannter Weisesich an mit der Einfüllöffnung des Tanks (10) starr verbundenen Schrägflächen (24) abstützende Arme (46) bilden bzw. flach ausgebildet sind und auf der Oberseite des radialen Flansches (28) des Pumpenzylinders (29) und auf dem Grundkörper (41) der Dichtung (38) aufliegen.
    3. Zerstäuber nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Ringnut (39) der Dichtung eingesetzte Rand (19) der Einfüllöffnung des Tanks (10) durch einen mit diesem <Desc/Clms Page number 5> Rand verbundenen Flansch (21) eines weiteren Ringes (22) verstärkt ist, der den die Arme (46) aufweisenden Ring (26) umgibt und die mit diesen Armen zusammenwirkenden Schrägflächen (24) aufweist.
AT79563A 1960-10-27 1961-10-12 Druckzerstäuber, insbesondere zur Schädlingsbekämpfung AT255199B (de)

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