DE1750436A1 - Aerosol-Behaelter - Google Patents

Aerosol-Behaelter

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DE1750436A1
DE1750436A1 DE19681750436 DE1750436A DE1750436A1 DE 1750436 A1 DE1750436 A1 DE 1750436A1 DE 19681750436 DE19681750436 DE 19681750436 DE 1750436 A DE1750436 A DE 1750436A DE 1750436 A1 DE1750436 A1 DE 1750436A1
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DE
Germany
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wall
container
ring
hollow body
aerosol container
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Pending
Application number
DE19681750436
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English (en)
Inventor
Graham Cecil Robert Montgomery
Little Lambert Ronald
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Samuel Taylor Pty Ltd
Original Assignee
Samuel Taylor Pty Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

Patentanwalt 8 MOnAw 61, CosimwtraS· 81 ■ Telefon: (0811) 483820 · Telex. 06-24351
Samuel Taylor Pty. , Ltd. 2. 5. 1968
239 Pacific Highway, Gore Hill, Sydney, New South Wales L 8281 Gg/to (Australien)
Aerosol- Behälter
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem des Abdichtens von Aerosol-Behältern mit einem vorzugsweise eine zentrale öffnung in seinem Boden aufweisenden, topfförmigen Deckel, der vorzugsweise mit einem im Topfraum konzentrisch angeordneten Ringflansch zur Halterung eines das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörpers versehen ist, dessen Außenwandung von der Innenwandung des Behälters einen lichten Abstand aufweist, wobei der Rand des Deckels gegebenenfalls durch Verformen hinter einem ringförmigen Wulst des Behälters abgedichtet an diesem festgelegt ist. Wenn hier von Aerosol-Behältern mit bestimmten baulichen Merkmalen gesprochen wird, dann stehen diese stellvertretend für alle Behälter, welche ein Medium unter Druck speichern und eine öffnung aufweisen, die abschließbar iet mit einem Deckel, welchem ein im wesentlichen zylindrisches Element zugeordnet ist, da· in den Behälter hineinragt und von dessen
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Innenwandung einen lichten Abstand aufweist.
In der deutschen Patentschrift 1 188 631 wurde von der Patentsucherin ein Deckel für Aerosol-Behälter in der Form eines, eine zentrale· Öffnung in seinem Boden aufweisenden Topfes vorgeschlagen, welcher im Topfraum einen konzentrisch angeordneten, mit ihm einstückigen Ringflansch zur Halterung eines, das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörpers aufweist und dessen Rand durch Verformen hinter einem ringförmigen Wulst des Behälters abgedichtet festlegbar ist. Im Topfraum dieses Deckels ist ein in ihn eingegossener Dichtring angeordnet, welchem in Verbindung mit der speziellen Ausbildung des Deckels die Aufgabe zufällt, einen unerwünschten Austritt des Produktes oder seines Treibmittels aus dem Behälter zu vermeiden. Es ist nun ohne weiteres erkennbar, daß eine solche Dichtung nur dann wirksam ist, wenn der Deckel in inniger Verbindung gegenüber dem Behälter festgelegt ist, ist in dieser Festlegung ein auch noch so geringes Spiel vorhanden, dann bewirkt der im Behälter vorherrschende Druck ein Abheben des Dichtringes von dem oberen Behälterrand, was zur Folge hat, daß das Produkt oder sein Treibmittel aus dem Behälter entweicht. Der ständig auf den Dichtring und damit auf den Deckel einwirkende Druck wird also bei den vorbekannttm Aerosol-Behältern abgefangen von der Festlegung des Deckelrandes an dem ringförmigen Wulst des Behälters, ist diese Festlegung unzureichend, dann kommt es >u einem unerwünschten Austritt des Produktes oder seines Treibmittel·.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung für solche Aerosol-Behälter oder ähnliche, ein Medium unter Druck speichernde Behälter zur Verfügung zu stellen, die einen wirksamen Widerstand gegen den im Behälter vorherrschenden Druck aufbaut, um so auch dann einen unerwünschten Austritt des Produktes oder seines Treibmittels aus dem Behälter zu vermeiden, wenn der Deckel, welcher die Behälteröffnung abschließt, auf dem Mündungsrand auch nur aufgelegt ist, der Deckelrand gegebenenfalls also nicht durch Verformen hinter einem ringförmigen Wulst des Behälters an diesem festgelegt ist. Diese Aufgabe wird vorzugsweise bei einem Aerosol-Behälter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen der Innenwandung des Behälters und der Außenwandung des das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörpers bzw. des Ringflansches eine über letztere verschiebbare, an erstere angepreßte Ringdichtung aus elastischem Werkstoff angeordnet ist. Eine solche Ringdichtung kann im Querschnitt kreis- oder rechteckförmig ausgebildet sein, sie kann als O-Ring oder auch im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet sein, wobei dann in letzterem Falle ihr Spit/.enwulst in den zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers und der dieser zugeordneten Innenwandung des Ringflansches gebildeten Raum einfaßt.
Wird die Ringdichtung, wie vorzugsweise vorgeschlagen, gegenüber dem das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörper festgelegt, dann
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sollte diese Festlegung in einer solchen Lage vorgenommen werden, in welcher die Ringdichtung mit dem freien Ende des Ringflansches zur Anlage gebracht ist. Die aus elastischem Werkstoff hergestellte Ringdichtung kann also über die Außenwandung des Hohlkörpers verschoben werden, sie weist eine solche Außendimensionierung auf, daß sie in jedem Falle gegen die Innenwandung des Behälters angepreßt ist. Unter der Einwirkung des in dem Behälter vorherrschenden Druckes wird wegen der elastischen Verformbarkeit der Ringdichtung diese im Querschnitt deformiert, da die Ringdichtung keine Möglichkeit hat, sich radial nach innen auszuweiten, wird sie sich radial nach außen ausweiten, also in Richtung auf die Innenwandung des Behälters,gegenüber welcher es demzufolge zu einer verstärkten Abdichtung kommt. Diese Wirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Ringdichtung schafft auch, wie ohne weiteres erkennbar, die Möglichkeit, den Deckel nur lose gegenüber dem Behälter festzulegen, wenngleich es nach wie vor zweckmäßig erscheint, den DecVelrand über einen ringförmigen Außenwulst des Behälters durch Verformen an diesem festzulegen.
Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungebeispiele näher erläutert, die Aueführungsbeispiele zeigen einen Schnitt durch einen Aerosol-Behälter mit zugeordnetem Deckel in zusammengebautem Zustand und die mögliche Anordnung der erfindungsgemäßen Ringdichtung.
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BAO ORIGINAL
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 10 der Aerosol-Behälter bezeichnet, dessen Au stritte öffnung 13 durch einen topfförmigen Deckel 5 abschließbar i st. Dieser Deckel 5 weist in seinem Boden 9 eine zentrale Öffnung 8 auf, während er im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur auf den Behälter 10 aufgesetzt ist, ist sein Rand 6 in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 bis 4 bei 28 verformt und hintergreift dann die ringförmige Wulst 12 des Behälters. Konzentrisch zur Bodenöffnung 8 ist in dem Topfraum des Deckels 5 ein Ringflansch angeordnet, welcher der Halterung eines das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörpers 14 dient. Es ist erkennbar, daß dieser Hohlkörper 14 mit einem ringförmigem Ansatz 15 versehen ist, der von einer Sicke 16 des Ringflansches 7 hintergriffen wird. Zwischen der Fläche 19 des Hohlkörpers 14 und der Innenfläche des Deckelbodens 9 ist ein Dichtring 18 angeordnet, die öffnung 8 ist durchdrungen von der Auslaßröhre 17, welcher in bekannter Art und Weise außerhalb des Behälters eine Verteilerdüse bzw. Sprühkopf 20 zugeordnet ist. Durch Niederdrücken dieses Sprühkopfes 20 kommt das in dem Behälter gespeicherte Medium zur Versprühung.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist nun erfindungsgemäß in dem Raum zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers 14 und der Innenwandung des Behälters 10 eine Ringdichtung 21 kreisförmigen Querschnittes aus elastischem Werkstoff angeordnet und zur Anlage mit
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dem freien Ende des Ringflansches 7 gebracht. Der Auflendurchmesser dieser Ringdichtung 21 ist dabei so gewählt, daß zwischen den Teilen ein Preßsitz sichergestellt ist, dieser Preßsitz wird in seiner Wirksamkeit dadurch vergrößert, daß erkennbar die Ringdichtung unmittelbar dem Behälterdruck ausgesetzt ist, welcher eine Verformung des Ringes bewirkt. Da der Ring radial nach innen wegen des Hohlkörpers 14 nicht ausweichen kann, wird er radial nach außen auszuweichen versuchen, es erfolgt dabei eine verstärkte Anpressung an die Innenwandung des Behälters und dadurch eine verstärkte Abdichtwirkung. Weicht der Querschnitt der Ringdichtung 21 geringfügig vom Kreisquerschnitt ab, dann ist dies ohne Bedeutung, man kann also ohne weiteres als Ringdichtung auch einen in der Technik bekannten O-Ring verwenden.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Ringdichtung 21' ein tropfenförmiger Querschnitt gegeben und man hat sie derart angeordnet, daß ihr Ringwulst in den Raum 22 zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers 14 und der dieser zugeordneten, hinterschnittenen Innenwandung 23 des Ringflansches 7 einfaßt. Die Hinterschneidung des Ringflansches 7 bei 22 hat keinen Einfluß auf die Halterung des Hohlkörpers 14 über dessen ringförmigen Ansatz. Falls erwünscht, kann man der Ringdichtung 21' einen gegenüber dem tropfenförmigen Querschnitt vergrößerten Querschnitt geben, wie dies durch die gestrichelten Linien 24 angedeutet ist, ein derart vergrößerter Querschnitt schafft
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BAD ORIGIWt
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eine größere Haftungsfläche gegenüber der Außenwandung dee Hohlkörpers 14.
In dem Ausfühiungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Ringdichtung 21" ein rechteckförmiger Querschnitt gegeben, es ist erkennbar, daß auch hier diese Ringdichtung zur Anlage mit dem freien Ende des Ringflansches 7 gebracht ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die erfindungsgemäße Ringdichtung nicht in dem Raom zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers 14 und'der Innenwandung des Behälters 10 angeordnet, sondern vielmehr in dem Raum zwischen der Außenwandung des Ringflansches 7 und der Innenwandung des Behälters. Dieser hier mit 7' bezeichnete Ringflansch weist als Anlagefläche für die Ringdichtung 21" ' kreisförmigen Querschnittes eine in seiner Außenwandung gebildete Schulter 2 5 auf. welche treppenförmig gestaltet ist und die Innenfläche des Deckelbodens mit der Außenwandung des Ringflansches verbindet. Es sollte in diesem Zusammenhang festgehalten sein, daß auch in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 in der Außivivandung des Hohlkörpers 14 eine solche Schulter als Anlagefläche für die Kiiisjjdichtung gebildet sein kann, die Ringdichtung dann also nicht mehr zur Anlage mit dem freien Ende des Ringflansches gebracht zu werden braucht.
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• BADORIGINAi,,,

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1. Aerosol-Behälter od. dgl. mit einem vorzugsweise eine zentrale öffnung in seinem Boden aufweisenden, topfförmigen Deckel, der vorzugsweise mit einem im Topfraum konzentrisch angeordneten Ringflanech zur Halterung eines, das Verteilerventil aufnehmenden Hohlkörpers versehen ist, dessen Außenwandung von der Innen-
A wandung des Behälters einen lichten Abstand aufweist, wobei der
Rand des Deckels gegebenenfalls durch Verformen hinter einem ringförmigen Wulst des Behalters abgedichtet an diesem festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwandung des Behälters Cl 0) und der Außenwandung des Hohlkörpers (14) bzw. des Ringflansches (7) ein über letztere verschiebbare, an erstere angepreßte Ringdichtung (21, 21', 21", 21'*') aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
2. Aeroeol-Rchal'.i-r nach Anspruch 1, dadurch gekennzcichent, daß die Ringdichtung (21. 21' . 21) bei ihrer Festlegung gegenüber dem Hohlkörper (14) /ur Anlage nut dem freien finde des Ringflansches (7) gebracht ist.
3. Aerosol-Behälter nach Ansprjdi 1 oder 2. dadurch gekenn ζ. e i ( hnet , daß die Ringln htuiiu (21.21") im Querschnitt kreis- oder rechte« kförmig ist.
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BAD ORIGINAL
4. Aerosol-Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (21) ein O-Ring ist.
5. Aerosol-Behälter nach An spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringdichtung (21') im Querschnitt tropfenförmig ist und ihr Spitzenwulst in den zwischen der Außenwandung des Hohlkörpers (14) und der dieser zugeordneten, hinterschnittenen Innenwandung (23) des Ringflansches (7) gebildeten Raum (22) einfaßt.
6. Aerosol-Behälter mindestens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringdichtung (21"' ) an einer in der Außenwandung des Ringflansches (7') gebildeten Schulter (25) anliegt.
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Leerseite
ORIGINAL INSPECTED
DE19681750436 1967-05-02 1968-05-02 Aerosol-Behaelter Pending DE1750436A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AU21153/67A AU428576B2 (en) 1967-05-02 1967-05-02 A closure foran aerosol or like pressurised container

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DE1750436A1 true DE1750436A1 (de) 1971-01-28

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ID=3710418

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DE19681750436 Pending DE1750436A1 (de) 1967-05-02 1968-05-02 Aerosol-Behaelter

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GB (1) GB1219935A (de)

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