DE2328398A1 - Pulverisier- bzw. zerstaeubervorrichtung mittels gas-kartusche und ausloeser zur behandlung von kulturen - Google Patents

Pulverisier- bzw. zerstaeubervorrichtung mittels gas-kartusche und ausloeser zur behandlung von kulturen

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DE2328398A1
DE2328398A1 DE19732328398 DE2328398A DE2328398A1 DE 2328398 A1 DE2328398 A1 DE 2328398A1 DE 19732328398 DE19732328398 DE 19732328398 DE 2328398 A DE2328398 A DE 2328398A DE 2328398 A1 DE2328398 A1 DE 2328398A1
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Pierre Rouquie
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GEORGES TRUFFAUT LE CHESNAY ET
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GEORGES TRUFFAUT LE CHESNAY ET
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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Description

Dr. E.
DipMng. H.-J. MM«
Dr. Th. Berondt HJM/F
P S München BO
Etablissements et Laboratoires Georges TRUFFAUT, 52 a 56 avenue Dutartre, F-78150 LE CHESNAY
Pulverisier- bzw. Zerstäubervorrichtung mittels Gas-Kartusche und Auslöser zur Behandlung von Kulturen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pulverisierbzw. Zerstäubervorrichtung mittels einer Kartusche für inertes und nicht entflammbares Gas zur Behandlung mit Insektiziden, Fungiziden, Herbiziden etc., sowie von landwirtschaftlichem Gemüse und Gärtnereiprodukten, Blumen-, ornamentale und andere Kulturen. Diese Pulverisier- bzw. Zerstäubervorrichtung ist mit einer Auslösevorrichtung versehen, die einen fühlbar konstanten Druck während der Leerung des Behälters oder während der Anwendung der Vorrichtung gewährleistet. Sie kann mit gewöhnlichen Pulverisier- bzw. Zerstäuberdüsen, jedoch auch mit Düsen bzw. Mundstücken mit reduziertem Durchlaß unter Anwendung eines verkleinerten Volumens,jedoch konzentrierter Masse,für die Pulverisierung bzw. das Zerstäuben ausgestattet werden, um gleichwertige Behandlungen wie mit üblichen Apparaten sicherzustellen, die mit normalem Ausstoß und einem 7 bis 8 mal größerem Volumen arbeiten.
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Die Hauptmerkmale der erfindungsgemäßen Pulverisiervorrichtung bestehen darin, daß der Apparatekörper aus drei aus Kunststoff geformten Teilen besteht. Der erste Teil besteht aus einem hohen Drucken standhaltenden Kopf mit einem seitlichen Raum bzw. Lager für die Aufnahme einer Gas-Kartusche, deren Deckel mittels eines in diesem Kopf angebrachten Stiftes, Schlagbolzens oder Stechdornes durchstoßen wird, mit einem seitlich entgegengesetzt angebrachten Stutzen zur Aufnahme einer Pulverisier- bzw. Zerstäuberdüse und mit einem planen Boden bzw. Unterteil. Der zweite Teil besteht aus einem Hals, dessen Oberteil sich unter dem Boden bzw. Unterteil des Kopfes befindet und eine verbreiterte Basis zu dessen Anbringung auf dem dritten Teil bildet. Dieser dritte Teil besteht aus einem Behälter mit großer Öffnung, während der Kopf und der Hals von einem Gehäuse oder Kasten in Form von zwei Halbschalen umgeben sind, die als Handgriffe dienen und das Anfassen der Vorrichtung am Hals oder am das Lager der Gas-Kartusche umgebenden Gehäuseteil ermöglicht.
Die verwendeten Formen für die verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Zerstäubers bzw. Pulverisierapparates, speziell auf den Kopf bezogen, wurden mit Rücksicht auf die folgenden Bedingungen konstsuiert:
1) Serienanfertigung - speziell durch Kunststofformen bzw. -gießen oder -spritzen;
2) Leichtes Entfernen aus der Gießform während der Herstellung;
3) Vermeidung von Deformationen beim Abkühlen der gegossenen Teile beim Herausheben aus der Formj
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-J-
4) Festigkeit des Ganzen dank nicht nur der Form der Teile, sondern auch dank des verwendeten Zusammenbaus;
-5) Perfekte Dichtigkeit;
6) Den geforderten Normen weit überlegener Widerstand; · '
7) Wirtschaflichkeit des Ausgangsmaterials und leichtes Gewicht des hergestellten Zerstäubers bzw. Spritzapparats.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, werden nachstehend ein Ausführungsbeispiel und zusätzliche Merkmale mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung aufgeführt. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt des aus einem einzigen Teil aus verstärktem Kunststoff geformten bzw. gegossenen Kopfes; *
Fig. 3 einen Teilschnitt der ganzen Pulverisier-, Zerstäuber- oder Spritzvorrichtung, speziell die darauf befindlichen zwei mit dem Behälter verbundenen und von einem Gehäuse in Form zweier Halbschalen umgebenen Teile sowie den Auslöser, die Gas-Kartusche und die Zerstäuberdüse im Innern des Kopfes.
Der Kopf 1, der hohem Druck widersteht, weist eine verhältnismäßig konstante Wanddicke auf, um jede Deformation beim Auslösen aus der Form zu vermeiden. Er ist für seinen Zusammenbau mit dem oberen Halsteil mit einem ebenen Boden 2 versehen und hat auf einer Seite eine Stelle bzw. Lager zur Aufnahme der Gas-Kartusche 4
* Fig. 2 einen Schnitt des ebenfalls aus einem einzigen Teil bestehenden Halses und ·
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durch. An-, Ein- oder Aufschrauben und auf der anderen Seite einen Stutzen 5 zum Ein- bzw. Auf- oder Anschrauben eines Schiebers, Ventils oder dergleichen Sperrorgans zum Durchlassen oder Absperren des Behandlungsgutes, wie der Behandlungsbrühe.
Das Mittelstück dieses Schiebers ist ausgespart, um ein Filter 6 lagern bzw. montieren zu können, während sein Ende mit einem Gewinde zum Befestigen des insbesondere für die Behandlung mit Insektiziden und Fungiziden einerseits und von Pflanzenvertilgungsmitteln andererseits dienenden Zerstäubermundstückes 7. Der Boden des Lagerstutzens bzw. -ansatzes 3 wird durch Einschrauben eines Schlagbolzen- bzw. Stechdornhalters 8 versehen, dessen Stechdorn 9 zum Zerreißen bzw. Durchstoßen des.Deckels der Gas-Kartusche 4 nach Anschrauben derselben am Lagerstutzen 3 dient. Der Stechdorn 9 kann hohl sein und einen Zubringerkanal zur Druckkammer 10 mit geringem Durchmesser des Druekreduzierventils bilden, in welchem das enge äußere Ende eines Kolbens 11 in einer Führung mit zwei durchbohrten Teilen eines axialen Kanals gleiten kann, um die Druckkammer 10 mit der unteren Auslaßkammer 12 zu verbinden, die einen großen Durchmesser aufweist und durch den Flansch bzw. Ansatz 2 hindurchführt.
Das Innere des Stutzens 5 ist mit einem vertikalem Kanal 13* äer auch am Flansch bzw.. Ansatz 2 mündet» zur Aufnahme einer Leitung 14, verbunden, die bis auf den Boden des Reservoirs durch den Halsykerabhängt. Schließlich kann der Ansatz 2 mit einem Loch 1? für den Auslaß eines Sicherheitsventils versehen seih.
Der Hals 16 ist mit einem flachen Unterboden bzw. Flansch 18, auf welchem sich der Ansatz 2 abstützt,, und mit den
Öffnungen 19 und 20 versehen, die jeweils mit der Expansionskammer 12 und dem Kanal 13 in Verbindung stehen. Er trägt außer dem Anbringungsstutzen 21 ein federbelastetes Sicherheitsventil 22, das den Abzug des Gases im Falle einer Blockierung des Kolbens 11 des Auslasses sicherstellt. Die Basis des Teils vom Hals 16 ist sehr verbreitert und wird auf das.obere Ende des sehr weit geöffneten Reservoirs 15 aufgeschraubt. Man wird feststellen, daß der Hals T6 den Doppelkolben 11 des Auslasses an seiner Basis zurückzuhalten gestattet und daß dessen Lagerung 21 das Anbringen einer Sicherheitsklappe und die Aufnahme von dessen tarierter Feder erlaubt.
Der Kopf/und der Hals 16 sind von einem Gehäuse 23 in Form zweier Halbschalen umgeben, die durch Spannschrauben 24 und Schellen 25 zusammengehalten werden. Äußerlich zeigt das Gehäuse 23 eine regelmäßig gewölbte Oberfläche, die auf dem Halsniveau schmal und mit zwei seitlichen, um den Stutzen 3 und den Stutzen 5 des Kopfes angeordneten Lagerstellen. Im Innern können die äußeren Enden der Gehäusestutzen Rippen 26- aufweisen, die sich auf die entsprechenden Teile des Kopfes 1 abstützen.
Der Behälter 15 weist eine große obere Öffnung auf, die ' der Basis des Halsteils 16 entspricht, in den er eingeschraubt ist. Dies erlaubt den Gebrauch dieses Behälters 15 unabhängig bzw. getrennt vom restlichen Apparat und zwar zur Herstellung des zu versprühenden Breis bzw. der zu zerstäubenden Flüssigkeit.
Daraus geht hervor, daß die drei Teile 1, 16 und 15 mit den gewünschten Dichtungen in Form von perforierten Rondellen bzw. Scheiben 27 zwischen den Teilen 1 und
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-6 -
und in Form ringförmiger Dichtungen 28 zwischen dem Hals 16 und dem Behälter 15 versehen werden können. In Fig. 3 wurde diese ringförmige Dichtung auf dem Grund einer Rinne der Basis des Halses zwischen einer Innenrippe 29 des Halsflansches und einem mit Gewinde versehenen Außenringes 30 wiedergegeben. Äußere, vertikale Verstärkungen 31 des Halses sind mit Löchern 32 für den Durchlaß für die Verbindungsstangen 24 versehen.
Das oben näher beschriebene und auf beiliegender Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel hat keinen den Patentschutz einschränkenden Charakter und kann auf verschiedene Weise konstruktiv abgeändert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Die- Benutzung der Vorrichtung ist nach der vorausgehenden Beschreibung sofort verständlich; es genügt folgende kurze Zusammenfassung:
Der leicht demonUerbare und mit einer großen Öffnung versehene Behälter 15 kann zur direkten Herstellung von Gemüse-Behandlungsmitteln verwendet werden, ohne daß man auf Zwischenbehälter und anschließendem Umschütten zurückgreifen muß. Man deponiert das Behandlungsprodukt (Pulver oder Flüssigkeit) z.B. auf dem Grund des Behälters 15 und fügt Wasser bis zum oberen Behälterniveau unter eventuellem Rühren mit einem Stab auf, um das Auflösen oder Lösen der Mischung zu erleichtern. Nach dichter Montage bzw. Abdichten des gefüllten Behälters 15 und nach Zurechtrücken der Zerstäuberdüse 7 in die richtige Lage -· bei geschlossenem Ventil - genügt es, die Gas-Kartusche 4 auf ihrem Standplatz bzw. an ihrer Lagerstelle 3 unter Festschrauben anzubringen, um die
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Öffnung durch den Schlagbolzen bzw. Stechdorn 9 herzustellen und sieh der Unterdrucksetzung der Flüssigkeit im Behälter 15 unter Beibehaltung eines Druckes mit praktisch konstanten Werten durch die Tätigkeit des Kolbens 11 zu versichern t der dazu neigt, sich bei Druckerhöhung in der breiten Druckentspannungskammer bei gleichzeitigem Verschluß des Gasdurchlasses zum Behälter zu heben. Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch die Leitung 14 zurückgedrängt und die Zerstäuberdüse - vorzugsweise ein Mundstück mit verkleinertem Durchlaß - erlaubt einer Vorrichtung mit reduziertem Behälter von,z.B. 1 Liter, praktisch die gleiche Verwendung wie eine Vorrichtung mit einem viel größeren Inhalt mit z.B. 5 Liter Brühe und einem Gesamtvolumen in der Größenordnung von S Litern.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    *1 Jl Vorrichtung zum Zerstäuben, Versprühen, Pulverisieren etc. mittels Gas-Kartusche und. insbesondere Druckreduzierventil insbesondere zur Behandlung von Gemüse oder dergleichen, dadurch-gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus drei Hauptteilen aus geformtem insbesondere gegossenem Kunststoff besteht, bei der der erste Hauptteil einen Kopf bildet, welcher hohen Drucken widersteht und seitliche Lagerstellen zur Aufnahme einer Gas-Kartusche und eines Durehschlagbolzens, eines Stechdornes oder dergleichen zum Öffnen von deren Kapseldeckel, sowie - seitlich
    entgegengesetzt - zur Aufnahme einer Zerstäuberbzw. Pulverisierdüse und eine ebene Ansatzfläche, z.B. Anbauflansch, am Hals der Vorrichtung aufweist, der den zweiten Hauptteil darstellt und eine verbreiterte Basis aufweist, um sich seinerseits mit der großen oberen Öffnung eines Behälters zusammenzufügen, der den dritten Hauptteil bildet, während der Kopf und der Hals von einem Gehäuse aus zwei Halbschalen umgeben sind, die als Griffe dienen und zum Ergreifen der Vorrichtung an ihrem Hals oder an der Gehäusepartie dienen, die die Lagerstelle der Gas-Kartusche umgibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einen Montageplatz bzw. eine Lagerstelle für einen Auslösekolben-mit zwei Sektionen aufweist, mit welchen sie eine enge Druckkammer in Verbindung mit der Lagerstelle der Gas-Kartusche und einer Auslaß-
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    kammer trennt, die durch die Ansatzfläche bzw. den Anbauflansch des Kopfes führt (was eine merkliche Druckkonstanz sichert), während das Innere der Ansatzstelle bzw. Buchse, welche die Zerstäuberdüse aufnimmt, mit einem Kanal in Verbindung steht, welcher durch die Ansatzfläche bzw. den Anbauflansch führt und eine bis auf den Grund des Behälters reichende Ausgangsleitung aufnimmt.
    Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück des Halskörpers der Vorrichtung eine flache Unterseite aufweist, die sich mit der Ansatzfläche bzw. dem Anbauflansch fluchtet und eine Lagerstelle bzw. Anbringungsstelle für ein Sicherheitsventil bildet, deren Durchlaß sich durch eine Öffnung mit dem Zweck erstreckt, in der Ansatzfläche bzw. den Anbauflansch angebracht zu werden.
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