DE1625198A1 - Verteiler fuer das Austragen des Inhalts aus einem,hermetisch verschlossenen Materialbehaelter - Google Patents

Verteiler fuer das Austragen des Inhalts aus einem,hermetisch verschlossenen Materialbehaelter

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DE1625198A1 DE19671625198 DE1625198A DE1625198A1 DE 1625198 A1 DE1625198 A1 DE 1625198A1 DE 19671625198 DE19671625198 DE 19671625198 DE 1625198 A DE1625198 A DE 1625198A DE 1625198 A1 DE1625198 A1 DE 1625198A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2405Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle
    • B05B7/2416Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using an atomising fluid as carrying fluid for feeding, e.g. by suction or pressure, a carried liquid from the container to the nozzle characterised by the means for producing or supplying the atomising fluid, e.g. air hoses, air pumps, gas containers, compressors, fans, ventilators, their drives

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Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34SS DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 3S3 70S
β FRANKFURT/MAIN τ, DEW
KCIHHORNSHOFWEQ ΙΟ
TELEFON: SS1O78
TELEGRAMM: KNOPAT
29. Jan. 1970
¥©rt©Il©r tür das Austragen d@e Inhalts ©in@s iF©r@elilose©n@n
Die Erfindung fe©si©ht < trag©n d@a Iakalte eia« mit ©in@M Tr"©iteitt©llji abs©hli@@©adea Eopfparti© mit ©im©a 8z*teil@r für ds
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getrennt© Strömungsleitungen rom Materialbehälter und vom Treibmitt©lbehält©r geführt werden, setst das Ausströmen des Treibmittels bei Öffnung des Yentiis den Druck in der MaterialstroBleitung herabj, und es wird ein gleichseitiges Ausströmen-des Materials erzielt· Durch geeignetes Inkontaktbringen des Tr©ibmitt©lstromes mit dem Strom fließbaren Materials wird gewöhnlich ein Zerstäuben des Materials und daait ©in Sprühaustritt ereielt»
Ferner ist ©in ¥©rt©il©r der eingangs beschriebenen Art bekannt 9 bei d©m d@r Treibmittelbehälter im Materialbehälter angeordnet und beidsn eine gemeinsam© Kopfpartie angeordnet ist. Das Haterialrohr verläuft außerhalb des Treibmittelbehülterso Am Tentil befindet sieb, ©in Perforator-Eleasnts das di© Yerschlußkappe d©s Treibmitt@lb@Mlt@rs Bach dem Zusammenbau d©r einzelnen
beim @rst©n Mi©a®räriicl£©a d@s ¥©ntils dwehs"töß"t9 Bei lf@rteil©r müsg©» Tff©ibiiitt©lb©b,älter wmk Mat©rialbe-MIt@r Tor der labet^iebaaMae w,u ©iser liialieit susanmiengehaut worden ttnd könnsn nicht nambMngig w©n@iMsmä®T benutzt x*erd®ne Bei d,i©s@a %ηΒΒΜ&®η!ΰ&π li®gt dsg Hater-ialrofer tmgaseMitst auS@rhalb d©g fr©ibM.tt©lb©Mlt©rs § anS©rd©a leaötigt man ©inen dor lopfparti© aag©palt©n lSat©rialb©Mlt©r mit großer
Dar Erfindung li©gt ul@ Auf gala© migrMaä©& ©1b@b
mit d<gimm@n Hilf® &mm Material aus ©lasm "bis star T@richloss©ia@xi MatorialbaMlter bsasuders leicht
DiQB® Aufgab© vji^d "b©i ®'Xmom ¥
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Der Verteiler besitzt deianach mit dem nadelartigeß Hohlkörper ein Paßstück, das in den verschlossenen Materialbehälter leicht eindringen kann und dann einen Leitungsabschnitt bildet, der vom Material im Materialbehälter sum Materialrohr im Treibmittelbehälter führt. Im Verteiler sind alle für den Betrieb wesentlichen Bauelemente zusammengefaßt. Zum Austragen des Materials ist dieser Verteiler nur in die Wand eines Materialbehälters einzustoßen· Die Materialbehälter können die verschiedensten Formen haben· Si© können bis unmittelbar vor der Benutzung hermetisch verschlossen bleiben·
Bei einer bevorzugten Ausführung&form weist die äußere Oberfläche des nadelartigen Hohlkörpers Längsnuten auf« Hierdurch kann beim EinstoSen d@s nadelartigen Hohlkörpers gleichzeitig das Innere des Materialbehälters mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, was das Austragen des Materials erleichtert*
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert« Es zeigen:
Fig· 1 einen Vertikalschnitt des Verteiler und
Fig· 2 einen vergrößertenHorizontalsehnitt längs der Linie A-A in Fi-g. 1.
Gemäß Fig· 1 enthält der Verteiler 10 ein Treibmittel unter Druck, welches ©ntweder ein Gas oder vorzugsweise eine verdampfbar© Flüssigkeit 11 Tön hoher Flüchtigkeit ists wie es gewöhnlieh in AeiOsolverteilern verwendet wird, beispielsweise ein Fluor-G&lor-Kolalenwasserstoff j derartig© Flüssigkeiten werden unter den Han&elsnaaien Preon und Gea©tron verkauft· In der ges©igten F©rm besteht der Tr©ibfflitt©lbehälter aus Metall«
al® lopfpartie 12 auf u®m Tr©£feiaitt©lfo©hilt©s> 10 au be-
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00982S/0022-
festigen» let dessen oberer Teil zur Bildung eines ringförmigen . Randwulst©^ 13 nach innen gebogen· Ein Haltenapf 14 von herkömmlicher Form ist mit seinem aufwärts gerichteten Rand an den Wulst 13 durch Umrollen befestigt.
Die Kopfparti® 12 umfaßt den Haltenapf 14, eine Treibmittel-Ventileinheit, eine Ventilbetätigungsvorrichtung, einen Ejektorzerstäuber und ein© Materialstromleitung mit einem Materialrohr 16.
Die Kopfparti© 1-2 ist im Torliegenden Ausführungsbeispiel grundsätzlich von dem in der US-Patentschrift 2 631 814 beschriebenen Typ, soweit sie die eigentliche Ventileinheit, ihre Betätigungsvorrichtung, die Ausflußmündung und den Haltenapf betrifft! im übrigen ist sie jedoch abgewandelt und umfaßt einen Ejektor !zerstäuber, einen Teil der Materialstromleitung und Anordnungen zur Isolierung des Materials vom Treibmittel, bis beide den AUstrittsejektor erreichen, Einzelheiten dieser Kopfpartie 12 sollen nun beschrieben werden.
Der Haltenapf 14 weist einen herkömmlichen, in der Mitte gelegenen aufrecht stehenden Bund 17 auf, an welchem lh bekannter Art eine Ventileinheit angebracht ist. Der Bund 17 umgibt das ringförmige Kunststoffgehäuse 18 der Ventileinheit und hält auch mittels seines nach innen gerichteten oberen Flansches 19 den äußeren Teil der ringförmigen Ventildichtung gegen den oberen Rand des Ventilgehäuses 18· Das Ventilgehäuse 18 weist eine -zentrale Öffnung 21 an seiner Bodenwand auf, um eine offen© Verbindung mit dem darunter befindlichen Treibmittelbehälter 10 herzustellen; und diese Bodenwand dient auch als festes Auflager für eine Vorspannfeder 22, welche den vertikal beweglichen Ventilkörper 23 an seiner oberen Schulter gegen die. Unt@rg©it© des na©h innen weisenden Teils der Ventildichtung.20 MIt8 Sin spe«l@ll®s hohles Rohr 25 ist innerhalb ein©!3 s@atral@n Bohrung im V©ntilk5rper 23 angeordnet, erstickt mloh aaeh ©^©s, cLtarek &©n h@hl©& V®atilsefeaft 24 und
009825/0022
BAD
endet in der (unten beschriebenen) Yentilbetätigungerorclclitung 40 in einer Höhe, welch© im tfesentlichen Uh®r dam oberen End© des äußeren Teils d@s Ventilsehafts 24 liegt. Di© Teile 23 -
25 können auch einstückig geformt, sse B6 gespritzt werden* .
Wie in der US-Patentschrift 2 631 814 let- der hohl© Yentilschaft 24 τοπ kleinerem ü«I©ren Durchmesser als der Ventilkörper 23 und weist direkt über der oberen Schulter* des Ventilkörp@rs 23 einen Halsteil tob noch kleinerem Durchmesser auf* wobei dieser im Durchmesser reduzierte Halsteil von größerer Höhe (am durch den Durchmesser des Ventilschaftes definierten Umfang) als die anfänglich© Dick© der Ventildichtung 20 ist* Vorzugsweise j, Jedoch nicht notwendigerweise, verjüngt sich der obere Teil dieses Halsteils in bekannter Weise. Der hohle Ventilschaft 24 weist einen seitlichen Durchlaß 26 auf, der sich durch seine Wand erstreckt. Der Durchlaß
26 ist normalerweise durch die Innenfläche einer zentralen Öffnung der Dichtung verschlossen, wobei diese Öffnung von kleinerem Durchmesser als der Hals des Ventilsehaftes ist, um einen dichten Verschluß für den seitlichen Durchlaß zu bewirken· Es erfolgt außerdem eine Abdichtung, wo di@ obere Schulter des Ventilkörpers 23 gegen die Unterseite der Dichtung gepreßt wird.
Die Funktion des Ventils ist bekannt· Wenn Ventilschaft und -körper nicht durch eine manuelle Kraft gegen die Kraft der Feder 22 herabgedrückt werden, verhindert die Ventildichtung 20 ein Strömen des Treibmittels in das Innere des hohlen Ventil» schaftes und auch ein Entweichen von Treibmittel an der Dichtung 20 vorbei zur Atmosphäre· Beim Herabdrücken des Ventilschaftes wird der Innere Teil der ringförmigen Dichtung 20 nach unten gebogen oder verformt, bis der seitliche Durchlaß 26 im Ventilschaft 24 frei ist und ein Strömungsdurchlaß zwiβchen der Dichtung 20 und der oberen Schulter des Yentil- körpera 23 geöffnet iet» Das Treibmittel fließt dann durch den »titlichen Durchlaß 26 in da« Inner· des hohlen Ventilschafte
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und strömt aufwärts in den ringförmigen Zwischenraum 27, wel-. eher das speziell vorgesehene Innenrohr 25 umgibt, dessen Funktion im folgenden beschrieben wird«
Das Rohr 25, welches sich durch den Ventilschaft und -körper erstreckt und mit diesen mitbewegbar ist, bildet einen Teil der Strömungsleitung zum Austritt des zu verteilenden Materials · Ein Materialrohr 16 bildet eine Verlängerung des Rohres 25., tritt durch die zentrale Öffnung 21 in der Bodenwand des Ventilgehäuse^ 18 hindurch und verläuft durch den Treibmittelbehälter 10 zu einem Ausgang an dessen unterem Teil. Wo das Rohr 1.6 durch einen rohrförmigen Durchlaß 29 in der Bodenwand des Treibmittelbehälters 10 hindurchtritt, gibt es einen dichtenden Abschluß 28 (der in seinen Einzelteilen von bekanntem Aufbau ist)«
Ein Paßstück 30 weist eine Büchse 31 zur bündigen Aufnahme des rohrförmigen Durchlasses 29 in der Bodenwand des Treibmittels 10 auf· Der Unterteil der Büchse 31 hat eine ringförmige Schulter 32, welche ©inen zentralen Durchgangskanal 33 aufweiet8 wobei die Schulter 32 die Funktion eines Anschlages für die Kante des rohrförmigen Durchlasses 29 und des Rohres 16 hat. Von der Büchse 31 und der Schulter 32 geht ein nadelartiger Hohlkörper 34 aus, welcher sich auf einen Durchmesser verjüngt, der geeignet ist, einen (nicht gezeigten) dicht verschlossenen Materialbehälter zu durchstoßen.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, hat die äußere Wand des Hohlkörpers 34 längliche Nuten 35, die eine Vorrichtung aur Belüftung des Materialbehälters während der Betätigung des Verteilers bilden und den Druck innerhalb dee Materialbehälters auf Ataoephärendruck halten· Ohne eine solche Belüftungsvorrichtung und beim Fehlen eines druokerseugenden Haterials gibt es beim Verteilen des Materials eine Druckabsenkung innerhalb des Materialbehälters.
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Durch die Funktion des Austrittsejektoi»s (welcher nachfolgend beschrieben werden soll) bewirkt das Strömen eines gasförmigen Treibmittels durch den Ejektor eine Druckabsenkung in der Materialstromleitung, welche durch den Kanal 33 in dem Hohlkörper 34, das Materialrohr 16 und das obere Innenrohr 25 gebildet wird, so daß das Material aufwärts zum und durch den Ejektor sowie aus der Austrittsöffnung in der Kopf partie strömt. .
Die Ventilbetätigungsvorrichtung 40 und deren inneren Teile haben .bei der Ausführungsform Umfang und Größe eines konventionellen Aerosol-Knopfs, welcher bei bekannten Verteilern benutzt wird, bei denen das Material und das Treibmittel in einem Behälter gehalten werden und beim Niederdrücken des Ventilschafts und des zugehörigen Knopfes zusammen herausgelassen werden. Der Bau der Betätigungsvorrichtung im einzelnen wird in der US-Anmeldung Ser.No. 524 527 vom 2. Febr» 1960 (deutsche Patentanmeldung P 15 75 009.1-12), welche zu einem Teil der vorliegenden Offenbarung gemacht wird, beschrieben.
Zwei getrennte Stromleitungen für das Treibmittel einerseits und das Material andererseits werden gebildet von Durchlässen im Kopfpartie-Formling, welcher sich von seinem unteren Ende bis zum Austrittsejektor in der Betätigungsvorrichtung 40 erstreckt, wo die beiden Ströme erst zusammenkommen· Das untere Ende beider Leitungen liegt innerhalb des Bereichs der oberen Öffnung des Treibmittelbehälters.
Die Treibmittelstromleitung zum Ejektor wird gebildet durch die Öffnung 21 mit anschließendem Durchlaß, den Durchlaß 26, den ringförmigen Zwischenraum 27 und Durchlässe 41 und 42, die zum ringförmigen Düsendurchlaß 43 führen«
Die Materialstromleitung zum Ejektor enthält d@n Hohlkörper 34 t das Rohr 16 und das Rohr 25, welches an seinem oberen Ende mit der Austrittsdüs© 43 in Verbindung steht«
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Beider Benutzung wird der Verteiler mit seinem Paßstück 30 durch eine durchstechbare Abdichtung in einen Materialbehälter eingeführt, um einen Zugang zum Material zu erhalten. Ein solcher Behälter kann die Form einer Serumflasche des Typs, welcher für injizierbare Stoffe verwendet wird, haben, kann ein Behälter sein, welcher mit einer relativ dünnen durchstechbaren Metall-, Gummi- oder Kunststoff membran verschlossen ist, kann eine Membran mit einem selb st schließenden Schlitz haben oder ein Behälter mit einem elastischen Klappventil sein, welches ein plattgedrückter Schlauch ist, der in den Materialbehälter derart herabhängt, daß sich nach Entfernung der Nadel der Schlauch wieder schließt.
Nachdem der Verteiler und das Paßstück auf dem Materialbehälter angebracht worden sind, kann durch einen Druck auf die Betätigungsvorrichtung 40 das Ventil geöffnet werden, worauf das Treibmittel von dem Treibmittelbehälter 10 zur Austrittsdüse 43 strömt.
Als Alternative kann der nadelartige Hohlkörper an dem Treibmittelbehälter durch andere Vorrichtungen als die in der Zeichnung dargestellte Reibschlußverbindung angebracht werden. Beispielsweise kann die innere Seite der Büchse mit einem Gewinde versehen und auf einen mit einem passenden Gewinde versehenen Nippel an der Bodenwand des Treibmittelbehälters aufgeschraubt werden. Wichtig ist, daß einrelativ luftdichter Verschluß zwischen dem Materialrohr innerhalb des Treibmittelbehälters und der Wand, die die öffnung im sich verjüngenden Rohr definiert, gebildet wird, so daß ein teilweises Vakuum in dem Materialdurchlaß des sich verjüngenden Rohrs erzeugt wird.
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Claims (1)

  1. - 9 Patentansprüche
    1. Yerteiler für das Austragen des Inhalts ©ines verschlossenen Materialbehälters, mit einem Treibmittelbehälter, einer dessen obere Öffnung abschließenden Eopfpartie mit einem Austrittsejektor» au dem von der Kopfpartie-Unterseite her getrennte Leitungen führen, von denen die eine an ihrem unteren Ende mit dem Treibmittelbehälter und die andere mit einem Materialrohr in Verbindung steht, und einem manuell betätigbaren Yentil für den Treibmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialrohr (16) im Ireibmittelbehälter (10) angeordnet ist und durch dessen Wand (29) nach außen tritt und daß ein nadelartiger Hohlkörper (34) am Treibmittelbehälter angebracht ist und sein Durchgangskanal(53) mit dem Materialrohr an dessen Austrittsstelle in Verbindung steht·
    2· Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des nadelartigen Hohlkörpers (34) Längsnuten (35) aufweist.
    Neue Un'srlagsn (Art.7SiAbs.2Nr.i satz 3 dcsEndefunseges.«,
    BAD ORIGINAL O09825/QO22
    40.
    Leerseite
DE19671625198 1966-10-10 1967-08-30 Verteiler fuer das Austragen des Inhalts aus einem,hermetisch verschlossenen Materialbehaelter Pending DE1625198A1 (de)

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