DE1625198A1 - Verteiler fuer das Austragen des Inhalts aus einem,hermetisch verschlossenen Materialbehaelter - Google Patents
Verteiler fuer das Austragen des Inhalts aus einem,hermetisch verschlossenen MaterialbehaelterInfo
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Description
DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH
PATENTANWALT
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 34SS DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 3S3 70S
β FRANKFURT/MAIN τ, DEW
TELEFON: SS1O78
TELEGRAMM: KNOPAT
TELEGRAMM: KNOPAT
29. Jan. 1970
¥©rt©Il©r tür das Austragen d@e Inhalts ©in@s iF©r@elilose©n@n
Die Erfindung fe©si©ht <
trag©n d@a Iakalte eia«
mit ©in@M Tr"©iteitt©llji
abs©hli@@©adea Eopfparti© mit ©im©a
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getrennt© Strömungsleitungen rom Materialbehälter und vom
Treibmitt©lbehält©r geführt werden, setst das Ausströmen des
Treibmittels bei Öffnung des Yentiis den Druck in der
MaterialstroBleitung herabj, und es wird ein gleichseitiges
Ausströmen-des Materials erzielt· Durch geeignetes Inkontaktbringen
des Tr©ibmitt©lstromes mit dem Strom fließbaren
Materials wird gewöhnlich ein Zerstäuben des Materials und
daait ©in Sprühaustritt ereielt»
Ferner ist ©in ¥©rt©il©r der eingangs beschriebenen Art bekannt 9
bei d©m d@r Treibmittelbehälter im Materialbehälter angeordnet
und beidsn eine gemeinsam© Kopfpartie angeordnet ist. Das
Haterialrohr verläuft außerhalb des Treibmittelbehülterso Am
Tentil befindet sieb, ©in Perforator-Eleasnts das di© Yerschlußkappe
d©s Treibmitt@lb@Mlt@rs Bach dem Zusammenbau d©r einzelnen
beim @rst©n Mi©a®räriicl£©a d@s ¥©ntils dwehs"töß"t9 Bei
lf@rteil©r müsg©» Tff©ibiiitt©lb©b,älter wmk Mat©rialbe-MIt@r
Tor der labet^iebaaMae w,u ©iser liialieit susanmiengehaut
worden ttnd könnsn nicht nambMngig w©n@iMsmä®T benutzt x*erd®ne
Bei d,i©s@a %ηΒΒΜ&®η!ΰ&π li®gt dsg Hater-ialrofer tmgaseMitst
auS@rhalb d©g fr©ibM.tt©lb©Mlt©rs § anS©rd©a leaötigt man
©inen dor lopfparti© aag©palt©n lSat©rialb©Mlt©r mit großer
Dar Erfindung li©gt ul@ Auf gala© migrMaä©& ©1b@b
mit d<gimm@n Hilf® &mm Material aus ©lasm "bis star
T@richloss©ia@xi MatorialbaMlter bsasuders leicht
DiQB® Aufgab© vji^d "b©i ®'Xmom ¥
b©a©a Art ©^fiaduaggg©!?!!) öMurefe g©10st, daß das Ma
rohr Im T^elbaittdlbQlilltQf5 s,xsg©örda<si ist
tritt ^aM äaS @ia mad^lsirtigsr H©lilkörp©r ©a
st wi& sein
Hit d©m l2at©riiilrOfe,? ©a €ossq& Ansteittsst@ll© £ia
Der Verteiler besitzt deianach mit dem nadelartigeß Hohlkörper
ein Paßstück, das in den verschlossenen Materialbehälter leicht eindringen kann und dann einen Leitungsabschnitt bildet,
der vom Material im Materialbehälter sum Materialrohr im
Treibmittelbehälter führt. Im Verteiler sind alle für den Betrieb wesentlichen Bauelemente zusammengefaßt. Zum Austragen
des Materials ist dieser Verteiler nur in die Wand eines Materialbehälters einzustoßen· Die Materialbehälter
können die verschiedensten Formen haben· Si© können bis unmittelbar
vor der Benutzung hermetisch verschlossen bleiben·
Bei einer bevorzugten Ausführung&form weist die äußere
Oberfläche des nadelartigen Hohlkörpers Längsnuten auf«
Hierdurch kann beim EinstoSen d@s nadelartigen Hohlkörpers
gleichzeitig das Innere des Materialbehälters mit der Atmosphäre in Verbindung gebracht werden, was das Austragen
des Materials erleichtert*
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert« Es
zeigen:
Fig· 1 einen Vertikalschnitt des Verteiler und
Fig· 2 einen vergrößertenHorizontalsehnitt längs der Linie
A-A in Fi-g. 1.
Gemäß Fig· 1 enthält der Verteiler 10 ein Treibmittel unter
Druck, welches ©ntweder ein Gas oder vorzugsweise eine verdampfbar©
Flüssigkeit 11 Tön hoher Flüchtigkeit ists wie es
gewöhnlieh in AeiOsolverteilern verwendet wird, beispielsweise
ein Fluor-G&lor-Kolalenwasserstoff j derartig© Flüssigkeiten
werden unter den Han&elsnaaien Preon und Gea©tron verkauft·
In der ges©igten F©rm besteht der Tr©ibfflitt©lbehälter
aus Metall«
al® lopfpartie 12 auf u®m Tr©£feiaitt©lfo©hilt©s>
10 au be-
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00982S/0022-
festigen» let dessen oberer Teil zur Bildung eines ringförmigen
. Randwulst©^ 13 nach innen gebogen· Ein Haltenapf 14 von herkömmlicher
Form ist mit seinem aufwärts gerichteten Rand an den Wulst 13 durch Umrollen befestigt.
Die Kopfparti® 12 umfaßt den Haltenapf 14, eine Treibmittel-Ventileinheit,
eine Ventilbetätigungsvorrichtung, einen Ejektorzerstäuber und ein© Materialstromleitung mit einem Materialrohr
16.
Die Kopfparti© 1-2 ist im Torliegenden Ausführungsbeispiel
grundsätzlich von dem in der US-Patentschrift 2 631 814 beschriebenen
Typ, soweit sie die eigentliche Ventileinheit, ihre Betätigungsvorrichtung, die Ausflußmündung und den
Haltenapf betrifft! im übrigen ist sie jedoch abgewandelt
und umfaßt einen Ejektor !zerstäuber, einen Teil der Materialstromleitung
und Anordnungen zur Isolierung des Materials vom Treibmittel, bis beide den AUstrittsejektor erreichen,
Einzelheiten dieser Kopfpartie 12 sollen nun beschrieben werden.
Der Haltenapf 14 weist einen herkömmlichen, in der Mitte gelegenen
aufrecht stehenden Bund 17 auf, an welchem lh bekannter
Art eine Ventileinheit angebracht ist. Der Bund 17 umgibt
das ringförmige Kunststoffgehäuse 18 der Ventileinheit und
hält auch mittels seines nach innen gerichteten oberen Flansches 19 den äußeren Teil der ringförmigen Ventildichtung
gegen den oberen Rand des Ventilgehäuses 18· Das Ventilgehäuse 18 weist eine -zentrale Öffnung 21 an seiner Bodenwand auf,
um eine offen© Verbindung mit dem darunter befindlichen Treibmittelbehälter
10 herzustellen; und diese Bodenwand dient auch als festes Auflager für eine Vorspannfeder 22, welche den
vertikal beweglichen Ventilkörper 23 an seiner oberen Schulter
gegen die. Unt@rg©it© des na©h innen weisenden Teils der Ventildichtung.20
MIt8 Sin spe«l@ll®s hohles Rohr 25 ist innerhalb
ein©!3 s@atral@n Bohrung im V©ntilk5rper 23 angeordnet,
erstickt mloh aaeh ©^©s, cLtarek &©n h@hl©& V®atilsefeaft 24 und
009825/0022
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endet in der (unten beschriebenen) Yentilbetätigungerorclclitung
40 in einer Höhe, welch© im tfesentlichen Uh®r dam oberen End©
des äußeren Teils d@s Ventilsehafts 24 liegt. Di© Teile 23 -
25 können auch einstückig geformt, sse B6 gespritzt werden* .
Wie in der US-Patentschrift 2 631 814 let- der hohl© Yentilschaft
24 τοπ kleinerem ü«I©ren Durchmesser als der Ventilkörper
23 und weist direkt über der oberen Schulter* des
Ventilkörp@rs 23 einen Halsteil tob noch kleinerem Durchmesser auf* wobei dieser im Durchmesser reduzierte Halsteil
von größerer Höhe (am durch den Durchmesser des Ventilschaftes definierten Umfang) als die anfänglich© Dick© der Ventildichtung
20 ist* Vorzugsweise j, Jedoch nicht notwendigerweise,
verjüngt sich der obere Teil dieses Halsteils in bekannter Weise. Der hohle Ventilschaft 24 weist einen seitlichen Durchlaß
26 auf, der sich durch seine Wand erstreckt. Der Durchlaß
26 ist normalerweise durch die Innenfläche einer zentralen
Öffnung der Dichtung verschlossen, wobei diese Öffnung von kleinerem Durchmesser als der Hals des Ventilsehaftes ist,
um einen dichten Verschluß für den seitlichen Durchlaß zu bewirken·
Es erfolgt außerdem eine Abdichtung, wo di@ obere Schulter des Ventilkörpers 23 gegen die Unterseite der
Dichtung gepreßt wird.
Die Funktion des Ventils ist bekannt· Wenn Ventilschaft und
-körper nicht durch eine manuelle Kraft gegen die Kraft der Feder 22 herabgedrückt werden, verhindert die Ventildichtung
20 ein Strömen des Treibmittels in das Innere des hohlen Ventil»
schaftes und auch ein Entweichen von Treibmittel an der Dichtung 20 vorbei zur Atmosphäre· Beim Herabdrücken des
Ventilschaftes wird der Innere Teil der ringförmigen Dichtung 20 nach unten gebogen oder verformt, bis der seitliche Durchlaß 26 im Ventilschaft 24 frei ist und ein Strömungsdurchlaß
zwiβchen der Dichtung 20 und der oberen Schulter des Yentil-
körpera 23 geöffnet iet» Das Treibmittel fließt dann durch den
»titlichen Durchlaß 26 in da« Inner· des hohlen Ventilschafte
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und strömt aufwärts in den ringförmigen Zwischenraum 27, wel-.
eher das speziell vorgesehene Innenrohr 25 umgibt, dessen
Funktion im folgenden beschrieben wird«
Das Rohr 25, welches sich durch den Ventilschaft und -körper
erstreckt und mit diesen mitbewegbar ist, bildet einen Teil der Strömungsleitung zum Austritt des zu verteilenden
Materials · Ein Materialrohr 16 bildet eine Verlängerung des Rohres 25., tritt durch die zentrale Öffnung 21 in der Bodenwand
des Ventilgehäuse^ 18 hindurch und verläuft durch den
Treibmittelbehälter 10 zu einem Ausgang an dessen unterem Teil. Wo das Rohr 1.6 durch einen rohrförmigen Durchlaß 29
in der Bodenwand des Treibmittelbehälters 10 hindurchtritt, gibt es einen dichtenden Abschluß 28 (der in seinen Einzelteilen
von bekanntem Aufbau ist)«
Ein Paßstück 30 weist eine Büchse 31 zur bündigen Aufnahme des rohrförmigen Durchlasses 29 in der Bodenwand des Treibmittels
10 auf· Der Unterteil der Büchse 31 hat eine ringförmige
Schulter 32, welche ©inen zentralen Durchgangskanal 33 aufweiet8 wobei die Schulter 32 die Funktion eines Anschlages
für die Kante des rohrförmigen Durchlasses 29 und des Rohres 16 hat. Von der Büchse 31 und der Schulter 32
geht ein nadelartiger Hohlkörper 34 aus, welcher sich auf
einen Durchmesser verjüngt, der geeignet ist, einen (nicht gezeigten) dicht verschlossenen Materialbehälter zu durchstoßen.
Wie am besten in Fig. 2 gezeigt, hat die äußere Wand des Hohlkörpers
34 längliche Nuten 35, die eine Vorrichtung aur Belüftung des Materialbehälters während der Betätigung des Verteilers
bilden und den Druck innerhalb dee Materialbehälters auf Ataoephärendruck halten· Ohne eine solche Belüftungsvorrichtung und beim Fehlen eines druokerseugenden Haterials
gibt es beim Verteilen des Materials eine Druckabsenkung
innerhalb des Materialbehälters.
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Durch die Funktion des Austrittsejektoi»s (welcher nachfolgend
beschrieben werden soll) bewirkt das Strömen eines gasförmigen
Treibmittels durch den Ejektor eine Druckabsenkung in der Materialstromleitung, welche durch den Kanal 33 in dem Hohlkörper
34, das Materialrohr 16 und das obere Innenrohr 25 gebildet wird, so daß das Material aufwärts zum und durch den
Ejektor sowie aus der Austrittsöffnung in der Kopf partie
strömt. .
Die Ventilbetätigungsvorrichtung 40 und deren inneren Teile
haben .bei der Ausführungsform Umfang und Größe eines konventionellen
Aerosol-Knopfs, welcher bei bekannten Verteilern benutzt wird, bei denen das Material und das Treibmittel in
einem Behälter gehalten werden und beim Niederdrücken des Ventilschafts und des zugehörigen Knopfes zusammen herausgelassen werden. Der Bau der Betätigungsvorrichtung im einzelnen
wird in der US-Anmeldung Ser.No. 524 527 vom 2. Febr» 1960
(deutsche Patentanmeldung P 15 75 009.1-12), welche zu einem
Teil der vorliegenden Offenbarung gemacht wird, beschrieben.
Zwei getrennte Stromleitungen für das Treibmittel einerseits und das Material andererseits werden gebildet von Durchlässen
im Kopfpartie-Formling, welcher sich von seinem unteren Ende bis zum Austrittsejektor in der Betätigungsvorrichtung 40
erstreckt, wo die beiden Ströme erst zusammenkommen· Das
untere Ende beider Leitungen liegt innerhalb des Bereichs der oberen Öffnung des Treibmittelbehälters.
Die Treibmittelstromleitung zum Ejektor wird gebildet durch die Öffnung 21 mit anschließendem Durchlaß, den Durchlaß 26,
den ringförmigen Zwischenraum 27 und Durchlässe 41 und 42, die zum ringförmigen Düsendurchlaß 43 führen«
Die Materialstromleitung zum Ejektor enthält d@n Hohlkörper
34 t das Rohr 16 und das Rohr 25, welches an seinem oberen
Ende mit der Austrittsdüs© 43 in Verbindung steht«
00 982 5/002 2 .· BAD
Beider Benutzung wird der Verteiler mit seinem Paßstück 30
durch eine durchstechbare Abdichtung in einen Materialbehälter eingeführt, um einen Zugang zum Material zu erhalten.
Ein solcher Behälter kann die Form einer Serumflasche des Typs, welcher für injizierbare Stoffe verwendet wird, haben,
kann ein Behälter sein, welcher mit einer relativ dünnen durchstechbaren Metall-, Gummi- oder Kunststoff membran verschlossen
ist, kann eine Membran mit einem selb st schließenden Schlitz haben oder ein Behälter mit einem elastischen Klappventil sein, welches ein plattgedrückter Schlauch ist, der
in den Materialbehälter derart herabhängt, daß sich nach Entfernung der Nadel der Schlauch wieder schließt.
Nachdem der Verteiler und das Paßstück auf dem Materialbehälter angebracht worden sind, kann durch einen Druck auf die Betätigungsvorrichtung
40 das Ventil geöffnet werden, worauf das Treibmittel von dem Treibmittelbehälter 10 zur Austrittsdüse 43 strömt.
Als Alternative kann der nadelartige Hohlkörper an dem Treibmittelbehälter
durch andere Vorrichtungen als die in der Zeichnung dargestellte Reibschlußverbindung angebracht werden.
Beispielsweise kann die innere Seite der Büchse mit einem Gewinde versehen und auf einen mit einem passenden Gewinde
versehenen Nippel an der Bodenwand des Treibmittelbehälters
aufgeschraubt werden. Wichtig ist, daß einrelativ luftdichter Verschluß zwischen dem Materialrohr innerhalb des Treibmittelbehälters
und der Wand, die die öffnung im sich verjüngenden Rohr definiert, gebildet wird, so daß ein teilweises Vakuum
in dem Materialdurchlaß des sich verjüngenden Rohrs erzeugt wird.
00982 5/0022
Claims (1)
- - 9 Patentansprüche1. Yerteiler für das Austragen des Inhalts ©ines verschlossenen Materialbehälters, mit einem Treibmittelbehälter, einer dessen obere Öffnung abschließenden Eopfpartie mit einem Austrittsejektor» au dem von der Kopfpartie-Unterseite her getrennte Leitungen führen, von denen die eine an ihrem unteren Ende mit dem Treibmittelbehälter und die andere mit einem Materialrohr in Verbindung steht, und einem manuell betätigbaren Yentil für den Treibmittelbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialrohr (16) im Ireibmittelbehälter (10) angeordnet ist und durch dessen Wand (29) nach außen tritt und daß ein nadelartiger Hohlkörper (34) am Treibmittelbehälter angebracht ist und sein Durchgangskanal(53) mit dem Materialrohr an dessen Austrittsstelle in Verbindung steht·2· Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des nadelartigen Hohlkörpers (34) Längsnuten (35) aufweist.Neue Un'srlagsn (Art.7SiAbs.2Nr.i satz 3 dcsEndefunseges.«,BAD ORIGINAL O09825/QO2240.Leerseite
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