DE567505C - Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete - Google Patents

Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete

Info

Publication number
DE567505C
DE567505C DED50086D DED0050086D DE567505C DE 567505 C DE567505 C DE 567505C DE D50086 D DED50086 D DE D50086D DE D0050086 D DED0050086 D DE D0050086D DE 567505 C DE567505 C DE 567505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting piece
filter housing
sealing ring
coupling
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED50086D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
BERNH DRAEGER
Draegerwerk AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERNH DRAEGER, Draegerwerk AG and Co KGaA filed Critical BERNH DRAEGER
Priority to DED50086D priority Critical patent/DE567505C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE567505C publication Critical patent/DE567505C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Lösbare Kupplung zum Anschluß eines Filtergehäuses für Atmungsgeräte Die Erfindung betrifft eine lösbare Kupplung zum Anschluß eines Filtergehäuses für Atmungsgeräte an eine Atmungsleitung.
  • Es ist bekannt, Filtergehäuse von Atmungsgeräten dadurch an Atmungsleitungen anzuschließen, daß die Stirnwände des Gehäuses an beiden Seiten mit einer die Anschlußöffnung umgebenden Ringrippe versehen werden, auf die ein an der Atmungsleitung gasdicht befestigter Dichtungsring aufgepreßt wird. Das Aufpressen wird dabei durch äußere, aus Zugstangen bestehende Spannmittel bewirkt, die die Dichtungsringe von oben und unten gegen die um die Öffnungen herum angeordneten Ringrippen am Kopf und Boden der Patrone drücken.
  • Derartige Kupplungen lassen sich nur verwenden bei Patronen, die oben und unten angeschlossen werden. Zum einseitigen Anschluß einer Patrone oder eines Filtergehäuses an eine Atmungsleitung bediente man sich bisher lösbarer Kupplungen, deren am Filtergehäuse sitzender Teil aus einem mit Gewinde versehenen Anschlußstutzen besteht, an den der Atmungsschlauch mittels einer Überwurfmutter angeschraubt wird. Derartige Kupplungen sind in der Herstellung verhältnismäßig teuer und erfordern eine umständliche Handhabung zur Herbeiführung des gasdichten Anschlusses. Für den Träger eines Atmungsgerätes können jedoch im Gefahrfalle schon durch geringfügige Verzögerungen beim Einsetzen einer neuen Patrone oder eines neuen Filtergehäuses schwere iLTachteile entstehen. Eine sofortige und schnelle Anschlußmöglichkeit ist also gerade hier von besonderer Bedeutung.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bisher bekannten lösbaren Kupplungen zu beheben und vor allem die Kupplung so zu verbessern, daß das Filtergehäuse nicht solche für die Kupplung wesentliche Bauteile aufweist, die die Herstellung erschweren und verteuern.
  • Gemäß der Erfindung dient zur Verbindung des Filtergehäuses mit der Atmungsleitung ein Bajonettverschluß, dessen Ausschnitte, Auflaufflächen, Rasten und Anschläge in der oberen Wandung des Filtergehäuses angeordnet sind und sich innerhalb einer Ringrippe befinden, auf die ein an dem mit einem Kupplungsfuß versehenen Anschlußstutzen der Atmungsleitung gasdicht befestigter Dichtungsring mittels eines an dem Stutzen angebrachten Druckgliedes gepreßt wird.
  • Es ist zwar bereits bekanntgeworden, den Deckel von Behältern, z. B. Carbidtrommeln, mitHilfeeines Bajonettverschlusses an demBehälter zu befestigen. Die Erfindung verwendet jedoch einen Bajonettverschluß mit den obenerwähnten besonderen Merkmalen, um dadurch den Anschluß eines Filtergehäuses an eine Atmungsleitung herbeizuführen, was nachstehende vorteilhafte Wirkungen zur Folge hat.
  • Es ist möglich, das Filtergehäuse mit einem einzigen Handgriff an die Atmungsleitung so anzuschließen, daß bei Beendigung dieser einen Handhabung bereits ein anfänglicher Dichtungsdruck, unter Umständen sogar schon der endgültige Dichtungsdruck herbeigeführt ist, so daß sich ein weiteres Ausspannen erübrigt. Die hierdurch erzielte Abdichtung ist zuverlässig. Die bauliche Gestaltung der neuen Kupplung ist besonders einfach und beeinträchtigt nicht die Sicherheit des Anschlusses. Für derartige Wirkungen lag bei der Verwendung von Bajonettverschlüssen auf anderen Gebieten kein Bedürfnis vor.
  • Von besonderer Bedeutung ist es ferner, daß der Hauptteil des Bajonettverschlusses an dem Filtergehäuse selbst angebracht ist und eine Ausbildung erfahren hat, die geringe Aufwendungen bei der Herstellung erfordert. Der Gehäusemund läßt sich ohne Anfügung besonderer Bauteile infolge der einfachen Gestaltung ohne jede Schwierigkeit durch Pressen oder Drücken herstellen. Die Filterbüchsen werden dadurch so billig, daß sie nach Gebrauch fortgeworfen werden können, da sie nur einen geringen Materialwert haben.
  • Der anfängliche oder endgültige Anpreßdruck des an dem Anschlußstutzen gasdicht befestigten Dichtungsringes auf die an der oberen Wandung des Filtergehäuses angeordnete Ringrippe läßt sich auf verschiedene Art und Weise herbeiführen, und zwar durch verschiedene Ausbildungen des an dem Anschlußstutzen angebrachten Druckgliedes.
  • Bei eiier-Ausführungsform ist z. B. an dem Anschlußstutzen ein mit diesem aus einem Stück bestehender Ansatz vorgesehen, der mit Handgriffen versehen ist und in den ein stark nachgiebiges, z. B. aus Gummi bestehendes Dichtungspolster eingelassen ist. Werden die Handgriffe verdreht, so wird dadurch sofort ein gasdichter und zuverlässiger Anschluß des Filtergehäuses an die Atmungsleitung herbeigeführt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist der innere Rand des Dichtungsringes zwischen einer Ringmutter und einem Bund des Anschlußstutzens festgespannt, und als Druckglied dient eine auf dem Anschlußstutzen geführte kappenförmige Mutter oder eine unter schiedene Ausbildungen des an dem Anschlußstutzen längsbewegliche Kappe: Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Dichtungsring stulpartig gestaltet und durch Abbinden einerseits an dem Anschlußstutzen und andererseits an einem mit federndem Baustoff belegten Ring befestigt, der auf dem Anschlußstutzen mit seitlichem Spiel geführt ist. Die obere kugelförmige Druckfläche dieses Ringes greift dabei in eine entsprechend ausgebildete untere Druchfläche einer auf dem Anschlußstutzen geführten Mutter ein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Die Abb. 1, 2, 3 und q. zeigen Längsschnitte durch vier verschiedene Ausführungsformen. Abb. 5 ist eine Ansicht der oberen Öffnung des Filtergehäuses und Abb. 6 ein Grundriß des Kupplungsfußes. Abb. 7 veranschaulicht perspektivisch die Öffnung des Filtergehäuses in größerem Maßstäbe, und Abb.8 stellt eine Abwicklung einer Hälfte des Innenumfanges der Öffnung des Filtergehäuses im Aufriß dar.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb, i ist an dem Anschlüßstutzen 2 der Atmungsleitung ein Dichtungsring 2o aus Gummi, Leder o. dgl. gasdicht dadurch befestigt, daß sein innerer Rand zwischen einem Bund 21 des Anschlußstutzens 2 und einer auf den Stutzen 2 aufgeschraubten Ringmutter 22 festgespannt ist. Der außerhalb der Einspannstelle liegende äußere Rand des Dichtungsringes 2o ist frei beweglich. Der Durchmesser des Dichtungsringes 2o entspricht dem Durchmesser der die Öffnung q. des Filtergehäuses i umgebenden Ringrippe io, deren Innenflanke gleichzeitig eine konische Vertiefung I I der Wandung des Filtergehäuses i bildet.
  • Zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes zwischen dem Dichtungsring 2o und der Rippe io dient eine kappenförmige Mutter 23, die mit Gewinde auf dem Anschlußstutzen 2 geführt ist und die sich mit ihrem unteren Rand gegen die Oberseite des Dich--tungsringes 2o legt, Die Ausführungsform nach Abb.2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i dadurch, daß als Druckglied statt der kappenförmigen Mutter 23 eine auf dem Anschlußstutzen 2 längsbewegliche Kappe 2q. dient, die unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Das andere Ende der Feder 25 stützt sich am Boden einer kappenförmigen Mutter 26 ab, die auf den Anschlußstutzen 2 aufgeschraubt ist und durch eine Querschraube 27 festgeklemmt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist der Dichtungsring 2od stulpartig gestaltet und einerseits z. B. mit Hilfe von Bindedrähten oder -fäden 28 am Anschlußstutzen 2, andererseits beispielsweise mit Bindedrähten 29 außen an einem Ring 30 befestigt, der mit seitlichem Spiel auf demAnschlußstutzen2 geführt ist, gegebenenfalls aber auch auf dem Anschlußstutzen 2 befestigt sein kann. Der mit einem federnden Baustoff, z. B. einer Gummischeibe 33, belegte Ring 3o hat eine obere kugelige Druckfläche, die in eine entsprechend ausgebildete untere Druckfläche einer auf dem Anschlußstutzen 2 mit Gewinde geführten Mutter 32 eingreift. Die Mutter 32 dient entweder zum Anziehen der Kupplung oder nur als Sicherung für den Ring 3o. Der Dichtungsring 2oa ist zwischen den Befestigungsstellen 28 und 29 frei beweglich.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 und dem zweiten Ausführungsbeispiel der Form nach Abb. 3 tritt der erforderliche Anpreßdruck schon nach dem Einsetzen des An-"chlußstutzens 2 in das Filtergehäuse i ein, da dann die Feder 25 bzw. das Gummipolster 33 unter Spannung stehen. Das gleiche ist auch bei der Ausführungsform nach Abb. ¢ der Fall. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Abb.3 im wesentlichen nur dadurch, daß das entsprechend dick ausgebildete und dadurch stark nachgiebige Gummipolster 33' unter Weglassung des stulpartigen Dichtungsringes 20a unmittelbar die Dichtung an der Ringrippe io übernimmt. Dieses Gummipolster 33a besitzt die Gestalt eines Ringes, der in die Nut eines mit dem Anschlußstutzen 2 aus einem Stück bestehenden ringförmigen, mit Handgriffen 35 versehenen Ansatzes 34 eingelassen ist.
  • Die Abb. 5 bis 8 zeigen die allen Ausführungsformen nach Abb. i bis 4 gemeinsame Ausbildung des Filtergehäuses und des Bajonettverschlusses.
  • Wie Abb. 6 zeigt, weist der Anschlußstutzen 2 Ansätze 36 auf, die als Kupplungsfuß für den Bajonettverschluß dienen. Der Außenumriß dieses Kupplungsfußes und der Innenumriß der Öffnung 4 des Filtergehäuses i sind einander im wesentlichen gleich, derart, daß der Kupplungsfuß in die Öffnung des Filtergehäuses gerade hineingeht. Die Öffnung 4 ist mit den Ansätzen 36 entsprechenden Ausschnitten 37 versehen und besitzt nach einwärts ragende Lappen 38, die als Anschläge für den Kupplungsfuß dienen, der nach Einsetzen in die Öffnung 4 um einen Winkel von etwa 9o° gedreht wird, damit die Ansätze 36 hinter die Begrenzungsflächen der Öffnung 4 des Filtergehäuses i greifen. Vor jedem der Anschläge 38 liegt in diesen Begrenzungsflächen eine Rast 39, in die die Ansätze 36 einspringen. Zu den Rasten 39 führen schrägeAuflaufflächen4o, die aber auch durch entsprechende, nach dem Gehäuseinnern zu umgebördelte Kanten ersetzt werden kÖnnen. Die Steigung dieser Auflaufflächen oder -kanten ist derart gewählt, daß bei der Ausführungsform nach Abb. i und dem ersten Ausführungsbeispiel der Form nach Abb.3 der Dichtungsring 2o bzw. 2oa bereits unter einen anfänglichen Anpreßdruck gesetzt wird, der dann durch Anziehen der Mutter 23 bzw. 32 beliebig erhöht werden kann, und daß bei den Ausführungsformen nach Abb.2 und 4 sowie dem zweiten Ausführungsbeispiel der Form nach Abb. 3 bereits der endgültige Anpreßdruck der Dichtungsmittel erzeugt ist, sobald sich die Ansätze 36 in ihren Rasten 39 befinden, so daß es in letzterem Fall nur erforderlich ist, den Kupplungsfuß in die Öffnung einzusetzen und zu verdrehen, um einen völlig dichten, zuverlässigen Anschluß des Filtergehäuses an die Atmungsleitung zu erreichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Lösbare Kupplung zum Anschluß eines Filtergehäuses für Atmungsgeräte an eine Atmungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Filtergehäuses (i) mit der Atmungsleitung (2) ein-Raionettverschluß dient, dessen Ausschnitte (37), Äufläüfflächen (40), Rasten (39) undAnschläge (38) in der oberen Wandung des Filtergehäuses (i) angeordnet sind und sich innerhalb einer Ringrippe (io) befinden, auf die ein an dem mit einem Kupplungsfuß (36) versehenen Anschlußstutzen (2) der Atmungsleitung gasdicht befestigter Dichtungsring (2o, 2oa, 33a) mittels eines an dem Anscblußstutzen (2) angebrachten Druckgliedes gepreßt wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit dem Anschlußstutzen (2) aus einem Stück bestehenden ringförmigen Ansatz (34), der mit Handgriffen (35) versehen ist und in den ein stark nachgiebiges, z. B. aus Gummi bestehendes Dichtungspolster (33a) eingelassen ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des Dichtungsringes (2o) zwischen einer Ringmutter (22) und einem Bund (21) des Anschlußstutzens (2) festgespannt ist und daß als Druckglied eine auf dem Anschlußstutzen (2) geführte kappenförmige Mutter (23) oder eine unter Federwirkung stehende, auf dem Anschlußstutzen (2) längsbewegliche Kappe (24) dient.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der stulpartige Dichtungsring (2oa) durch Abbinden einerseits an dem Anschlußstutzen (2) und andererseits an einem mit federndem Baustoff belegten und auf dem Anschlußstutzen (2) mit seitlichem Spiel geführten Ring (30) befestigt ist, dessen obere, kugelförmige Druckfläche in eine entsprechend ausgebildete untere Druckfläche einer auf dem Anschlußstutzen (2) geführten Mutter (32) eingreift.
DED50086D 1926-03-24 1926-03-24 Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete Expired DE567505C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED50086D DE567505C (de) 1926-03-24 1926-03-24 Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED50086D DE567505C (de) 1926-03-24 1926-03-24 Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE567505C true DE567505C (de) 1933-01-04

Family

ID=7052377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED50086D Expired DE567505C (de) 1926-03-24 1926-03-24 Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE567505C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920332C (de) * 1952-09-11 1954-11-18 Basf Ag Verschlussstopfen
US3468565A (en) * 1967-07-01 1969-09-23 Daimler Benz Ag Coupling having cam means to prevent relative rotation and axial separation
EP0511592A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 DISPOSITIVI PROTEZIONE INDIVIDUALE - D.P.I. s.r.l. Schutzmaske mit auswechselbaren Anschlussstutzen gebraucht bei Intervenienzarbeiten in verschmutzten Umgebungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920332C (de) * 1952-09-11 1954-11-18 Basf Ag Verschlussstopfen
US3468565A (en) * 1967-07-01 1969-09-23 Daimler Benz Ag Coupling having cam means to prevent relative rotation and axial separation
EP0511592A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 DISPOSITIVI PROTEZIONE INDIVIDUALE - D.P.I. s.r.l. Schutzmaske mit auswechselbaren Anschlussstutzen gebraucht bei Intervenienzarbeiten in verschmutzten Umgebungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0459123B1 (de) Atemschutzmaske
EP0005865A2 (de) Steckbares Verbindungssystem für Druckleitungen, insbesondere Bremssystem-Leitungen
DE3619479C2 (de)
DE567505C (de) Loesbare Kupplung zum Anschluss eines Filtergehaeuses fuer Atmungsgeraete
DE3620869C2 (de)
DE869238C (de) Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpressstoff od. dgl.
DE1630547B2 (de) Vorrichtung zum zusammenspannen zweier gehaeuseteile aus blech, insbesondere eines bremskraftverstaerkers
AT337031B (de) Ventilmechanismus
DE660304C (de) Kugelgelenk
DE629801C (de) Filteranschlussstueck fuer Gasschutzmasken
DE2925081C2 (de) Deckelverschluß
DE808404C (de) Rohrkupplung
DE2453236C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Führungsstiels an einem Gerätegehäuse
CH215112A (de) Einen Hals aufweisender Behälter, insbesondere Flasche, mit Schraubkappenverschluss.
DE4028412A1 (de) Rohrschelle
DE863158C (de) Schlauchverbindungen
DE738004C (de) Handgriffbefestigung fuer Ventile
DE2039315C3 (de) Schla uchbef estigu ng
AT201934B (de) Schraubensicherung
DE739609C (de) Filteranschlussstueck fuer Gasschutzmasken
DE1273928B (de) Dichte Verbindung zweier relativ zueinander beweglicher Rohrstutzen an Behaeltern
DE3221811C2 (de) Fahrradventil
DE504208C (de) Spuelrohranschluss an Abtrittbecken
DE1809308C3 (de) Anordnung zur zeitweiligen Abdichtung längsgeteilter, fertig bestückter Pupinspulenmuffen
DE2404060C3 (de) Sicherungselement aus Nichtmetall zwischen Gewindebolzen und Spannmutter