DE869238C - Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpressstoff od. dgl. - Google Patents

Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpressstoff od. dgl.

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DE869238C
DE869238C DEH4497D DEH0004497D DE869238C DE 869238 C DE869238 C DE 869238C DE H4497 D DEH4497 D DE H4497D DE H0004497 D DEH0004497 D DE H0004497D DE 869238 C DE869238 C DE 869238C
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DE
Germany
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screw
junction box
cover
insulating material
molded insulating
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DEH4497D
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Hoppmann & Mulsow
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Hoppmann & Mulsow
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpreßstoff od. dgl. Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpreßstoff od. dgl., insbesondere für Feuchtraumanlagen.
  • Für Feuchtraumanlagen benutzt man Kabelabzweigdosen mit stopfbuchsenartigen Leitungseinführungen, bei denen der Deckel durch mehrere Schrauben am Rand befestigt wird. Abgesehen von den höheren Herstellungskosten bedingen solche Dosen eine längere Montagezeit. Sie besitzen weiterhin den Nachteil, daß der Anpreßdruck dier Schrauben sich unter Umständen nicht gleichmäßig auf die Dichtungsfläche verteilt.
  • Es werden auch Dosen benutzt, deren Deckel in ein Gewinde des Gehäuserandes eingeschraubt werden. Solche Schraubdeckeldosen lassen sich an und für sich schon einfacher montieren, jedoch muß bei diesen Dosen nach den Sicherheitsvorschriften noch eine weitere Sperrvorrichtung vorhanden sein, damit der Schraubdeckel nicht ohne Werkzeug entfernbar ist.
  • Die Herstellung von solchen Dbsen mit großem Gewinde aus Isolierpreßstoff ist jedoch verhältnismäßig umständlich und schwierig, da einmal die benötigten Preßwerkzeuge an sich schon kostspielig sind und weiterhin sich praktisch bei einer solchen schwierigen Pressung eine größerer Ausschuß ergibt. Ferner gibt der durch das Gewinde geschwächte Rand bei solchen Dosen Anlaß zum Unbrauchbarwerden durch Abreißen oder Ausreißen des Gewinderandes.
  • Ein wesentlicher Nachteil besteht noch darin, daß bei. Verwendung von Gummiringen oder sonstigen Dichtungsmaterialien späterhin das Abschrauben durch Anklemmen oder auch Anbacken des Ringes erschwert bzw. sogar unmöglich gemacht wird. Die Reibung beim Abschrauben. ist dadurch noch erhöht, weil die Abmessungen des Deckels ein verhältnismäßig enges Gewinde von geringerer Steigung erfordern. Schließlich gibt das Einschrauben eine gleichmäßige Annäherung der Dichtungsflächen, jedoch ohne daß ein Ausgleich bei nicht gleichmäßigen Dichtungsmitteln erfolgen kann.
  • Bei den gewöhnlichen Abzweigdosen; insbesondere den sogenannten Sockeldosen aus. Porzellan, ist es bekannt, einen Stülpdeckel mittels einer zentralen Schraube zu befestigen. Es ist weiterhin auch bekannt, den Stülpdeckel aus Gummi herzustellen oder auch Dichtungen vorzusehen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um Abzweigdosen für Feuchtraumanlagen, da diese Dosen allenfalls gegen Spritzwasser gesichert sind.
  • Abgesehen davon, daß die Leitungseinführungen nicht entsprechend abgedichtet ausgeführt sind, würde selbst eineAbdichtungderzentralenSchraube durch eine Dichtungsscheibe nicht ausreichend sein, da dieselbe beim zu starken Anpressen unter Umständen weggequetscht wird.
  • Bei Abzweigdosen für Feuchtraumanlagen, welche gegebenenfalls sogar unter Wasser Verwendung finden, hat man es bisher ängstlich vermieden, irgendwelche Öffnungen in dem Deckel anzubringen, und daher die Schrauben am äußeren Rand des Deckels und des Gehäuses angeordnet, so daß eine Durchtrittsmöglichkeit für Feuchtigkeit in das Innere der Dose nicht gegeben war.
  • Die Erfindung bezieht sich nun. auf eine Abzweigdose für Feuchtraumanlagen, welche die erwähnten Nachteile vermeidet und insbesondere wirtschaftlicher herzustellen und leichter zu verlegen ist.
  • Erfindungsgemäß wird zu diesem Zweck bei einer wasserdichten Abzweigdose aus Isolierpreßstoff u. dgl. mit stopfbuchsenartigen -Leitungseinführungen und einem unter Zwischenschaltung einer Dichtung durch -Verschrauben befestigten Deckel die Befestigung des Deckels durch eine zentral angeordnete Schraube derart ausgeführt, daß deren Durchtrittsöffnung durch den Deckel stopfbuchsenartig abgedichtet ist. Durch die stopfbuchsenartige Abdichtung der iSchraube wird' auch in diesem Fälle eine einwandfreie Abdichtung erzielt, so daß solche Dosen gegebenenfalls auch bei Verlegung unter Wasser vollkommen einwandfrei sind.
  • Der Rand des Gehäuses sowie der Dbsendeckel bleiben hierbei gewindefrei; und an dem Gehäuse sind keine Lappen und Wulste für, die Deckelbefestigung erforderlich. Die .Herstellung der Preßteile ist somit wesentlich einfacher.
  • Darüber hinaus ermöglicht die zentrale Schraube eine einfache Montage und vor allen Dingen eine bessereDichtungswirküng, da sich derAnpreßdruck von der Mitte des Deckels aus auf die gesamte Dichtungsfläche ausbreitet, wobei etwaige Ungleichheiten der Dichtungsflächen leichter ausgeglichen werden. Das Lössen -eines Deckels, auch nach lähgerer Zeit, kann ohne erhebliche Schwierigkeiten erfolgen bzw. wird eine Zerstörung der Dsose nicht auftreten, wie dies bei Schraubdeckeln öfters der Fall ist.
  • Abgesehen von der Ersparnis durch einfachere Preßwerkzeuge tritt auch eine bei solchen Massenartikeln erheblich ins Gewicht fallende Ersparnis an .Werkstoffen und insbesondere an Metallschrauben und Gewindebuchsen auf.
  • Nach einer Ausführungsform der Erzfindung wird diese Abdichtung der Schraube derart ausgebildet, daß die Schraube mit ihrer Auflagefläche nach dem Zusammenpressen des Dichtungsmaterials der mittleren Öffnung auf einen Anschlag des Deckels trifft, so daß beim weitergehenden Einschrauben der Anpreßdruck nur auf die Dichtungsfläche am Deckelrand- wirkt. Hierdurch wird für beide Dichtungen der jeweilig günstigste,Anpreßdruck gewährleistet.
  • Die Anpreßschraube in dem Deckel kann zur Ausschaltung von korrodierenden Einflüssen auch aus Isolierpreßstoff od. dgl. hergestellt sein. Weiterhin ist es aus gleichen Gründen zweckmäßig, die Schraube versenkt anzuordnen und eine Abschlußschraube aus Isolierpreßstoff vorzusehen. Die Schraubenöffnung kann nach eingesetzter Schraube natürlich auch mit Isolierkitt od. dgl. verschlossen werden, wobei gegebenenfalls die Isoliermasse in Tablettenform, vorzugsweise in einer an der Innenseite des Deckels vorgesehenen Nische, vorrätig gehalten wird.
  • Die zentrale Befestigungsschraube kann in einen entsprechenden Gewindeteil des Dosengehäuses, jedoch auch in ein Gewinde, etwa des Abzweigsteins, oder in einen sonstigen Einsatzteil eingreifen. Hierbei kann die Schraube auch noch zum Befestigen eines Einsatzteils oder auch zum Anklemmen von Drähten usw. Verwendung finden. Der zur Verfügung stehenden Raum für die -Gewindeteile läßt eine beliebige Steigung zu, so däß die Verschraubung auch als Kurz- oder Schnellgewinde bzw. sogar als Bajonettverschluß ausgebildet sein kann. Die Abdeeköffnung wird nach einer Ausführungsform auch zum Einschrauben eines übergangs- oder Befestigungsstutzens verwendet, falls an dem Deckel der Dose irgendwelche sonstigen Installationsteile angebracht werden sollen.
  • An Hand der Zeichnung sollen der Gegenstand der Erfindung sowie auch noch weitere Einzelheiten näher erläutert werden.
  • Fig. i zeigt im senkrechten Schnitt und ' Fig. z in Draufsicht eine Dose; Fig.3. bis 16 zeigen besondere Ausführungsformen und Ausbildungen von Einzelheiten.
  • In dem Gehäuse i ist der Einsatzstein :2 mittels Schrauben befestigt. In dem Boden des Gehäuses befindet sich weiterhin ein Gewindestutzen 3. Der Deckel q. wird durch die Druckschraube 5, welche in den Gewindestutzen 3 eingreift; unter Zwischenschaltung eines Dichtungsmittels 6 auf das Gehäuse gepreßt. Die Druckschraube 5 ist in einer öffnung7 des Deckels, welche an ihrem unteren Teil abgestuft ist, angeordnet. In der Abstufung 8, befindet sich ein' Dichtungsmittel, welches durch die Druckschraube 5 unter Zwischenschaltung einer Druckscheibe 9 zur Abdichtung der Druckschraube stopfbuchsenartig zusammengepreßt wird. Der Gewindestutzen 31 ist in seinem unteren Teil geschlitzt, um -Drähte io durchzuführen, welche durch eine im Innern angeordnete Klemmschraube i i festgeklemmt werden. Die Öffnung 7 in dem Deckel wird nach außen hin durch eine Madenschraube i2, vorzugsweise aus Isolierpreßstoff, abgedeckt.
  • Nach Fig.3 erfolgt die Abdeckung der Öffnung? durch Isoliermasse 13. Zur Erleichterung der Verlegung wird der Isolierkitt 13 in Tablettenform in einer Ausnehmung 14 des Deckels bereitgehalten.
  • Nach Fig. 3 dient der Gewindestutzen 103 gleichzeitig zum Befestigen des Einsatzsteines in dem Boden des Gehäuses.
  • Nach Fig. 4, bewirkt die iD@ruckschraube 5 gleichzeitig das Anklemmen der Drähte -io gegen eine Klemmfeder 15.
  • Die Druckscheibe 59 umfaßt das Dichtungsmittel 8o hierbei mit seitlichen Rändern. Beim Einschrauben der Druckschraube 5 wird zuerst das Dichtungsmittel zusammengedrückt, bis die Druckscheibe 59 auf der unteren Fläche aufliegt. Beim weiterenEinschrauben wirkt dann derAnpreßdruck auf die äußere Dichtung 6, ohne daß das Dichtungsmittel So weiter zusammengedrückt werden kann. Ferner ist nach Fig. q, auf dem Deckel ein Gewindestutzen 16 angeordnet, welcher zur, Durchführung von Leitungen oder auch zum Anbringen irgendeines Montageteiles dienen kann. Die Dose kann wahlweise so gestaltet werden, daß der Gewindestutzen 16 zum Aufschrauben von Leuchten wahlweise benutzt oder fortgelassen werden kann. Wird er benutzt, dann können die seitlichen Dürchführungsöffnungen für die Leitungsdrähte offen sein. Die auf den Stutzen r6 aufgeschraubte Leuchte bildet ja gleichfalls einen abgeschlossenen Raum.
  • Wird aber die Dose ohne Gewindestutzen, d. h. in normaler Ausführung, benutzt, dann ist die Abdichtung der Befestigungsschraube 5 durch die Dichtung 8o erforderlich.
  • Die seitlichen Durchführungsöffnungen sind in diesem Falle durch ausbrechbare Wände verschlossen.
  • Auch die Bohrungen für die Befestigungsschrauben des Gewindestutzens 16 besitzen ausbrechbare Wände.
  • Da die Monteure im voraus nicht immer wissen, ob z. B. eine Leuchte aufgeschraubt werden soll oder ob die Dose in normaler Form Verwendung findet, ist diese wahlweise Verwendungsmöglichkeit von Bedeutung.
  • Nach Fig. 5 weist die Druckschraube 5 einen Kopf 17 zum Betätigen der Schraube von Hand aus auf. Der Kopf wird vorzugsweise aus Isolierpreßstoff hergestellt. An seinem unteren Teil ist er zweckmäßig mit einer Verzahnung 118 (vgl. Fig. 6) versehen, in welche eine Sperrfeder ig eingreift, so daß das Einschrauben ohne Widerstand erfolgen kann. Ein Aufschrauben ist nur dann möglich, wenn die Feder iig mittels eines Werkzeuges od. dgl. aus der Verzahnung 18 zurückgezogen wird. Der Raum der Sperrklinke ig kann ebenfalls mit Isolierkitt gefüllt werden.
  • Fig.7 zeigt die Ausbildung derhyruckschraubelo5 als Hohlschraube, welche den Gewindestutzen 1!o3 und die Klemmschraube i i umfaßt.
  • Fig. 8 und 9 zeigen die Ausbildung der zentralen Verschraubung als Bajonettverschluß,. ;Der Teil 203 besitzt zwei Nocken 2o, über welche der ringförmige untere Teil der zentralen Schraube 2'015 gesteckt wird und beim Drehen durch die schrägen Flächen 21 bajonettartig befestigt wird.
  • Fig. io und ii zeigen eine andere Ausführungsform der zentralen Befestigungsschraube. Die Schraube 5 sitzt hierbei in einem Teil 2.T, welcher als Klemme für Leitungen dient. Die Leitungen liegen in Kanälen 28 und 29 und werden durch die Schraube 3o angeklemmt. Durch die Schraube 5 erfolgt dagegen kein Anklemmen der Drähte. Der Teil 27 ist mittels der Schraube 31 in dem Gehäuseboden befestigt.
  • Fig. 12. zeigt eine andere Ausführungsform nach Fig. i oder 3., bei der das Anklemmen der'D'rähte io durch eine Mutter 32 mit Hilfe einer Druckscheibe 33 bewirkt wird.
  • Nach Fig. 13 und E4 ist der Gewindestutzen 103 an seinem unteren Ende sowie auch die Auflagefläche des Einsatzsteines mit einer (Sperrverzahnung 34 versehen, so daß dieser Gewindeteil beim Auf- und Abschrauben der zentralen Schraube 105 gegen eine Verdrehung gesichert ist.
  • F'ig. 15 zeigt eine weitere Ausführungsform der zentralen Verschraubung, indem der iGewindeteil 4.3 verlängert ist und der Deckel 4 durch eine darauf angreifende Mutter 44 in der Öffnung 7 angedrückt wird. An diesem Gewindeteil 43 befindet sich weiterhin die Ringmutter 45 zum Anklemmen der durch ein seitliches Maul 46 eingelegten Leitungen io.
  • Nach F'ig. 16 greift die zentrale Schraube 5 dagegen in einen Bügel 47 ein, welcher mit seinen Enden in die seitlichen Einführungsstutzen des Gehäuses ragt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpreßstoff od. dgl. mit stopfbuchsenartigen Leitungseinführungen und einem unter Zwischenschaltung einer Dichtung durch Verschraubung befestigten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Deckels durch eine zentral angeordnete Schraube erfolgt, deren Durchtrittsöffnung durch den Deckel stopfbuchsenartig abgedichtet ist.
  2. 2. Abzweigdose nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckelbefestigungsschraube in der Stopfbuchse ein Anschlag (59s Fig. 4) vorgesehen ist, durch welchen das Zusammendrücken der Stopfbuchsendichtung begrenzt wird.
  3. 3. Abzweigdose nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,- daß die Deckelbefestigungsschraube aus Isolierpreßstoff besteht.
  4. 4. Abzweigdose nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtritts- . öffnurig für die Deckelbefestigungsschraube entweder durch eine 1Vladenschraube oder durch Isoliermasse abgedeckt ist, die gegebenenfalls in Tablettenform, vorzugsweise in einer gn der Innenseite des Deckels vorgesehenen Nische, vorrätig gehalten wird.
  5. 5. Abzweigdose nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewinde für die Deckelbefestigungsschraube in einer im Klemmensockel zentral angeordneten Klemme oder im Kleinmensockel selbst angeordnet ist.
  6. 6. Abzweigdose nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, däß über der Durchtrittsöffnung für die Deckelbefestigungsschraube ein übergangs- oder Befestigungsstutzen angeordnet ist.
DEH4497D 1939-03-07 1939-03-07 Wasserdichte Abzweigdose aus Isolierpressstoff od. dgl. Expired DE869238C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094841B (de) * 1953-12-05 1960-12-15 Hoppmann & Mulsow Luft- und wasserdichte Kabelabzweigdose aus Isolierstoff
DE1108291B (de) * 1958-04-29 1961-06-08 Kaiser & Spelsberg Mit Isolierstoff ausgekleidete elektrische Abzweigdose aus Blech
DE1125991B (de) * 1955-01-31 1962-03-22 Siemens Ag Elektrische Abzweigdose
US4591657A (en) * 1983-07-05 1986-05-27 Masters Larry C Tamper-proof equipment securing housing
EP1376799A1 (de) * 2002-06-28 2004-01-02 Ioannis Palaiohorinos Dichtes elektrisches Aussenverbindungsgehäuse
EP1453168A1 (de) * 2003-02-26 2004-09-01 Ioannis Palaiohorinos Verfahren zum Anbringen von eingebauten Verschraubungen in Gehäuse für Aussen- und Innenverbindungen

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