DE1159066B - Stopfbuchsenartige Kabelverschraubung an Einfuehrungen fuer elektrische Kabel in Gehaeuse fuer elektrische Geraete - Google Patents

Stopfbuchsenartige Kabelverschraubung an Einfuehrungen fuer elektrische Kabel in Gehaeuse fuer elektrische Geraete

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Publication number
DE1159066B
DE1159066B DEP29588A DEP0029588A DE1159066B DE 1159066 B DE1159066 B DE 1159066B DE P29588 A DEP29588 A DE P29588A DE P0029588 A DEP0029588 A DE P0029588A DE 1159066 B DE1159066 B DE 1159066B
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DE
Germany
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pressure screw
cable gland
sealing sleeve
cable
wall
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Application number
DEP29588A
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English (en)
Inventor
Otto Pflitsch
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Pflitsch & Co Ernst
Original Assignee
Pflitsch & Co Ernst
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Stopfbuchsenartige Kabelverschraubung an Einführungen für elektrische Kabel in Gehäuse für elektrische Geräte Bei bekannten Kabelverschraubungen liegt auf einem inneren Absatz eines Gewindestutzens ein Blechring, auf diesem ein Gummiring entsprechender Höhe und über diesem ein weiterer Blechring, so daß beim Anziehen der Druckschraube gegen den Absatz der Gummiring zwischen den beiden Blechringen so gegen den Umfang des Kabels unter Spannung gesetzt wird, daß die gewünschte Abdichtung eintritt. Die Dichtungsstelle liegt also unterhalb der Unterkante der Druckschraube, so daß die Höhe des Gummiringes verhältnismäßig klein ist, wenn man die Länge der Kabelverschraubung insgesamt nicht zu groß gestalten will. Da der innere Durchmesser des Gewindestutzens und der Druckschraube im Hinblick auf die Verschiedenheit der Kabeldurchmesser verhältnismäßig groß gehalten werden muß, entsteht oberhalb des Gummiringes ein tiefer Ringraum, in dem sich am Kabel herabrinnende Flüssigkeit (Kondenswasser, Laugen, Öle) sammelt, die die Gummidichtung im Laufe der Zeit zersetzt. Um das zu verhindern, muß man nachträglich diese Ringräume mit Kitt oder anderen Dichtungsmitteln in mühevoller Handarbeit ausfüllen. Da außerdem beim Verlegen solcher Leitungen zunächst die Kabelenden an die Klemmen der elektrischen Geräte angeschlossen und erst darauf die Druckschrauben zur Spannung der Dichtung angezogen werden, sind häufig beim festen Anziehen der Druckschraube die Dichtung und damit auch das Kabel verdreht, so daß ein unzulässiger Zug auf die Kabeladern und die Klemmen ausgeübt wird.
  • Es ist auch eine Kabelverschraubung dieser Bauart bekannt, bei der unter der Unterkante der Druckschraube ein metallischer Ring von keilförmigem Querschnitt angeordnet ist, der den der Schneide des Ringes zugewendeten Rand der Dichtungshülse einwärts gegen das Kabel drängt. Auch in diesem Falle bleibt innerhalb der Druckschraube ein tiefer Ringraum frei, der mit Kitt ausgefüllt werden muß.
  • Eine weitere bekannte Ausführung einer Kabelverschraubung dieser Bauart mit einem am Gehäuse eingeschraubten Gewindestutzen, der an seinem einen Ende Außengewinde und an seinem anderen Ende unter Bildung eines inneren Absatzes als Abstützung für eine eingesetzte elastische Dichtungshülse Gewinde für eine das Kabel umgebende Druckschraube aufweist, besitzt eine als Überwurfmutter ausgebildete Druckschraube, bei der eine innere Wandung der Druckschraube nach der Dichtungshülse hin so konisch erweitert ist, daß die beim Anziehen der Druckschraube in zunehmendem Maße eingeschnürte Dichtungshülse zur Verhinderung eines Flüssigkeitseintrittes mindestens bis zur Stirnwand der Druckschraube hin vorquillt. Der Auskittvorgang ist dadurch überflüssig. Der Druck dieser beim Anziehen umlaufenden konischen Innenwand der Druckschraube gegen die Stirnwand der elastischen Gummihülse wird dabei aber so stark, daß das Kabel mitverdreht wird und die Kabeladern einen unzulässigen Zug auf die angeschlossenen Klemmen des elektrischen Gerätes ausüben.
  • Die Erfindung betrifft nun eine solche Kabelverschraubung.
  • Erfindungsgemäß werden die Nachteile auf baulich einfachem und billigem Wege dadurch beseitigt, daß der konische Wandungsteil in an sich bekannter Weise einem vorzugsweise metallischen Ring von keilförmigem Querschnitt angehört, der jedoch mit einer zylindrischen Außenwand lose verdrehbar im entsprechend zylindrisch verlängerten Innenraum der Druckschraube gelagert ist, mit der Stirnwand der Druckschraube bündig und dicht abschließt und an der Auswärtsbewegung durch einen Eingreifteil der Druckschraube gehindert ist. Dadurch, daß der metallische Ring im Kopfbereich der Druckschraube eingelagert ist, sind zur Herbeiführung der Abdichtung und des Hervorquellens des oberen Teiles der elastischen Dichtungshülse nur wenige Umdrehungen bzw. Gewindegänge erforderlich. Da sich die Druckschraube gegenüber dem von der Dichtungshülse festgehaltenen eingelegten Keilring widerstandslos verdrehen läßt, wird von diesem auf die Dichtung nur ein radial gerichteter Druck ausgeübt und die Gefahr einer Mitverdrehung des Kabels beseitigt. Metallische Ringe von keilförmigem Querschnitt sind bereits durch eine wasserdichte Einführung an elektrischen Installationsapparaten bekanntgeworden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Keilring an seinem Stirnende unter Bildung einer schmalen und niedrigen Stufe abgesetzt, und der verjüngte Ringfortsatz dringt einwärts des als Ringbund ausgebildeten Eingreifteiles bis zur Stirnwand der Druckschraube vor. Dadurch wird die quer zum Kabel gerichtete Anlagefläche zwischen der Druckschraube einerseits und dem Keilring andererseits besonders klein gehalten und damit der Drehmitnahme des Ringes entgegengewirkt.
  • Der konische Wandungsteil des Keilringes verläuft vorzugsweise leicht gewölbt.
  • Um bei Beginn des Anzugs der Druckschraube einem Mitdrehen der Dichtungshülse entgegenzuwirken, ist es vorteilhaft, am inneren Absatz in die anliegende Stirnfläche der Dichtungshülse drehungsverhindernd eindringende Rippen oder Riefen einzuarbeiten.
  • Statt dieser die Herstellung des Gewindestutzens verteuernden Maßnahme kann eine mit Vorsprüngen versehene Ringscheibe, vorzugsweise eine sogenannte als Muttersicherung bekannte Fächerscheibe, eingelegt werden, bei der die randseitigen geneigten Flächen entgegengesetzt zur Drehrichtung der Druckschraube verlaufen.
  • Zum Stande der Technik sei noch ausgeführt, daß es an sich bei s-topfbuchsenartigen Kabelverschraubungen, bei denen die elastische Dichtungshülse zwischen zwei Blechscheiben liegt, bekannt ist, an dem inneren Absatz Vorsprünge anzuordnen, die jedoch die Aufgabe haben, eingelegte Hebel aufzunehmen, die beim Anziehen der Druckschraube zugentlastend gegen den Umfang des Kabels gedrängt werden.
  • In der Zeichnung ist die Kabelverschraubung nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1. zeigt teils geschnitten, teils in Ansicht eine Kabelverschraubung bekannter Bauart, Fig. 2 in gleicher Weise eine Kabelverschraubung gemäß der Erfindung in angezogener Lage und Fig. 3 bis 8 ihre verschiedenen Einzelteile.
  • Der Gewindestutzen 1 dringt mit seinem Außengewinde 1° in eine Gewindeöffnung des Gehäuses des elektrischen Gerätes ein und besitzt einen oberen Teil 111 mit Innengewinde für die Aufnahme der Druckschraube 2. Auf dem inneren Absatz 1c liegt bei der bekannten Ausführung (Fig. 1) ein Blechring ld, über diesem eine verhältnismäßig niedrige elastische Dichtungshülse 3 und über dieser wiederum ein Blechring 1d, gegen den die Druckschraube 2 mit ihrer unteren Stirnkante auf verhältnismäßig breiter Fläche andrängt.
  • Bei der Ausführung nach der Erfindung (Fig. 2) wird eine Dichtungshülse 3 größerer Höhe verwendet. Die Druckschraube 2 besitzt an ihrer Stirnwand einen schmalen, ringförmigen, einwärts gerichteten Bund als Eingreifteil2°, der sich in eine abgesetzte Stufe 4« eines metallischen Ringes 4 von keilförmigem Querschnitt legt. Seine Schneide ist nach dem Gehäuse des Gerätes hin gerichtet, während er an seinem Stirnende unter Bildung einer schmalen und niedrigen Stufe 411 abgesetzt ist und der verjüngte Ringfortsatz 4c einwärts des Eingreifteiles 2a bis zur Stirnwand der Druckschraube 2 vordringt. Seine zylindrische Außenfläche liegt innerhalb des zylindrischen Hohlraumes der Druckschraube 2, wobei die Dimensionierung der beiden einander zugewendeten Flächen so gewählt ist, daß der Keilring 4 innerhalb der Druckschraube 2 leicht verdrehbar ist und beim Anziehen derselben nicht mitgedreht wird. Die konische Innenfläche 411 des Keilringes 4 wirkt daher lediglich mit radialen Kräften gegen die umschlossene Dichtungshülse 3 und schnürt beim Anziehen der Druckschraube 2 den oberen Teil der Dichtungshülse 3 so ein, daß dieser Kopfteil das Kabel 5 abdichtet und noch wie bei der obengenannten bekannten Kabelverschraubung über die Stirnfläche der Druckschraube 2 vorquillt, so daß sich kein Raum bildet, in dem sich Kondenswasser sammeln könnte. Es tritt aber keine Verdrehung des Kabels 5 ein. Die Bauhöhe der Kabelverschraubung kann, weil nur wenige Umdrehungen der Druckschraube erforderlich sind, sehr gering gehalten werden.
  • Damit auch bei Beginn des Anzuges der Druckschraube 2 keine Neigung zur Mitnahme der Dichtungshülse eintreten kann, ist die Absatzwand 1c hier mit Rippen bzw. Riefen, vorzugsweise radialer Richtung, versehen. Von einer solchen herstellungsmäßigen Verteuerung kann jedoch abgesehen werden, wenn ein Ring (Fig. 6 und 7) eingelegt wird, der in verschiedener Weise für den gleichen Zweck ausgestaltet werden kann. Dieser Ring 1d kann (Fig. 7) mit herausgeschnittenen und umgebogenen Lappen je, durchgedrückten napfartigen Vertiefungen 11 oder radialen Wellen l9 versehen sein. Noch zweckmäßiger ist die Verwendung einer als Schraubensicherung bekannten Fächerscheibe, die an ihrem Rand mit sägezahnartigen Flächen 1h versehen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stopfbuchsenartige Kabelverschraubung an Einführungen für elektrische Kabel in Gehäuse für elektrische Geräte, bei der am Gehäuse ein an seinem einen Ende Außengewinde und an seinem anderen Ende unter Bildung eines inneren Absatzes als Abstützung für eine eingesetzte elastische Dichtungshülse Gewinde für eine das Kabel umgebende Druckschraube aufweisender, in die Einführungsöffnung eingeschraubter Gewindestutzen vorgesehen ist, wobei eine innere Wandung der Druckschraube nach der Dichtungshülse hin so konisch erweitert ist, daß die beim Anziehen der Druckschraube in zunehmendem Maße eingeschnürte Dichtungshülse zur Verhinderung eines Flüssigkeitseintrittes mindestens bis zur Stirnwand der Druckschraube hin vorquillt, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Wandungsteil (4h) in an sich bekannter Weise einem vorzugsweise metallischen Ring (4) von keilförmigem Querschnitt angehört, der jedoch mit einer zylindrischen Außenwand lose verdrehbar im entsprechend zylindrisch verlängerten Innenraum der Druckschraube (2) gelagert ist, mit der Stirnwand der Druckschraube (2) bündig und dicht abschließt und an der Auswärtsbewegung durch einen Eingreifteil (2°) der Druckschraube (2) gehindert ist.
  2. 2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring (4) an seinem Stirnende unter Bildung einer schmalen und niedrigen Stufe (4°) abgesetzt ist und der verjüngte Ringfortsatz (4r) einwärts des als Ringbund ausgebildeten Eingreifteiles (2ü) bis zur Stirnwand der Druckschraube (2) vordringt.
  3. 3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Wandungsteil (4h) leicht gewölbt verläuft.
  4. 4. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Absatz (1c) in die anliegende Stirnfläche der Dichtungshülse (3) drehungsverhindernd eindringende Rippen oder Riefen vorgesehen sind.
  5. 5. Kabelverschraubung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Rippen oder Riefen eine mit Vorsprüngen versehene Ringscheibe (1°), vorzugsweise eine sogenannte Fächerscheibe, eingelegt ist, bei der die randseitigen geneigten Flächen (1h) entgegengesetzt zur Drehrichtung der Druckschraube (2) verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 839 957, 691079; deutsche Auslegeschrift Nr. 1061861; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 779 887, 1762 586; französische Patentschriften Nr. 1 282 648, 736 376; britische Patentschrift Nr. 133 799.
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