DE3535387A1 - Druckdichte erdpotentialdurchfuehrung bei kabelgarnituren - Google Patents

Druckdichte erdpotentialdurchfuehrung bei kabelgarnituren

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DE3535387A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/26Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines
    • HELECTRICITY
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
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    • Y10T137/7922Spring biased
    • Y10T137/7929Spring coaxial with valve

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  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine druckdichte Erdpotentialdurch­ führung bei Kabelgarnituren mit Druckgasbeaufschlagung.
Bei druckgasbeaufschlagten Kunststoffmuffen besteht die Gefahr, daß diese Kunststoffmuffen bei unschgemäßer Hand­ habung durch unzulässig hohen Überdruck platzen, wobei es gleichgültig ist, ob dieser Defekt nun in der Wandung, den Verschlußbereichen oder den sonstigen Dichtungen auf­ tritt. Bei herkömmlichen Muffen besteht nun ohne besonde­ re Montagearbeiten keine Möglichkeit für eine Sicherungs­ maßnahme gegen unzulässig hohen Überdruck. So ergibt sich nun für vorliegende Erfindung die Aufgabe, bei herkömm­ lichen Kunststoffmuffen die Möglichkeit für den Einsatz einer Überdrucksicherung zu schaffen. Die gestellte Auf­ gabe wird nun mit Hilfe einer druckdichten Erdpotential­ durchführung dadurch gelöst, daß der die Garniturenwan­ dung durchdringende, metallische Durchführungsteil eine Durchführungsöffnung aufweist, in welchen eine auf er­ höhten Innendruck ansprechende Überdrucksicherung ein­ gesetzt ist, wobei am Gehäuse der Überdrucksicherung ein Erdpotentialanschluß angeordnet ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt nun besonders darin, daß diese Überdrucksicherung bei unzulässig überhöhtem Über­ druck anspricht und dabei Gas bis zum zulässigen Druck ausströmen läßt und sich dann selbst wieder schließt. Ein weiterer Vorteil liegt nun aber auch darin, daß diese kombinierte Funktionseinheit, bestehend aus Erdpotential­ durchführung und Überdrucksicherung, lediglich in die be­ reits vorhandene Öffnung für ursprüngliche Erdpotential­ durchführung eingedreht werden muß. Weitere Montagearbei­ ten oder Eingriffe in die Garnitureneinheiten entfallen. So erfolgt nun die Erdpotentialführung über das metalli­ sche Gehäuseteil der Überdrucksicherung, wobei entspre­ chende Anschlußmöglichkeiten an diesem Gehäuseteil ange­ bracht sind.
Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher er­ läutert.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt zunächst im linken Teil einen Ausschnitt der Kunststoffmuffe 11, die bereits mit einer Durchfüh­ rungsöffnung 13 für ein Durchführungsteil 12 aus Metall versehen ist. In eine solche Durchführungsöffnung 13, die mit einem leicht konisch ausgebildeten Gewinde aus­ gestattet ist, kann nun erfindungsgemäß die druckdichte Erdpotentialdurchführung 1, bestehend aus der neuen Kom­ bination von Erdpotentialdurchführung und Überdrucksiche­ rung eingeschraubt werden. Das Gehäuse der Überdrucksiche­ rung 1 besteht aus Metall und ist somit für die Durchfüh­ rung des Erdpotential geeignet, wobei es mit dem ebenfalls konisch ausgebildeten und mit einem Gewinde versehenen Ein­ satzteil 2 eingeschraubt wird. Am äußeren Ende des Gehäu­ ses ist der eigentliche Erdpotentialanschluß 9 eingesetzt, welcher im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Anschluß­ gewinde aufweist. Dieser Erdpotentialanschluß 9 ist im Ge­ häuse druckdicht über eine seitliche Dichtung 10 einge­ setzt. Im Innenraum 6 des Gehäuses der Überdrucksicherung 1 ist zunächst der ins Muffeninnere führende Strömungska­ nal 3 angeordnet, auf dessen äußeren Ende das Überdrucksi­ cherungselement 4-5 aufgebracht ist. Dieses Überdrucksi­ cherungselement 4-5 besteht aus dem eigentlichen Dichtungs­ element 4, welches direkt auf dem Ende des Strömungska­ nals 3 aufliegt, und aus dem Federelement 5, durch das das erstgenannte dichtend aufgepreßt wird. Der durch das Fe­ derelement 5 bestimmte Anpreßdruck ist dabei so gewählt, daß das Dichtungselement 4 bei Überschreitung des zulässi­ gen Innendrucks in der Muffe abhebt und solange über die Ablaßöffnungen 7 Gas abläßt, bis der Innendruck wieder den zulässigen Druck erreicht. Die nach außen führenden Ablaßöffnungen 7 sind durch ein nachgiebiges, elastisches Schutzelement 8, zum Beispiel durch einen Schutzring, ab­ gedeckt, der die Ablaßöffnungen 7 im Fehlerfall freigibt, jedoch sonst die im Innenraum 6 angeordneten Sicherungs­ elemente 4 und 5 vor Verschmutzung und gegen Wasserein­ tritt schützt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem ebenfalls das neue Kombinationsbau­ teil als Edpotentialdurchführung und als Überdrucksiche­ rung in die Durchführungsöffnung 13 der Muffe eingesetzt wird. Das Einsatzteil 2 a weist ebenso ein konisches Ge­ winde auf und der durchgehende Strömungskanal 3 a führt wiederum in den Innenraum 6 a, der jedoch von dem Dich­ tungselement 4 a abgeschlossen wird. Dieses Dichtungsele­ ment 4 a ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Dicht­ ring ausgebildet und ist auf dem Träger für das Feder­ element 5 a aufgebracht. Das Federelement 5 a ist nun direkt von einem Schutzelement 8 a in Form einer balg­ artig ausgebildeten Manschette umgeben, so daß der Federhub nicht eingeschränkt wird. Die Ablaßöffnungen 7 a sind als Schlitze ausgeführt und sind in der Wan­ dung des Gehäuses der Erdpotentialdurchführung 1 a ein­ gebracht und gewähren dadurch im Fehlerfall für das ab­ gelassene Gas einen direkten Abströmweg nach außen. Das Abschlußteil für den Erdpotentialanschluß 9 a ist stirn­ seitig in das Gehäuse eingeschraubt und enthält in sei­ ner Stirnfläche Bohrungen 14, für den Einsatz eines Schraubwerkzeuges. Der Anschluß selbst kann wiederum zum Beispiel durch Schrauben erfolgen. Das Federelement 5 a ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel maßgebend für den Anpreßdruck des Dichtungsselementes 4 a und bestimmt dadurch den Ansprechpunkt der Überdrucksicherung.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Einsatzteil 2 b separat ausgebildet ist und das ein Außen­ gewinde besitzt, auf welches stirnseitig der Überdruck­ sicherungsteil 4 b-5 b mit dem Erdpotentialanschluß 9 b aufschraubbar ist. Durch verschieden starkes Aufdrehen läßt sich somit auch das Federelement 5 entsprechend ein­ stellen bzw. spannen. Die Ablaßöffnungen 7 b sind im Ein­ satzteil 2 b zur Wandung der Kabelgarnitur gerichtet und mittels einer Scheibe zusätzlich geschützt. Der Erdpoten­ tialanschluß 9 ist am abstehenden Ende des Gehäuses mit einem Gewinde versehen, in welches eine Schraube zum Be­ festigen des Anschlußdrahtes eingedreht werden kann.
Das Dichtungselement 4, 4 a bzw. 4 b kann bei diesen Ausfüh­ rungsformen sowohl als Ring als auch als Scheibe ausgebil­ det sein. Bei der scheibenförmigen Ausbildung ist es zweck­ mäßig die Ränder lippenförmig zu gestalten, um so besseres Anliegen gewährleisten zu können.

Claims (11)

1. Druckdichte Erdpotentialdurchführung bei Kabelgarnitu­ ren mit Druckgasbeaufschlagung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Garniturenwan­ dung (11) durchdringende, metallische Durchführungsteil (12) eine Durchführungsöffnung (13) aufweist, in welche eine auf überhöhten Innendruck ansprechende Überdruck­ sicherung (1, 1 a, 1 b) eingesetzt ist, wobei am Gehäuse (2, 2 a, 2 b) der Überdrucksicherung (1, 1 a, 1 b) ein Erd­ potentialanschluß (9, 9 a, 9 b) angeordnet ist.
2. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsteil (12) und das Einsatzteil (2, 2 a, 2 b) aufeinander abgestimmte, konische Gewinde aufweist, daß das Einsatzteil (2, 2 a, 2 b) einen durchgehenden Strömungs­ kanal (3, 3 a, 3 b) aufweist, daß der Strömungskanal (3, 3 a, 3 b) am äußeren Ende mit dem Überdrucksicherungsteil (4-5, 4 a-5 a, 4 b-5 b) abgeschlossen ist.
3. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überdrucksicherungsteil (4-5, 4 a-5 a, 4 b-5 b) ein auf den zulässigen Druckgasüberdruck eingestelltes Federelement (5, 5 a, 5 b) aufweist und daß das Federelement (5, 5 a, 5 b) das Dichtungselement (4, 4 a, 4 b) gegen die Öffnung des Strömungskanals (3, 3 a, 3 b) preßt.
4. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement (5, 5 a, 5 b) von einem Schutzelement (8, 8 a, 8 b) abgedeckt ist.
5. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (8, 8 a, 8 b) aus einem nachgiebigen Dichtungs­ material, vorzugsweise aus gummiartigem Material besteht.
6. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schutzelement (8) als dehnbarer Ring über denAblaßöffnungen (7) angeordnet ist.
7. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (8 a) als balgartiger Zylinder über dem Federelement (5 a) angeordnet ist.
8. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dichtungselement (4) als Scheibe ausgebildet ist.
9. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß das Dichtungselement (4 a) als Ring ausge­ bildet ist.
10. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Erdpotentialanschluß (9, 9 a, 9 b) dicht als Abschluß des Überdrucksicherungsteils (4-5, 4 a-5 a, 4 b-5 b) am Einsatzteil (2, 2 a, 2 b) angeordnet ist, vorzugsweise durch eine druckgasdichte Verschraubung.
11. Druckdichte Erdpotentialdurchführung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzelement (8 b) als Scheibe ausgebildet ist und an einem stirnseitigen Ende der Überdrucksicherung (1 b) angeordnet ist.
DE19853535387 1985-10-03 1985-10-03 Druckdichte erdpotentialdurchfuehrung bei kabelgarnituren Withdrawn DE3535387A1 (de)

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