DE2134304A1 - Kabelstecker fuer koaxialkabel - Google Patents

Kabelstecker fuer koaxialkabel

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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

PA-ENI AN WALTE
DIPL-ING. CURT WALLACH DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH 21 3430A
DR. TINO HAIBACH
Dr.-Ing. Georg Spinner,
8 München 2, Erzgießer eis tr. 33.
8 MÜNCHEN 2, 9· Juli 1971
UNSER ZEICHEN: l~p 329 -
Kabelstecker für Koaxialkabel
Gegenstand des Hauptpatentes Nr (Patentanmeldung
P 21 33 392.6) ist ein Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel, deren aus einer dünnen Kupferschicht bestehender Außenleiter, der von dem Dielektrikum getragen wird, außen von einem Schutzmantel aus Isolierstoff umgeben ist, wobei ein radialer Kontakt zwischen dem vom Schutzmantel entblößten Außenleiter und einer diesen umgebenden starren Kontakthülse über einen schwimmend gelagerten Federkontaktring hergestellt ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Federring dem Außenleiter mit einem vorbestimmten radialen Kontaktdruck anliegt und er wird gegenüber dem Außenleiter nicht verdreht, so daß Beschädigungen infolge einer Schleifwirkung ausgeschlossen sind. Es wird auch keine Kraft über die Außenleiterfolie übertragen, weil diese nur über den Außenleiterkontaktring kontaktiert wird. Die einzige Schwterigkeit bei dem Stecker gemäß Hauptpatent bestand darin, die Kontakthülse mit dem eingesetzten Federring axial auf den Außenleiter aufzuschieben. Bei unsachgemäßer Handhabung konnte dabei eine Beschädigung des Außenleiters erfolgen, insbesondere wenn dieser noch mit einem sehr empfindlichen Kupfergewebe umgeben war.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kabelstecker so auszubilden, daß der Federkontaktring axial überhaupt nicht aufgeschoben zu werden braucht, sondern nur radial auf den Außenleiter aufgelegt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Pederkontaktring an seinem einen Rand in einer das Kabel umgreifenden Hülse stirnseitig so eingespannt ist, daß er vom Außenleiter abgehoben ist und daß der Federkontaktring durch eine innen konisch verlaufende Hülse radial auf den Außenleiter gedrückt wird. Zweckmäßigerweise ist der Federkontaktring dabei in die Stirnseite der Gewindehülse eingespannt und verlötet, die mittels eines selbstschneidenden Innengewindes auf dem Schutzmantel des Kabels aufgeschraubt ist. Der Federkontaktring, der vorzugsweise kammartig ausgebildet ist, steht infolge seiner Einspannung im radialen Abstand zu dem Außenmantel bzw. Außenleiter, so daß die Schraubhülse auf den Schutzmantel aufgeschraubt werden kann, ohne daß hierbei der Kontaktring mit dem Außenleiter in Berührung kommt. Das radiale Andrücken des Federkontaktringes an den Außenleiter sfolgt beim Aufschieben oder Aufschrauben der Kontakthülse, indem der freie Rand des Federkontaktringes an der Konusfläche abläuft und dadurch radial federnd mit dem Außenleiter in Berührung gelangt. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß auch bei Vorhandensein eines Kupferfadengeflechtes oder bei dünnsten Folienleitern eine Beschädigung oder Verschiebung ausgeschlossen wird. Bei entsprechender Ausbildung von Federring und Kontakthülse kann weiter erreicht werden, daß der Stromübergang vom vorderen Rand des Außenleiters aus über den Kontaktring direkt nach der Kontakthülse übertragen wird, während bei der Anordnung gemäß Hauptpatent die Kontaktierung durch den Federkontaktring in dessen Mittelabschnitt erfolgte und der
" Außenleiter axial über diese Kontaktstelle noch etwas vorstand. Um einen solchen Stromübergang zu erreichen, steht der Federring mit seinem freien Rand zweckmäßigerweise axial etwas über das Ende des Außenleiters vor.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kontakthülse mit einem selbstschneidenden Innengewinde versehen und auf das vordere Ende des vom Schutzmantel und Außenleiter entblößten
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Kabeldielektrikums aufgeschraubt. Hierdurch wird eine bet anders feste und zuverlässige mechanische Abfangung gewährleistet. Dabei kann in Sonderfällen die Aufschraubung des Kontaktringes auf den Schutzmantel sogar entfallen.
Während bei der Ausführung gemäß Hauptpatent eine Drehung des Kontaktringes vermieden werden mußte, um keine unnötige Schleifberührung zwischen Kontaktring und Außenleiter durchzuführen, ist gemäß vorliegender Erfindung diese Schraubbewegung des Kontaktringes ohne weiteres zulässig, weil der Federkontaktring infolge seiner Einspannung mit der Schraubhülse an einer Drehung gehindert ist und seine Kontaktzungen sich demgemäß lediglich radial nach innen biegen und dem Außenmantel anlegen können.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten,
auf ein Koaxialkabel aufgesetzten Koaxialsteckers, Fig. 2 eine der Fig.l entsprechende Ansicht eines Koaxialsteckers mit zusätzlicher Verschraubung der Kontakthülse auf dem Kabeldielektrikum,
Fig. 3 eine abgewickelte Darstellung des Kontaktringes, Fig. 4 eine Teilschnittansicht der Kontaktstelle mit über den Außenleiter vorstehenden Kontaktfederring.
Das Kabel weist einen Innenleiter 10, ein Kabeldielektrikura 12, einen von diesem getragenen Außenleiter 14 in Gestalt einer dünnen Kupferschicht und einen Isolierstoffschutzmantel 16 auf. Der Innenleiter 10 steht vorn über das Kabeldielektrikum vor. Der vordere Teil des Außenleiters ist vom Schutzmantel 16 entblößt und in diesem Teil wird der Außenleiter von einem Federkontaktring 18 kontaktiert. Der Aufbau des Federkontaktringes ist aus Fig.£ ersichtlich. Br besteht aus einem zylindrisch aufgewickelten Federblech mit von einer Seite her geführten
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Einschnitten 20, zwischen denen Kontaktarme 22 verbleiben. Der Rand 24 des Federkontaktringes 18 ist in einem in der Stirnseite des Flansches 32 der Schraubhülse 30 eingebrachten Schlitz eingesetzt und dort verlötet. Die Schraubhülse j50 ist mit einem selbstschneidenden Innengewinde versehen* und hiermit auf den Schutzmantel 16 aufgeschraubt. Im aufgeschraubten Zustand liegt der nach innen gezogene Flansch 32 dem stirnseitigen Ende des Schutzmantels 16 an.
Der Federkontaktring 18 ist in den Flansch 32 so eingespannt, daß er, wie in Fig.l strichliert dargestellt, nach außen gespreizt und mit seinen Kontaktarmen vom Außenleiter abgehoben ist. Daher wird ein Schleifen der Kontaktarme beim Aufschrauben auf den Schutzmantel 16 vermieden. Die Arme 22 des Federkontaktringes werden beim Aufschieben einer Kontakthülse 28 radial nach innen gedrückt, weil die vorderen Enden der Arme an dem Innenkonus 29 dieser Kontakthülse ablaufen und dadurch nach innen gedrückt werden. Die beiden Hülsen 28 und 30 sind axial gegeneinander durch eine Überwurfmutter 34 verspannt, die mit ihrem hinteren Flansch 36 die Hülse 30 axial abstützt und auf ein Außengewinde 38 der Hülse 28 aufgeschraubt' ist. In eine äußere Ringnut der Kontakthülse 28 ist ein Dichtungsring 40 eingelegt, der eine Abdichtung gegenüber der Überwurfmutter 34 bewirkt. Die Kontakthülse 28 trägt vorn den üblichen Steckeraufbau. Über eine Isolierstütze 42 wird der Steckerinnenleiter 44 getragen, der an .seinem hinteren Ende eine Federkontaktbuchse 46 aufweist. Die Federzungen dieser Kontaktbuchse sind mit nach innen weisenden Fingern 48 ausgestattet, die mit dem Innenleiter 10 in radialer Kontaktberührung stehen. Eine Zentrierung erfolgt über eine starre Innenleiterbuchse 50, in die das vordere Ende des Innenleiters 10 eintritt. Zwischen der Innenleiterkontaktbucb.se 46 und der Hülse 28 ist ein Schaumstoffring 52 unter Belassfcung eines Ringspaltes 54 eingefügt. Zwischen dem Innenflansch 36 und der Sohraubhülse 30 ist ein Dichtungsring 56 eingefügt.·
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l dadurch, daß das Kabeldielektrikum 12 in einem vorderen Abschnitt IJ über den Außenleiter 14 vorsteht, d.h. in diesem Vorderabschnitt ist das Kabeldielektrikum vom Außenleiter entblößt. Die entsprechend verlängerte Kontakthülse 28a ist hierbei mit einem selbstschneidenden Innengewinde Jl versehen, das auf den vorstehenden Teil I3 des Kabeldielektrikums aufgeschaubt ist. Im übrigen entspricht der Kabelstecker nach Fig.2 jenem nach Fig.l,
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l und 2 liegen diexKontaktarme brückenbogenartig innerhalb des von der Kontakthülse umschlossenen freien Raumes 26 und kontaktieren den Außenleiter 14 etwa in der Mitte. Bei der Ausführungsform nach Fig.4 stehen die Arme 22 des Federkontaktringes in dem Abschnitt 23 über das Ende des Außenleiters 14 vor und werden von einer Ringnut 29a aufgenommen, die an den Konus 29 anschließt und das Ende der Federarme auf das Kabeldielektrikum 13 drückt. Dadurch wird gewährleistet, daß der Vorderrand I5 des Außenleiters von den Federarmen 22 kontaktiert wird, so daß der Strom in einer Richtung vom Außenleiter über die Kontaktarme nach der Kontakthülse fließen kann.
Patentansprüche ;

Claims (6)

Π). Patentansprüche :
1.j Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel, deren aus einer ^»*—*·^ dünnen Kupferschicht bestehender Außenleiter, der von dem Dielektrikum getragen wird, außen von einem Schutzmantel aus Isolierstoff umgeben ist, wobei ein radialer Kontakt zwischen dem vom Schutzmantel entblößten Außenleiter und einer diesen umgebenden starren Kontakthülse über einen schwimmend gelagerten Pederkontaktring hergestellt ist, nach
Patent (Patentanmeldung P 21 33 392.6)
dadurch gekennzeichnet,
daß der Federkontaktring (l8) an einem Rand (24) in einer . das Kabel umgreifenden Hülse stirnseitig so eingespannt ist, * daß er vom Außenleiter abgehoben ist und daß der Pederkontaktring durch eine innen konisch verlaufende Hülse radial auf den Außenleiter gedrückt wird.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß der Federkontaktring (18) in einem Schlitz der Stirnseite einer Schraubhülse (30) verlötet ist, die mit einem selbstschneidenden Innengewinde auf der Schutzhülle (16) des Kabelmantels aufgeschraubt ist, und daß die innere Konusfläche (29) in der Kontakthülse (28) ausgebildet ist.
3. Kabelstecker nach Ansp&ch 1,
dauurch gekennzei chnet, daß der Federkontaktring kammartig ausgebildet"ist und durch Einschnitte (20) in einzelne Federarme (22) unterteilt ist.
4. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., daß die Federkontaktarme in Kontaktstellung .brückenbogenartig ausgebildet sind und mit ihrem Mittelabschnitt den Außenleiter kontaktieren.
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5. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme (22) über den Vorderrand (15) des Außenleiters (14) vorstehen und diesen Rand berühren,und daß die vorderen Abschnitte der Federarme in einer Ausdrehung (29a) der Hülse (28) liegen.
6. Kabelstecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (28) mittels eines Innengewindes (28a) auf das vom Kabelaußenleiter entblößte Dielektrikum aufgeschraubt ist.
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Leerseite
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