DE2937731A1 - Koaxialer hf-steckverbinder mit bajonettverschluss - Google Patents

Koaxialer hf-steckverbinder mit bajonettverschluss

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DE2937731A1 DE19792937731 DE2937731A DE2937731A1 DE 2937731 A1 DE2937731 A1 DE 2937731A1 DE 19792937731 DE19792937731 DE 19792937731 DE 2937731 A DE2937731 A DE 2937731A DE 2937731 A1 DE2937731 A1 DE 2937731A1
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Koaxialer HF-Steckverbinder
  • mit BaJonettverschluß Die Erfindung bezieht sich auf einen koaxialen HF-Steckverbinder mit Bajonettverschluß. Derartige Steckverbinder zeichnen sich gegenüber Steckverbindern mit Überwurfmutter dadurch aus, daß sie schnell und bequem gekuppelt und entkuppelt werden können. Gegenüber den Schraubverbindern mit Uberwurfmuttern, bei denen über das Schraubgewinde eine zusätzliche sichere Kontaktierung erfolgt, haben sie jedoch den Nachteil einer sehr schlechten HF-Dichtheit nach außen bzw. umgekehrt.
  • Die Ursache hierfür liegt darin, daß die zur axialen Verspannung benutzten Federn einen hohen Übergangswiderstand und/ oder eine hohe Selbstinduktion aufweisen und die Bajonettnasen keine definierte ringförmige Kontaktgabe gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen koaxialen HF-Steckverbinder mit Bajonettüberwurfhülse zu schaffen, der eine gute HF-Dichtheit aufweist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch die definierte Kontaktverbindungsvorrichtung wird erreicht, daß die die Steckkontakte von Innen und Außenleiter umgebende Bajonettüberwurfhülse in die Leitungsverbindung des Außenleiters eingeschaltet wird und eine einwandfreie Abschirmung gewährleistet.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kontaktverbindung zwischen Steckeraußenleiter und BaJonettüberwurfhülse durch einen Kontaktkranz gebildet, der eine axiale Erstreckung des Steckeraußenleiters bildet. Dieser Kranz kann einstückig mit dem Außenleiter hergestellt sein oder auch aus einem Einzelteil bestehen. Es hat sich gezeigt, daß durch diese zusätzliche Kontaktierungsmaßnahme je nach Steckverbinder-Norm eine Erhöhung der Dämpfung (gemessen nach IEC-Meßverfahren) von 6 .... 20dB erreicht werden kann, was in vielen Fällen erst den Einsatz einer Bajonett-Steckverbindung ermöglicht.
  • Zusätzlich oder stattdessen ist eine wesentliche Verbesserung der Dichtheit dadurch erreichbar, daß wenigstens drei Bajonettnasen zusammen mit der Bajonetthülse aus einem gut leitenden Material bestehen, oder mit einer gut leitenden Oberfläche (z.B. Silber) versehen sind. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine weitere Verbesserung der Dämpfung um wenigstens 6dB.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfederanordnung zwischen Bajonetthülse und Außenleiterhülse als definierte Kontaktverbindung ausgebildet, in dem die Widerlagerringe von Bajonetthülse bzw. Außenleiterhülse sowie die dazwischengeschalteten Tellerfedern mit einem Kontaktierungswerkstoff, insbesondere Silber, überzogen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ringraum zwischen Kontaktkranz und der von ihm umschlossenen Außenleiterkontakthülse ein Gummiring eingelegt, der so angeordnet und ausgebildet ist, daß er beim Einschieben des Kupplers von der Stirnseite des Außenleiters des Kupplers axial zusammengequetscht wird und dadurch radial ausweicht, wodurch der Kontaktdruck zwischen Kontaktkranz und der Innenfläche der Bajonettaußenleiterhülse erhöht und gleichzeitig eine günstige Abdichtung erreicht wird. Außerdem kann die HF-Dichtheit noch dadurch verbessert werden, daß dieser Ring aus einem elektrisch leitfähigem Gummi besteht.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines Kabelsteckers mit Bajonettüberwurf, wobei unterhalb der Mittellinie die Außenleiterkontakthülse nach dem Stande der Technik ausgebildet ist, während über der Mittellinie die erfindungsgemäße Lösung dargestellt ist; Fig. 2 eine Teilschnittansicht des Kabelsteckers gemäß Fig.
  • 1 mit Kabelkuppler im gesteckten Zustand.
  • Der Kabelstecker gemäß Fig. 1 weist eine Außenleiterhülse 1 auf, die vorn eine geschlitzte Kontakthülse 20 trägt. Der Innenleiter 21 des Steckers trägt einen Steckerstift 22 und zwischen Außen- und Innenleiter befindet sich das Dielektrikum 23 bzw. 24.
  • Auf die Außenleiterhülse 1 ist eine Bajonettüberwurfhülse 6 mit inneren Bajonettverriegelungsnasen 7 aufgeschoben. In eine äußere Umfangsnut der Außenleiterhülse 1 ist ein geschlitzter Gegenring 10 eingesetzt, an dem sich Tellerfedern 8 abstützen, die auf die Außenleiterhülse aufgezogen sind und auf der anderen Seite gegen einen Ring anliegen, der durch einen Schraubring 9 in der Überwurfhülse 6 festgelegt ist.
  • Nach dem Stande der Technik (unterer Teil in Fig. 1) ist dieser Ring als Ringscheibe aus elektrisch isolierendem PFTE ausgebildet, um günstige Gleiteigenschaften am Außenleiter zu gewährleisten. Nach der Erfindung ist der im Querschnitt L-förmig ausgebildete Ring 4 aus elektrisch leitfähigem Material mit guten Gleiteigenschaften ausgebildet.
  • Bei dem den Stand der Technik repräsentierenden Stecker (unterhalb der Mittellinie gemäß Fig. 1) wird die Kontakthülse 20 von einem aurgebördelten Rand 25 am vorderen Ende der Außenleiterhülse 1 getragen, und sie ist von einem Gummiring 26 umschlossen, der der Innenseite der Überwurfhülse anliegt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Außenleiter-(ontaKthülse 20 mit ihrem Flansch 51 in eine Ringausdrehung der Aukenleiterhüise eingesetzt Die Aui3enleiterhüise setzt sich nach vorn an ihrem äußeren Umfang in einem dünnen geschlitzten Kontaktkranz 2 fort, der unter radialer Federvorspannung der Innenfläche 3 der Überwurfhülse 6 anliegt. Zwischen dem geschlitzten Kontaktkranz 2 und der Kontakthülse 20 ist ein profillierter Gummiring 5 eingesetzt, gegen den beim Stecken der Kabelkupplung die vordere Strinringfläche 32 der Außenleiterhülse 33 des Kabelkupplers zu liegen kommt und durch Kompression einen Radialdruck nach innen gegen die Kontakthülse 20 und nach außen gegen den Kontaktkranz 2 ausübt. Dieser Gummiring 5 weist außerdem eine Dichtlippe 34 auf, mit der er an der Innenfläche 3 der Bajonettüoerwurfhülse 6 anliegt. Dieser Profilgummiring 5 kann zur Verbesserung der Hochfrequenz-Dichtheit aus einem elektrisch leitfähig gemachten Gummi bestehen. Die Dichtlippe 34 weist in Richtung auf den Kuppler.
  • Die Bajonettverriegelungsnasen 7 greifen in Bajonettschlitze 35 der Außenleiterhülse 33 des Kabelkuppiers ein. Durch die Federn 8 wird die Überwufhülse 6 gemäß Fig. 2 nach rechts verschoben, wodurch Kabelkuppier und Kabelstecker unter axialer Vorspannung gehalten werden.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der geschlitzte Kontaktkranz 2 einstückig mit der Außenleiterhülse 1 hergestellt. Er kann jedoch auch als getrenntes Teil hergestellt und mit der Außenleiterhülse 1 kontaktiert werden. Die Ausbildung im einzelnen hängt von der Konstruktion der Steckverbindung ab, und die Anordnung wird derart getroffen, daß alle normgerechten Abmessungen eingehalten werden können. Zur weiteren Verbesserung der Dichtheit sind die Bajonettverriegelungsnasen r und die Bajonettüberwurfhülse 6 aus einem gut leitenden Material hergestellt oder mit einer gut leitenden Oberfläche, z.B. Silber, versehen.
  • Der Profilring 4, der auf der Auenleiterhülse 1 gleiten muß, wird erfindungsgemäß aus einem elektrisch leitfähigem Werkstoff hergestellt, welches gute Gleiteigenschaften besitzt, beispielsweise aus Silberkohie oder verzinktem Messing. Das aus den Tellerfedern 8 bestehende Federpaket gewährleistet einen ringförmigen Kontakt und,um den Widerstand möglichst zu verringern, sind die Tellerfedern versilbert. Auch der Gegenring 10 wird vorzugsweise mit einer Silberauflage versehen. Die Bajonettverriegelungsnasen 7 bestehen aus einer Kupferiegierung, z.B. Kupfer-Beryllium und werden vor dem Einnieten versilbert. Auch die Uberwurfhülse 6 ist versilbert.
  • Um die Bajonetthülse 6 am hinteren Ende gegen die Außenleiterhülse 1 abzudichten ist zwischen Schraubring 9, Profilring 4 und Außenleiterhülse 1 ein Dichtungsring 36 eingefügt.
  • Der Schraubring kann einteilig mit dem Profilring hergestellt sein.

Claims (16)

  1. Pat entans prUche 1. , Koaxialer HF-Steckverbinder mit Bajonettverschluß, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der BajonettüberwurfhUlse (6) und dem Steckeraußenleiter (1) und/oder dem Außenleiter (33) des Kupplers eine definierte elektrische Kontaktverbindung für Hohlfrequenz vorgesehen ist.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktverbindung von einem elastische Federlamellen auSweisencLn Kontaktkranz (2) gebildet ist.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kontaktkranz (2) eine axiale Erstreckung des Steckeraußenleiters (1) bildet und mit seinen Kontaktfingern der Innenfläche (3) der Bajonettüberwurfhülse (6) federnd anliegt.
  4. 4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kontaktkranz (2! einstückig mit dem Steckeraußenleiter (1) hergestellt ist.
  5. 5. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kontaktkranz von einzeln im Außenleiter (1) einlegbaren Federlamellen gebildet ist.
  6. 6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die innen an der Uberwurfhülse '6) vorstehenden Verriegelungsnasen (7) mit einem Kontaktierungsüberzug, beispielsweise aus Silber, versehen sind.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 1, bei dem die Überwurfhülse ein Tellerfederpaket aufweist, das sich einerseits an der Hülse und andererseits am Steckeraußenleiter abstützt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Hülse (6) und den Tellerfedern (8) einerseits sowie zwischen den Tellerfedern (8) und dem Steckeraußenleiter (1) andererseits eine definierte ringformig Hochfrequenz-Kontaktverbindung besteht.
  8. 8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t;, daß die Hülse (6) einen Profilring (4) aus einem gleitfähigem Metall, insbesondere aus Silberkohle oder verzinntem Messing trägt.
  9. 9. Steckverbinuer nach Anspruch 7 und 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da3 der Profilring (4) durch einen Schraubring (9) in der Hülse (6) festgelegt ist.
  10. 10. Steckverbinder nach Anspruch 8 und 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Schraubring (9), Profilring (4, und Außenleiter (1) ein Dichtungsring (36) eingesetzt ist.
  11. 11. Steckverbinder nach Anspruch 7 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Profilring (4) einteilig mit dem Schraubring (9) hergestellt ist.
  12. 12. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die TeJlerfedern (8) und/oder ein in einer Außennut des Steckeraußenleiters eingelegter Gegenring (10) versilbert sind.
  13. 13. Steckverbinder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Kontaktkranz (2) und der von diesem umschlossenen Außenleiterkontakthülse (20) ein Gummiring (5) eingelegt ist, gegen den die Stirnringfläche (32) des Außenleiters (33) des Kupplers im Sinne einer radialen Verquetschung anstößt und den Kontaktkranz (2) radial nach außen an die Innenseite (3) der Hülse (6) anfedert.
  14. 14. Steckverbinder nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der auf die Kontakthülse (20) aufgezogene Gummiring (5) einen von innen dem Kontaktkranz (2) anliegenden Wulst aufweist, und daß zwischen der Hülse (6) und dem Ring (5) eine Ringausnehmung verbleibt.
  15. 15. Steckverbinder nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtungsring (5) eine äußere Dichtlippe (34) aufweist, die gegen die Innenfläche (3) der Bajonettüberwurfhülse (6) anliegt und nach dem Kuppler hin gerichtet ist.
  16. 16. Steckverbinder nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Gummiring (5) aus einem elektrisch leitfähigem Gummi besteht.
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