DE1690464B1 - Verbindungselement fuer kabel mit leitern aus alkalimetall insbesondere aus natrium - Google Patents
Verbindungselement fuer kabel mit leitern aus alkalimetall insbesondere aus natriumInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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- H01R4/2408—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having teeth, prongs, pins or needles penetrating the insulation actuated by clamping screws
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- Y10S174/07—Sodium conductors, connectors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungselemente für Kabel mit aus Alkalimetall bestehenden
Leitern, insbesondere für Kabel mit Leitern aus Natrium. Die Verbindungselemente bestehen aus gut
leitendem Material und sind mit Teilen ausgerüstet, welche in direktem Kontakt mit dem Leitermetall
stehen. Es ist schon eine solche Anordnung bekanntgeworden, bei welcher ein Verbindungselement so
aufgebaut ist, daß in einer an ihrem Ende abgeschlossenen Hülse ein korkenzieherähnliches Gebilde
angebracht ist, welches in das Leitermetall hineingedreht wird. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung
besteht darin, daß mit einem derartigen Verbindungselement das Kabel nicht oder nur unter
Schwierigkeiten abgedichtet werden kann. Weiterhin ist zur Anbringung der bekannten Anordnung ein
Quetschwerkzeug nötig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß sie zwar
für einen Endverschluß geeignet ist, daß sie jedoch für eine einfache Verbindungsmuffe oder einen
Kabelabzweig nicht umgestaltet werden kann, sondern daß für den ersten Fall zwei solcher Elemente
und für den zweiten Fall drei Elemente eingesetzt werden müssen. Es ist also für diese Fälle nicht nur
ein erhöhter Aufwand an Elementen erforderlich, sondern es muß auch noch dafür gesorgt werden,
daß diese Elemente dann miteinander elektrisch gut leitend verbunden werden.
Auch durch die USA.-Patentschrift 3 345 453 ist ein Endverschluß für Alkalimetallkabel bekanntgeworden,
der allerdings auch als Verbindungselement gestaltet werden kann. Dieses Verbindungselement
besteht aus einem Bolzen aus leitendem Material, dessen Enden von den Anschnitten der zu
verbindenden Kabel her in das Leitermetall gedrückt werden. Auf die Enden der Kabel sind hohlzylindrische Hülsen mit Innengewinden aufgesetzt,
in welche der Verbindungsbolzen eingeschraubt wird, so daß das Kabelende abgedichtet ist. Im
Prinzip weicht dieses Element nicht von dem zuvor beschriebenen bekannten Element ab. Es weist daher
auch seine wesentlichen Nachteile auf. Insbesondere fallen hier der montagetechnische Aufwand und die
Tatsache, daß das Verbindungselement nicht in ein Abzweigelement verwandelt werden kann, nachteilig
ins Gewicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verbindungselement anzugeben, welches aus wenigen
einfachen Teilen besteht, ohne großen montagetechnischen Aufwand montiert werden kann und sich
ohne Schwierigkeiten auch als Abzweiggarnitur für Natriumkabel gestalten läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Verbindungselement aus zwei die
Kabelenden umgebenden, mit ihren Innenflächen an der Leiterisolierung anliegenden und durch einen
axial verlaufenden Luftspalt voneinander getrennten Halbschalen aufgebaut ist, welche radial nach innen
weisende, durch die Leiterisolierung bis in das Leitermetall hineinragende Spitzen aufweisen und
welche mit auf ihre Enden unter Zwischenlage von Dichtungselementen aufgeschraubten Überwurfmuttern
zusammengehalten sind.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verbindungselements besteht darin, daß es aus wenigen einfachen
Teilen besteht, deren Montage äußerst einfach ist. Die Anbringung der Halbschalen bietet keine
Schwierigkeiten, da ihre Spitzen leicht durch die Isolierung in die Kabelenden eingedrückt werden
können. Durch entsprechende Formgebung ist es auch sehr einfach, die Halbschalen nach der Erfindung
so zu gestalten, daß sie für Endverschlüsse, für Verbindungsmuffen oder Abzweigstellen einsetzbar
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand einer Verbindungsmuffe wiedergegeben.
Mit 1 und 2 sind zwei Kabelenden bezeichnet, die miteinander leitend verbunden werden sollen. Hierbei
wird nun wie folgt vorgegangen: Zunächst werden die beiden Überwurfmuttern 3 und 4 mit den
Dichtungselementen 5 und 6 auf das jeweilige Kabelende aufgeschoben. Danach werden die Kabelenden
axial so aneinandergelegt, daß sie sich fast berühren, nachdem vorher ein Dichtungsring 12 zwischen den
Kabelenden eingelegt worden ist. Die Abdichtung der Kabelenden kann statt durch den Dichtungsring
12 auch durch eine Folie erfolgen, welche um die beiden Kabelenden gewickelt wird. Die Halbschalen
7 und 8, welche aus gut leitendem Material bestehen, werden dann von beiden Seiten in das
Kabel eingedrückt, wobei die Spitzen 9 durch die Isolierung 10 des Kabels, welche beispielsweise aus
einem Polyolefin besteht, in das Leitermaterial 11 eindringen. Durch die Spitzen werden der notwendige
elektrische Kontakt und gleichzeitig eine Abdichtung nach außen infolge ihres konischen Verlaufs geschaffen.
Die Halbschalen 7 und 8 sind an ihren Enden mit Außengewinde versehen, welches konisch
verlaufen kann, und zwar derart, daß der Durchmesser zum Ende hin abnimmt.
Wenn die beiden Halbschalen 7 und 8 so weit in die Kabeladern eingedrückt sind, daß ihre Innenflächen
den Kabelmantel nahezu berühren, werden von beiden Seiten die Überwurfmuttern 3 und 4 mit
den Dichtungselementen 5 und 6 aufgeschraubt. Der Konus der Außengewinde bewirkt nun, daß durch
die Überwurfmuttern eine zusätzliche Anpressung der Halbschalen an die Kabelisolierung erreicht wird.
Der Spalt zwischen den beiden Halbschalen wird sich dann entweder schließen, oder es wird etwas Material
der Isolierung 10 bzw. gegebenenfalls der Folie in diesen Spalt gedrückt werden. Neben der durch die
Dichtungselemente 5, 6 und 12 erreichten Abdichtung ergibt sich dann noch eine zusätzliche Abdichtung
durch diese Verquetschung.
Die Überwurfmuttern 3 und 4 können aus gut leitendem Material bestehen. Es ist jedoch auch
möglich, diese Muttern aus Kunststoff herzustellen, wobei dann die Dichtungselemente 5 und 6 gleich
mit eingearbeitet werden können. Der Vorteil der Kunststoffausführung der Muttern ist darin zu sehen,
daß die Lagerhaltung für diese Muttern vermindert werden kann, da es keine Schwierigkeiten bietet, die
Löcher, durch welche die Kabelenden hindurchgeführt werden, nachträglich in die Muttern einzubrechen
und die Überwurfmuttern so jedem Kabeldurchmesser anzupassen. Die Überwurfmuttern können
dann alle eine solche Form erhalten, wie sie beispielsweise bei einem Endverschluß nötig ist. Bei
einer metallischen Ausführung der Überwurfmuttern ergibt sich für den Fall der Verwendung bei einem
Endverschluß der Vorteil, daß eine der Muttern schon vor der Montage mit einem Anschlußbolzen
ausgerüstet werden kann.
Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung des
Verbindungselements besteht darin, beispielsweise die Überwurfmuttern 3 ebenfalls mit einem Außengewinde
zu versehen und die Mutter 4 so weit zu verlängern, daß sie auf die Mutter 3 aufgeschraubt
werden kann. Hierdurch kann auf alle Dichtungselemente noch ein zusätzlicher axialer Druck ausgeübt
werden, so daß eine noch bessere Abdichtung der Verbindungsstelle erreicht wird.
Claims (5)
1. Verbindungselement für Kabel mit Leitern aus Alkalimetall, insbesondere aus Natrium,
welches aus gut leitendem Material besteht und Teile aufweist, die in direktem Kontakt mit
dem Leitermetall stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement aus
zwei die Kabelenden (1,2) umgebenden, mit ihren Innenflächen an der Leiterisolierung (10)
anliegenden und durch einen axial verlaufenden Luftspalt voneinander getrennten Halbschalen
(7, 8) aufgebaut ist, welche radial nach innen weisende, durch die Leiterisolierung (10)
bis in das Leitermetall (11) hineinragende Spitzen (9) aufweisen und welche mit auf ihre
Enden unter Zwischenlage von Dichtungselementen (5, 6) aufgeschraubten Überwurfmuttern
(3, 4) zusammengehalten sind.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern
(3,4) aus gut leitendem Material bestehen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmuttern
(3,4) aus Kunststoff mit eingebauter Dichtung bestehen.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Außengewinde an den Halbschalen (7, 8) konisch ausgebildet ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Überwurfmuttern mit Außengewinde ausgerüstet und die andere Überwurfmutter auf
die erste aufschraubbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen °Ofiy
Priority Applications (9)
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