DE2134304C2 - Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel - Google Patents
Kabelstecker für vollisolierte KoaxialkabelInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
50
Die Erfindung geht aus von einem Kabelstecker der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Durch derartige im Hauptpatent 21 33 392 beschriebene Stecker wird in zweckmäßiger Weise die Aufgabe
gelöst, für einfache und billige Koaxialkabel mit dünnem oder/und unverschweißtem Außenleiter einen Kabelstecker
zu schaffen, der unter sicherer elektrischer Kontaktgabe ohne Beschädigung des Außenleiters und
ohne Lötverbindung derart festlegbar ist, daß keine Zugbelastung zwischen Steckeraußenleiter und Kabelaußenleiter
zustande kommt. Beim Aufschieben des Federkontaktringes auf den Außenleiter ist keine
Drehbewegung erforderlich, so daß bei unverschweißtem Außenleiter eine Beschädigung desselben nicht zu
befürchten ist, unter der Voraussetzung, daß bei dieser Montage der Ring genau in Achsrichtung aufgeschoben
wird und seine Kontaktlamellen auf Mantellinien des Außenleiters verschoben werden. Erfolgt dabei allerdings
versehentlich eine Drehbewegung, dann kann möglicherweise bei einem folienartigen Außenleiter
oder einem mit einem empfindlichen Kupfergewebe umgebenden Außenleiter eine Beschädigung desselben
erfolgen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Kabelstecker so auszubilden, daß der Federkontaktring
beim Aufschieben überhaupt nicht mit dem Außenleiter des Koaxialkabels in Berührung gelangt, sondern die
erforderliche elektrische Kontaktgabe erst dann bewirkt wird, wenn die Gewindehülse gegen die
Kontakthülse verspannt ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Federkontaktring,
der zweckmäßigerweise kammartig ausgebildet ist, infolge seiner Einspannung im radialen Abstand zu dem
Außenleiter gehalten wird, daher kann er auch von der Gewindehülse getragen werden, die auf den Schutzmantel
aufgeschraubt werden muß, da der Federkontaktring während des Aufschraubens nicht mit dem Außenleiter
in Berührung gelangt Die radiale Kontaktgabe des Federkontaktringes am Außenleiter erfolgt erst beim
Aufschieben der Kontakthülse oder bei deren Verspannen mit der Gewindehülse, indem der freie Rand des
Federkontaktringes an der Wandung der konischen Ausdrehung der Kontakthülse abläuft und dadurch
radial federnd mit dem Außenleiter in Berührung gelangt Auf diese Weise wird eine reibungsfreie
Relativverschiebung zwischen Federkontaktring und Außenleiter erreicht Bei entsprechender Ausbildung
von Federkontaktring und Kontakthülse kann weiter erreicht werden, daß der Stromübergang vom vorderen
Rand des Außenleiters aus über den Federkontaktring direkt nach der Kontakthülse übertragen wird. Bei
einem solchen Stromübergang steht der Federkontaktring dann mit seinem freien Rand axial etwas über das
Ende des Außenleiters vor.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines Kabelsteckers,
F i g. 2 eine abgewickelte Darstellung des Federkontaktringes,
Fig.3 eine Teilschnittansicht der Kontaktstelle mit
über den Außenleiter des Koaxialkabels vorstehendem Federkontaktring.
Das Koaxialkabel weist einen Innenleiter 10, ein Dielektrikum 12, einen von diesem getragenen Außenleiter
14 in Gestalt einer dünnen Kupferschicht und einen Schutzmantel 16 aus Isolierstoff auf. Der
Innenleiter 10 steht vorn über das Dielektrikum vor. Der vordere Teil des Außenleiters ist vom Schutzmantel 16
entblößt und in diesem Teil wird der Außenleiter von einem Federkontaktring 18 kontaktiert. Dieser besteht
aus einem zylindrisch aufgewickelten Federblech mit von einer Seite her geführten Einschnitten 20, zwischen
denen Stege 22 verbleiben. Der eine Rand 24 des Federkontaktringes 18 ist in einem in der Stirnseite des
Flansches 32 der Gewindehülse 30 eingebrachten Schlitz eingesetzt und dort verlötet. Die Gewindehülse
30 ist mit einem selbstschneidenden Innengewinde auf den Schutzmantel 16 aufgeschraubt. Im aufgeschraubten
Zustand liegt der nach innen gezogene Flansch 32 dem stirnseitigen Ende des Schutzmantels 16 an.
Der Federkontaktring 18 ist in einem Schlitz des
Flansches 32 so eingespannt, daß er, wie in F i g. 1
strichliert dargestellt, nach außen gespreizt und mit
seinen Stegen vom Außenleiter des Koaxialkabels abgehoben ist Daher wird ein Schleifen der Stege beim
Aufschrauben auf den Schutzmantel 16 vermieden. Die Stege 22 des Federkontaktringes werden beim Aufschieben
einer Kontakthülse 28 radial nach innen gedrückt, weil die vorderen Enden der Stege an der
Wandung einer konischen Ausdrehung 29 dieser Kontakthülse ablaufen. Die Kontakthülse 28 und die
Gewindehülse 30 sind axial gegeneinander durch eine Überwurfmutter 34 verspannt, die mit ihrem hinteren
Flansch 36 die Gewindehülse 30 axial abstützt und auf ein Außengewinde 38 der Kontakthülse 28 aufgeschraubt
ist In eine äußwre Ringnut der Kontakthülse 28 ist ein Dichtungsring 40 eingelegt, der eine Abdichtung
gegenüber der Überwurfmutter 34 bewirkt Die Kontakthülse 28 trägt vorn den üblichen Steckeraufbau.
Über eine Isolierstütze 42 wird der Steckerinnenleiter 44 getragen, der an seinem hinteren Ende eine
Federkontaktbuchse 46 aufweist Die Ftderzungen dieser Federkontaktbuchse sind mit nach innen
weisenden Fingern 48 ausgestattet, die mit dem Innenleiter 10 des Koaxialkabels in radialer Kontaktberührung
stehen. Eine Zentrierung erfolgt über eine starre Innenleiterbuchse 50, in die das vordere Ende des
Innenleiters 10 eintritt Zwischen der Innenleiterkontaktbuchse 46 und der Kontaklhülse 28 ist ein
Schaumstoffring 52 unter Belassung eines Ringspaltes 54 eingefügt Zwischen dem Innenflansch 36 und der
Gewindehülse 30 ist ein Dichtungsring 56 eingefügt
Das Dielektrikum 12 des Koaxialkabels steht in einem vorderen Abschnitt 13 über den Außenleiter 14 vor, d. h.
in diesem Vorderabschnitt ist das Dielektrikum vom Außenleiter entblößt Die verlängerte Kontakthülse 28a
ist hierbei mit einem selbstschneidenden -Innengewinde 31 versehen, das auf den vorstehenden Teil 13 des
Dielektrikums aufgeschraubt ist
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 liegen die Stege 22 innerhalb des von der Kontakthülse umschlossenen
freien Raumes 26 und kontaktieren den Außenleiter 14 des Koaxialkabels etwa in der Mitte. Bei
der Ausführungsform nach F i g. 3 stehen die Stege 22 des Federkontaktringes in dem Abschnitt 23 über das
Ende des Außenleiters 14 vor und werden von einer Ringnut 29a aufgenommen, die an die konische
Ausdrehung 29 anschließt und das Ende der Stege 22 auf
das Dielektrikum 12 drückt. Dadurch wird gewährleistet, daß der Vorderrand 15 des Außenleiters von den
Stegen 22 kontaktiert wird, so daß der Strom in einer Richtung vom Außenleiter über die Stege nach der
Kontakthülse fließen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kabelstecker für vollisolierte Koaxialkabel, deren aus einer dünnen Kupferschicht bestehender
Außenleiter, der von dem Dielektrikum getragen wird, außen von einem Schutzmantel aus Isolierstoff
umgeben ist, wobei zur radialen Kontaktgabe zwischen dem vom Schutzmantel entblößten Außenleiter
und einer diesen umgebenden starren Kontakthülse des Kabelsteckers ein Federkontaktring
verwendet wird, der aus einem zylindrisch aufgewikkelten Federblech besteht, welches axia! verlaufende
Schlitze aufweist zwischen denen Stege brückenbogenartig nach innen gewölbt verlaufen, die in
Kontaktberührung mit dem Außenleiter stehen, und wobei die Zugentlastung des Kabels durch die
Kontakthülse erfolgt, die stirnseitig gegen eine Gewindehülse verspannt ist, die mit selbstschireidendem
Innengewinde auf dem Schutzmantel des Kabels aufgeschraubt ist, nach Patent 21 33 392,
dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontaktring (18) an einem Rand (24) in der
Gewindehülse (30) so eingespannt ist, daß seine Stege (22) bei seinem Aufschieben vom Außenleiter
des Koaxialkabels abgehoben sind, und daß sie in zusammengebautem Zustand des Kabelsteckers
durch die an seinem anderen Rand angreifende Wandung einer sich zur Steckseite hin konisch
verjüngenden Ausdehnung (29) der Kontakthülse (28,28a,) aufden Außenleiter (14) gepreßt werden.
2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontaktring (18) kammartig
ausgebildet ist.
3. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontaktring (18) in
einem Schlitz der Stirnseite der Gewindehülse (30) verlötet ist.
4. Kabelstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22) gegen
den Vorderrand (15) des Außenleiters (14) gepreßt werden.
5. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakthülse (28) mittels
eines selbstschneidenden Innengewindes (31) auf das vom Außenleiter des Koaxialkabels entblößte
Dielektrikum (12) aufschraubbar ist.
Priority Applications (4)
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NICHTS-ERMITTELT |
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