DE102016012068A1 - Kabeldurchführung für eine Wand - Google Patents

Kabeldurchführung für eine Wand Download PDF

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Abstract

Diese Kabeldurchführung ist für eine Wand, vorzugsweise eine Wand einer Abdeckhaube eines Außenbordmotors geeignet, welche Kabeldurchführung mehrere Kabel elektrischer oder mechanischer Gattung trägt, die Durchgangsöffnungen in einer Kabellagereinrichtung durchdringen, wobei die Kabellagereinrichtung an der Wand unter Vermittlung einer Schraubvorrichtung in Lage gehalten wird. Zur Optimierung der Kabeldurchführung umfasst die Kabellagereinrichtung einen Aufnahmekörper mit den Durchgangsöffnungen für die Kabel, der eine zylindrische Form aufwiest und von einem buchsenförmigen Überwurfhalteelement umschlossen und an der Wand der Abdeckhaube mittels der mehrere Schrauben umfassenden Schraubvorrichtung befestigt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeldurchführung für eine Wand, vorzugsweise eine Wand einer Abdeckhaube eines Außenbordmotors, welche Kabeldurchführung mehrere Kabel elektrischer oder mechanischer Gattung trägt, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist eine fluiddichte Kabeldurchführung bekannt, DE 20 2014 103 917 U1 , die eine Aufnahmeeinrichtung für einen elektrischen Leiter in Form von Drähten umfasst. Die Aufnahmeeinrichtung verfügt über eine Schraube aus Kunststoff mit einem Schraubenkopf, einem Schraubenschaft und einer Schraubenmutter. Schraubenkopf und Schraubenmutter stützen sich an einer Wand ab, an der die Kabeldurchführung wirksam ist. In den Schraubenkopf und den Schraubenschaft sind Axialbohrungen eingearbeitet, in denen die Drähte angeordnet sind. Zwischen Schraubenkopf und Wand ist ein Dichtkörper vorgesehen. Bei einer anderen Ausführung dieses Dokuments sind Rastelemente wirksam.
  • Die US 4,797,513 behandelt eine Kabeldurchführung an einer Wand, die zwei Räume voneinander trennt. Besagte Kabeldurchführung ist so gestaltet, dass sie Geräusch- und Wasseraustritte verhindert. Die Kabeldurchführung ist nach Art Gummitülle ausgwführt, die ein mehrere Drähte aufweisendes Kabelbündel umgibt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Kabeldurchführung für eine Wand, vorzugsweise in einer Wand einer Abdeckhaube eines Außenbordmotors zu konzipieren, die sich auf einfache Weise in die Abdeckhaube integrieren lässt und sich durch aufwandsarme Realisierbarkeit sowie gute Funktion auszeichnet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Kabeldurchführung mit dem die ersten Durchgangsöffnungen für die Kabel aufweisenden zylindrischen Aufnahmekörper sowie dem buchsenförmige Überwurfhalteelement eine ausgeklügelte Kabellagereinrichtung darstellt, die durch übersichtliche Bauweise bei geringem Raumbedarf, leichte Umsetzbarkeit und hohe Wirksamkeit gekennzeichnet ist. Ein sinnreiches Konstruktionsmerkmal ist, dass die Wand einen linearen Rohrstutzen der Abdeckhaube begrenzt, der von einem Abdeckhaubenabschnitt weggeführt ist. Ergänzt wird dieses Merkmal dadurch, dass der Stutzen im Querschnitt nach Art des Reuleaux Dreiecks ausgebildet ist und dass die Wand benachbart von Winkelspitzen des Reuleaux Dreiecks mit zweiten Durchgangsöffnungen für die Schrauben der Schraubvorrichtung versehen ist. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass in einem Anschlussbereich des Überwurfhaltelements an die Wand die Form des Reuleaux Dreiecks fortgeführt ist, wobei im Bereich der ersten Durchgangsöffnungen Flanschabschnitte in das Überwurfhalteelement eingearbeitet sind, in denen zweite Durchgangsöffnungen für die Schrauben vorgesehen sind. Bauteil optimierend wirkt sich aus, dass von den Flanschabschnitten in einem Mantel des Überwurfhalteelements konkave Abschnitte vorgesehen sind, die sich in Längsrichtung des Überwurfelements erstrecken. Beispiel gebend ist, dass die Schraubenköpfe der Schrauben sich einerseits an den Flanschabschnitten des Überwurfhalteelements abstützen und andererseits in Schraubenmuttern an der Innenseite der Wand hineingedreht sind. Maßstäbe werden dadurch gesetzt, dass der Mantel des Überwurfhalteelements und eine Außenfläche des Aufnahmekörpers korrespondierende Konusse besitzen, die benachbart dem Anschlussbereich einen größeren Durchmesser als in der Nähe eines freien Endbereichs des Überwurfhalteelements aufweisen. Von hohem gestalterischen Rang ist, dass das Überwurfhalteelement und der Aufnahmekörper mit definiertem Kraftschluss über die die Konusse zusammenarbeiten und dadurch, sofern der Aufnahmekörper aus elastischem und das Überwurfhaltelements aus formsteifem Werkstoff bestehen, radiale und axiale Kräfte ausüben. Die radialen Kräfte dienen zur Festsetzung der Kabel über die ersten Durchgangsöffnungen; die axialen Kräfte bewirken, dass der Aufnahmekörper an der Wand als Dichtelement wirksam ist. Schließlich besteht die Möglichkeit, dass der Endbereich des Überwurfhaltelements eine Schließwand mit vierten Durchgangsöffnungen für die Kabel aufweist oder dass der Endbereich des Überwurfhalteelements offen ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher beschrieben wird.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht von links hinten unten auf einen Außenbordmotor mit einer Abdeckhaube,
  • 2 eine Ansicht von oben auf ein Unterteil der Abdeckhaube nach 1,
  • 3 einen Schnitt einer Kabeldurchführung durch eine Wand einer Abdeckhaube,
  • 4 eine Explosionszeichnung der Kabeldurchführung von vorne rechts auf die Abdeckhaube,
  • 5 eine Explosionszeichnung mit einem Teil des Unterteils der Abdeckhaube und Einzelheiten der Kabeldurchführung.
  • Ein Außenbordmotor 1 zum Antrieb eines Wasserfahrzeugs umfasst eine Abdeckhaube 2, die eine nicht abgebildete Brennkraftmaschine verkleidet. Die Abdeckhaube 2 wird durch ein kuppelartiges Oberteil 3 und ein wannenförmiges Unterteil 4 gebildet die beide in einer Verbindungszone 5 zusammengesetzt sind. Über ein nicht gezeigtes Getriebe treibt die Brennkraftmaschine eine Schiffsschraube 6 an. Zur Beeinflussung des Betriebs der Brennkraftmaschine dient eine bspw. manuelle Leistungsregelungseinrichtung 7 die unter Vermittlung von Kabeln 8, 9 und 10 elektrischer oder mechanischer Gattung – 3 und 4 – – 3 – an die Brennkraftmaschine angeschlossen ist.
  • Zur Verlegung dieser Kabel 8, 9 und 10 ist an einer aufrechten Wand 11 des Unterteils 4 der Abdeckhaube 2 eine Kabeldurchführung 12 vorgesehen, über die die Kabel 8 bis 10 eine Wandöffnung 13 in der Wand 11 durchdringen. Für die Kabel 8 bis 10 ist eine Kabellagereinrichtung 14 entwickelt, die unter Vermittlung einer Schraubvorrichtung 15 an der Wand 11 der Abdeckhaube 2 in Lager gehalten wird. Die Kabellagereinrichtung 14 verfügt über einen Aufnahmekörper 16, der mit ertsen Durchgangsöffnungen 17, 18 und 19 für die Kabel 8, 9 und 104 – versehen ist. Der Aufnahmekörper 12 weist zylindrische Form auf, wird von ersten und zweiten Stirnflächen 20 und 213 – begrenzt und besteht aus elastischem Werkstoff – Kautschuk –. Eine Außenfläche 22 des de Aufnahmekörpers 16 wird einem Überwurfhalteelement 23 aus formsteifem Material umschlossen, das nach Art einer Buchse ausgebildet und mittels mehreren Schrauben 24, 25 und 26 der Schraubvorrichtung 15 an der Wand 11 befestigt ist.
  • Die aufrechte Wand 11 stellt das Endstück eines rohrartigen Stutzens 27 dar, der von einem bogenförmigen Abdeckhaubenabschnitt 28 an einer Vorderseite 29 des Unterteils Abdeckhaube 2 linear weggeführt ist – 2, 3 und 4 –. Eine Mittellängsebene A-A des Stutzens 27 verläuft mit parallelem Abstand zu einer Mittelängsebene B-B des Abdeckhaube 2, wobei die Mittellängseben A-A des Stutzens 27 benachbart einer In Längsrichtung C-C der Abdeckhaube 2 parallel zur Mittellängsebene B-B ausgerichteten eine Längsseite 30 der Abdeckhaube 2 tangierenden Längsebene D-D.
  • Der Stutzen 27 ist im Querschnitt betrachtet nach Art eines Releaux Dreiecks 31 ausgebildet – 3 und 4 – wobei die Wand 11 benachbart von Winkelspitzen Ws1, Ws2 und Ws3 – 5 – des Releaux Dreiecks 31 zweite Durchgangsöffnungen 32, 33 und 34 für die Schrauben 24, 25 und 26 der Schraubvorrichtung 15 aufweist. In einem Anschlussbereich 35 des Überwurfhalteelements 23 an die Wand 11 ist die Form des Releaux Dreiecks 31 fortgeführt – 4 –, wobei im Bereich der zweten Durchgangsöffnungen 32, 33 und 34 Flanschabschnitte 36, 37 und 38 in das Überwurfhalteelement 23 eingeformt sind, in dritte Durchgangsöffnungen 39, 40 und 41 für die Schrauben 24, 25 und 26 eingearbeitet sind. Von den Flanschabschnitten 36, 37 und 38 sind in einem Mantel 42 des Überwurfhaltelements 23 konkave, ellipsenförmige Abschnitte 43 weggeführt, die sich in Längsrichtung des Überwurfhaltelements 23 erstrecken.
  • Schraubenköpfe 44, 45 und 46 der Schrauben 24, 25 und 26 stützen sich einerseits an den Flanschabschnitten 36, 37 und 38 des Überwurfhalteelements 23 ab und sind andererseits in Schraubemuttern 47, 48 und 49 hineingedreht – 3 –, die an einer Innenseite 50 der Wand 11, d. h. in einem Innenraum 51 der Abdeckhaube 2 angeordnet sind.
  • Eine Innenseite 42' des Mantel 42 des Überwurfhalteelements 23 und eine Außenfläche 51 des Aufnahmekörpers 16 umfassen Konusse KI und KII, die benachbart den Anschlussbereich 35 einen größeren Durchmesser als in der Nähe eines Endbereichs 52 des Überwurfhalteelements 23 – KIDg > KIIDk – aufweisen. Die Konusse KI und KII wirken mit definiertem Kraftschluss zusammen, dergestalt dass dank des elastischen Werkstoffe des Aufnahmekörpers 16 die Durchgangsöffnungen 17, 18 und 19 die Kabel 8, 9 und 10 in radialer Richtung fixieren und die Stirnfläche 20 in axialer Richtung im Wesentlichen fluiddichtend gegen die Wand 11 des Stutzens 27 gespannt wird – 3 und 5 –.
  • Schließlich bestehen für die Gestaltung des Endbereichs des Überwurfhaltelements 23 zwei Möglichkeiten: Zum einen am Endbereich 52 eine Schließwand 53 mit dritten Durchgangsöffnungen 54, 55 und 564 – für die Kabel 8, 9 und 10 vorzusehen und zweiten den Endbereich 52 offen auszubilden – 5 –.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014103917 U1 [0002]
    • US 4797513 [0003]

Claims (11)

  1. Kabeldurchführung für einer Wand, vorzugsweise eine Wand einer Abdeckhaube eines Außenbordmotors, welche Kabeldurchführung mehrere Kabel elektrischer oder mechanischer Gattung trägt, die Durchgangsöffnungen in einer Kabellagereinrichtung durchdringen, wobei die Kabellagereinrichtung an der Wand unter Vermittlung einer Schraubvorrichtung in Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabellagereinrichtung (14) einen Aufnahmekörper (16) mit ersten Durchgangsöffnungen (17, 18 und 19) für die Kabel (8, 9 und 10) umfasst, der eine zylindrische Form aufweist und von einem buchsenförmigen Überwurfhalteelement (23) umschlossen und an der Wand (11) der Abdeckhaube (2) mittels der mehrere Schrauben (24, 25 und 26) umfassenden Schraubvorrichtung (15) befestigt wird.
  2. Leitungsdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) einen rohrartigen Stutzen (27) der Abdeckhaube (2) begrenzt, der von einem Abdeckhaubenabschnitt (28) der Abdeckhaube (2) weggeführt ist.
  3. Leitungsdurchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (27) im Querschnitt nach Art eines Reuleaux Dreiecks (31) ausgebildet ist.
  4. Leitungsdurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) benachbart von Winkelspitzen (Ws1, Ws2 und Ws3) des Reuleaux Dreiecks (31) zweite Durchgangsöffnungen (32, 33 und 34) für die Schrauben (24, 25 und 26) der Schraubvorrichtung (15) aufweist.
  5. Leitungsdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Anschlussbereich (35) des Überwurfhaltelements (23) an die Wand (11) die Form des Reuleaux Dreiecks (31) des Stutzens (27) fortgeführt ist, wobei im Bereich der zweiten Durchgangsöffnungen (32, 33 und 34) Flanschabschnitte (36, 37 und 38) in das Überwurfhaltelement (23) eingeformt sind, in denen dritte Durchgangsöffnungen (40, 41 und 42) für die Schrauben (24, 25 und 26) eingearbeitet sind.
  6. Leitungsdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass von den Flanschabschnitten (36, 37 und 38) in einem Mantel (42) des Überwurfhaltelements (42) konkave Abschnitte (43) weggeführt sind, die sich in Längsrichtung des Überwurfhaltelements (42) erstrecken.
  7. Leitungsdurchführung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenköpfe (44, 45 und 46) der Schrauben (24, 25 und 26) sich einerseits an den Flanschabschnitten (36, 37 und 38) des Überwurfhalteelements (23) abstützen und andererseits in Schraubenmuttern (47, 48 und 49) an einer Innenseite (50) der Wand (11) hineingedreht sind.
  8. Leitungsdurchführung nach 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenseite (42') des Mantels (42) des Überwurfhalteelements (23) und eine Außenfläche (22) des Aufnahmekörpers (16) als korrespondierende Konusse (KI und KII) ausgebildet sind, die benachbart dem Anschlussbereich (35) einen größeren Durchmesser (KIDg > KIIDk) als in der Nähe eines Endbereichs (52) des Überwurfhaltelements (23) aufweisen.
  9. Leitungsdurchführung nach Anspruch 8, dass das Überwurfhalteelement (23) und der Aufnahmekörper (16) mit definiertem Kraftschluss über die Konusse (KI und KII) zusammenarbeiten.
  10. Leitungsdurchführung nach den Ansprüche 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (52) des Überwurfhalteelements (23) eine Schließwand (53) mit vierten Durchgangsöffnungen (54, 55 und 56) für die Kabel (8, 9 und 10) versehen ist.
  11. Leitungsdurchführung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (52) des Überwurfhaltelements (23) offen ist.
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