DE2505620C2 - Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung - Google Patents
Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen FührungInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/18—Protection against damage caused by wear, mechanical force or pressure; Sheaths; Armouring
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/26—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses specially adapted for hoses of metal
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0616—Joints for connecting tubing to casing
- H02G3/0625—Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
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Description
a) Das den Aufnahmeraum begrenzende Ende der
innenhülse (3) hat kleineren Außendtirchmesser
als das an der Außenhülse (1) anliegende Ende.
b) Die Innenhülse (3) liegt mit diesem Ende dichtend an der Innenwandung der Führung (5)
an.
c) Die Innenhülse (3) besteht aus formsteifem Kunststoff.
d) Die Klemmschraube (15) ist in einer das zweite Ende der Außenhülse (i) umgebenden und mit
ihr verbundenen Hülse (14) in an sich bekannter Weise £?!agert
e) Die Außenhülse (1) weist in an sich bekannter Weise zum Festklemmen der als wendelförmig
gewundener Metallschlauch, ausgebildeten Führung (5) eine aus der Außer.iiülse herausgebogene
Zunge (13) auf, die unter der Kraft der Klemmschraube (15) auf der Führung (5) aufliegt.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Dieses bekannte Verbindungsstück (US-PS 34 54 291)
ist so ausgebildet, daß Feuchtigkeit im Bereich zwischen der Führung und der Außen- bzw. der Inrienhülsc
eindringen kann. Damit die eingedrungene Flüssigkeit nicht zu den durch die Führung und das Verbindungsstück
verlaufenden Leitungen gelangen kann, ragt die Innenhülse axial über die Außenhülse. Die eingedrungene Flüssigkeit kann dann nur bis in Höhe des freiem
Endes der Außenhülse ansteigen. Dieses Verbindungsstück kann aber nur in senkrechter Lage eingebaut
werden, wenn ein Feuchtigkeitszutritt zu den Leitungen verhindert werden soll, da nur dann der Überstand der
Innenhülse die beabsichtigte Sperrwirkung hat. Sobald das Verbindungsstück jedoch horizontal liegt, kann die
Feuchtigkeit ungehindert zu den Leitungen strömen,
Bei einem anderen bekannten Verbindungsstück (GB-PS 8 17 969) wird das freie Ende der rohrförmigen
Führung in eine Außenhülse gesteckt, die von einer Hülse umgeben ist. In ihr ist eine Klemmschraube
gelagert, mit der eine aus der Außenhülse herausgebogene Zunge gegen die Führung geklemmt wird, die als
wendelförmig gewundener Metallschlauch ausgebildet ist. ,Ah diesem Verbindungsstück kann nicht verhindert
werden, daß Feuchtigkeit in die Führung und"damit an
die durch sie geführten Leitungen gelangen kann. Die Feuchtigkeit kann längs der Führung in das Verbindungsstück
strömen und ungehindert an die Leitung gelangen.
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verbindungsstück so auszubilden, daß
die Außen- und Innenhülse in konstruktiv einfacher Weise derart fest miteinander verbunden werden
können, daß in jeder Lage des Verbindungsstückes ein Zutritt von Feuchtigkeit in die Führung mit Sicherheit
ausgeschlossen ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des einzigen Patentan-
!5 Spruches gelöst.
Da die Außenhülse und die Innenhülse im Bereich des Aufnahrneraumes radial nach außen und innen abgesetzt
sind, weisen sie jeweils in Richtung zueinander verlaufende Wandungsabschnitte auf, mit denen die
abgesetzten Enden in die im Durchmesser verringerten bzw. vergrößerter. Enden übergehen. Dadurch kann der
Aufnahmeraum so gestaltet werden, daß er in Richtung auf diese Enden verjüngt ausgebildet ist Die in den
Aufnahmeraum zwischen der Außenhülse und der Führung gelangende Feuchtigkeit wird von beiden
Hülsen gezielt zur Abflußöffnung geleitet, aus der die Feuchtigkeit ins Fveie treten kann. Da die Führung aus
dem gewendelten Metallschlauch besteht, wird die Feuchtigkeit in der Wendel in den Aufnahmeraum
geleitet und dann über die schräg verlaufenden Wandungsabschnitte auf kürzestem Wege zur Ablauföffnung
geführt. Da die Innenhülse mit dem den kleineren Außendurchmesser aufweisenden Ende dichtend an der
Innenwandung der Führung anliegt, wird verhindert, daß die in den Aufnahmeraum eingedrungene Feuchtigkeit
zwischen der Führung und der Innenhülse zu den Leitungen strömen kann. Die Feuchtigkeit wird
vielmehr über die Wendel der Führung in den Aufnahmeraum geleitet, aus dem de Feuchtigkeit durch
μ die Ablauföffnung auf kürzestem Wege nach außen herausgeführt wird. Ein Zutritt von Feuchtigkeit zu den
Leitungen ist dadurch mit Sicherheit ausgeschlossen. Infolge der dichtenden Anlage der Innenhülse an der
Führung kann das erfindungsgemäße Verbindungsstück in jeder Lage eingebaut werden. Da die Innenhülse aus
formsteifem Kunststoff besteht, kann sie sich beim Festklemmen der Führung mittels der Klemmschraube,
nicht radial nach innen durchbiegen, so daß die dichtende Anlage der Innenhülse an der Führung auch
bei einer entsprechend hohen Klemmkraft der Klemmschraube aufrechterhalten bleibt. Die Außenhülse selbst
k^nn konstruktiv einfach gestaltet werden, da zur
Lagerung und Halterung der Klemmschraube die die Außenhülse umgebende Hülse vorgesehen ist, die selbst
wiederum einfach ausgebildet sein kann. Mit der Klemmschraube können sehr hohe Klemmkräfte
ausgeübt werden, wobei die Gegenkräfte von der Hülse aufgenommen werden, während die Außenhülse selbst
nur unwesentlich belastet wird. Die hohe Klemmkraft wird von der aus formsteifem Kunststoff bestehenden
Innenhülse ohne Verformung aufgenommen, so daß die Führung absolut fest im Aufnahmeraum eingespannt
werden kann, ohne daß die dichtende Anlage zwischen der Innenhülse und der Führung beeinträchtigt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
F i g. I ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück in
montierter Lage,
Fig.2 in vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt
durch das Verbindungsstück gemäß F i g. 1.
Das Verbindungsstück dient zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung 5, die durch einen wendelförmig
gewundenen Metallschlauch gebildet ist, der auf seiner
Innenseite mit einem Oberzug 4 aus Kunststoff versehen ist Auf das eine Ende der Führung 5 ist eine
Außenhülse 1 geschoben, deren eines Ende H ein Gewinde hat Am anderen, festgeklemmten Ende 12 ist
die Außenhülse 1 als Rohrabschnitt ausgebildet, der zur Bildung einer Zunge 13 geschlitzt ist Auf dem Ende 12
sitzt eine Hülse 14, die über eine Schweißstelle 14a an der Außenhülse befestigt ist In der Hülse 14 sitzt eine
Klemmschraube 15, mit der die Zunge 13 gegen die Führung 5 geklemmt werden kann.
In der Außenhülse 1 ist eine Innenhülse 3 aus formsteifem Kunststoff angeordnet, die mit einem Ende
am Oberzug 4 und mit dem anderen Ende mit einem Flansch 16 an der Stirnseite des Endes 11 der
Außenhülse J dichtend anliegt Der am freien Ende 11
der Außenhülse 1 anliegende Teil der Innenhüise 3 hat
größeren Außendurchmesser als der von diesem Ende abgewandte Teil. Die Außenhülse 1 hat am freien Ende
11 kleineren Innendurchmesser als am anderen Ende. Infolge dieser Ausbildung wird zwischen der Außen-
und Innenhülse 1 und 3 im Bereich der Hülse 14 ein ringförmiger Aufnahmeraum für das eine Ende der
Führung 5 gebildet Damit die zwischen der Außen- und der Innenhülse 1 und 3 sich ggf. ansammelnde
Flüssigkeit abfließen kann, ist die Außenhülse mit einer Ablauföffnung 2 versehen.
Durch die Führung 5 und die Außenhülse 1 verlaufen elektrische Leitungen 6. Die in der Zeichnung
dargestellte Anordnung dient zum Einsatz in feuchter Atmosphäre, wie z. B. in Sprühnebel oder Regen.
In F i g. 2 sind auf die Außenhülse fallende Regentropfen 7 dargestellt die an der Außenseite der Führung 5
entlangfließen, so daß die Leitungen 6 naß würden, falls
keine Innenhülse 3 vorgesehen wäre. Sie schützt die Leitungen 6 jedoch vor eindringendem Wasser, da an
der Außenseite der Führung 5 entlangfließendes Wasser durch die Ablauföffnung 2 abfließen kann. Damit das
Wasser schnell und unabhängig vor: der Lage der Außenhülse 1 abfließen kann, kann sie mehrere, über
den Umfang verteilt angeordnete Ablauföffnungen 2 aufweisen.
Die Führung 5 muß nicht wendelförmig ausgebildet
sein, sondern kann auch eine andere Ausbildung haben. Durch die Innenhülse 3 ist das im Aufnahmeraum 3
liegende Ende der Führung 5 abgedeckt, so daß die Leitungen 6 nicht am freien Führungsende scheuern und
dadurch beschädigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verbindungsstück zur Aufnahme eirier rohrförmigen Fährung, insbesondere für elektrische Leitungen, mit, einer Außenhülse, deren erstes Ende mit einem Außengewinde versehen ist und kleineren Innendurchmesser hat als deren zweites Ende, mit einer aus Kunststoff bestehenden Innenhülse, die mit einem Ende am ersten Ende der Außenhülse dichtend anliegt, deren zweites Ende Abstand von der Innenhülse hat und mit ihr einen ringförmigen Aufnahmeraum begrenzt, in den die Führung mit einem Ende ragt das unter der Kraft wenigstens einer Klemmschraube auf der Innenhülse festgeklemmt ist, und mit mindestens einer in den Aufnahmeraum mündenden, in der Außenhülse vorgesehenen Ablauföffnung, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505620 DE2505620C2 (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505620 DE2505620C2 (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505620A1 DE2505620A1 (de) | 1976-08-19 |
DE2505620C2 true DE2505620C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=5938565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505620 Expired DE2505620C2 (de) | 1975-02-11 | 1975-02-11 | Verbindungsstück zur Aufnahme einer rohrförmigen Führung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2505620C2 (de) |
Cited By (1)
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US10591090B2 (en) | 2017-12-28 | 2020-03-17 | Nexans | Top drive service loop clamp with torsional relief |
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-
1975
- 1975-02-11 DE DE19752505620 patent/DE2505620C2/de not_active Expired
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DE3914936A1 (de) * | 1989-05-06 | 1990-11-08 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Endgehaeuse fuer mehrpolige elektrische steckverbinder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2505620A1 (de) | 1976-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02G 3/06 |
|
8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: F16L 33/26 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |