DE3605389C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/46—Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
- G02B6/54—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using mechanical means, e.g. pulling or pushing devices
- G02B6/545—Pulling eyes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
- H02G1/081—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einziehverkappung für
ein insbesondere optisches Kabel, mit einem den Endbereich
des äußeren Kabelmantels umfassenden, sich bei Zugkräften
radial verjüngenden Ziehstrumpf, sowie mit einer in
radialer Richtung steifen Hülse, welche aus dem
Kabelmantel herausragende, gegebenenfalls mit Anschlußelementen
versehene Leiterabschnitte mit radialem Abstand
umgibt.
Eine derartige Einziehverkappung ist durch DE-OS 33 22 104
bekannt. Dort ist der Ziehstrumpf am hinteren Ende der
Hülse befestigt.
Bei einer nach der DE-OS 34 14 611 bekannten ähnlichen
Anordnung wirkt der radiale Druck des Ziehstrumpfs auf den
Kabelmantel und über eine radial komprimierbare Hülse auf
ein aus dem Kabelende hervorragendes zentrales
Zugentlastungselement. Eine solche Anordnung ist nicht
geeignet für Kabelenden, aus welchen druckempfindliche
Leiterabschnitte hervorragen. Das ist z.B. der Fall bei
anschlußfertig vorbereiteten Kabelenden, aus welchen vorzugsweise
mit Steckelementen versehene Einzelleiter
herausgeführt sind. Besonders druckempfindlich sind Licht
wellenleiter (LWL).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß
Ziehstrümpfe üblicher Art (vgl. DE-OS 34 14 611) verwendbar
sind, und daß dabei aus dem Endbereich des Mantels
herausragende, gegebenenfalls mit Steckelementen versehene
Leiterenden nicht durch die Druckkräfte beeinträchtigt
werden, welche beim Ziehen durch den Ziehstrumpf ausgeübt
werden.
Die Lösung gelingt dadurch, daß die Hülse zwischen den
gegebenenfalls mit Anschlußelementen versehenen Leiterabschnitten
und dem Ziehstrumpf angeordnet ist.
Insbesondere dann, wenn längere Hülsen erforderlich
sind, empfiehlt es sich, diese flexibel und biegbar
zu gestalten, damit sie auch durch gekrümmte Rohre oder
Kanäle führbar sind.
Damit die herausragenden Leiterenden auf ihrer
gesamten freien Länge mit Sicherheit geschützt sind, ist
vorteilhaft vorzusehen, daß die Hülse den Endbereich des
Kabelmantels auf einer geringeren Länge als der Ziehstrumpf
übergreift.
Die Flexibilität einer geschlossenen und damit gegen das
Eindringen von Fremdkörpern schützenden Hülse kann vorteilhaft
dadurch erreicht werden, daß die Hülse in
Umfangsrichtung verlaufende und axial mit Abstand aufeinanderfolgende
Sicken oder Wellungen aufweist, wie es an
sich durch die DE-OS 33 22 104 bekannt ist.
Besonders geeignet und einfach ist eine Hülse in Form
einer Wendelfeder, welche mittels eines umgebenden
flexiblen Schlauchs staub- und flüssigkeitsdicht gestaltet
werden kann.
Die Stirnseite des freien Endes einer Hülse kann
vorteilhaft durch eine Abschlußwandung geschlossen sein,
während ihr offenes Ende eng anliegend auf das Ende des
Kabelmantels geschoben ist. Dadurch ist der gesamte Endbereich
des Kabels nicht nur mechanisch geschützt, sondern
sogar auch gegen das Eindringen von Wasser, so daß die
Möglichkeit besteht, das Kabel gefahrlos unter Wasser zu
verlegen.
Wenn eine genaue enge Zuordnung des Innendurchmessers
der Hülse zum Außendurchmesser des Kabelmantels Schwierig
keiten bereitet, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß
die Hülse über eine deren Ende und den Endbereich des
Kabelmantels übergreifenden Schrumpfschlauch mit dem
Kabelmantel verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der Beschreibung von in der
Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen mit einer
erfindungsgemäß gestalteten Endverkappung
versehenen Endbereich eines optischen Kabels,
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine abgewandelte
Ausführungsform.
In den Figuren ist jeweils mit 1 der Endbereich des
äußeren Mantels eines optischen Kabels bezeichnet, aus
welchem zwei LWL 2 und 3 herausragen. Im Anfangsbereich
können beide LWL mit einer inneren Umhüllung 4 umgeben
sein, welche jedoch im allgemeinen nicht druckfest ist.
Die Enden der LWL 2 und 3 können mit schematisch angedeu
teten Anschlußelementen, z.B. Steckern 5 und 6 versehen
sein.
An der Öse 7 des Ziehstrumpfes 8, welcher den Endbereich
des Kabels übergreifend umfaßt, können Zugelemente angrei
fen, um das Kabel beispielsweise durch Verlegungsrohre
ziehen zu können. Dabei wird der Ziehstrumpf 7 auf seiner
gesamten Länge radial nach innen gepreßt. Er legt sich auf
einem genügend langen Abschnitt des Endbereichs 1 des
äußeren Kabelmantels eng an, so daß durch Reibungsschluß
axiale Kräfte auf den Kabelmantel übertragen werden
können.
Damit die radialen Kräfte des Ziehstrumpfes 7 nicht auf
die freiliegenden LWL 2 und 3, die Stecker 5 und 6 und die
nicht radial feste Umhüllung 4 einwirken können, ist in
Fig. 1 eine in radialer Richtung steife Hülse 9 vorgese
hen, welche sich mit radialem Abstand locker zumindest
über den Längenbereich der freiliegenden Elemente 2 bis 6
erstrecken sollte.
Vorteilhaft überlappt die Hülse 9 auch auf einer geringen
Länge den Endbereich 1 des Kabelmantels.
Am freien Ende ist die Hülse 9 durch die Stirnwandung 10
geschlossen. Eine Abdichtung zwischen dem offenen Ende der
Hülse 9 und dem Endbereich 1 des äußeren Kabelmantels ist
durch den beide Teile übergreifenden Schrumpfschlauch 11
bewirkt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist gegen das
Eindringen von Staub und auch von Wasser gesichert, so daß
eine Unterwasserverlegung möglich ist.
Insbesondere bei langen Hülsen ist es vorteilhaft, diese
zwar radial fest aber flexibel und biegbar auszubilden. Zu
diesem Zweck kann die Hülse 9 mit in Umfangsrichtung
verlaufenden und axial mit Abstand aufeinanderfolgenden
Sicken oder Wellungen versehen werden.
Eine besonders einfach aufgebaute radial steife und
dennoch biegsame Hülse ist gemäß Fig. 2 als Wendel
feder 12 ausgebildet, welche im dargestellten Ausführungs
beispiel zusätzlich von einem flexiblen Kunststoffschlauch
13 umgeben ist. Auf den Schlauch 13 kann man verzichten,
falls keine Schutzwirkung gegen das Eindringen von Fremd
körpern erforderlich ist.
In den Ausführungsbeispielen sind optische Kabel darge
stellt. Die Erfindung ist jedoch auch für elektrische
Kabel geeignet und empfehlenswert, wenn aus dem Mantel
freie und z.B. mit Steckern versehene Adern herausragen.
Claims (9)
1. Einziehverkappung für ein insbesondere optisches Kabel,
mit einem den Endbereich des äußeren Kabelmantels
umfassenden, sich bei Zugkräften radial verjüngenden Ziehstrumpf,
sowie mit einer in radialer Richtung steifen
Hülse, welche aus dem Kabelmantel herausragende,
gegebenenfalls mit Anschlußelementen v ersehene Leiterabschnitte
mit radialem Abstand umgibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) zwischen den
gegebenenfalls mit Anschlußelementen (5, 6) versehenen
Leiterabschnitten (2, 3, 4) und dem Ziehstrumpf (8)
angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) in der Weise
flexibel und biegsam ist, daß sie durch gekrümmte Rohre
oder Kanäle führbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) den
Endbereich (1) des Kabelmantels auf einer geringeren Länge
als der Ziehstrumpf (7) übergreift.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) in
Umfangsrichtung verlaufende und axial mit Abstand
aufeinanderfolgende Sicken oder Wellungen aufweist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse eine Wendel
feder (12) ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelfeder (12) von einem
flexiblen Schlauch (13) umgeben ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) am freien
Ende stirnseitig eine Abschlußwandung (10) aufweist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) abdichtend
den Endbereich (1) des Kabelmantels umschließt.
9. Anordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9, 12) über einen
deren Ende und den Endbereich (1) des Kabelmantels
übergreifenden Schrumpfschlauch (11) mit dem Kabelmantel
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605389 DE3605389A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Mit einer einziehverkappung versehenes ende eines insbesondere optischen kabels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605389 DE3605389A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Mit einer einziehverkappung versehenes ende eines insbesondere optischen kabels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605389A1 DE3605389A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605389C2 true DE3605389C2 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6294510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605389 Granted DE3605389A1 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Mit einer einziehverkappung versehenes ende eines insbesondere optischen kabels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605389A1 (de) |
Families Citing this family (9)
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DE4141570A1 (de) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Rheydt Kabelwerk Ag | Lwl-verzweigungseinrichtung |
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NL1031792C2 (nl) | 2006-05-11 | 2007-11-13 | Draka Comteq Bv | Kabelsamenstel alsmede werkwijze voor het installeren van een dergelijk kabelsamenstel. |
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DE102012019233A1 (de) | 2012-09-29 | 2014-04-03 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elektrisches Kontaktierungssystem |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3414611A1 (de) * | 1984-04-18 | 1985-10-24 | AEG-Telefunken Kabelwerke AG, Rheydt, 4050 Mönchengladbach | Zugfeste verkappung fuer ein optisches kabel |
-
1986
- 1986-02-20 DE DE19863605389 patent/DE3605389A1/de active Granted
Also Published As
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DE3605389A1 (de) | 1987-08-27 |
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