DE3624514C2 - - Google Patents
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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- G02B6/46—Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
- G02B6/50—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
- G02B6/54—Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using mechanical means, e.g. pulling or pushing devices
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
- H02G1/08—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
- H02G1/081—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling using pulling means at cable ends, e.g. pulling eyes or anchors
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur zugfe
sten Verkappung von Kabeln, insbesondere Koaxial- oder
Lichtwellenleiterkabeln, mit schrumpffähigen Teilbereichen
aus wärmerückstellfähigem Kunststoff und einer Zugöse.
Um Kabel durch z. B. Kabelführungsrohre o.d dgl. hindurch
ziehen zu können, ist es bekannt, die Enden der Kabel mit
kappenartigen Einrichtungen zu versehen, die einen Durch
zug durch derartige Elemente auch über längere Strecken er
möglichen. Da aber hierbei relativ hohe Zugkräfte auftre
ten können, müssen die Verkappungen fest mit den Kabelen
den verbunden sein. Um insbesondere querschnittlich starke
Kabel, wie Fernmeldekabel, ziehen zu können, sind relativ
aufwendige Kappenkonstruktionen bekannt. Dabei werden bei
spielsweise Zugdorne in das Innere der Kabel eingeführt.
Die Kabeladern werden dann um die Zugdorne verspannt und
über die Innenverbinder wird dann noch zusätzlich eine Kap
pe gezogen, teilweise auch aus wärmeschrumpffähigem Materi
al. Derartige Lösungen sind z. B. aus der DE-AS 22 36 700,
DE-OS 29 02 345 oder DE-OS 33 01 401 bekannt. Das Ver
gießen von Kabelenden und dann das Umhüllen von Zugkappen
dieser vergossenen Enden ist z. B. aus der DE-AS 25 25 964
oder 26 38 459 bekannt.
Ein besonderes Problem stellen Koaxialkabel dar, da diese
nicht über die Vielzahl von Kabeladern verfügen, die evtl.
einen festen Abschluß bilden können. Auch hier sind Lösun
gen bekanntgeworden, die sich auf das Vergießen der Enden
richten, so etwa die DE-OS 31 13 876 oder das DE-GM
81 32 970.
Bei den bekannten Techniken ist ein
sehr hoher Montageaufwand an den Kabelenden erforderlich, die zum Teil,
um entsprechende Schweißverbindungen mit dem Zugelement
schaffen zu können, abgesetzt und abisoliert werden müssen
u. dgl. mehr. Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei
spielsweise Koaxialkabel nicht dazu geeignet sind, daß Ele
mente in deren Inneres eindringen, da dort der Innenleiter
angeordnet ist. Das Dielektrikum zwischen Innen- und Außen
leiter ist häufig nur in Abständen vorhanden, so daß auch
hier eine derartige bekannte Verbindungstechnik nicht ein
zusetzen ist. Das dort eingesetzte Vergießen der Enden ist
vergleichsweise zeitraubend und kostenintensiv.
Ausgehend vom zuletzt genannten gattungsbildenden Gebrauchs
muster 81 32 970 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung
zu schaffen, die montagemäßig einfach ist, die preiswert
in der Herstellung und gleichwohl geeignet ist, Kabel so
mit einem Zugelement einer Zugöse zu verbinden, daß die er
forderlichen Kräfte aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
Teilbereiche der sich auf dem Kabelmantel auflegenden
Hülleninnenfläche mit einer den Formschluß zwischen Hülle und
Kabelmantel erhöhenden Zwischenlage
versehen sind.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß es
insbesondere bei Koaxialkabeln oder auch Lichtwellenleiter
kabeln häufig ausreicht, lediglich den Formschluß zwischen
Zugkappe und Außenmantel zum Ziehen zu benutzen, wenn für
eine ausreichende Haftung gesorgt ist.
Bisher werden Kabel, die im Durchmesser nicht allzugroß
sind, mittels sogenannter Ziehstrümpfe gezogen, eine Art
Flechtmanschette, die um die Kabelaußenmäntel gelegt wird
und die so geflochten ist, daß sie sich bei Zug in axia
ler Richtung in radialer Richtung verengt und damit einen
nötigen Anpreßdruck auf die Kabelaußenmäntel ausübt. Bei derar
tigen Ziehstrümpfen
wird ihre Anpreßkraft durch Erhöhung der Zugkraft ebenfalls
erhöht, was bei Lichtwellenleitern zu Leiterbrüchen
führen kann, die es in jedem Falle zu verhindern gilt.
Dies ist mit der vorliegenden Erfindung möglich. Die radia
le Kraft wird lediglich durch den Schrumpfbereich be
stimmt. Dies ist auch das Maß für die Anpreßkraft. Um hier
allerdings eine notwendige Haftung zu erreichen, sind die
reibungserhöhenden Gestaltungen der Innenfläche wenigstens
in einigen Bereichen notwendig.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorge
sehen, daß die reibungserhöhenden Bereiche von Lamellen
aus Metall od. dgl. gebildet werden, die in Richtung auf
den Kabelmantel weisende Ausprägungen aufweisen.
Diese Lamellen sind wirkmäßig vorteilhaft mit der an der
Kappe zugeordneten Zugöse verbunden. Die auf die Lamellen
ausgeübte Kraft wird damit direkt in die Öse eingeleitet.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Zungen als eine Art
Käfig ausgebildet sein können, der nur von einem Schrumpf
schlauchstück umgeben ist und in der Gebrauchslage vom
Schrumpfschlauch an die Kabelmanteloberfläche angepreßt
wird, d. h. die Kappe muß nicht als geschlossenes Bauele
ment vorliegen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Lamellen
mit außenrandseitigen Eingriffsstegen in sich verjüngenden
Bereichen ausgebildet sind. Diese Gestaltung hat den Vor
teil, daß die wenigstens bereichsweise schrägen Lamellen
nur außenrandseitig umgefalzt werden müssen, um die Ein
griffsstege bereitzustellen. Diese umgefalzten Ränder
drücken sich dann bei Aufschrumpfen der Zugkappe in das Ma
terial des Kabelaußenmantels ein. Die Bemaßung wird dabei
zweckmäßig so getroffen, daß es nicht zu einer Zerstörung
des Außenmantels des Kabels kommt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Scheitelpunkt des
Randverlaufs der sich verjüngenden Bereiche der Lamellen
auf der der Zugöse abgewandten Seite der Lamellen liegt.
Diese Gestaltung hat, wie die sich verjüngenden Bereiche
überhaupt, einen besonderen Vorteil, da es zu einer Zugbe
lastung der Elemente aus einer Materialpressung am Kabel
mantel, wodurch aber ein optimaler Verkrallungseffekt an
der Oberfläche des Kabelmantels erreicht wird, kommt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgese
hen sein, daß die reibungserhöhenden Bereiche als Innenkle
berbeschichtung mit Reibelementen, wie Sand od. dgl., des
schrumpffähigen Bereiches der Zugkappe ausgebildet sind.
Innen mit einer Schmelzkleberbeschichtung versehene Kappen
sind an sich für sich gesehen bekannt, so auch im gattungs
bildenden Gebrauchsmuster beschrieben. Die Erfindung sieht
hier Zusätze als mechanische Verbindungsmittel vor, die in
tegraler Bestandteil der Klebebeschichtung direkt sein kön
nen.
In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß
die Zugöse an der Zugkappe einstückig angeformt und/oder
im Bereich der Zugöse ein Ventil zur Drucküberwachung ange
ordnet ist.
Beide zuletzt genannten Merkmale führen zu einer wirt
schaftlichen Herstellung der Vorrichtung und machen sie
gleichzeitig, z. B. auch für eine Gasdrucküberwachung geeig
net.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 den Schnitt durch eine Zugkappe,
Fig. 2 die gleiche Darstellung mit einem Kabelende im auf
geschrumpften Zustand,
Fig. 3 eine Zugkappe mit Drucküberwachungsventil im
Schnitt,
Fig. 4 die räumliche Darstellung eines Lamellenkäfigs,
Fig. 5 den Lamellenkäfig mit umgebenden Schrumpfschlauch,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltungsform sowie in
Fig. 7 und 8 abgewandelte Ausführungsformen der Lamellen.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung, die zum Zie
hen von Kabelenden 2 herangezogen wird, weist bei der Aus
führungsform gemäß Fig. 1 und 2 eine Kunststoffkappe 3 aus
wärmeschrumpffähigem Kunststoff auf, in deren Inneren Me
tallamellen 4, befestigt an einer biegesteifen Platte 5,
vorgesehen sind.
Die Metallamellen 4 sind wirkmäßig über die Platte 5 mit
einer Zugöse 6 verbunden, über die die Zugkraft auf das Ka
bel 2 aufgebracht wird. Auf ihrer nach innen weisenden Sei
te sind die Metallamellen 4 mit Widerhaken 7 ausgerüstet,
die sich, wie in Fig. 2 angedeutet, in der Gebrauchslage
in das Kunststoffmaterial des Kabelmantels eindrücken sol
len.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Lamellen 4 selbstver
ständlich auch aus Kunststoff gefertigt sein können. Me
tallamellen sind dabei in der Regel leichter herzustellen
und damit auch preiswerter. Die Fig. 2 zeigt, wie die
Schrumpfkappe 3 durch Wärmeeinwirkung auf den Mantel des
Kabels 2 aufgeschrumpft wurde. Die radial auf das Kabel 2
aufgebrachten Kräfte entsprechen erkennbar nur denjenigen
Kräften, die durch den Schrumpfvorgang erzeugbar sind.
In Fig. 3 ist die Möglichkeit dargestellt, die Zugöse 6 a
an dem Nippel 8 eines Drucküberwachungsventiles 9 anzubrin
gen oder so auszubilden, daß dort ein Ventil vorgesehen
werden kann.
Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung von Metallamellen 4 b in Kä
figform. In der Gebrauchslage können diese von einem
Schrumpfschlauchstück 10 umgeben sein, wie dies in Fig. 5
dargestellt wurde.
Die Fig. 6 zeigt eine Kappe 3 b mit einstückig angeformter
Zugöse 6 b, die auf ihrer Innenseite mit einer Schmelzkle
berbeschichtung 11 ausgerüstet ist, in die reibungserhöhen
de Granulate 12, wie z. B. Sandkörner, eingebracht sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform von Zuglamellen, unabhän
gig davon, ob diese in Käfigform an einer Platte 5 ange
bracht sind oder als Einzelelemente vorgesehen sind, zeigen
die Fig. 7 und 8.
Im Falle der Fig. 7 ist die Lamelle 4 c sich zu ihrer Spit
ze hin verjüngend ausgebildet. Der verjüngte Bereich ist
mit einem kleinen in der Gebrauchslage auf den Kabelmantel
zuweisenden Steg 13 versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die Lamelle 4 d
zweimal sich verjüngend stufenförmig ausgebildet. Dort
sind Randstege 13 d, zwei auf jeder Seite, angebracht. Die
Zugöse ist dabei in beiden Fällen im Bereich der abgewalz
ten Bereiche, d. h. die sich verjüngenden Bereiche sind
spitzverlaufend von diesem Bereich weg angeordnet. Diese
Gestaltung hat den Vorteil, daß bei Aufbringung einer Zug
kraft nach rechts in beiden Figuren das Kabelmaterial
durch die Schrägstellung der Stege 13 bzw. 13 d und daß es
dazu zu einer Materialquetschung kommt, so daß eine sehr
hohe Zugkraft übertragen werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur zugfesten Verkappung von Kabeln, insbeson
dere Koaxial- oder Lichtwellenleiterkabeln, mit schrumpffä
higen Teilbereichen einer den Kabelmantel umgebenden Hülle aus wärmerückstellfähigem Kunststoff
und einer Zugöse,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teilbereiche der sich auf dem Kabelmantel (2) auflegen
den Hülleninnenfläche mit einer den Formschluß zwischen Hülle
(3) und Kabelmantel (2) erhöhenden
Zwischenlage versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungserhöhenden Bereiche von Lamellen aus Me
tall od. dgl. gebildet werden, die in Richtung auf den Ka
belmantel (2) weisende Ausprägungen (7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (4) wirkmäßig mit der an der Hülle (3) an
geordneten Zugöse (6) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lamellen (4 e-4 d) mit außenrandseitigen Eingriffs
stegen (13, 13 d) in sich verjüngenden Bereichen ausgebildet
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitelpunkt des Randverlaufs der sich verjüngen
den Bereiche auf der der Zugöse (6) abgewandten Seite der
Lamellen (4 c-4 d) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die reibungserhöhenden Bereiche als Innenkleberbe
schichtung mit Reibelementen, wie Sand od. dgl., des
schrumpffähigen Bereiches der Hülle ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugöse (6 b) an der Hülle (3 b) einstückig ange
formt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Zugöse (6 a) ein Ventil (9) zur Druck
überwachung angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624514 DE3624514A1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863624514 DE3624514A1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3624514A1 DE3624514A1 (de) | 1988-01-28 |
DE3624514C2 true DE3624514C2 (de) | 1988-04-21 |
Family
ID=6305586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863624514 Granted DE3624514A1 (de) | 1986-07-19 | 1986-07-19 | Vorrichtung zur zugfesten verkappung von kabeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Also Published As
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