DE3624514C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur zugfe­ sten Verkappung von Kabeln, insbesondere Koaxial- oder Lichtwellenleiterkabeln, mit schrumpffähigen Teilbereichen aus wärmerückstellfähigem Kunststoff und einer Zugöse.
Um Kabel durch z. B. Kabelführungsrohre o.d dgl. hindurch­ ziehen zu können, ist es bekannt, die Enden der Kabel mit kappenartigen Einrichtungen zu versehen, die einen Durch­ zug durch derartige Elemente auch über längere Strecken er­ möglichen. Da aber hierbei relativ hohe Zugkräfte auftre­ ten können, müssen die Verkappungen fest mit den Kabelen­ den verbunden sein. Um insbesondere querschnittlich starke Kabel, wie Fernmeldekabel, ziehen zu können, sind relativ aufwendige Kappenkonstruktionen bekannt. Dabei werden bei­ spielsweise Zugdorne in das Innere der Kabel eingeführt. Die Kabeladern werden dann um die Zugdorne verspannt und über die Innenverbinder wird dann noch zusätzlich eine Kap­ pe gezogen, teilweise auch aus wärmeschrumpffähigem Materi­ al. Derartige Lösungen sind z. B. aus der DE-AS 22 36 700, DE-OS 29 02 345 oder DE-OS 33 01 401 bekannt. Das Ver­ gießen von Kabelenden und dann das Umhüllen von Zugkappen dieser vergossenen Enden ist z. B. aus der DE-AS 25 25 964 oder 26 38 459 bekannt.
Ein besonderes Problem stellen Koaxialkabel dar, da diese nicht über die Vielzahl von Kabeladern verfügen, die evtl. einen festen Abschluß bilden können. Auch hier sind Lösun­ gen bekanntgeworden, die sich auf das Vergießen der Enden richten, so etwa die DE-OS 31 13 876 oder das DE-GM 81 32 970.
Bei den bekannten Techniken ist ein sehr hoher Montageaufwand an den Kabelenden erforderlich, die zum Teil, um entsprechende Schweißverbindungen mit dem Zugelement schaffen zu können, abgesetzt und abisoliert werden müssen u. dgl. mehr. Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei­ spielsweise Koaxialkabel nicht dazu geeignet sind, daß Ele­ mente in deren Inneres eindringen, da dort der Innenleiter angeordnet ist. Das Dielektrikum zwischen Innen- und Außen­ leiter ist häufig nur in Abständen vorhanden, so daß auch hier eine derartige bekannte Verbindungstechnik nicht ein­ zusetzen ist. Das dort eingesetzte Vergießen der Enden ist vergleichsweise zeitraubend und kostenintensiv.
Ausgehend vom zuletzt genannten gattungsbildenden Gebrauchs­ muster 81 32 970 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die montagemäßig einfach ist, die preiswert in der Herstellung und gleichwohl geeignet ist, Kabel so mit einem Zugelement einer Zugöse zu verbinden, daß die er­ forderlichen Kräfte aufgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß Teilbereiche der sich auf dem Kabelmantel auflegenden Hülleninnenfläche mit einer den Formschluß zwischen Hülle und Kabelmantel erhöhenden Zwischenlage versehen sind.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß es insbesondere bei Koaxialkabeln oder auch Lichtwellenleiter­ kabeln häufig ausreicht, lediglich den Formschluß zwischen Zugkappe und Außenmantel zum Ziehen zu benutzen, wenn für eine ausreichende Haftung gesorgt ist.
Bisher werden Kabel, die im Durchmesser nicht allzugroß sind, mittels sogenannter Ziehstrümpfe gezogen, eine Art Flechtmanschette, die um die Kabelaußenmäntel gelegt wird und die so geflochten ist, daß sie sich bei Zug in axia­ ler Richtung in radialer Richtung verengt und damit einen nötigen Anpreßdruck auf die Kabelaußenmäntel ausübt. Bei derar­ tigen Ziehstrümpfen wird ihre Anpreßkraft durch Erhöhung der Zugkraft ebenfalls erhöht, was bei Lichtwellenleitern zu Leiterbrüchen führen kann, die es in jedem Falle zu verhindern gilt. Dies ist mit der vorliegenden Erfindung möglich. Die radia­ le Kraft wird lediglich durch den Schrumpfbereich be­ stimmt. Dies ist auch das Maß für die Anpreßkraft. Um hier allerdings eine notwendige Haftung zu erreichen, sind die reibungserhöhenden Gestaltungen der Innenfläche wenigstens in einigen Bereichen notwendig.
In für die Erfindung wesentlicher Ausgestaltung ist vorge­ sehen, daß die reibungserhöhenden Bereiche von Lamellen aus Metall od. dgl. gebildet werden, die in Richtung auf den Kabelmantel weisende Ausprägungen aufweisen.
Diese Lamellen sind wirkmäßig vorteilhaft mit der an der Kappe zugeordneten Zugöse verbunden. Die auf die Lamellen ausgeübte Kraft wird damit direkt in die Öse eingeleitet.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Zungen als eine Art Käfig ausgebildet sein können, der nur von einem Schrumpf­ schlauchstück umgeben ist und in der Gebrauchslage vom Schrumpfschlauch an die Kabelmanteloberfläche angepreßt wird, d. h. die Kappe muß nicht als geschlossenes Bauele­ ment vorliegen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Lamellen mit außenrandseitigen Eingriffsstegen in sich verjüngenden Bereichen ausgebildet sind. Diese Gestaltung hat den Vor­ teil, daß die wenigstens bereichsweise schrägen Lamellen nur außenrandseitig umgefalzt werden müssen, um die Ein­ griffsstege bereitzustellen. Diese umgefalzten Ränder drücken sich dann bei Aufschrumpfen der Zugkappe in das Ma­ terial des Kabelaußenmantels ein. Die Bemaßung wird dabei zweckmäßig so getroffen, daß es nicht zu einer Zerstörung des Außenmantels des Kabels kommt.
Es kann auch vorgesehen sein, daß der Scheitelpunkt des Randverlaufs der sich verjüngenden Bereiche der Lamellen auf der der Zugöse abgewandten Seite der Lamellen liegt. Diese Gestaltung hat, wie die sich verjüngenden Bereiche überhaupt, einen besonderen Vorteil, da es zu einer Zugbe­ lastung der Elemente aus einer Materialpressung am Kabel­ mantel, wodurch aber ein optimaler Verkrallungseffekt an der Oberfläche des Kabelmantels erreicht wird, kommt.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgese­ hen sein, daß die reibungserhöhenden Bereiche als Innenkle­ berbeschichtung mit Reibelementen, wie Sand od. dgl., des schrumpffähigen Bereiches der Zugkappe ausgebildet sind.
Innen mit einer Schmelzkleberbeschichtung versehene Kappen sind an sich für sich gesehen bekannt, so auch im gattungs­ bildenden Gebrauchsmuster beschrieben. Die Erfindung sieht hier Zusätze als mechanische Verbindungsmittel vor, die in­ tegraler Bestandteil der Klebebeschichtung direkt sein kön­ nen.
In weiterer Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß die Zugöse an der Zugkappe einstückig angeformt und/oder im Bereich der Zugöse ein Ventil zur Drucküberwachung ange­ ordnet ist.
Beide zuletzt genannten Merkmale führen zu einer wirt­ schaftlichen Herstellung der Vorrichtung und machen sie gleichzeitig, z. B. auch für eine Gasdrucküberwachung geeig­ net.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 den Schnitt durch eine Zugkappe,
Fig. 2 die gleiche Darstellung mit einem Kabelende im auf­ geschrumpften Zustand,
Fig. 3 eine Zugkappe mit Drucküberwachungsventil im Schnitt,
Fig. 4 die räumliche Darstellung eines Lamellenkäfigs,
Fig. 5 den Lamellenkäfig mit umgebenden Schrumpfschlauch,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltungsform sowie in
Fig. 7 und 8 abgewandelte Ausführungsformen der Lamellen.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung, die zum Zie­ hen von Kabelenden 2 herangezogen wird, weist bei der Aus­ führungsform gemäß Fig. 1 und 2 eine Kunststoffkappe 3 aus wärmeschrumpffähigem Kunststoff auf, in deren Inneren Me­ tallamellen 4, befestigt an einer biegesteifen Platte 5, vorgesehen sind.
Die Metallamellen 4 sind wirkmäßig über die Platte 5 mit einer Zugöse 6 verbunden, über die die Zugkraft auf das Ka­ bel 2 aufgebracht wird. Auf ihrer nach innen weisenden Sei­ te sind die Metallamellen 4 mit Widerhaken 7 ausgerüstet, die sich, wie in Fig. 2 angedeutet, in der Gebrauchslage in das Kunststoffmaterial des Kabelmantels eindrücken sol­ len.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Lamellen 4 selbstver­ ständlich auch aus Kunststoff gefertigt sein können. Me­ tallamellen sind dabei in der Regel leichter herzustellen und damit auch preiswerter. Die Fig. 2 zeigt, wie die Schrumpfkappe 3 durch Wärmeeinwirkung auf den Mantel des Kabels 2 aufgeschrumpft wurde. Die radial auf das Kabel 2 aufgebrachten Kräfte entsprechen erkennbar nur denjenigen Kräften, die durch den Schrumpfvorgang erzeugbar sind.
In Fig. 3 ist die Möglichkeit dargestellt, die Zugöse 6 a an dem Nippel 8 eines Drucküberwachungsventiles 9 anzubrin­ gen oder so auszubilden, daß dort ein Ventil vorgesehen werden kann.
Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung von Metallamellen 4 b in Kä­ figform. In der Gebrauchslage können diese von einem Schrumpfschlauchstück 10 umgeben sein, wie dies in Fig. 5 dargestellt wurde.
Die Fig. 6 zeigt eine Kappe 3 b mit einstückig angeformter Zugöse 6 b, die auf ihrer Innenseite mit einer Schmelzkle­ berbeschichtung 11 ausgerüstet ist, in die reibungserhöhen­ de Granulate 12, wie z. B. Sandkörner, eingebracht sind.
Eine abgewandelte Ausführungsform von Zuglamellen, unabhän­ gig davon, ob diese in Käfigform an einer Platte 5 ange­ bracht sind oder als Einzelelemente vorgesehen sind, zeigen die Fig. 7 und 8.
Im Falle der Fig. 7 ist die Lamelle 4 c sich zu ihrer Spit­ ze hin verjüngend ausgebildet. Der verjüngte Bereich ist mit einem kleinen in der Gebrauchslage auf den Kabelmantel zuweisenden Steg 13 versehen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist die Lamelle 4 d zweimal sich verjüngend stufenförmig ausgebildet. Dort sind Randstege 13 d, zwei auf jeder Seite, angebracht. Die Zugöse ist dabei in beiden Fällen im Bereich der abgewalz­ ten Bereiche, d. h. die sich verjüngenden Bereiche sind spitzverlaufend von diesem Bereich weg angeordnet. Diese Gestaltung hat den Vorteil, daß bei Aufbringung einer Zug­ kraft nach rechts in beiden Figuren das Kabelmaterial durch die Schrägstellung der Stege 13 bzw. 13 d und daß es dazu zu einer Materialquetschung kommt, so daß eine sehr hohe Zugkraft übertragen werden kann.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur zugfesten Verkappung von Kabeln, insbeson­ dere Koaxial- oder Lichtwellenleiterkabeln, mit schrumpffä­ higen Teilbereichen einer den Kabelmantel umgebenden Hülle aus wärmerückstellfähigem Kunststoff und einer Zugöse, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche der sich auf dem Kabelmantel (2) auflegen­ den Hülleninnenfläche mit einer den Formschluß zwischen Hülle (3) und Kabelmantel (2) erhöhenden Zwischenlage versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhenden Bereiche von Lamellen aus Me­ tall od. dgl. gebildet werden, die in Richtung auf den Ka­ belmantel (2) weisende Ausprägungen (7) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4) wirkmäßig mit der an der Hülle (3) an­ geordneten Zugöse (6) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (4 e-4 d) mit außenrandseitigen Eingriffs­ stegen (13, 13 d) in sich verjüngenden Bereichen ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt des Randverlaufs der sich verjüngen­ den Bereiche auf der der Zugöse (6) abgewandten Seite der Lamellen (4 c-4 d) liegt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die reibungserhöhenden Bereiche als Innenkleberbe­ schichtung mit Reibelementen, wie Sand od. dgl., des schrumpffähigen Bereiches der Hülle ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugöse (6 b) an der Hülle (3 b) einstückig ange­ formt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Zugöse (6 a) ein Ventil (9) zur Druck­ überwachung angeordnet ist.
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