DE3340972C2 - - Google Patents

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DE3340972C2
DE3340972C2 DE19833340972 DE3340972A DE3340972C2 DE 3340972 C2 DE3340972 C2 DE 3340972C2 DE 19833340972 DE19833340972 DE 19833340972 DE 3340972 A DE3340972 A DE 3340972A DE 3340972 C2 DE3340972 C2 DE 3340972C2
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Germany
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optical waveguide
protective cover
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compressed gas
optical fiber
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DE19833340972
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Helmut Dr. 8000 Muenchen De Haltenorth
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/06Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
    • H02G1/08Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle through tubing or conduit, e.g. rod or draw wire for pushing or pulling
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4485Installing in protective tubing by fluid drag during manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

Basis jedes Lichtwellenleitersystems ist die aus einem Kern mit hohem Brechungsindex und einem Mantel mit niedrigem Brechungsindex bestehende Lichtleitfaser, die sofort nach dem Ziehvorgang zum Schutz gegen durch aggressive Luftbestandteile und mechanischen Abgriff verursachte Mikrorisse mit einer dünnen Kunststoffschicht, z. B. aus Silikon­ harz, überzogen wird; der so primärbeschichtete Lichtwellenleiter kann dann mit einem relativ lockeren Kunststoffschlauch ummantelt werden, womit man ein Lichtwellenleiter-(Einfaser-)Kabel mit entsprechend erhöhter mechanischer Beanspruchbarkeit erhält.
In manchen Fällen, in denen verhältnismäßig kurze Lichtwellenleiter-Kabelstücke (sog. Pigtails) zur Anwendung kommen, hat es sich nun als wünschens­ wert erwiesen, nicht von vornherein das fertige Lichtwellenleiter-Kabel, d. h. den bereits ummantelten Lichtwellenleiter, einsetzen zu müssen, sondern zunächst nur den primärbeschichteten Lichtwellenleiter für sich, und diesen dann erst nachträglich in eine vorgefertigte Schutzhülle einzubringen. Durch einfaches Einschieben des Lichtwellenleiters in eine solche Schutzhülle erreicht man indessen, insbesondere bei in der Größenordnung des Lichtwellenleiter-Außendurchmessers liegendem Innendurchmesser der Schutzhülle, selbst bei Verwendung von flüssigen oder gelartigen Gleitmitteln nur sehr begrenzte Einführungslängen.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, einen Weg zu größeren Einführungslängen anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Lichtwellenleiter in eine Schutzhülle vorzugsweise in der Größen­ ordnung des Lichtwellenleiter-Außendurchmessers liegenden Innendurchmessers eingeschoben wird, während diese über eine Ringdichtung an einen Preß­ gasadapter angeschlossen und vom Preßgasstrom durch­ flossen ist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, beim Einbringen des Lichtwellenleiters in die Schutzhülle mühelos Einbringungslängen im Bereich von Metern zu ermöglichen und damit den aufgetretenen Bedürfnissen nach derartigen Einführungslängen Rechnung tragen zu können.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es (aus DE-OS 26 04 775) bekannt ist, eine Schnur in ein zur Aufnahme elektrischer Leitungen bestimmtes Leitungsrohr mit Hilfe von Preßgas in der Weise pneumatisch einzuziehen, daß die ein freies Ende aufweisende Schnur allein durch die unmittelbar auf ihre Oberfläche einwirkenden Strömungskräfte des durch das Leitungsrohr fließenden Preßgases getragen und durch das Leitungsrohr gezogen wird; nähere Berührungspunkte zwischen einem solchen pneumatischen Einziehen, das eine dem Preßgasstrom hinreichenden Widerstand bietende, entsprechend rauhe Oberfläche bei zugleich relativ geringem spezifischen Gewicht des in das relativ weite Leitungsrohr ein­ zuziehenden Objekts (Schnur) voraussetzt, und dem Einführen eines keine dieser Voraussetzungen erfüllen­ den Lichtwellenleiters in eine vorzugsweise enge Schutzhülle sind indessen nicht gegeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Lichtwellenleiter entgegen der Richtung des Preß­ gasstromes in die schlauchförmige Schutzhülle einge­ schoben werden, was den Vorteil mit sich bringt, bei der Ausbildung des Preßgasbehälters auf eine Einfädel­ möglichkeit für den Lichtwellenleiter keine Rücksicht nehmen zu müssen.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist es aber auch möglich, den Lichtwellenleiter in Richtung des Preßgasstromes in die schlauchförmige Schutzhülle einzuschieben, um so den durch die Stirnfläche des Lichtwellenleiters verursachten Vorschubwiderstand zu vermeiden und zu einer entsprechend höheren Ein­ schublänge zu gelangen. Dazu kann in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung der Lichtwellenleiter von einer in der Wandung des Preßgasadapters gegenüber der Ring­ dichtung liegenden, in ihrem Durchmesser dem Außen­ durchmesser des Lichtwellenleiters entsprechenden Bohrung her durch den Preßgasadapter hindurch in die Schutzhülle eingeschoben werden.
Anhand der Zeichnung sei die Erfindung noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zum Einbringen eines Lichtwellenleiters in eine schlauch­ förmige Schutzhülle;
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung.
In der Zeichnung Fig. 1 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange eine Anordnung skizziert, die es gestattet, einen Lichtwellenleiter L in eine schlauchförmige bzw. rohrförmige Schutzhülle H nach dem Verfahren gemäß der Erfindung einzubringen. Diese Anordnung weist einen Preßgasadapter A auf, der eine ringförmige Dichtung D als Anschluß für die Kabelhülle H be­ sitzt. Über diese Ringdichtung D ist die Kabelhülle H, deren Innendurchmesser in der Größenordnung des Außendurchmessers des Lichtwellenleiters L liegen möge, an den Preßgasadapter A angeschlossen, so daß die Kabelhülle H von einem dem Preßgasadapter A zugeführten Preßgasstrom, wie er in Fig. 1 durch Pfeile P angedeutet ist, durchflossen wird.
Während so die über die Ringdichtung D an den Preß­ gasadapter A angeschlossene Schutzhülle H vom Preß­ Luftstrom P durchflossen wird, wird der Lichtwellen­ leiter L entgegen der Richtung des Preßluftstromes P in die Schutzhülle H eingeschoben, wobei der Luft­ strom in der Schutzhülle H eine Herabsetzung der Reibung zwischen Lichtwellenleiter L und Kabelhüllen­ innenwand unmittelbar durch Gasschmierung und mittel­ bar durch vom Luftstrom induzierte schnelle Auslenk­ bewegungen des Lichtwellenleiters L in der Hülle H bewirkt.
Wie in Fig. 1 angedeutet ist, kann der Lichtwellenleiter L an seinem anderen Ende mit einem (z. B. Sende- und/oder Empfangs-)Modul M verbunden sein; eine solche zunächst zu erstellende Verbindung zwischen Lichtwellenleiter L und Modul M kann dabei dafür maßgebend sein, daß der Lichtwellenleiter L erst nachträglich in die schlauch- bzw. rohrförmige Schutzhülle H eingebracht werden kann.
In der Zeichnung Fig. 2 ist schematisch eine andere Anordnung zum Einbringen eines Lichtwellenleiters L in eine Kabelhülle H nach dem Verfahren gemäß der Erfindung dargestellt, die ebenfalls einen Preß­ gasadapter A mit einem ringförmigen gedichteten An­ schluß D für die Kabelhülle H aufweist. Über diese Ringdichtung D ist die Kabelhülle H, deren Innen­ durchmesser wiederum in der Größenordnung des Außen­ durchmessers des Lichtwellenleiters L liegen möge, wiederum an den Preßgasadapter A angeschlossen, so daß die Kabelhülle H von einem dem Preßgasadapter A zugeführten Preßluftstrom durchflossen wird, wie er auch in Fig. 2 durch Pfeile P angedeutet ist.
Während so die durch die Ringdichtung D an den Preß­ gasadapter A angeschlossene Schutzhülle H vom Preß­ gasstrom P durchflossen wird, wird der Lichtwellen­ leiter L nunmehr in Richtung des Preßgasstromes P in die Schutzhülle H eingeschoben. Dazu weist der Preßgasadapter gemäß Fig. 2 eine in dessen Wand gegen­ über der Ringdichtung D liegende Bohrung B auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Lichtwellen­ leiters L entspricht; von dieser Bohrung B her wird der Lichtwellenleiter L durch den Preßgas­ adapter A hindurch in die Schutzhülle H eingeschoben.
Ohne daß dies in der Zeichnung näher dargestellt ist, kann dabei der Preßgasadapter A in einer durch die Bohrung-Dichtung-Achse gehende Ebene teilbar sein, was das Einfädeln des Lichtwellenleiters L in die Kabelhülle H erleichtert.

Claims (4)

1. Verfahren zum Einbringen eines Lichtwellenleiters in eine schlauchförmige Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (L) in eine Schutzhülle (H) vorzugsweise in der Größenordnung des Lichtwellen­ leiter-Außendurchmessers liegenden Innendurchmessers eingeschoben wird, während diese über eine Ring­ dichtung (D) an einen Preßgasadapter (A) angeschlossen und vom Preßgasstrom (P) durchflossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (L) entgegen der Richtung des Preßgasstroms (P) in die Schutzhülle (H) einge­ schoben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (L) von einer in der Wandung des Preßgasdapters (A) gegenüber der Ringdichtung (D) liegenden, in ihrem Durchmesser dem Außendurchmesser des Lichtwellenleiters (L) entsprechenden Bohrung (B) her durch den Preßgas­ adapter (A) hindurch in Richtung des Preßgas­ stroms (P) in die Schutzhülle (H) eingeschoben wird.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen teilbaren Preßluftadapter.
DE19833340972 1983-11-11 1983-11-11 Verfahren zum einbringen eines lichtwellenleiters in eine schutzhuelle Granted DE3340972A1 (de)

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